DE3820437A1 - Verfahren und einrichtung zum beschicken einer funierzusammensetzmaschine - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum beschicken einer funierzusammensetzmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschicken einer
Furnierzusammensetzmaschine gemäss dem Oberbegriff von
Anspruch 1 und eine zur Durchführung des Verfahrens er
forderliche Einrichtung.
Es ist bekannt, dass die aus einer Furnierfügmaschine an
kommenden und beidseitig mit Leim versehenen Furnierstücke
stapelweise aufeinanderliegend auf einem Transportband der
Furnierzusammensetzmaschine zugeführt werden, wobei dort
eine Bedienungsperson die Furnierstücke vom Stapel nehmend
in die Furnierzusammensetzmaschine eingibt. Diese Arbeits
weise gewährleistet zwar die Bildung eines Puffers mit ge
nügender Verweilzeit zum Vortrocknen des Leims, doch ist
sie personalintensiv und nicht automatisierbar. Für eine
moderne automatische Furnierherstellungsanlage sind die
bekannten Beschickungseinrichtungen nicht geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens der eingangs genannten Art und einer dafür er
forderlichen Einrichtung, durch welche eine Furnierher
stellung unter Einbeziehung eines Puffers mit grosser
Speicherkapazität voll automatisierbar ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die kennzeich
nenden Merkmale des Verfahrens-Anspruches 1 und des Ein
richtungs-Anspruches 3 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die kennzeichnenden Merkmale ermöglichen ein platzsparen
des Speichern der einzelnen Furnierstücke, wobei eine
sichere automatische Entnahme und Zuführung zur Furnier
zusammensetzmaschine der gruppenweise, mit Distanz zuein
ander abgelegten Furnierstücke gewährleistet ist. Die Maga
zinierung der Furnierstücke ergibt eine genügende Verweil
zeit zum Vortrocknen des aufgetragenen Leims, wobei bei
Störungen an den vorangehenden oder nachfolgenden Ein
richtungen ein Puffer vorhanden ist, sodass die auto
matische Arbeitsweise nur bei länger andauernden Störungen
unterbrochen werden muss.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen bei
spielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1a und 1b eine Seitenansicht einer Einrichtung zum
Beschicken einer Furnierzusammensetz
maschine mit zwei zusammengehörenden
Figurteilen
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung A von Fig. 1a
Fig. 3 einen Teilschnitt in vergrössertem Mass
stab entlang der Linie III-III von Fig. 1a
und
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV
von Fig. 3.
Die Einrichtung weist einen Beladeteil 1 für Paletten 2 mit
Furnierstücken 3, ein Paletten-Magazin 4, Transportmittel 5
für die Paletten 2 und einen Entnahmeteil 6 auf.
Wie aus den Fig. 2 und 1a ersichtlich, werden die z.B. aus
einer Furnierfügmaschine kommenden Furnierstücke 3 seitlich
in der Einschussebene 7 in den Beladeteil 1 eingeführt,
stossen auf eine bewegliche, mit Gummi belegte Prallplatte
8, und fallen auf eine aus mehreren nebeneinander ange
ordneten Transportbändern 10 bestehende Zuführtransport
vorrichtung 9. Durch die antreibbaren Transportbänder 10
und darüber angeordneten Führungsbänder 11 werden die
Furnierstücke 3 einer Schwenkvorrichtung 12 zugeführt.
Diese weist Scheiben 13 auf, welche mit jeweils um 90°
zueinander versetzten Nuten 14 versehen sind. Die in Nuten
14 eingeschobenen Furnierstücke 3 werden durch Schwenken
der Scheiben 13 um 90° in eine vertikale Lage gebracht, und
durch eine Ausstosseinrichtung 15 zwischen Distanzbolzen 16
einer unter der Schwenkvorrichtung 12 liegenden Palette 2
geschoben. Durch schrittweises Verschieben der Palette 2
mittels einer Schritt-Transportvorrichtung 17 wird die
Palette 2 vollständig mit vertikal stehenden Furnier
stücken 3 beladen. Die Schritt-Transportvorrichtung 17
weist zwei antreibbare Schnecken 18 auf, welche in an der
Unterseite der Paletten 2 angeordnete Zahnstangen 19 ein
greifen, wobei bei einer Schneckenumdrehung die Palette 2
um eine Distanzbolzen-Distanz weiterbewegt wird.
Die Transportmittel 5 für die Paletten 2 weisen einen
oberen Kettenförderer 20 und einen unteren Kettenförderer
21 auf, wobei an jedem Ende der Kettenförderer 20, 21 je
weils eine heb- und senkbare Umsetzvorrichtung 22, 22 a für
die Paletten 2 angeordnet ist.
Die Umsetzvorrichtungen 22, 22 a weisen in der Transport
richtung umschaltbare Förderbänder bzw. Förderketten 23,
23 a auf. Das obere Trum 55 des Kettenförderers 20, 21 ist
jeweils in Schienen 56 geführt, so dass die Paletten 2 auf
den Ketten aufliegend mittels Reibungsschluss weitertrans
portiert werden.
Mittels der Förderkette 23 der Umsetzvorrichtung 22 wird
eine leere Palette 2 an die unter der Schwenkvorrichtung 12
liegende Palette vor deren vollständiger Füllung nahtlos
auch im Zahnstangenprofil angefügt, wobei sich jedoch da
zwischen ein Leerraum bildet, der kein Furnierstück 3 auf
nehmen kann und deshalb ein Doppelschritt ausgeführt werden
muss. Nach der vollständigen Füllung kommt die Palette 2
ausser Eingriff mit den Schnecken 18, ist frei beweglich
und nimmt die Verschiebegeschwindigkeit des oberen Ketten
förderers 20 an, welcher die Palette in das Paletten-
Magazin 4 weitertransportiert.
Das Paletten-Magazin 4 weist auf der Eingangsseite eine
Anhebevorrichtung 24, auf der Ausgangsseite eine Absenk
vorrichtung 25, dazwischen eine obere Führungsschiene 26
und eine Schritt-Transportvorrichtung 27 auf. Das Ein
gangs- 28 und das Ausgangsende 29 der oberen Führungs
schiene 26 ist mittels Schwenkhebeln 30 verriegelbar,
welche durch Zylinder 31 betätigt werden.
Die Anhebevorrichtung 25 weist am Gestell 32 angelenkte
Hebel 33 auf, welche mit einem Ende in die Paletten 2
eingreifend durch eine Schwenkbewegung mittels eines
Zylinders 34 diese in eine schräge Magazinierlage brin
gen. Hierbei kommt die Palette 2 mit an ihren Enden an
geordneten Rollen 35 auf den oberen Führungsschienen 26 zu
liegen, deren Eingangsende 28 beim Einführen offen ist und
danach durch den Schwenkhebel 30 geschlossen wird.
Die Schritt-Transportvorrichtung 27 weist seitlich der
oberen Führungsschienen 26 angeordnete Schubstangen 36 auf,
welche mittels eines Kurbeltriebes 37 in Durchlaufrichtung
hin- und herbewegbar sind. An jeder Schubstange 36 sind
Kupplungsvorrichtungen 38 angeordnet, deren Anzahl der im
Paletten-Magazin magazinierbaren Paletten 2 entspricht.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, besteht jede Kupplungs
vorrichtung 38 aus einem vorzugsweise pneumatisch betätig
baren Zylinder 39, an dessen Kolbenstange 40 ein Kupp
lungselement 41 angeordnet ist. Das Kupplungselement 41
weist eine Greifpartie 42 auf, welche z.B. in einen Achs
stummel 43 der Palette 2 bei der Vorwärtsbewegung der
Schubstange 36 eingreift. Alle Kupplungsvorrichtungen 38
sind mit einer Logiksteuerung für die gesamte Einrichtung
wirkverbunden, wodurch wahlweise alle oder nur ein Teil der
jeweils im Paletten-Magazin 4 befindlichen Paletten 2 durch
die Kupplungsvorrichtung 38 mit der Schubstange 36 bei
deren Vorwärtsbewegung für einen schrittweisen Durchlauf
der Paletten 2 verbindbar sind.
Bei der Rückwärtsbewegung der Schubstangen 36 sind alle
Kupplungsvorrichtungen 38 offen und die Rollen 35 der
Paletten 2 z.B. durch in der oberen Führungsschiene 26
angebrachte Ausnehmungen 44 örtlich fixiert.
Die mit den Rollen 35 am Ausgangsende 29 der oberen
Führungsschiene 26 liegende letzte Palette 2 wird mit einem
Hebel 33 der Absenkvorrichtung 25 erfasst und nach Oeffnen
der Führungsschiene 26 durch Aufschwenken des Schwenkhebels
30 auf den oberen Kettenförderer 20 abgelegt. Diese Palette
2 wird dann vom Kettenförderer 20 mitgenommen und nahtlos
an die im Entnahmeteil 6 mittels der Schritt-Transportein
richtung 17 gehaltene bzw. schrittweise weiterbewegte
Palette 2 geschoben.
Der Entnahmeteil 6 der Einrichtung weist eine Ausstossvor
richtung 45, eine Umlegevorrichtung 46 und eine weitere
Transportvorrichtung 47 auf. Mittels den durch Löcher der
Palette 2 stossbaren Stössel 48 der Ausstossvorrichtung 45
werden die Furnierstücke 3 der Reihe nach nach oben gestos
sen und durch die Umlagevorrichtung 46 wieder horizontal
auf der Transportvorrichtung 47 abgelegt.
Die Umlenkvorrichtung weist untere Führungsrollen 49 und
darüber angeordnete, mittels Zylinder 51 verschiebbare
Umlegerollen 50 auf.
Die Transportvorrichtung 47 weist untere und obere Bänder
52, 53 auf, zwischen denen die Furnierstücke 3 nacheinan
der weitertransportiert werden. Mittels zwischen den ein
zelnen Bändern 52 angeordneten, absenkbaren Anschlagnocken
54 werden die Furnierstücke 3 quer zur Durchlaufrichtung
gerade gerichtet, so dass diese in ausgerichteter Lage der
Furnierzusammensetzmaschine zugeführt werden.
Die entladene Palette 2 wird dann weiter auf die Umsetz
vorrichtung 22 a geschoben und von dort mittels des unteren
Kettenförderers 21 und die Umsetzvorrichtung 22 zurück in
den Beladeteil 1 transportiert. Der untere Kettenförderer
21 kann je nach Füllungsgrad zwei verschiedene Geschwin
digkeiten annehmen.
Zwischen den Transportbändern 10 beim Beladeteil 1 sind
Austragsbänder 57 mit daran befestigten Fingern 58 ange
ordnet, wodurch bei Störungen in der Beschickungseinrich
tung oder längerem Stillstand in der Furnierzusammensetz
maschine die ankommenden Furnierstücke vom Beladeteil 1
wieder abtransportiert werden können.
Das Palettenmagazin weist eine hohe Speicherkapazität für
Furnierstücke auf, so dass immer eine Mindestzeit zum An
trocknen und Eindringen des vorgängig aufgetragenen Leims
in die Holzporen gewährleistet ist.
Gleichzeitig bildet das Palettenmagazin einen Puffer, wenn
Störungen auf der Zuführseite wie z.B. bei der Fügemaschine
auftreten.
Ist das Palettenmagazin ca. bis auf 2/3 der Kapazität leer
gefahren, schaltet eine Steuerung die Furnierzusammensetz
maschine auf die halbe Durchlaufgeschwindigkeit um, z.B.
von 3 m/min. auf 1,5 m/min.
Ist das Palettenmagazin nur noch ca. halb gefüllt, wird
vorteilhafterweise die Furnierzusammensetzmaschine abge
schaltet. Dies bedeutet, dass bei einer gegebenen Speicher
kapazität von ca. 16 bis 20 Paletten die Zufuhr am Be
ladeteil ca. 6 Min. unterbrochen werden kann, ohne dass die
Furnierbandherstellung unterbrochen werden muss. Kurz
zeitige Störungen vor der Beschickungseinrichtung wirken
sich somit nicht auf eine kontinuierliche Furnierbandher
stellung aus.
Claims (13)
1. Verfahren zum Beschicken einer Furnierzusammensetz
maschine mit Furnierstücken, welche in horizontaler
Lage antransportiert werden, dadurch gekennzeichnet,
dass die Furnierstücke in eine vertikale Lage gebracht und
mit geringer Distanz zueinander gruppenweise abgelegt
werden, dass die Furniergruppen in einer schrägen,
platzsparenden Lage magaziniert und schrittweise
weiterbewegt werden, und dass aus den wieder in
vertikale Lage gebrachten Furniergruppen die
Furniere einzeln wieder horizontal gelegt und der
Furnierzusammensetzmaschine zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass wahlweise eine oder mehrere Furniergruppen in
schräger Lage schrittweise weitertransportiert werden.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Be
ladeteil (1) für die Beladung von Paletten (2) mit
Furnierstücken (3) in vertikaler Lage, durch Transport
mittel (5) für die Paletten (2) durch ein Paletten-Ma
gazin (4) und durch ein Entnahmeteil (6) für die Fur
nierstücke (3) aus den Paletten (2) mit einer Aus
stossvorrichtung (45), einer Umlege-Vorrichtung (46)
und einer Transportvorrichtung (47).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Beladeteil (1) eine Zuführtransportvorrich
tung (9) sowie eine mit Scheiben (13) versehene
Schwenkvorrichtung (12) mit einer Ausstossvorrichtung
(15) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass jede Palette (2) auf der Oberseite
Distanzbolzen (16) und auf der Unterseite mindestens
eine Zahnstange (19) aufweist, wobei jeweils eine im
Beladeteil (1) und Entnahmeteil (6) angeordnete
Schritt-Transportvorrichtung (17) mittels mindestens
einer Schnecke (18) in die Zahnstange (19) einer
jeweils in diesem Teil befindlichen Palette (2)
eingreift.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Transportmittel (5) für die
Paletten (2) einen oberen und einen unteren Ketten
förderer (20, 21) aufweisen, wobei an jedem Ende der
Kettenförder (20, 21) jeweils eine heb- und senkbare
Umsetzvorrichtung (22, 22 a) für die Paletten (2) an
geordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass auf der Eingangsseite des
Paletten-Magazins (4) eine die Paletten (2) in Schräg
stellung bringende Anhebevorrichtung (24) und auf der
Ausgangsseite eine Absenkvorrichtung (25) angeordnet
ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Paletten-Magazin (4) obere und untere
Führungsschienen (26, 56) zur Auflage der Paletten (2)
mittels an diesen angeordneten Rollen (35) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Eingangs- und Ausgangsende (28, 29)
der oberen Führungsschienen (26) mittels Schwenkhebeln
(30) verriegelbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass im Paletten-Magazin (4) in Durch
laufrichtung hin- und herbewegbare Schubstangen (36)
angeordnet sind, die mit Kupplungsvorrichtungen (38)
versehen sind, deren Anzahl pro Schubstange (36) der
Anzahl magazinierbarer Paletten (2) entspricht.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplungsvorrichtung (38) einen betätigbaren
Zylinder (39) aufweist, an dessen Kolbenstange (40) ein
in die Palette (2) eingreifendes Kupplungselement (41)
angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass wahlweise alle oder nur ein Teil der
jeweils im Paletten-Magazin (4) befindlichen Paletten
(2) durch die Kupplungsvorrichtungen (38) mit den Schub
stangen (36) bei deren Vorwärtsbewegung für einen
schrittweisen Durchlauf der Paletten (2) verbindbar
sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, dass jede Kupplungsvorrichtung
(38) mit einer Logiksteuerung für die gesamte Ein
richtung wirkverbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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CH248387A CH673806A5 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3820437A1 true DE3820437A1 (de) | 1989-01-19 |
DE3820437C2 DE3820437C2 (de) | 1990-04-26 |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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CH (1) | CH673806A5 (de) |
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- 1987-07-01 CH CH248387A patent/CH673806A5/de not_active IP Right Cessation
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