CH239798A - Fugenleimmaschine. - Google Patents

Fugenleimmaschine.

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CH239798A
CH239798A CH239798DA CH239798A CH 239798 A CH239798 A CH 239798A CH 239798D A CH239798D A CH 239798DA CH 239798 A CH239798 A CH 239798A
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CH
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rails
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English (en)
Inventor
A Mueller C Aktiengesellschaft
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Mueller & Cie Maschinenfabrik
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description


      Fngenleimmaschine.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Fugenleimmaschine    mit einander gegen  überliegenden     Pressbetten,    welche aus einer  Anzahl     nebeneinanderliegender    und sich ab  wechslungsweise vorwärts und rückwärts be  wegender Schienen gebildet sind, die das zu  leimende Gut, zum Beispiel     Furnierstreifen,     bei Beginn der Vorwärtsbewegung fassen.  



  Maschinen obiger Gattung sind bekannt.  Die erfindungsmässige     Fugenleimmaschine     unterscheidet sich von diesen bekannten Ma  schinen dadurch, dass die Schienen der     Press-          betten    das zu verleimende Gut mit gleich  bleibender Geschwindigkeit fördern, und dass  die das Gut fördernden Teile eines diesen       Pressbetten    vorgeschalteten Beschickungs  aggregates mindestens während eines Teils  der Beschickungsbewegung mit grösserer Ge  schwindigkeit auf das Gut einwirken als die       Schienen    der     Pressbetten.     



  Diese Bauart empfiehlt sich besonders in  Fällen, wo das zu verleimende Gut einen lau-    gen     Pressweg    zurücklegen     mir    ss, oder wenn be  reits bestehende Transportvorrichtungen in       Fugenleimmaschinen    umgebaut werden sollen.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt zwei bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes.  



  Für. 1 ist ein Schnitt nach der Linie       1-I    in       Fig.    2, die     einen    Grundriss einer ersten  Ausführungsform darstellt;       F'ig.    3 ist ein     Schnitt    nach der Linie       III-III    in       F'ig.    4, die einen Grundriss einer zweiten  Ausführungsform darstellt.  



  In beiden Ausführungsbeispielen sind die       Pressbetten    und ihre Antriebe die gleichen.  Das obere     Pressbett    besteht aus zwei     Gruppen     von Schienen 1 und 2 und das untere aus  zwei     Gruppen    von Schienen 3 und 4. Die  Schienen 1 arbeiten mit den Schienen 3 und  die Schienen 2 mit den Schienen 4 zusammen.

    Die Schienen 1 sind an den     Kastenträgern    5,      die Schienen 3 an den Kastenträgern 6, die  Schienen 2 an den     Kastenträgern    7 und die  Schienen 4 an den Kastenträgern 8     befestigt.     In die     Kastenträger    5 und 6 greifen die Säu  len 9 eines weiter nicht dargestellten Wagen  gestelles ein, an     welchem    auch die Laufräder  10 befestigt sind.

   Ebenso greifen in die Ka  stenträger 7 und 8 die Säulen 11 eines     wei-          t,#ren    Wagengestelles ein, an welchem die  Laufräder 12 befestigt sind.     Zwischen    die  obern Säulen 9 und die Kastenträger 5 sind  Federn 13 und zwischen die obern Säulen 11  und die Kastenträger 7 sind Federn 14 einge  setzt, welche das     Bestreben        haben,

      die Träger  5 und 7 und mit ihnen die Schienen 1 und 2       nach    oben zu     bewegen.        Zwischen    die     untern     Säulen 9 und die     Kastenträger    6 sind Federn  15 und     zwischen    die untern Säulen 11 und  die Kastenträger 8 Federn 16     eingesetzt,           <  < -elche    das     Bc#trrhen    haben,

   die     Träger    6  und 8 und     finit    ihnen die Schienen 3 und 4  nach unten zu     bewegen.    Die Laufräder 10  und 12 laufen in Führungen 17 des     Ma-          o        eliinenrahmens.    Aus obigem ist ersichtlich,       class    die Schienen 1 und 3 mit den Trägern  <B>5</B> und 6 und den Laufrädern 10     einen    Teil  eines     Wagen:        =1    und die Schienen 2 und 4       n.it    den Trägern 7 und 8 und den Laufrädern  12 einen Teil eines zweiten Wagens B bilden.

    Diese Wagen A und B  erden in horizon  taler     Riehtun-,    durch folgende Antriebsvor  richtung hin und her bewegt:  An Augen 18 des Gestelles des Wagens       _@    greifen Stangen 19 an, die mit Hebeln 20  gelenkig verbunden sind. Auf den die Stan  gen 19 mit den Hebeln 20 verbindenden Ge  lenkbolzen 21 sitzen     Tasterrollen    22. Diese       trerden    mittels der Federn 23 gegen die Kur  venscheiben 24 angedrückt.  



  An den Augen 25 des Gestelles des Wa  gens B greifen die gekröpften Stangen 26 an,  die mit den Hebeln 27 gelenkig verbunden  sind. Auf den die Stangen 26 mit den Hebeln  27 verbindenden Gelenkbolzen 28 sitzen     Ta-          sterrollen    29. Diese<B>,</B> werden     mittels    der Fe  dern 30 gegen die     Kurvenscheiben    31 ange  drückt. Die Kurvenscheiben 24 und 31 sitzen  auf einer Welle 32, die über das Kettenrad    33 von einem nicht. dargestellten Motor an  getrieben wird.  



  Auf die Kastenträger 5, 6, 7, 8 und     ent-          gegen    den Federn 13, 14, 15, 16 wirken die  Exzenter 34, 35, 36, 37. Sie verursachen die  Vertikalbewegung der Schienen. Zu ihrem  Antrieb sitzen auf den     Exzenterzapfen    38 die  Hebel 39.

   Die zu den     Exzentern    34 gehörigen  Hebel 39 sind mittels der Stangen 40, 41     mit          drin    Schwinghebel 42, die zu den     Exzentern     35 gehörigen Hebel 39 mittels der Stangen  43, 44 mit dem Schwinghebel 45, die zu den  Exzentern 36 gehörigen Hebel 39 mittels der  Stangen 46, 47 mit dem Schwinghebel 48 und  die Hebel 39 der Exzenter 37 mittels der  Mangen 49, 50 mit dem Schwinghebel 51     ver-          hunden.    Die Schwinghebel 42, 45, 48 und 51  tragen     Tasterrollen    52, die mit auf den Wel  len 32 und 53 befestigten Kurvenscheiben 54  zusammenarbeiten, gegen welche sie durch  die Federn 55 angedrückt werden.

   Die Welle  53 wird von der Welle 32 mittels der Verti  kalwelle 56     und    der Kegelräder 57 ange  trieben.  



  Die Wellen 32 und 53 und damit die  Kurvenscheiben 24. 31 und 54 drehen sich       iin        Gegenuhrzeigersinn        (Fig.    1). Die Kurven  bahnen der Scheiben 24 und 31 steigen im       1'hrzeigersinn    von der Stelle a bis zur Stelle       i".    mit gleichbleibender Steigung an, das heisst       (-lie    Wagen A und B und damit die     Schienen     1, 3; 2, 4 bewegen sich während ihrer ganzen       Förderbewegung    (nach     rechts    in     Fig.    1 und 3)       finit    gleichbleibender Geschwindigkeit.

   Von       vier    Stelle<I>h</I> bis zur Stelle<I>a</I> fallen die Kur  venbahnen der Scheiben 24 und 31 im     LThr-          zeigersinn    sehr rasch ab. Das heisst, die     Rück-           ,ärtsbewegung    der Wagen<I>A</I> und<I>B</I> und da  mit der Schienen (nach links in     Fig.1    und 3)  ei-folgt viel rascher als die Vorwärtsbewe  gung.

   Im Augenblick, wo die Tastenollen  22, 29 ihre Kurvenscheiben 24, 31 im Punkt    berühren, oder kurz nach diesem Augen  blick, werden die zugehörigen     Tasterrollen     52 auf den grossen Radius ihrer     Kurvenschei-          len    54 gehoben, wodurch die entsprechenden  Hebel 39 und mit ihnen die zugehörigen Ex  zenter so     versehwenkt    werden, dass die ein-           onder    gegenüberliegenden Schienen des glei  chen Wagens sich schliessen und das zu trans  portierende und zu verleimende Gut fassen  und mitnehmen.

   Wenn die     Tasterrollen    22,  29 ihre Kurvenscheiben 24, 31 im Punkt b  berühren, oder kurz vorher, fallen die zu  gehörigen     Tasterrollen    52 auf den kleinen       1Ladius    der Scheiben 54 ab, und die einander  gegenüberliegenden Schienen des gleichen  Wagens entfernen sich unter dem Einfluss  der Federn 13, 14, 15, 16 voneinander.  



  Die Kurvenscheiben 24 und 31 sind so  gegeneinander versetzt, dass immer die Schie  nen mindestens eines Wagens das Gut fassen  und vorwärts bewegen.  



  Diesen das Gut mit gleichbleibender Ge  schwindigkeit vorwärts bewegenden     Press-          betten    sind nun im Beispiel gemäss     Fig.    1  und 2     Einführwalzen    58 eines Beschickungs  aggregates vorgeschaltet, die das Gut fassen,  nachdem es vorher auf nicht dargestellte  Weise an den     aneinanderzustossenden    Kanten  mit Leim versehen wurde und beispielsweise  von Hand mit der mit Leim bestrichenen  Kante voran, zwischen diese Walzen einge  führt wurde, und es den     Pressbetten    zuführen.

    Die Walzen 58 haben eine Umfangsgeschwin  digkeit, die     grösser    ist als die     Förderge-          schwindigkeit    der     Pressschienen.    Es sind so  mit diese     Einführwalzen    58, die die neu ein  geführten Gutstreifen, zum Beispiel Furnier  streifen, an die bereits durch die     Pressbetten     wandernden Gutstreifen anstossen. Die Ein  führwalzen sind gerillt. In den Rillen 59  liegen die mit abgerundeten Enden 60 ver  sehenen     Verbindungsleisten    61, die zwischen  je zwei benachbarte Schienen der     Pressbetten     greifen.

   Die Walzen 58 können durch be  kannte     Mittel,    zum Beispiel Kettentriebe, an  getrieben sein.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    3 und 4 sind die sich abwechslungsweise  vorwärts und rückwärts bewegenden Schienen  der     Pressbetten    aus je zwei Teilschienen ge  bildet. Im übrigen     sind    die     Pressbetten        und     deren Antriebe genau gleich wie im ersten  Beispiel und daher auch mit den gleichen       Überweisungzeichen    bezeichnet.

   Auch hier    bewegen sich also die     Schienen    1, 2, 3, 4 mit  bleichbleibender     Fördergeschwindigkeit.    Das  diesen     Pressbetten    vorgeschaltete     Beschik-          kungsaggregat    besitzt jetzt aber nicht mehr       Einführwalzen,    sondern ebenfalls Betten mit  hin und her gehenden Schienen 1a, 2a,<I>3a, 4a.</I>  Der Aufbau dieser Beschickungsbetten ist  gleich     wie    der oben beschriebene Aufbau der       Pressbetten.    Gleiche Funktionen ausübende  Teile sind daher mit den gleichen Ziffern be  zeichnet wie bei den     Pressbetten,    nur dass an  diese Ziffern noch ein a gehängt ist.

   Der  einzige Unterschied besteht darin, dass die  auf der Welle     32a    sitzenden     Kurvenscheiben     <I>24a,</I> 31a die Schienen la bis<I>4a</I> mit einer Ge  schwindigkeit nach rechts     (Fig.    3) bewegen.  die grösser ist als diejenige der .Schienen 1  bis 4 bei ihrer Rechtsbewegung. Hier sind es  also die Schienen la bis 4a die die neu ein  geführten Werkstücke an die bereits in den       Pressbetten    sich befindenden Werkstücke an  stossen.  



  Die Schienen der     P'ressbetten    greifen zwi  schen die .Schienen der Beschickungsbetten  und umgekehrt.  



  Unter Umständen kann man die Kurven  scheiben 24a, 31a so gestalten, dass die Rechts  bewegung     (Fig.    3) der Schienen la bis 4a sich  jeweils gegen das Ende auf die Geschwindig  keit der nach rechts gehenden Schienen 1 bis  4 verlangsamt. Auf diese Weise ist ein     Glei-          tpn    zwischen den Werkstücken und dem lin  ken Teil der .Schienen 1 bis 4 der     Pressbetten     ausgeschaltet. In diesem Fall wählt man vor  teilhafterweise die Exzenter 34a bis 37a und  deren     Steuerung    so, dass die Schienen la bis  4a am Beginn ihrer Rechtsbewegung sieh  links     (Fig.    3) sofort ganz in die Schliesslage  bewegen, während sie sich rechts vorerst nur  teilweise schliessen.

   Vom Augenblick an, wo  die Beschickungsschienen des einen Wagens  ihre Vorwärtsbewegung beginnen, bis zum  Augenblick, wo diese Schienen sich auch an  ihrem rechten Ende ganz in der     ,Schliesslage     befinden, gehen     vorteilhafterweise    die Schie  nen des andern Wagens auch noch nach rechts,  sind aber schon nicht mehr ganz in der  Schliesslage. Erst wenn die     Schienen    des einen      Wagens über ihre     ganze        Länge    in Schliess  lage sind, öffnen sieh die     Schienen    des     andern          Wagens    ganz und fahren nach     links.     



  Es     versteht    sich, dass man als     Antriebs-          mittel    für die Schienen auch     andere    als die       beschriebenen    verwenden kann.     Ebensowenig-          brauchen    die Schienen in jedem Falle auf  Wagen angeordnet zu sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fugenleimniaschine mit einander gegen iiberliegenden Pressbetten, welche aus einer Anzahl nebeneinanderliegender und ;ich ab- ii7eehslungsweise vorwärts und rüchiv;
    irts be- ivegender Schienen gebildet sind, die bei Be ginn der Vorwärtsbewegung das zu verlei mende Gut fassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen der Pressbetten das zii ver leimende Gut mit gleiehM eibender Geschwin digkeit fördern, und dass die das Crut fördern den Teile eines diesen Pressbetten vorgesehal- te.ten Beschickungsaggregates mindesten:
    ii-ähreud eines Teils der Beschickungsbewe- gung mit grösserer Geschwindigkeit auf (las Gut einwirken, als die Schienen der Press- betten. UN TERAN SPRüCHE 1. Fugenleimmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass (las Be schickungsaggregat mit Rillen versehene Ein führwalzen aufweist, in welchen Rillen Ver bindungsleisten liegen, die zwischen benach barte Schienen der Pressbetten greifen.
    2. Fugenleimmascbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Be- schicl@ungeaggmgat sieh abwechselnd vor- wärts und rückwärts bewegende Beschik- kungschicnen aufweist,
    deren CTeschwindig- k(.it sich jeweils gegen das Ende der Be- schieknngsbewegung auf die Gescliwindigkeii der Förderbewegung der Schienen der Press- betten verlangsamt.
    3. Fugenleinimaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass die die Ver- tikall>ewegung der Beschickungsschienen be- Rirkeriden Teile und deren Steuerung so ge wählt sind.
    dass die einander gegenüberliegen den Beschickungsschienen jeweils am Beginn ihrer Förderbewegung sieh an ihrem von den Pressbetten abgekehrten Ende sofort ganz in die Schliesslage bewegen, während sie sich am andern Ende vorerst nur teilweise schlie ssen, und dass vom Augenblicke an, ivo die einen Beschickungsschienen ihre Förderbewe- gung beginnen,
    bis zum Augenblick. wo diese Schienen sich auch ain den Pressbetten zu'e- kehrten Ende ganz in der Schliesslage befin den, die andern Schienen sich auch noch in der Förderrichtung bewegen, aber schon nicht mehr ganz in der Schliesslage sind, dass aber,
    vaclidein die einen Schienen über ihre ganze Länge in Schliesslage sind, sich die andern Schienen ganz öffnen und zurückfahren. .1. Fugenleimmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet. ilass die S(hienen der Pressbetten zwischen Schienen des Beschickungsaggregates greifen.
CH239798D 1941-04-19 1942-04-15 Fugenleimmaschine. CH239798A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE239798X 1941-04-19
DEM3544D DE903032C (de) 1941-04-19 1941-04-20 Fugenleim-Maschine

Publications (1)

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CH239798A true CH239798A (de) 1945-11-15

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CH239798D CH239798A (de) 1941-04-19 1942-04-15 Fugenleimmaschine.

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DE (1) DE903032C (de)

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