DE945386C - Vorschubeinrichtung fuer absatzweise vorwaerts zu bewegende Werkstuecke, insbesondere an Stufenpressen - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer absatzweise vorwaerts zu bewegende Werkstuecke, insbesondere an Stufenpressen

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DE945386C
DE945386C DESCH8477A DESC008477A DE945386C DE 945386 C DE945386 C DE 945386C DE SCH8477 A DESCH8477 A DE SCH8477A DE SC008477 A DESC008477 A DE SC008477A DE 945386 C DE945386 C DE 945386C
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DE
Germany
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drive
movement
gripper rails
gripper
rails
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH8477A
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English (en)
Inventor
Richard Hummel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

Description

  • Vorschubeinrichtung für absatzweise vorwärts zu bewegende Werkstücke, insbesondere an Stufenpressen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung für absatzweise vorwärts zu bewegende Werkstücke, besonders an Stufenpressen, mit in Vorschubrichturng sowie quer dazu hin und her bewegten, Greiferansätze tragenden Greiferschienen. Bei Stufenpressen führen solche Greiferschienen nach jedem Arbeitshub die Werkstücke von einem Werkzeug zum anderen.
  • Um die Greiferschienen in Längsrichtung zu bewegen, wurden bei einer bekannten Vorschubeinrichtung symmetrische, umlaufende Kurvenscheiben verwendet, die so angebracht waren, daß ihre Abflachungen, die die Ruhezeit für das Öffnen und Schließen der Greiferarnsätze lieferten:, jeweils einander gegenüberlagen. Der Antrieb erfolgte über zwei Rollen. Um große Seitendrücke auf die Rollen zu vermeiden, mußte der von den Scheiben übertragene Hub entsprechend klein gehalten werden. War ein größerer Längshub der Greiferschienen erwünscht, so mußten zwischen die Kurvenscheiben und die Greiferschienen Hebel mit größerem Übersetzungsverhältuis geschaltet werden. Dadurch wurden aberKurvenfehler vergrößert auf die Bewegung der Greiferschienen übertragen. Wenn die Greiferschienen hinsichtlich ihrer Längsbewegung in Ruhestellung übergingen, traten mitunter Stöße auf, wodurch wenig standfeste Werkstücke umfallen konnten.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart wurde zum Antreiben der Greiferschienen in Längsrichtung eine umlaufende Hubscheibe mit einer unter Federwirkung stehenden, zum Scheibenmittelpunkt hin gezogenen Rolle verwendet, die planetenartig aus dem Umfange einer ortsfesten Scheibe ablief. Dies< hatte zwei einander gegenüberliegende Abflachun gen. Die Bewegung von der Rolle auf die Greiferschienen konnte entweder mittels einer Kreuzschleife oder eines Pleuels übertragen werden. Beim Durchlaufen der Abflachungen wird der Antriet entgegen der Federwirkung stark beschleunigt. Dies führt beim Übergang in die Bewegung zu Schlägen, die besonders bei Verwendung eines Pleuels. auftreten, weil dann die Abflachung der Scheibe gebogen sein muß, derart, däß' der Bogenhalbmesser gleich der Pleuellänge ist; nur dann sind nämlich die Greiferschienen hinsichtlich ihrer Längsbewegung beim Durchlaufen der Abflachung ganz in Ruhestellung gehalten. Bei großer Umfangsgeschwindigkeit verliert die Rolle infolge- der hohen Beschleunigung entgegen der Federwirkung den Kraftschluß mit der Scheibe und überspringt den Übergang in die Bewegung. Es entsteht ein Schlag. Bei Verwendung einer Kreuzschleife entsteht ein großer Seitendruck auf die Führung der Kreuzschleife.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Antrieb für die Bewegung der Greiferschienen .in -mindestens einer ihrer beiden Bewegungsrichtungen von der Bewegung des Hüllgliedes 7 eines Hülltriebes auf einem in, entsprechender Richtung verlaufendem Teil von dessen Bahn abgeleitet ist, wobei die Greiferschienen auf dem Teil ihrer Bewegungsbahn, auf dem ihr Antrieb nicht von der Bewegung des Hülltriebes abgeleitet ist, durch eine zusätzliche Antriebsvorrichtung angetrieben sind. Der Gang der Greiferschienen wird ruhig und gleichmäßig, weil keine unerwünschten Beschleunigungen auftreten können. Während man bisher die Hubzahl des Stößels nur so weit steigern konnte, daß die genannten Störungen in der Vorschubeirnrichtungnichteintraten, braucht auf die neue Vorschubeinrichtung in dieser Hinsicht keine. Rücksicht mehr genommen zu werden: Die Hubzahl kann also den jeweils zu bearbeitenden Werkstücken ängepaßt werden. Stöße und Schläge treten auch bei schnellaufenderVorschubeinrichtung nicht auf.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Hüiltrieb für die Bewegung der Greiferschienen in der Vorschubrichtung benützt, während für deren Querbewegung ein besonderer Antrieb vorgesehen ist.
  • Bei einer Bauart mit zwei über Hülltriebe getriebenen Greiferschienen sind beide Hülltriebe in ein und derselben Ebene angeordnet und es ist von ihnen aus ein auf und ab bewegter Teil; z. B. eine Schiene, angetrieben, von dem aus die Bewegung der Greiferschienen abgeleitet ist.
  • Zweckmäßig sind die $ülltriebe Kettentriebe. Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. -Fig: i ist eine schematische Teilansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorschubeinrichtung, Fig. 2 ein zugehöriger Schnitt nach Linie A-A bei dem der Übersichtlichkeit halber einige Teile weggelassen sind.
  • Auf der Kurbelwelle i ist das Zahnrad 4 befestigt. Dieses greift in ein: weitares Zahnrad 5 ein, das einerseits das mit einem Kettenrad 27 verbundene Treibrad 6 für den in Fig. i rechts dargestelltenKettentrieb und andererseits über das die Drehrichtung umkehrende Zwischenrad 25 das Treibrad 6' für den links dargestellten Kettentrieb treibt. Die Ketten 7, 7' sind über an den Ecken eines Quadrats auf den Wellen 8, 8' angeordnete Laufräder 27, 27' geführt. An den Ketten 7, 7' sind Ansätze 9, 9' angebracht, an denen die Steine io, io' angelenkt sind. Die Gleitsteine ihrerseits sind in Längsschlitzen i i, i z' _ der auf und ab beweglich geführten Schiene 12 geführt. Zwei an der Schiene 12 befestigte, bei 14 geführte Zahnstangen 13, von denen in Fig. i nur eine sichtbar ist, greifen in mit Hubscheiben 15 verbundene Zahnscheiben 16 ein. Auf jeder Hubscheibe 15 ist ein in einer Senkrechtnut 17 eines Blocks 18 geführter Gleitstein i9 angebracht. Jeder Block 18 ist durch ein Querstück 24 mit einer Ansätze 2o tragenden Greiferschiene21 verbunden. Beim Vorwärtsschieben wird das Werkstück 22 von den Ansätzen 2o erfaßt. Beide Kettentriebe sind in entgegengesetzter Richtung angetrieben, so daß auf die Führung 14 kein einseitiger Druck ausgeübt wird.
  • Die Wirkungsweise ist folgende. Die Stellung I ist die gezeichnete Ausgangsstellung. Wenn die Kurbel 2 durch Drehung in Richtung des Pfeiles 23 in die mit II bezifferte Stellung gelangt, wird die Schiene 12 von den Ketten 7, 7' aus über die Steine io,io' aus ihrer in Fig.i gezeichneten oberen Stellung in eine untere Stellung bewegt. Die Steine io, io' werden dabei auf den Bahnen26, 26' nach II geführt. Durch die Abwärtsbewegung der Schiene 12 wird die Hubscheibe 15 über die Zahnstangen 13 um eine halbe Umdrehung gedreht, so daß die Greiferschienen 21, die auf dem Querstück 24 querbeweglich angeordnet sind, in ihrer Längsrichtung aus der Stellung a heraus in die Stellung b geführt werden .(Fig. 2). Die Steine io, io' werden. in der folgenden Phase von II nach III geführt; dabei werden die Greiferschienen :2i - in Längsrichtung nicht bewegt. Dagegen werden sie von einem besonderen Antrieb aus der in Fig.i ausgezogenen Offenstellung- c in die gestrichelt eingezeichnete Schließstellung d überführt, in der die- Ansätze 2o das Werkstück 22 erfassen. Während der dritten Phase gelangen die Steine io, io' von III nach IV und führen die Schiene 12 zugleich wieder in die in Fig. i gezeichnete Ausgangs:stellung zurück. Dabei wird die Hubscheibe 15 in Fig. 2 um eine halbe Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Greiferschienen 21 aus der Stellung b heraus in die Stellung a geführt werden. Hierbei wird das Werkstück 22 um einen Schritt vorgeschoben und gelangt z. B. unter -das nächste Werkzeug. Bei der folgenden letzten Phase eines Umlaufes der Ketten 7, 7' werden die Steine io, io' von IV nach-l bewegt. Schiene i2 und Hubscheiben 15 bleiben dabei in Ruhe, so daß auch die Greiferschienen 21 hinsichtlich ihrer Längsbewegung stillstehen. Von einem besonderen Antrieb aus werden die Greiferschienen 21 aus der Schließstellung d (Fig. i) heraus wieder in die Offenstellung c bewegt.
  • Die auf den Wellen 8, 8' angeordneten Laufräder der Kettentriebe können sich z. B. auch an den Ecken eines Trapezes befinden. Wesentlich ist, daß ein Teil der Bewegungsbahn des Hüllgliedes keine Bewegungskomponente in der Bewegungsrichtung des anzutreibenden Teiles enthält, so daß Stillstand eintritt, während ein anderer Teil der Bewegungsbahn ganz oder mit einer Komponente in der Antriebsrichtung des anzutreibenden Teiles liegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschubeinrichtung für absatzweise vorwärts zu bewegende Werkstücke, besonders an Stufenpressen mit in Vorschubrichtung sowie quer dazu hin und her bewegten, Greiferansätze (2o) tragende Greiferschienen (2i), dadurch gekennzeichnet, daß derAntrieb für dieBewegung der Greiferschienen in mindestens einer ihrer beiden Bewegungsrichtungen von derBewegung des Hüllgliedes (7) eines Hülltriebes auf einem in entsprechender Richtung verlaufendem Teil von dessen Bahn abgeleitet ist, wobei die Greiferschienen auf dem Teil ihrer Bewegungsbahn, auf dem ihr Antrieb nicht von der Bewegung des Hülltriebes abgeleitet ist, durch eine zusätzliche Antriebsvorrichtung angetrieben sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülltrieb für die Bewegung der Greiferschienen (2i) in der Vor-Schubrichtung, also inLängsrichtung der Schienen, benutzt wird, während für deren Querbewegung ein besonderer Antrieb vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2 mit zwei über Hülltriebe getriebenen Greiferschienen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hülltriebe in ein und derselben Ebene angeordnet und in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben sind, und daß von ihnen aus ein auf und ab beweglich geführter Hubteil, z. B. eine Schiene (i2), angetrieben ist, von dem aus die Längsbewegung der Greiferschienen (2i) abgeleitet ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hüllgliedern der Hülltriebe Gleitsteine (io, io') angelenkt sind, die in in dem Hubteil (i2) angebrachte Führungsschlitze (ii) eingreifen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Hülltriebe Kettentriebe sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettentrieb vier an den Ecken eines Rechtecks angeordnete Laufräder für die Kette (7) besitzt, von denen mindestens eines zugleich Antriebsrad ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubteil (i2) mindestens eine mit einer die Längsbewegung der Greiferschienen (2i) erzeugenden Hubscheibe (i5) zusammenwirkende Zahnstange (i3) befestigt ist. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibe (i5) einen Gleitstein (i9) führt, der in eine Führung (i7) eines mit den Greiferschienen (2i) durch ein Querstück (2¢) verbundenen Blocks (i8) eingreift.
DESCH8477A 1952-01-09 1952-01-09 Vorschubeinrichtung fuer absatzweise vorwaerts zu bewegende Werkstuecke, insbesondere an Stufenpressen Expired DE945386C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213788B (de) * 1959-01-13 1966-03-31 Thomas Oliver Adams Werkstueckfoerdervorrichtung, z. B. fuer Stufenpressen
EP0150043A2 (de) * 1984-01-19 1985-07-31 Günter Zierpka Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport, insbesondere in Pressen

Cited By (5)

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EP0150043A2 (de) * 1984-01-19 1985-07-31 Günter Zierpka Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport, insbesondere in Pressen
DE3401703A1 (de) * 1984-01-19 1985-08-01 Günter 7500 Karlsruhe Zierpka Vorschubeinrichtung zum schrittweisen material- und/oder werkstuecktransport, insbesondere in pressen
EP0150043A3 (en) * 1984-01-19 1985-12-11 Gunter Zierpka Feeding device for the step-by-step transport of material and/or work pieces, in particular in presses
US4650063A (en) * 1984-01-19 1987-03-17 Zierpka Guenter Advancement device for step-wise advancement of work

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FR1069497A (fr) 1954-07-08
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