DE2756096C2 - Transporteinrichtung zur schrittweisen Beförderung von Gegenständen, insbesondere von Werkstücken bei Pressen - Google Patents

Transporteinrichtung zur schrittweisen Beförderung von Gegenständen, insbesondere von Werkstücken bei Pressen

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DE2756096C2
DE2756096C2 DE19772756096 DE2756096A DE2756096C2 DE 2756096 C2 DE2756096 C2 DE 2756096C2 DE 19772756096 DE19772756096 DE 19772756096 DE 2756096 A DE2756096 A DE 2756096A DE 2756096 C2 DE2756096 C2 DE 2756096C2
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Gulf & Western Manufacturing Co 48075 Southfield Mich
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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Description

Steuerkurven drehen sich hier urn eine Achse, die parallel zur Längsachse der Transportbalken verläuft. Die Übertragung der Antriebsbewegung von 4er die Querbewegung bewirkenden Steuerkurve auf die Transportbalken erfolgt ober ein vielgliedriges Getriebesystem, welches einen mit Nockenrollen versehenen Schlitten, mit dem Schlitten gelenkig verbundene Zug- und Schubstangen, Kurbelschwingen, Gelenkstößel und Kulissenführungen mit einer Vielzahl an Gelenken umfaßt Es handelt sich hier um ein bauaufwendiges, verwickeltes Antriebssystem mit einer Vielzahl schwingender bzw. hin- und herbewegter Getriebeteile, welches bei den periodischen Arbeitsbewegungen eine große zu beschleunigende und abzubremsende Masse hat und daher einen hoher* Energieaufwand erfordert Da die einzelnen Gelenke innerhalb der Getriebeketten unvermeidbar ein Gelenkspiel haben und sich die Gelenkspiele der Gelenke addieren, weisen die Getriebekstten notwendigerweise ein verhältnismäßig großes Arbeitsspiel auf, welches durch den unvermeidbaren Verschleiß im Dauerbetrieb erhöht wird. Mit einem solchen Antriebssystem ist es daher außerordentlich schwierig, die verschiedenen Arbeitsbew;gungen der Transportbalken genau zu steuern und auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Presse abzustimmen. Die Arbeitsgeschwindigkeit mit der die Transporteinrichtung betrieben werden kann, ist begrenzt
Ferner ist aus der US-PS 30 61 078 eine Transporteinrichtung bekannt bei der die mit den Mitnehmern versehenen Transportbalken vom Pressenantrieb her synchron zu den Arbeitsbewegungen der Presse angetrieben werden. Der Antrieb umfaßt ein über eine Antriebswelle angetriebenes mehrgliedriges Zahnradgetriebe mit von diesem angetriebenen Kurbel- und Hebelgetrieben. Auch hier handelt es sich um vielgliedrige Getriebeketten mit einer großen Anzahl an Gelenk- und Hebelteilen und großen anzutreibenden und abzubremsenden Massen.
Schließlich ist aus der CH-PS 2 97 635 eine Einrichtung bekannt, mit der Flaschen mit Hilfe von zangenartigen Greifern von einem Tisch abgenommen und in Stapelkästen eingeführt werden. Das Öffnen der Greifer erfolgt mittels Schwenknocken, die zwischen den Hebelarmen der Greifer sitzen und über einen Hebelmechanismus von Hand so gedreht werden, so daß die Greifer gegen die Rückstellkraft einer Schließfeder geöffnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Transporteinrichtung ein verbessertes Antriebsystem für die Querbewegung der Transportbalken zu schaffen, d?s bei exakter Koordinierung der Arbeitsbewegungen der Transportbalken mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben werden kann und sich zugleich durch einfache und raumsparende Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe wi/d erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwischen den Lagergliedern angeordnete Steuerkurve um eine mittig zwischen den Lagergliedern angeordnete vertikale Achse drehbar ist und daß die Lagerglieder unter der Wirkung einer Vorspannvorrichtung jeweils mit einem Übertragungsglied an der Kurvenbähn der Steuerkurve anliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung erfolgt also der Querantrieb der die Transportbalken bei ihrer Längsbewegung führenden Lagerglieder über eine kontinuierlich umlaufende Steuerkurve, die raumsparend zwischen der, Lagergliedern angeordnet ist und sich um eine vertikale Achse dreht, wobei ihre Antriebsbewegung auf kürzestem Wege auf die Lagerglieder übertragen wird. Damit wird ein Antriebssystem verwirklicht, das bei vergleichsweise geringem Bauaufwand und bei verhältnismäßig einfacher und raumsparender Ausführung erheblich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten erlaubt und zugleich eine genaue Steuerung der Arbeitsbewegungen der Transportbalken in Abhängigkeit von der rasch laufenden Presse od. dgl. ermöglicht Die anzutreibende Masse, die bei
ίο den periodischen Arbeitsbewegungen beschleunigt und verzögert werden muß, ist klein. Das Antriebssystem umfaßt nur wenige verschleißarme Getriebeteile, so daß im Getriebezug praktisch kein Spiel vorhanden ist Die hin- und hergehende Längsbewegung derTransportbal-
is ken kann mit Hilfe eines herkömmlichen Antriebes bewerkstelligt werden, welcher die Drehbewegung in eine Schwingbewegung umsetzt Hierbei werden die beiden gesonderten Antriebssysteme für die Erzielung der Hin- und Herbewegung in Längs- and Querrichtung
μ der Transportbalken jeweils über einen mit dem Getriebeeingang gekoppelten Drehantrieb erreicht Auf diese Weise läßt sich eine genaue zei'-.vühe Abstimmung der Längs- und Querbewegungen der Tr.jisportbaiken erreichen. Die für die Erzielung der Querbewegungen vorgesehene Steuerkurve läßt sich in besonders vorteilhafter Weise so ausbilden, daß bei jeder Umdrehung der Steuerkurve die Transportbalken jeweils zwei Bewegungsspiele in ihrer Querrichtung ausführen. Auch dies trägt dazu bei, mit höheren Arbeitsgeschwindigkeiten der Transporteinrichtung zu arbeiten, da mit verminderten Massen- und. Trägheitskräften an der Steuerkurve gearbeitet werden kann.
In bevorzugter Ausführung weist jedes Übertragungsglied jeweils einen zwischen der Steuerkurve und dem zugeordneten Lagerglied angeordneten, hiermit in Kontakt stehenden Übertragungshebel auf, der an seinem einen Ende in einem fest angeordneten Gelenk gelagert ist und dessen anderes Ende in Gleitkontakt mit dem zugeordneten Lagerglied steht, wobei die Steuerkurve zwischen den Enden der Übenragungshebel angeordnet ist. Die Übertragung der Antriebskräfte von der Steuerkurve auf die Lagerglieder erfolgt hier also auf kurzem Wege über die schwingbeweglichen Übertragungshebel, womit sich eine genaue Koordinierung der Antriebsbewegungen erreichen läßt Die Lagerglieder sind zweckmäßig in einem Gehäuse gelagert, an dem auch die Übertragungshebel in dem fest angeordneten Gelenk angeschlossen sind. Die Übertragungshebel weisen zweckmäßig zwischen ihren Enden jeweils eine an der Kurvenbahn der Steuerkurve anliegende Nockenrolle auf. Die Vorspannvorrichtung besteht vorteilhafte-weise aus einer zwischen den Lagergliedern angeordneten Federvorrichtung.
Im allgemeinen ist es angebracht, an jedem der beiden Erder, der Transportbalken ein Antriebssystem für Längs- und Querbewegungen derselben vorzusehen, wie dies bekannt Ut. Die für die Durchführung der Querbewegungen bestimmten Steuerkurven an den beiden Balkenenden werden dabei zweckmäßig in bekannter Weise antriebsmäßig miteinander verbunden, so daß der Synchronlauf gewährleistet ist
Das erfinaungsgemäße Antriebssystem ermöglicht es in baulich einfacher Weise, zwischen den Transportbalken an deren beiden Enden jeweils einen Schwenknokken vorzusehen, der mittels einer Betätigungsvorrichtung unabhängig vor der rotierenden Steuerkurve zur Querbewegung der Transportbalken in Öffnungsrichtung gegen die Vorspannkraft der Vorspannvorrichtung
bewegbar ist. Mit dieser Maßnahme läßt sich eine Notbetätigung der Transportbalken erreichen, um bei Betriebsstörungen oder sonstigen Notfällen die Mitnehmer der Transportbalken über die genannte Betätigungsvorrichtung zu öffnen und damit die zwischen den Mitnehmern liegenden Werkstücke freizugeben. Vorzugsweise sind die Schwenknocken und die Steuerkurve koaxial zueinander angeordnet. Die Betätigungsvorrichtung kann aus einem den Schwenknocken gegen eine Federkraft verschwenkenden pneumatischen Antrieb bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Transporteinrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 2-2 der Fig. 1;
F i g. 3 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile 3-3 der
Fig. 2:
Fig.4 das bei der Transporteinrichtung nach den F i g. 1 bis 3 vorgesehene Antriebssystem für die hin- und hergehende Querbewegung der Transportbalken in Draufsicht, teilweise im Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3;
F i g. 4A die Anordnung nach F i g. 4 in einer anderen Arbeitsstellung der Antriebs- und Getriebeteile;
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 4;
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der F i g. 4.
Die in der Zeichnung dargestellte Transporteinrichtung ist insbesondere für die schrittweise Beförderung von Werkstücken über mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen einer Presse bestimmt. Die Werkstücke werden hierbei, wie an sich bekannt, zu dem Eingangsende der Transporteinrichtung gebracht und dann von dieser schrittweise über das Pressenbett oder eine hieran angeordnete Aufspannplatte hinweg zu dem Ausgangsende der Transporteinrichtung befördert, an welchem die Werkstücke von einem geeigneten Austragsförderer od. dgl. aufgenommen werden.
Die in den Fig. 1 bis 3 allgemein mit 10 bezeichnete Transporteinrichtung ist so an dem Presse.igestell gelagert, daß sie das Pressenbett überbrückt, so daß die Werkstücks W von dem Eingangsende 12 zu dem Ausgangsende 14 der Transporteinrichtung über das Presseiibett hinweg schrittweise befördert werden. Es versteht sich, daß die Transporteinrichtung eine an sich selbständige, im Bedarfsfall an der Presse anbaubare Baueinheit bilden kann. Die Transporteinrichtung weist ein Paar paralleler Hub- oder Transportbalken 16 auf, die jeweils eine Vielzahl einander gegenüberstehender, aus Fingern oder Grsiforganen bestehender Mitnehmer 18 aufweisen, welche über die Länge der Transportbalken verteilt angeordnet sind. Den Transportbalken 16 wird eine kombinierte Hin- und Herbewegung sowohl in ihrer Längsrichtung als auch in ihrer Seitenrichtung erteilt, derart, daß bei der Querbewegung der Transportbalken 16 in Auswärtsrichtung sich die Transportbalken voneinander entfernen und dabei mit ihren Mitnehmern 18 das betreffende Werkstück W freigeben, worauf die Transportbalken 16 eine Rückhubbewegung in ihrer Längsrichtung in Richtung auf das Eingangsende 12 ausführen, die dann von einer Querbewegung der Transportbaiken nach innen gefolgt ist, bei der ein neues Werkstück W von dem betreffenden Mitnehmerpaar 18 erfaßt wird, so daß es bei der anschließenden Längsbewegung der Transportbalken 16 in Richtung auf das Ausgangsende 14 zur nächsten Bearbeitungsstation befördert wird.
Am Eingangsende der Transporteinrichtung ist ein Antrieb 20 für die Hin- und Herbewegung der Transportbalken 16 in ihrer Längsrichtung sowie ein Antrieb 22 für die Hin- und Herbewegung der Transportbalken 16 senkrecht zu ihrer Längsrichtung angeordnet. Ein entsprechender Antrieb 24 für die hin- und hergehende Querbewegung der Transportbalken 16 befindet sich am Austragsende der Transporteinrichtung; er wird über eine Welle 23 synchron zu dem Antrieb 22 angetrieben. Die beiden Transportbalken 16 sind jeweils an ihren gegenüberliegenden Enden so gelagert, daß ihnen von den Antrieben die hin- und hergehenden Längs- und Querbewegungen relativ zu dem Pressenbett erteilt werden.
Der Antrieb 20 ist so ausgelegt, daß er die Drehbewegung in eine Schwingbewegung umwandelt. Für diesen Antrieb kann ein im Handel erhältliches Ferguson-Steuergetriebe verwendet werden. Ein solcher Antrieb weist eine drehbare Eingangswelle 26 und eine Ausgangswelle 28 auf, die in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Welle 26 eine oszillierende Bewegung (Drehpendelbewegung) ausführt. Das eine Ende der Eingangswelle 26 ist über einen Steuerriemen 30 mit der (nicht dargestellten) Pressen-Kurbelwelle verbunden, so daß die Schwingbewegung der Ausgangswelle 28 in genauer zeitlicher Abstimmung zu dem Pressenantrieb erfolgt. Die Eingangswelle 26 erstreckt sich durch das Getrfibe 20 hindurch, wobei ihr anderes Ende mit der Eingangswelle 32 des Antriebes 22 über einen Riemen 34 antriebsmäßig verbunden ist. Über den Riemenantrieb 34 werden die Antriebe 22 und 24 synchron zu den Schwingbewegungen der Ausgangswelle 28 des Antriebes 20 angetrieben. Der Antrieb 20 ist mittels einer Konsole 36 od. dgl. an dem Pressengestell gelagert. Entsprechend sind die Antriebe 22 und 24 an Konsolen 38 des Pressengestells verlagert. Die Ausgangswelle 28 des Antriebes 20 ist mit einem Antriebsglied 40 gekuppelt, welches ein Paar im Seitenabstand angeordneter Arme 42 aufweist. Mit den Armen 42 sind über Kardangelenke 46 Exzenterhebel 44 gekuppelt, die ihrerseits über Kardangelenke 48 mit den Transportbalken 16 verbunden sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß üb^r diese Getriebeteile den beiden Transportbalken 16 eine hin- und hergehende Längsbewegung erteilt wird.
Wie erwähnt, wird den Transportbalken 16 von den Antrieben 22 und 24 eine hin- und hergehende Bewegung in ihrer Querrichtung erteilt, wobei sich die Transportbalken in der einen Hubrichtung aufeinander zu bewegen und in der anderen Hubrichtung voneinander fort bewegen. Die beiden Antriebe 22 und 24 sir..' im wesentlichen von gleicher Ausbildung; es wird daher im folgenden nur der Antrieb 22 in Verbindung mit den F i g. 4 bis 6 näher erläutert
Der Antrieb 22 weist ein Gehäuse 50 mit Gehäusedeckel 52 auf (F i g. S). Das der Presse zugewandte Ende des Gehäuses 50 ist für die Durchführung der Enden der Transportbalken 16 geöffnet Im Inneren des Gehäuses 50 sind die Enden der Transportbalken 16 in ihrer Längsrichtung verschiebbar in Lagergliedern 54 abgestützt und geführt Die Lagerglieder 54 weisen jeweils eine Ausnehmung 55 auf, in welcher der zugeordnete Transportbalken 16 gleitet Die Ausnehmung 55 ist mittels einer Platte 56 abgedeckt die den Transportbalken gegen Abheben von dem Lagerglied sichert Jedes Lagergüed 54 weist ein Paar paralleler Queröffnungen 58 für die Aufnahme von FShrungsstangen 60 auf, die
sich senkrecht zur Längsrichtung der Transportbalken 16 erstrecken und die mit ihren gegenüberliegenden Enden mit Hilfe von Stangenhaltern 62 in dem Gehäuse 50 festgelegt sind. Zwischen den Führungsöffnungen 58 und den Führungsstangen 60 sind Lagerhülssn 64 S angeordnet, mit welchen sich die Lagerglieder 54 an den Führungsstangen führen.
Am Gehäuse 50 ist ein runder Stehbolzen 66 befestigt, auf der·, iin angetriebenes Zahnrad 68 um die vertikale Bolzenaclise drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 68 weist eine Nabe 70 mit einer Schulter 72 auf. Eine mit einer Innenöffnung versehene Steuerkurve 74 sitzt auf der Nabe 70 und stützt sich an der Schulter 72 ab. Die Steuerkurve 74 ist z. B. mittels einer Schrumpfverbindung mit dem Zahnrad 68 drehschlüssig verbunden. Sie weist einen Doppelnocken auf. Die Nocken werden von der Umfangsfläche 80 der Steuerkurve 74 gebildet, deren längere Hauptachse mit 76 und deren kleinere Nebenachse mit 78 bezeichnet ist. Die von der Haupt- und Nebenachse gebildeten vier Ouadranten haben gleiche Form und Größe.
Mit der Steuerkurve 74 arbeiten Nockentast- und Übertragungsvorrichtungen zusammen. Diese weisen zwei Betätigungshebel 82 auf, die jeweils zwischen der Steuerkurve 74 und einem der beiden Lagerglieder 54 angeordnet sind. Die Betätigungshebel 82 sind an ihrem einen Ende 84 über ein Gelenk mit dem Gehäuse 50 verbunden, während ihr anderes Ende 86 in Gleitanlage an dem zugeordneten Lagerglied 54 liegt jeder Betätigungshebel 82 weist zwischen seinen beiden Enden an der Unterseite eine Nockenrolle 88 auf. Die Nocke-Tollen 88 befinden sich auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Nockenfläche 80 der Steuerkurve 74. Die Nockenrollen 88 werden von zwei Zugfedern 90 gegen die Nockenfläche 80 gezogen. Die Zugfedern 90 sind mit ihren beiden Enden mittels Bolzen 92 an den Lagergliedern 54 befestigt
Das angetriebene Zahnrad 68 treibt die Steuerkurve 74 um die Vertikalachse des Stehbolzens 66 an, wodurch den Lagergliedern 54 der Transportbalken 16 die hin- und hergehende Querbewegung erteilt wird. Befindet sich die Steuerkurve 74 in der Drehstellung gemäß F i g. 4, so nehmen die L.ag;rglieder 54 eine Position ein, •n der sie den größten Querabstand zueinander haben. Inder Drehstellung der Steuerkurve 74 gemäß F i g. 4A befinden sich dagegen die Lagerglieder 54 und damit die Transportbalken in ihrem kleinsten Seitenabstand. Es ist erkennbar, daß die Formgebung der Steuerkurve 74 so gewählt ist daß bei jeder einzelnen Umdrehung der Steuerkurve den Lagergliedern 54 jeweils zwei Ein- und so Auswärtsbewegungen in Querrichtung erteilt wird. Die Steuerkurve 74 verschiebt die Lagerglieder 54 gegen die Anstellkraft der Federn 90 nach außen, während die Federn die Lagerglieder 54 bei der Weiterdrehung der Steuerkurve von der Position der F i g. 4 in die Position der F i g. 4A zurückstellen.
Das Zahnrad 68 wird über einen Getriebezug mit konstanter Drehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Drehung der Eingangswelle 32 angetrieben. Der Antrieb erfolgt über die Eingangswelle 32 und die Zahnräder 94,96,98 und 100.
Die Antriebe 22 und 24 sind fiber die Welle 23 verbunden und laufen daher synchron zueinander. Die Eingangswelle 32 des Antriebes 22 erstreckt sich durch das Gehäuse 50 und ist mit der Welle 23 über eine Kupplung 102 verbunden.
Der Antrieb 22 weist ferner ais Hilfsvorrichtung eine Nockenvorrichtung 104 mit Nocken 106 auf, die normalerweise die in F ί g. 4 gezeigte Position einnehmen. Die aus einer Nockenscheibe bestehende Nockenvorrichtung 104 ist ebenfalls auf dem Stehbolzen 66 gelagert. Sie ist gegenüber der Steuerkurve 74 drehbar. Ihre Nocken 106 liegen in einer gemeinsamen Ebene mit den Betätigungshebeln 82. Wenn sich die Lagerglieder 54 der Transportbalken 16 in der Innenposition gemäß Fig.4A befinden, läßt sich die Nockenvorrichtung 104 um die Achse des Stehbolzens 66 schwenken, wodurch die Nocken 106 gegen die Seitenflächen der Betätigungshebel 82 stoßen und dadurch die Betätigungshebel nebst den Lagergliedern 54 unabhängig von der Steuerkurve 74 seitlich nach außen verschieben. Dies ermöglicht eine Notbetätigung der Transportbalken 16, mit der bei Betriebsstörungen oder sonstigen Notfällen die Mitnehmer der Transportbalken 16 geöffnet werden können, um die Werkstücke !^freizugeben.
Die Nockenvorrichtung 104 wird bei der Notbetätigung gemäß F i g. 4 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Transportbalken 16 auseinandergefahren werden. Die Betätigung erfolgt mittels einer pneumatischen Betätigungsvorrichtung 108, die einen am Gehäuse 50 gelagerten Zylinder UO und einen Kolben 112 aufweist, dessen Kolbenstange 114 durch eine öffnung in das Gehäuse hineinfaßt Das innere Ende der Kolbenstange 114 ist über einen gelenkig eingeschalteten Verbindungshebel 116 mit der Nockenvorrichtung 104 verbunden. Die Rückstellung der Nockenvorrichtung 104 in die Ruheposition gemäß F i g. 4 erfolgt unter der Wirkung einer Zugfeder 118, die zwischen der Nockenvorrichtung 104 und dem Gehäuse 50 eingeschaltet ist Durch Druckbeaufschlagung der Betätigungsvorrichtung 108 kann somit die Nockenvorrichtung 104 gegen die Rückstellkraft der Feder 118 betätigt werden.
Der einzige Unterschied zwischen den Antrieben 22 und 24 besteht in der Umkehrung der Positionen der einzelnen Getriebeteile, damit die Eingangsseite des Antriebes 24 der Ausgangsseite des Antriebes 22 zugewandt ist Beide Antriebe weisen eine Nockenvorrichtung 104 auf, die sich auf denselben Seiten der Antriebe befindet Die Welle 23 ist über die Kupplung 120 mit der Eingangswelle des Antriebes 24 in gleicher Weise verbunden wie die Eingangswelle 32 des Antriebes 22. Die Drehung der Eingangswelle 32 des Antriebes 22 bewirkt daher eine entsprechende Drehung der Eingangswelle des Antriebes 24, so daß die beiden Antriebe synchron laufen und folglich den Transportbalken 16 auch synchrone Hin- und Herbewegungen in Querrichtung erteilen. Die Betätigungsvorrichtungen 108 der Antrieb« 22 und 24 können an eine gemeinsame Druckluftquelle angeschlossen »erden, so daß jie sich gleichzeitig betätigen lassen.
Wie oben erwähnt, wird die Transporteinrichtung von dem Pressenantrieb her in genauer zeitlicher Abstimmung zu diesem Ober den Riemen 30 angetrieben. Dabei ist der Antrieb 20 mit den Antrieben 22 und 24 über den Steuerriemen 34 koordiniert Der Umlauf des Schaltoder Steuerbandes 30 im Pressenbetneb bewirkt eine oszillierende Bewegung der Ausgangswelle 28, wodurch den Transportbalken 16 eine hin- und hergehende Bewegung in ihrer Längsrichtung relativ zur Presse erteilt wird. Die Drehung der Eingangswelle 32 des Antriebes 22 fiber das Schalt- bzw. Steuerband 34 bewirkt dagegen die Hin- und Herbewegung der Transportbalken 16 in Querrichtung, wobei diese Hubbewegung zeitlich genau auf die Hubbewegung in Längsrichtung der Transportbalken abgestimmt ist
Während eines Arbeitszyklus werden daher die Transportbalken 16 zunächst in der einen Richtung längsbewegt, dann in Querrichtung unter Vergrößerung ihres Abstandes auseinandergefahren, anschließend in ihrer Längsrichtung wieder zurückbewegt und schließlieh in Querrichtung wieder nach innen gefahren. Bei diesem Arbeitszyklus führt die mit dem Doppelnocken versehene Steuerkurve 74 nur eine halbe Umdrehung aus. lnfolgeder.en führt die Presse bei jeder vollen Umdrehung der Steuerkurve 74 zwei Arbeitsvorgänge ι ο durch, wodurch die Massenträgheit der Getriebeteile der Antriebe 22 und 24 gegenüber solchen Vorrichtungen erheblich vermindert wird, bei welchen die Transporteinrichtung bei jedem Arbeitszyklus der Presse nur einen einzigen Arbeitszyklus der Transportbalken durchführt. Außerdem werden aufgrund des kontinuierlichen Drehantriebes der Antriebsvorrichtungen 22 und 24 bei geringer Anzahl an Htbelgliedern zwischen den verschiedenen Getrieben und Antriebsteilen der Energieverlust sowie Ungenauigkeiten in der zeitlichen Abstimmung der verschiedenen Hubbewegungen der Transportbalken auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche; pneumatischen Antrieb besteht.
1. Transpc-teinrichtung zur schrittweisen Beförderung von Gegenständen, insbesondere von Werkstücken bei Pressen, mit einem Paar im Seitenabstand angeordneter, mit zusammenwirkenden Mitnehmern od. dgL versehener Transportbalken, die an Lagergliedern in ihrer Längsrichtung hin- und herbeweglich gelagert sind, welche ihrerseits zusammen mit dem Transportbalken quer zur Längsrichtung linear gegenläufig beweglich sind, wobei für die Längsbewegung der Transportbalken gegenüber ihren Lagergliedern und für die Querbewegung der Transportbalken nebst den Lagergliedern ein Antrieb vorgesehen ist und der die Querbewegung bewirkende Antrieb eine rotierende Steuerkurve mit einer am Umfang angeordneten ICurvenbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Lagergliedern (54) angeordnete Steuerkurve (74) um eine mittig zwischen den Lagergliedern angeordnete vertikale Achse (66) drehbar ist, und daß die Lagerglieder (54) unter der Wirkung einer Vorspannvorrichtung (90) jeweils mit einem Übertragungsglied (82, 88) an der Kurvenbahn (80) der Steuerkurve (74) anliegen.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Übertragungsglied (82, 88) jeweils einen zwischen der 'Steuerkurve (74) und dem zugeordneten Lagerglied (54) angeordneten, hiermit in Kontakt stehenden Übertragungshebel (82) aufweist, der an seinem einen Ende in einem fest angeordneten Gelenk (84) gelagert ist und dessen anderes Ende ·η Gleitkontakt mit dem zugeordneten Lagerglied (54) steht, wobei 'ie Steuerkurve (74) zwischen den Enden der Übertragungshebel angeordnet ist.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerglieder (54) in einem Gehäuse (50) gelagert sind, an dem auch die Übertragungshebel (82) in dem fest angeordneten Gelenk (84) angeschlossen sind.
4. Transporteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungshebel (82) zwischen ihren Enden jeweils eine an der Kurvenbahn (80) der Steuerkurve (74) anliegende Nockenrolle (88) aufweisen.
5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung (90) aus einer zwischen den Lagergliedern (54) angeordneten Federvorrichtung besteht.
6. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Transportbalken (16) an deren beiden Enden jeweils ein Schwenknocken (104) vorgesehen ist, der mittels einer Betätigungsvorrichtung (108) unabhängig von der rotierenden Steuerkurve (74) zur Querbewegung der Transportbalken (16) in Öffnungsrichtung gegen die Vorspannkraft der Vorspannvorrichtung (90) bewegbar ist.
7. Transporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehwenknoeken (104) und die Steuerkurve (74) koaxial zueinander angeordnet sind.
8. Transporteinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (108) aus einem den Sehwenknoeken (104) gegen eine Federkraft (118) verschwenkenden Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung zur schrittweisen Beförderung von Gegenständen, insbesondere von Werkstücken bei Pressen, mit einem Paar im Seitenabstand angeordneter, mit zusammenwirkenden Mitnehmern od. dgl, versehener Transpor^balken, die an Lagergliedern in ihrer Längsrichtung hin- und herbeweglich gelagert sind, welche ihrerseits zusammen mit den Transportbalken quer zur Längsrichtung linear gegenläufig beweglich sind, wobei für die Längsbewegung der Transportbalken gegenüber ihren Lagergliedern und für die Querbewegung der Transportbalken nebst den Lagergliedern ein Antrieb vorgesehen ist und der die Querbewegung bewirkende Antrieb eine rotierende Steuerkurve mit einer am Umfang angeordneten Kurvenbahn aufweist
Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung ist mit besonderem Vorteil für den schrittweisen Vorschub und Transport von Werkstücken über mehrere Bearbeitungspositionen von Metallbearbeitungspressen verwendbar und wird im folgenden im Zusammenhang mit diesem Verwendungszweck näher erläutert, obwohl sie allgemein für die Beförderung von Gegenständen, insbesondere in Verbindung mit Arbeitsmaschinen, einsetzbar ist.
Aus der DE-OS 23 49 126 ist eine Transporteinrichtung der vorgenannten Art bekannt, bei der die Transportbalken nicht nur in ihrer Längs- und Querrichtung, sondern zugleich auch in vertikaler Richtung hubbeweglich gelagert sind. Für die Durchführung dieser Arbeitsbewegungen ist ein Kurvenscheibenantrieb mit drei auf gemeinsamer Welle angeordneten Steuerkurven vorgesehen, von denen je eine der Erzeugung der Transportbalkenbewegungen in einer der Bewegungsrichtungen dient. Der Kurvenscheibenantrieb liegt in einem Gehäuse unterhalb der Transportbalkenebene, wobei sich die horizontale Antriebwelle in Längsrichtung der Transportbalken erstreckt. Die Übertragung der Vorschubbewegungen in Ableitung von der betreffenden Steuerkurve erfolgt über eine in Längsrichtung der Transportbalken hin- und herbewegte Traverse, mit der die Transportbalken in ihrer Längsrichtung fest, jedoch in ihrer Querrichtung verschieblich verbunden sind. Für die Querbewegung, d. h. die Greif- und Öffnungsbewegungen der Transportbalken und für die vertikalen Hubbewegungen der Transportbalken ist jeder der beiden betreffenden Steuerkurven eine gesonderte Übertragungseinheit zugeordnet. Die Transportbalken sind an Längsführungen geführt, die an Lagergliedern angeordnet sind, welche auf vertikalbeweglichen Hubrahmen quer zu den Transportbalken an Führungsschienen hin- und herbeweglich geführt sind. Die den Querantrieb der Transportbalken-Lagerglieder bewirkende, nicht näher beschriebene Übertragungseinheit treibt die Lagerglieder über in Querrichtung geführte Schieber an, die jeweils über einen Mitnehmer mit den Lagergliedern antriebsmäßig gekoppelt sind.
Durch die US-PS 36 20 381 ist eine Transporteinrichtung für den Werkstücktransport bei Pressen bekanntgeworden, bei der auf einer gemeinsamen horizontalen Antriebswelle zwei Steuerkurven angeordnet sind, von denen die eine die Längsbewegungen und die andere die Querbewegungen der Transportbalken bewirkt. Die
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