DE7738370U1 - Transporteinrichtung, insbesondere fuer die schrittweise befoerderung von werkstuecken bei pressen - Google Patents

Transporteinrichtung, insbesondere fuer die schrittweise befoerderung von werkstuecken bei pressen

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DE7738370U1
DE7738370U1 DE19777738370 DE7738370U DE7738370U1 DE 7738370 U1 DE7738370 U1 DE 7738370U1 DE 19777738370 DE19777738370 DE 19777738370 DE 7738370 U DE7738370 U DE 7738370U DE 7738370 U1 DE7738370 U1 DE 7738370U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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Description

PATENTANWÄLTE ''· "* "' DlPL.-lNG. BUSCHHOFF | DlPL.-ING. HENNICKE | DIPL.- ING. VOLLBACH Ϊ
5 KÖLN/RH. i
KAlSER-Wl LHELM-RING 24
#„,150 15.12.19T
VO/WO
Akt.™.. I I KÖLN, den
Ana.t Quit & Western Maxxufacturinf'Coapeny 23100 Providence Driv·
gouthflold. Miohigan 48075 (USA)
Titel} Transporteinrichtung, insbesondere für dl· schrittweise Beförderung von WerketUcken bei Preeeen
Die Erfindung betrifft eine Trensporteinrichtung» insbesondere für die schrittweise Beförderung -von Werkstücken bei Preeeen, alt eines Peer la Seltenebetend engeordneter, alt xuseaaenwirkenden Mitnebaern od.dgl. vereehener Treneportbelken und alt elnea Antrieb, welcher den Treneportbelken eine Hin- und Herbewegung in Ihrer Llnge- und Querrichtung erteilt.
Die erfinduttgsgeatee Treneporteinrichtung let alt besondere« Torteil für den schrittweisen Torschub und Transport von werkstücken Ober aehrere Beerbeitungspositionen ton Metellbeerbeltungspressen Terwendber und wird la folgenden la Zuseasenheng alt dlesea Terwendungszweck mher erliutert, obwohl sie ellgeaein für die Beförderung von Oegenstlnden Insbesondere bei Arbeitsaesehlnen einsetxber 1st.
Men hat bereits Trensportvorrlchtungen vorgesehen» bei welchen Werkstücke schrittweise durch eine Metellbearbeituagspresse hlndurchgelUhrt werden» derert, defl sjLe en einer bestlaaten Station auf genoaaen und zu einer nächstfolgenden Station gebracht werden» wo sie für die Durch-
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führung eine» Bearbeitungsvorgangos durch die Presse .freigegeben werden. Bestirnte Trensporteinriehtungen diese? Art weisen ein Paar Transpertbalken od. dgl. auf, welche hin- und hergehende Bewegungen in ihrer Lings- und Querrichtung ausfuhren und Bit gegeneinander gerichteten» zusanenwirkenden Mitnehmer^a&ren, wie Fingern od«dgl·, ▼ersehen sind. Der Schwingantrieb der Transportbalken erfolgt in der Weise» dad bei der seitlichen Auswirtsbewegung der Transpertbalken das Werkstück von den betreffenden Mitnehmern freigegeben wird» worauf die Transportbalken eine Ruokhubbewegung in ihrer Längsrichtung und dann eine gegeneinander gerichtete Sinwtrtsbewegung in Querrichtung ausfuhren, so daß das Werkstück -von eines anderen Hitnehmerpaar erfaßt und bei der nachfolgenden Längsbewegung der Tranäportbalken in Transportrichtung zu der !nächstfolgenden Bearbeitungsstation gebracht wird. Es versteht sich» daß der Bewegungsablauf der Transportbalken auf die Hubbewegung des PressenstSBels abgestint werden muß, so daß der Transportvorgang und die Freigabe des Werkstücks durch das Mitnehmerpaar während derjenigen Zeitspanne durchgeführt werden, bei der die Presse innerhalb des Gesamthubes keinen Arbeitshub ausführt·
Für den Antrieb der Transportbalken und ihrer Hitnehmerorgane sind unterschiedliche Einrichtungen» wie Steuerkurven und Hebelsysteme einschl. rotierende Hocken und lange Hobelketten mit einer Tielzahl schwenkbarer Getri»beteile, vorgesehen worden· Andere Einrichtungen, bei welchen Schwinghebel und Hebelketten vorgesehen sind, weisen ebenfalls eine große Anzahl gelenkig miteinander verknüpfter Getriebeteile auf. Im Hinblick auf die hin- und hergehenden Längs- und Querbewegungen der Transportbalken ergibt sich die Notwendigkeit» gesondert· Antriebssysteme für diece Arbeitsewegngen zu verwenden, die im
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allgemeinen von einem gemeinsamen Antrieb, vie z.B. der Kurbelwelle der Presse, engetrieben werden, um die Bewegungsabläufe zu koordinieren. Selbst wenn der Antrieb der Transporteinrichtung von dem Pressenantrieb abgeleitet wird, ergibt sich bei den bisher in Betracht gezogenen Transporteinrichtungen das schwerwiegende Problem, die verschiedenen Lings« und Querbewegungen bei den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Pressen exakt in zeitlicher Abstimmung zueinander durchzuführen. Getriebeteile, wie Gelenkglieder, Hebel, Kniehebel u.dgl., weisen bei langen Getriebeketten unvermeidbar Fehler auf, welche sich nachteilig auf die genaue zeltliche Abstimmung der Arbeitsbewegungen der Transportbalken auswirken. Da bei Transporteinrichtungen der hier ic Rede stehenden Art im kontinuierlichen Betrieb den Transportbalken eine ständige Richtungslinderung erteilt werden muß, erfordern die bisher für diese Transporteinriohtungen in Betracht gezogenen Antriebssysteme einen beträchtlichen Energieaufwand für die bei den periodischen Riohtungswechseln erforderlichen Beschleunigungen und Abbremsungen der schweren und vielgliedrigen Getriebeteile. Zugleich ergeben sieh hohe Reibungsverluste, die einem Antrieb mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten im Wege stehen. Insgesamt war es daher aufgrund der Schwierigkeiten, die Arbeltsbewegungen der Transportbalken exakt zu koordinieren, nicht mSglloh, diese Transporteinrichtungen bei mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten laufenden Pressen einzusetzen.
Der Srfladung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrund«, die vorgenannten Schwierigkeiten und Kachteile zu beheben oder zumindest soweit zu beseitigen, dafi die Transporteinrichtung bei exakter Koordinierung der Arbeitsbewegungen der Transportbalken auoh mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben werden kann· Insbesondere bezweckt die JBrfin-
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dung «in verbessertes Antriebssystem fur die Seiten- bzw. (herbewegung der Transportbalken, ait welche» sieh bei mSgliehst geringen Snergiererlusten eine exakte Koordinierung der Arbeitsbewegungen auch bei hohen Laufgeschwindigkeit«! erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeafte dadurch gelöst, daß die Transportbalken an Lagergliedern in Längsrichtung hin- und herbeweglich abgestützt sind, die ihrerseits mittels eines Schwingantriebes in Querrichtung linear hin- und herbeweglich gelagert sind, welcher eine zwischen den Lngerglledern befindliche rotierende Steuerkurve und zwischen dieser und den Lagergliedern angeordnete Koekentast- und übertragungsvorrichtung aufweist. Vorzugsweise 1st dabei die Anordnung so getroffen, dafl an Jedem der beiden Enden der Tranaportbalken die Lagerglieder nebst Steuerkurve und Mockentast- und übertragungsvorrichtung vorgesehen sind. Die Steuerkurven an den beiden Balkenenden werden dabei zweckmtfiig für den Synchronlauf antriebsmlßlg miteinander verbunden.
Bei der erfindungsgemäB en Transporteinrichtung wird also die Bewegung der Transportbalken in Seiten- bzw. Querrichtung mit Hilfe einer kontinuierlich umlaufenden Steuerkurve erreicht, wodurch sich eine optimale Steuerung der hin- und hergehenden Querbewegungen der Transportbalken in exakter Koordination zu der hin« und hergehenden Längst bewegung der Balken erreichen läßt. Me Umwandlung der kontinuierlichen Drehbewegung in die Querbewegung der Transportbalken hat auch den Vorteil, daß die bei den bisher mit für diese Zwecke langen äabelketten arbeitenden hohen Energieverluste auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. In bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemiffon Transporteinrichtung läßt sich die Steuerkurve so ausbil-
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den, daß bei jeder ^fedrehnng der Steuerkurve dl· Traneportbalken Jeweils i»wei SIn- und AuswirtsbewegungeR in ihrer ttierrichtiffi* ausführen, wodurch dl· Bnergieverluste weiter vermindert und di· Tragheltskrtfte an der Steuerkurv· herabgesetzt werden, so daß insgesamt alt heileren Arbeitsgeschwindigkeiten ftearbeitet werden kann. Damit ist ea MOgIiCh, die erfindungsgemtäe Traneporteinrichtung auch bei Schnellaufenden Preasen einzusetzen.
Die Hin- und Herbewegung der Transportbalken wird vorzugsweise mit Hilfe eine« Antriebes bewerkstelligt, welcher die Drehbewegung in eine Sehwingbewegung umsetzt. In diesem FtIl werden die beiden gesonderten Oetriebesysteme tür die Erzielung der Hin- und Herbewegungen in Lings- und Querrichtung Jeweils über einen mit dem Getriebeeingang gekoppelten Drehantrieb erreicht. Hierdurch läßt sich eine optimale zeitliche Abstimmung der Ltogs- und Querbewegungen der Transportbalken erreichen.
Zn bevorzugter Ausfuhrung werden die Transportbalken an ihren beiden gegenüberliegenden Enden in Lagergliedern llngsverschiebbar abgestützt und geführt, die nach Art von aieitführungen ausgebildet sind und die ihrerseits quer zur Längsrichtung der Transportbalken linear verschiebbar geführt und abgestützt sind. An dem einen Snde der Transportbalken ist ein Schwingantrieb vorgesehen, der den Transportbalken die hin- und hergehende Längsbewegung erteilt. Pur die hin- und hergehende Querbewegung der Transportbalken ist dabei an Jede« Snde derselben eine Steuerkurve mit einer Nockentast- und Übertragungsvorrichtung vorgesehen. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Nookentast- und Übertragungsvorrichtung Jeweils einen swlsohen der Steuerkurve und den beiden Lagergliedern angeordneten, hiermit in Kontakt
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stehenden Ubertragungshebel aufweist, der an seines einen Snde in eine« Gelenk gelagert 1st und dessen anderes Ende in Gleitkontakt alt den zugeordneten Lagerglied steht, wobei die Steuerkurve zwischen den Enden der Übertragungshebel angeordnet 1st. Von Bedeutung is-, daS die elngangs-•eltige Drehbewegung durch ein einfaches Antriebs- und Getriebasystem in genau koordinierte Längs- und Querbewegungen der Transportbalken uagewandelt wird, wobei hohe Energieverluste und die Oberwindung hoher Tr&gheltskrafte an den Getriebe eilen vermieden werden. Sie Anzahl der für die Durchführung der hin- und hergehenden Querbewegung der Transportbalken erforderlichen Getriebeteile wird erheblich vermindert, wodurch auch die Reibungsverluste herabgesetzt werden und ein insgesamt weniger aufwendiger Gesamtaufbau des Antriebs- und Getriebesystems erreicht wird.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen aufgeführt und werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung näher läutert. In der Zeichnung zeigtt
Fig. 1 eine Transporteinrichtung geaäS der Erfindung in Draufsicht!
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 2-2 de? Fig. 1|
Flg. 3 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile 3-3 der Fig. 2}
Fig. 4 das Antriebssystem tür die bin- und hergehende Querbewegung der Transportbalken in Draufsicht, teilweise im Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3t
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FIg. 4A die Anordnung nach Fig. U In einer auüeren Arbeiteettllunf der Antriebs- und Getriebeteile)
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4} Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4.
Die in der Zeichnung dargeeteilte Transporteinrichtung let insbesondere fur die schrittweise Beförderung von Werkstücken über mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen einer Presse bestimmt. Die Werkstücke werden hierbei, wie an sieh bekannt, zu des Eingangsende der Transporteinrichtung gebracht und dann von dieser schrittweise über das Pressenbett oder eine hieran angeordnete Aufspannplatte hinweg zu dem Ausgangsende dar Transporteinrichtung befördert, an welchem die Werkstücke von einem geeigneten Austrageförderer od.dgl. aufgenommen werden.
Die in den Fig. 1 bis 3 allgemein mit 10 bezeichnete !Transporteinrichtung ist so an dem Pressengestell gelagert, daß sie das Pressenbett Überbrückt, so daß die Werkstücke W von dem Singangsende 12 zu dem Ausgangsende 14 der Transporteinrichtung über das Pressenbett hinweg schrittweise befördert werden. Bs versteht sich, dafl die Transporteinrichtung eine an sich selbständige, im Bedarfsfall an der Presse anbaubare Baueinheit bilden kann· Die Transporteinrichtung weist ein Paar paralleler Hubeder Transportbalken 16 auf, die jeweils «ine Vielzahl ^η«·η^^» gegenüberstehender, aus Fingern oder Gralforgaaen bestehender Mitnehmer 18 aufweisen, welche über dl· Länge der Transportbalken verteilt angeordnet sind. Den Transportbalken 16 wird «la« kombinierte Bin- und flereung sowohl la Hirer Ltngsriohtung als auch In ihrer
Seitenrichtung erteilt, derart, daß bei Amr Querbewegung
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der Transportbalken 16 In Auawärtsriohtung «ich dl· Tranaportbalken voneinander entfernen uikd diibei mit ihren MItnehaern 18 dae betreffend« Werkstück W freigeben, worauf die Transportbalken 16 eine RUokhubbewegung in ihrer Längsrichtung in Richtung auf da· längangsende 12 ausführen, die dann von einer Querbewegung der Transportbalken naoh innen gefolgt 1st, bei der ein neues Werkstück W von des betreffenden Mitnebaerpaar 18 erfaßt wj rd, so dad es bei der ansohlie0end«n Längsbewegung der Transportbalken 16 in Richtung auf das Ausgangsende 14 sur nächsten Bearbeitungsstation befördert wird.
Aa Eingangsende der Transporteinrichtung ist ein Antrieb für die Hin- und Herbewegung der Tranaportbalken 16 in ihrer Längsrichtung sowie ein Antrieb 22 für die Hin- und Herbewegung der Transportbalken 16 senkrecht zu ihrer Längsrichtung angeordnet. Bin entsprechender Antrieb Zk für die hin- und hergehende Querbewegung der Transport· balken 16 befindet sich am Austrage ende der Transporteinrichtung; er wird über eine Welle 23 synchron zu des Antrieb 22 angetrieben. Die beiden Transportbalken 16 sind jeweils an ihren gegenüberliegenden Enden so gelagert, dad ihnen von den Antrieben die hin- und hergehenden Längsund Querbewegungen relativ zu des Pressenbett erteilt werden·
Der Antrieb 20 ist so ausgtlegt, daJ er die Drehbewegung In eine Sshwingbewegung «wandelt. FOr diesen Antrieb kann ein la Handel erhältliches Ferguson-Steuergetriebe verwendet werden. Sin solcher Antrieb weist ein· drehbare Hwgangswelle 26 und eine Ausgangewelle 28 auf, die in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Welle 26 ein« essillierende Bewegung (Drehpendelbewegung) ausführt. Das ein· Ende der Eingangswelle 26 ist über «inen Steuerriemen 50 alt
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der (nicht dargestellten) Pressen-Kurbelwelle verbunden» ■o dm0 die Schwingbewegung der Ausgangewelle 28 In genauer zeitlicher Abstimmung zu dem Pressenantrieb erfolgt. Die Eingangewelle 26 erstreckt eich durch das Getriebe 20 hindurch wobei ihr anderes Ende mit der Eingangswelle 32 des Antriebes 22 über einen Riemen 34 antriebsmäßig verbunden ist. über den Riemenantrieb 34 werden die Antriebe 22 und 24 synchron zu den Schwingbewegungen der Ausgangswelle 28 des Antriebes 20 angetrieben. Der Antrieb 20 ist mittels einer Konsole 36 od.dgl. an dem Pressengeetell gelagert. Entsprechend sind die Antriebe 22 und - 24 an Konsolen 38 des Pressengesteile verlagert. Die Aus-
' gangswelle 28 des Antriebes 20 1st mit einem Antriebs-
; glied 40 gekuppelt, welches ein Paar im Seitenabstand
angeordneter Arme 42 aufweist. Kit den Armen 42 sind über
Kardangelenke 46 Exzenterhebel 44 gekuppelt, die ihrer-, saite über Kardangelenke 48 mit den Transportbalken 16
verbunden sind· Die Anordnung ist so getroffen, dafl über
f diese Getriebeteile den beiden Transportbalken 16 eine
hin- und hergehende Längsbewegung erteilt wird.
Vie ermahnt, wird den Transportbalken 16 von den Antrieben 22 und 24 eine hin- und hergehende Bewegung in ihrer Querrichtung erteilt, wobei sich die Transportbalken in der einen Hubrichtung aufeinander zu bewegen und in der anderen Eubrichtung voneinander fort bewegen. Die beiden Antriebe 22 und 24 sind im wesentlichen von gleicher Ausbildung; es wird daher Im folgenden zur der Antrieb 22 in Verbindung mit dea Fig. 4 bis 6 näher erläutert.
Der Antrieb 22 weist ein Gehäuse 50 mit Gehausedeckel 52 auf (Fig. 5). Das der Presse zugewandte Ende des Gehäuses 30 ist für die Durchführung der EwOi der Transpsrtslca
J 16 geöffnet. Im Inneren des Gehäuses 30 sind die Saften der
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Tranaportbalken 16 in ihrer Längsrichtung verschiebbar in Lagergliedern 54 abgestützt und geführt. Die Lagerglieder 54 weisen jeweils eine Ausnehmung 55 auf» in welcher der zugeordnete Transportbalken 16 gleitet. Die Ausnehmung 55 ist Bitteis einer Platte 56 abgedeckt, die den Trensportbalken gegen Abheben von den Lagerglied sichert. Jedes Lagerglied 54 weist ein Paar paralleler Queröffnungen 58 für die Aufnahme von Führungsstangen 60 auf, die sich senkrecht zur Längsrichtung der Transportbalken 16 erstrecken und die mit ihren gegenüberliegenden Enden mit Hilfe von Stangenhaltern 62 in dem Gehäuse 50 festgelegt sind. Zwischen den Führungseifnungen 58 und den Führungestangen 60 sind Lagerhülsen 64 angeordnet, mit walchen sich die Lagerglieder 54 an den FUhrungsstangen führen·
Am Gehäuse 50 ist ein runder Stehbolzen 66 befestigt, auf dem ein angetriebenes Zahnrad 66 um die vertikale Bolzenachse drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 68 weist eine Nabe 70 mit einer Schulter 72 auf. Eine mit einer Innenöffnung versehene Steuerkurve 74 sitzt auf der Habe 70 und stützt sich an der Schulter 72 ab. Die Steuerkurve 74 ist z.B. mittels einer Sehrumpf verbindung mit dem Zahnrad 68 drehschlüssig verbunden. Sie weist einen Dopvelnocken auf. Die Nocken werden von der Umfangsfläche 80 der Steuerkurve 74 gebildet, deren längere Hauptachse mit 76 und deren kleinere Hebenachse mit 78 bezeichnet ist· Die von der Haupt- und Nebenachse gebildeten vier Quadranten haben gleiche Form und GrBBe.
Mit der Steuerkurve 74 arbeiten Nockentast- und Übertragungsvorrichtungen zusammen. Diese weisen zwei Betätigungshebel 82 auf, die jeweils zwischen der Steuerkurve 74 und einem, der beiden Lagerglieder 54 angeordnet sind. Die Betätigungshebel 82 sind an ihrem einen Ende 84
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über ein Gelenk alt de« Gehäuse 50 verbunden, «ehrend ihr enderee Snde 36 in Gleitaxuage an dem zugeordneten Lagerglied 54 liegt. Jeder Betätigungshebel 62 weist zwischen seinen beiden Snden an der Unterseite eine Hockenrolle 88 auf. Die Nockenrollen 88 befinden sich auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Nockenfläch· 80 der Steuerkurve 74. Die Hockenrollen 88 werden von zwei Zugfedern 90 gegen die Hoekenfllche 80 gesogen. Die Zugfedern 90 sind mit ihren beiden Snden mittels Bolzen 92 an den Lagergliedern 54 befestigt·
Das angetriebene Zahnrad 68 treibt die Steuerkurve 74 um die Yertikalachse des Stehbolzen* 66 an, wodurch den Lagergliedern 54 der Transportbalken 16 lie hin- und hergehende Ouerbewegung erteilt wird. Befindet sioh die Steuerkurve 74 in der Dreheteilung gemäß Fig. 4, so nehmen die Lagerglieder 54 eine Position ein» in der sie den grüßten Querabstand zueinander haben. In der Drehstellung der Steuerkurve 74 gemäß Pig. 4A befinden sioh dagegen die Lagerglieder 54 und damit die Transportbalken in ihrem kleinsten Seitenabstand. Bs ist erkennbar, daS die Formgebung der Steuerkurve 74 so gewählt ist, daß bei jeder einzelnen Umdrehung der Steuerkurve den Lagergliedern 54 jeweils zwei Sin- und Abwärtsbewegungen in Querrichtung erteilt wird. Die Steuerkurve 74 verschiebt die Lagerglieder 54 gegen die Anstellkraft der Federn 90 nach außen, wahrend die Federn die Lagerglieder 54 bei der Weiterdrehung der Steuerkurve von der Position der Flg. 4 in die Position der Fig. 4A zurückstellen.
Das Zahnrad 68 wird über einen Oetriebezug mit konstanter Drehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Drehung der Kimgangswelle 32 angetrieben· Der Amtrieb erfolgt über die Eingangsvell· 32 und die Zahnräder 94, 96, 98 und 100.
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Die Antrieb« 22 und 24 sind aber di« ¥·11· 23 verbunden und laufen daher synchron zueinander. Sie Bingangswelle 32 des Antriebes 22 erstreckt sieh durch das Gehäuse 90 und ist Bit der Welle 23 über eine Kupplung 102 verbunden.
Der Antrieb 22 weist ferner als Hilfsvorrichtung eine Kookenvorriohtung 104 mit Hocken 106 auf» die normalerweise die in Fig. 4 gezeigt« Position einnehmen. Die aus einer Nockenscheibe bestehend· Nockenvorrlehtung 104 ist eberfall· auf dem Stehbolzen 66 gelagert. Si· ist gegenüber der Steuerkurve 74 drehbar. Ihre Socken 106 liegen in einer gemeinsamen Ebene mit den Betätigungshebeln 82« Wenn sich die Lagerglieder 94 der Transportbalken 16 in der Innenposition gemäS Fig. 4A befinden, läßt sich die Hookenvorrichtung 104 um die Achse des Stehbolzen* 66 schwenken, wodurch die Nocken 106 gegen die Seitenflächen der Betätigungshebel 82 stoßen und dadurch die Betätigungshebel nebst den Lagergliedern 94 nw^HMyiytg von der Steuerkurve 74 seitlich nach auSen verschieben. Dies ermöglicht eine Hotbetätigung der Transportbalken 16, mit der bei Betriebsstörungen oder sonstigen Notfällen die Mitnehmer der Transportbalken 16 geOffnet werden kennen, um die Werkstücke W freizugeben.
Die Nockenvorrichtung 104 wird bei der Notbetätigung gemäß Fig. 4 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Transportbalken 16 auseinandergefahren werden. Die Betätigung erfolgt mittels einer pneumatischen Betätigungsvorrichtung 108, die einen am Gehäuse 90 gelagerten Zylinder und einen Kolben 112 aufweist, dessen Kolbenstange 114 durch eine Öffnung in das Gehäuse hineinfallt. Das innere lade der Kolbenstange 114 ist über einen gelenkig eingeschalteten Terblndungshebel 116 mit der Nockenvorrich-
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104 verbunden, 3i· Rückstellung dar Nockenvorrichtung 104 in dia Ruhepor* cion gemäß Fig. 4 erfolgt unter 6er Wirkung einer Zugfeder 118, die zwischen der Nockenvorrichtung 104 und de« Gehäuse 50 eingeschaltet ist. Durch Druckboaaf schlagung der Betätigungsvorrichturg 108 kann somit die Sockenvorrichtung 104 ^egen die Rückstellkraft der Feder 118 betätigt werden.
einsige Unterschied zwischen den Antrieben 22 und 24 besteht in der umkehrung der Positionen der eins «Inen Getrieheteile, damit die Singangsseite des Antriebes 24 der Ausgangsseite des Antriebes 22 zugewandt ist. Beide Antriebe weisen eine Ndckenvorriehtang 104 auf, die sieh auf denselben Seiten der Antriebe befindet. Die Welle 23 1st über die Kupplung 120 ait der Siagmngswelle des Antriebes 24 in gleicher Weise verbunden wie die Singangs-Velle 32 -lern Antriebes 22. Die Drehung der Singangswelle 52 des Antriebes 22 bewirkt daher eine entsprechende ftrehung der Siagangswelle des Antriebes 24, so daß die beiden Antriebe synchron laufen und folglich den Transpertbalken 16 auch synchrone Hin- und Herbewegungen in Querrichtung erteilen. Die Betätigungsvorrichtungen 108 der Antriebe 22 und 24 kOnnen an eine gemeinsame Druckluftquelle angeschlosecin werden, so daß sie sich gleichzeitig betätigen lassen.
Via oben erwähnt, wird die Transporteinrichtung von dem Pressenantrieb her in genauer zeitlicher Abstimmung zu dieses über den Riemen 30 angetrieben. Dabei ist der Antrieb 20 mit den Antrieben 22 und 24 über den Steuerrieften yh koordiniert. Der Umlauf des Schalt- oder Steuerbandei 30 im Pressenbetrieb bewirkt eine oszillierende Bewegung der AusgangswiiUe 28, wodurch den Transportbalken 16 eine hin- und hergehende Bewegung in ihrer Längs-
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richtung relativ zur Presse erteilt wird. Die Drehung der Eingangswelle 32 des Antriebes 22 über das Schalt- bzw. Steuerband 34 bewirkt dagegen die Hin- und Herbewegung der Xranaportbalken 16 in Querrichtung, wobei diese Hubbewegung zeitlich genau auf die Hubbewegung in Längsrichtung der Transportbalken abgestimmt ist. wahrend eines Arbeitszyklus werden daher die Transportbalkec 16 zunächst in der einen Richtung längsbewegt, dann in Querrichtung unte^ Vergrößerung ihres Abstandes ataeinandergefahren, anschließend in ihrer Längsrichtung wieder zurUckbewegt und schließlich in Querrichtung wieder nach innen gefahren« Bei diesen Arbeitszyklus führt die »it den Doppelnocken versehene Steuerkurve 74 nur eine halbe Umdrehung aus« Infolgedessen führt die Presse bsi jeder vollen Umdrehung der Steuerkurve 74 zwei Arbeitsvorgänge durch, wodurch die Massenträgheit der Getriebeteile der Antriebe 22 und 24 gegenüber solchen Vorrichtungen erheblich vermindert wird, bei welchen die Transporteinrichtung bei jeden Arbeitszyklus der Presse nur einen einzigen Arbeltszyklus der Transportbalken durchführt. Außerdem werden aufgrund des kontinuierlichen Drehantriebes der Antriebavorriohtungen 22 und 24 bei geringer Anzahl an Hebelgliedern zwischen den verschiedenen Getrieben und Antriebsteilen der Energieverluet sowie üngenauigkeiten in der zeitlichen Abstimmung der verschiedenen Bubbewegungen der Transportbalken auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
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    Titelj Transporteinrichtung, insbesondere für die schrittweise BefSrdjrung von Werkstücken bei Pressen
    Anspruches
    1. Transporteinrichtung, insbesondere für die schrittweise Beförderung von Werkstücken bei Pressen, mit einen Paar is Seitenabstand angeordneter, ait zusammenwirkenden Mitnehmern od.dgl. versehener Transportbalkea. unl mit einem Antrieb, welcher den Transportbalken air«* Hin- und Herbewegung in ihrer Längs- und Querrichtung erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbalken (16) an Lagergliedern (54) in Längsrichtung hin- und herbeweglich abgestützt sind» die ihrerseits mittels eines Antriebes (22, 24) in Querrichtung linear hin- und herbeweglich gelagert sind, welcher eine zwischen den Lagergliedern befindliche rotierende Steuerkurve (74) und eine zwischen dieser und den Lagergliedern angeordnet*» Rookentast- und Übertragungsvorrichtung (80, 82, 90) aufweist.
    ft. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerglieder (54), die Steuerkurve (74) und die Nookentast- und Übertragungsvorrichtung (80, 82, 90) an Jedem der beiden Enden der Transportbalken (16) angeordnet sind.
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    - II -
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dad die Steuerkurven (74) an den beiden Transportbalkenenden für den Synchronlauf antrlebsnSfJig miteinander verbunden sind.
    4. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hockentast- und Übertragungsvorrichtung (80, 82, 90) eine die Lagerglieder (54) in Querrichtung gegeneinander bewegende Vorspannvorrichtung (JO) aufweist, gegen deren Vorspannfcraft die Lagerglieder (94) durch die Steuerkurve (74) in Querrichtung auseinanderbewegbar sind.
    5· Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS die Nockentast- und übertragungsvorrichtung (80, 82, 90) Jeweils einen zwischen der Steuerkurve (74) und den Lagergliedern (54) angeordneten, hiermit in Kontakt stehenden Übertragungshebel (82) aufweist, der an seinen einen Ende in einen Gelenk (84) gelagert ist und dessen anderes Ende in Gleitkontakt mit den zugeordneten Lagerglied (54) steht, wobei die Steuerkurve (74) zwischen den Enden der Übertragungshebel angeordnet 1st.
    €· Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lagerglieder (?4) in einen Gehttuse (50) ge- I lagert sind, an den auch die Übertragungshebel (82) a&gelenkt sind.
    T* Einrichtung naoh Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch «Ine die Übertragungehebai (82) gegen die Steuerkurve (74) anstellende Yorspann/orriohtung (90).
    6. Einrichtung naoh Anspruch 7, dadaroh gekemuteiohnet,
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    daß die Vorspannvorrichtung (90) aue einer zwischen den Lagergliedern (5*0 angeordneten, diese gegen die Übertragungshebel (82) anstellenden Federvorrichtung besteht.
    9* Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerglieder (54) der Traneportbalktn (16) an senkrecht zur Balkenaohse verlaufenden LinearfUbrungen (6o) geführt und abgestutzt sind.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerslieder (54) mit die Transportbalken (16) allseitig umsoLließenden Balkenführungen versehen sind.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine zwischen den Transportbalken (16) angeordnete, «ahlweise unabhängig von der Steuerkurve (74) betätigbare schwenkbare Nockenvorrichtung (104), mit welcher die Transportbalken (16) und ihre Lagerglieder (54) mittels einer Betätigungsvorrichtung (108) in Querrichtung auseinanderspreizbar sind.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mookenvorrichtung (104) und die Steuerkurve (74) koaxial zueinander angeordnet sind.
    13· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekesmzaiehnat, daß die Traasportbalken (16) an ihren ••idea Baden an Lagergliedern (54) längs verschiebbar gefüort sind, die ihrerseits an Terschiebelagern (64) in Querrichtung gegenläufig sü«i«aäe lagert «lad.
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    -IV-
    14. Einrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (74) an den beiden Snden der Transportbalken (16) mittels einee geiieineajien Antriebes synchron angetrieben sind.
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (108) aus einem die trockenvorrichtung (104) fegen eine Federkraft (118) vor schwenkenden pneumatischen Antrieb besteht.
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Enden der Transportbalken (16) angeordneten Steuerkurven (74) Jeweils um eine Achse drehbar sind, die senkrecht zur Ebene der Querbewegung der Transportbalken (16) steht.
    17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dafl die Übertragungshebel (82) eines Jeden Hebelpaares um eine zur Achse der Steuerkurve (74) parallele Achse schwenkbar sind.
    18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dafi an jedem Ende der Transportbalken (16) eine drehbare Nockenvorriohtung (104) zwischen den Übertragungshebeln (82) angeordnet ist, und dsj die Nookenvorriohtungen gleichzeitig betätigbar sind.
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