DE60208521T2 - Vorrichtung zum Füllen von Schachteln mit einer Anzahl von Reihen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von Schachteln mit einer Anzahl von Reihen von Gegenständen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B35/56Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
    • B65B35/58Turning articles by positively-acting means, e.g. to present labelled portions in uppermost position

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kartoniermaschine, um eine vorbestimmte Anzahl von Gegenständen, die in einer Reihe oder in mehreren Reihen angeordnet sind, in schachtelähnlichen Behältern zu umschließen. Insbesondere ist die hierin beschriebene und veranschaulichte Maschine in der Lage, Behälter von Flüssigkeiten, wie zum Beispiel zum Versand und zur Lagerung vorgesehene Flaschen, in Kartons zu umschließen. Solche Maschinen, die von dem Durchschnittsfachmann als drehbare Kartoniermaschinen bezeichnet werden, müssen in Gleichklang mit Füll- und Verschlusskappenaufsetzmaschinen arbeiten, die mit sehr großer Geschwindigkeit laufen. Daher ist es notwendig, dass auch die drehbare Kartoniermaschine mit sehr großer Geschwindigkeit arbeitet, die mit der Zuführgeschwindigkeit der Behälter, die in den Kartons zu umschließen sind, kompatibel ist, um eine unerwünschte Verlangsamung des Füllens der zu verschickenden Kartons zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung will eine Kartoniermaschine beziehungsweise, wie weiter oben erwähnt, eine drehbare Kartoniermaschine bereitstellen, die einen einfachen Aufbau hat und kostengünstig ist und die in der Lage ist, die heute in dem Industriezweig geforderte Verpackungsschnelligkeit zu erfüllen.
  • Wie dem Durchschnittsfachmann hinlänglich bekannt ist, werden selbst verschiedene Positionen mit unterschiedlicher Größe, die verpackt und verschickt werden sollen, in Kartons verpackt. Daher haben solche Kartons eine sehr stark unterschiedliche Größe und Fassungsvermögen selbst für die gleiche Art von Produkten. Was die hier vorliegende Patentanmeldung betrifft, die lediglich zur Veranschaulichung die Verpackung von Flüssigkeitsbehältern, wie zum Beispiel von Flaschen, in Kartons betrifft, ist anzumerken, dass eine breite Palette an Behältern, wie zum Beispiel Flaschen für Getränke, Mineralwasser, Fruchtsaft und ähnliches, sowie Reinigungsmittel, Waschmittel und ähnliches enthaltende Behälter mit und ohne Griff in Betracht gezogen werden können. Es folgt, dass eine drehbare Kartoniermaschine, die nur in der Lage ist, mit solchen Behältern zu arbeiten, sehr flexibel sein muss, um an die große Verschiedenartigkeit von Behältern, Flaschen und ähnlichem, die heute in der Industrie verwendet werden und zum Beispiel sehr unterschiedlich in Höhe, Form, Größe etc. sind, angepasst zu werden, vor allem in Bezug auf Behälter für Reinigungsmittel, Waschmittel und ähnliches, die sehr oft mit Griff und/oder Dispenservorrichtungen ausgerüstet sind, so dass sich ihre Höhe zusätzlich zu den verschiedenen Behältergrößen ändert, die durch kaufmännische Anforderungen vorgegeben sind.
  • Aus DE1152352 ist weiterhin eine Kartoniermaschine bekannt, die mehrere Köpfe umfasst, die gedreht werden, um Gegenstände von einem Zuführförderer aufzunehmen und um diese in Kartons abzulegen, die auf einem Förderer um 180° von dem Zuführförderer transportiert werden, gemäß dem Vorspruch zu Anspruch 1.
  • Daher möchte die vorliegende Erfindung gemäß Definition in dem anhängenden Anspruch 1 eine drehbare Kartoniermaschine mit einfachem, kostengünstigem Aufbau bereitstellen, die mit großer Geschwindigkeit gemäß den sehr unterschiedlichen Anforderungen der Kartonierung arbeiten kann, wobei die zu verpackenden Behälter entweder in einer Reihe oder in mehreren Reihen zu einem Band zugeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine wird hier beschrieben werden, wie sie mit Behältern betrieben wird, die in nur einer Reihe zugeführt werden; wie jedoch an späterer Stelle ausführlicher beschrieben werden wird, kann sie durch einfache Veränderungen der Greifvorrichtungen auch mit mehreren Reihen betrieben werden.
  • Das wesentliche neue Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine ist ihre Flexibilität, da die Kartonierköpfe mit Verpackungskartons betrieben werden können, die die Flaschen in einer Reihe, in mehreren Reihen oder auch für den Inhalt des gesamten Verpackungskartons aufnehmen kann, wenn Kompatibilität mit der Zuführgeschwindigkeit der vorgeschalteten Maschine besteht.
  • Die vorliegende Patentanmeldung beschreibt eine drehbare Kartoniermaschine, die direkt gekoppelt mit einer Füllmaschine für Flüssigkeitsbehälter betrieben wird und die mit Kartonierköpfen ausgestattet ist, die Flaschen in einer Reihe aufnehmen und diese in Behälter mit einem Fassungsvermögen von sechs bis zwanzig Flaschen ablegen.
  • Die Maschine besteht aus einem quaderförmigen Körper mit einer quadratförmigen Grundfläche, die eine drehende angetriebene mittige Welle in einer vertikalen Position, trägt, mit der eine Anordnung aus wenigstens einem Kartonierkopf durch einen quadratförmigen Körper verbunden ist, wobei jeder Kartonierkopf auf einer Seite des quadratförmigen Körpers parallel zu einer anderen Seite des quadratförmigen Körpers, der den anderen Kartonierkopf trägt, angeordnet ist.
  • Jeder Kartonierkopf weist eine Vielzahl von mechanisch betätigten Greifern auf, die in einer Reihe oder in mehreren Reihen angeordnet sind, wie weiter unten besser verständlich werden wird, wobei ein jeder derselben auf der gleichen Höhe der Reihen von Behältern, die von der vorgeschalteten Produktionsmaschine zugeführt werden, getragen wird und in der Lage ist, eine Flasche aufzunehmen und anzuheben. Der Kopf wird danach angehoben, bewegt oder gedreht, oder sowohl bewegt als auch gedreht, so dass er über dem Karton angeordnet ist, der die Behälter aufnimmt, die sodann durch Öffnen der Greifer abgelegt werden.
  • Die Vorgänge des Anhebens, Bewegens, Drehens werden durch gesteuerte mechanische Mittel bereitgestellt.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel bestehen solche Mittel aus Anordnungen von Pneumatikzylinder und Kolben.
  • In einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen solche Mittel aus einer Anordnung Nocke und leer laufende Rolle. Die Nocke hat eine allgemein kreisförmige Form in der horizontalen Projektionsebene und wird angetrieben und ist geformt, um gleichzeitig die Vorgänge des Aufnehmens und des Ablegens der Flasche auszuführen, wodurch ein perfekter Ausgleich der Last ermöglicht wird.
  • Beide genannten Ausführungsbeispiele werden unten ausführlicher beschrieben werden.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Maschine der vorliegenden Anmeldung ist die Fähigkeit der Greifer, die zu den mehreren Köpfen gehören, sich um ihre eigene Achse zu drehen, um allgemein Gegenstände, insbesondere Behälter, die einen nichtkreisförmigen oder einen gedehnten Schnitt haben, in den Kartons zu umschließen. Die Drehung der Greifer wird durch gesteuerte mechanische Mittel ausgeführt.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel bestehen solche Mittel aus einer Anordnung von Pneumatikzylinder und Kolben.
  • In einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen solche Mittel aus mechanischen Vorrichtungen.
  • Beide genannten Ausführungsbeispiele werden unten ausführlicher beschrieben werden.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine besteht in dem Aufbau und in der Form des Bandförderers, auf dem die Flaschenverpackungskartons abgestützt sind. Dieser Bandförderer ist in geeigneter Weise schräg, um zu ermöglichen, dass die Flaschen in Reihen an den Wänden des Kartons anliegen, wodurch ein Umkippen vermieden wird, wenn sie von den Greifern losgelassen werden. Geeignete mechanische Mittel, die zum Beispiel von einer Anordnung Pneumatikzylinder und Kolben angetrieben werden, ermöglichen, dass die Kartons auf dem Band verschoben werden können und dass neue Reihen von Flaschen nacheinander in den Kartons umschlossen werden können.
  • Ein weiteres Merkmal der Kartoniermaschine ist die Austauschbarkeit der Greifer.
  • Die Erfindung wird nunmehr in den anhängenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine Ansicht der Kartoniermaschine in einer axonometrischen Projektionsebene, mit teilweise weggebrochenen Abschnitten, die mit Behältern (Flaschen) arbeitet, die in einer Reihe zugeführt werden, um in 12-Flaschen-Kartons angeordnet zu werden, und zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel zum Betreiben der Kartonierköpfe.
  • 1A ist eine Ansicht in einer axonometrischen Projektionsebene, die in Bezug auf 1 vereinfacht ist und ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel zum Betreiben der Kartonierköpfe zeigt.
  • 2 ist ein vertikaler Schnitt der Kartoniermaschine aus 1 und zeigt die Anordnung der Antriebseinrichtungen der Kartonierköpfe.
  • 3 ist eine Draufsicht der Kartoniermaschine aus 1.
  • Die 4 und 5 sind Teilseitenansichten und zeigen die Anordnung des Tragrahmens der Greiferköpfe der in den Verpackungskartons zu umschließenden Flaschen.
  • 6 ist eine Detailansicht und zeigt mechanische Mittel zum Einstellen des Mittenabstandes der Greiferköpfe.
  • Die 7 und 7A zeigen schematisch die Sicherheits- und Stellnocke in einer Draufsicht beziehungsweise in der vertikalen Ebene.
  • Die 8 und 8A zeigen eine andere Lösung für die Bewegung der Greiferköpfe der in den Kartons zu umschließenden Flaschen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 besteht die drehbare Kartoniermaschine aus einem Rahmen 10, der als Parallelepiped geformt ist, mit einer quadratischen Grundfläche mit vier Stützen 10A, vier oberen Balken 10B und zwei diagonalen Traversen 11 an der Oberseite, die eine vertikale Welle 14 tragen, die von einem Elektromotor ME1 angetrieben wird, um sich schrittweise in beide Richtungen zu drehen. Die Welle 14 dreht sich schrittweise um vorbestimmte Winkel und hält in ihrem Arbeitszyklus an den zugehörigen Arbeitsstationen sowie gemäß der Anordnung der Greifer, die von den Kartonierköpfen der Maschine getragen werden, an. In diesem Ausführungsbeispiel gibt es vier Stationen, die Flaschen durch Drehen der Welle um 180° von dem Greifpunkt in die Kartons ablegen.
  • Ein Stationshalter-Drehkreuz 15 wird bereit gestellt, das aus vier robusten Balken besteht, die ein Rechteck 13A, B, C, D mit Verlängerungen bilden, die. um 90° von ihren Ecken vorstehen, an deren vier Seiten vier Stationen der Kartonierköpfe 16A, B, C, D, die einander gleich sind, angeordnet sind. Daher wird unten nur einer der genannten ausführlicher beschrieben werden.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel umfasst jeder der Köpfe 16 (2, 4 und 5) einen Rahmen 30 (4), der im Wesentlichen aus zwei Seitenstützen 31 besteht, die mit einem oberen Träger 32 verbunden sind und von einem ersten oberen Balken 36 und einem zweiten unteren Balken 36', die sich beide in der vertikalen Ebene parallel zu sich selbst bewegen können, umschlossen werden. Wie in 4 gezeigt wird, ist der Körper 33 des Zylinders einer Anordnung Pneumatiklanghubzylinder und Kolben mit jeder Stütze 31 verbunden, wobei die Enden der beiden parallel beabstandeten Teile den oberen Balken 36 bilden, der mit dem oberen Ende des Kolbens 35 verbunden ist. Wie gezeigt wird, umschließen die beiden Balken 36, 36' jeweils den Körper der beiden oberen Wagen 22, um vertikale Bewegungen des Balkens und der Seitenstützen 31 zu führen. Zusätzlich ist eine Führung 48 für beide obere Wagen 22 und ein Paar unterer Wagen 20 an einer jeden Stütze 31 befestigt. An einer mittleren Position zwischen den Parallelteilen 36 ist der Kopf des Kolbens 39 einer weiteren Anordnung Pneumatikzylinder und Kolben 38 befestigt, welche vertikal angeordnet ist und den unteren Balken 46 der Station 16 in Bezug auf den oberen Balken 36 stützt und bewegt. Die unteren Wagen 20 (4) tragen Kupplungen 48, mit denen die Enden von zwei parallelen Stäben 49 verbunden sind, wobei die Stäbe entlang der Unterseite von drei getrennten Abschnitten verlaufen, die als Platten 41A, 41B, 41C ausgebildet sind, die als Ganzes den unteren Balken 46 bilden. An der unteren Fläche einer jeden Platte sind zwei Stützen 50 befestigt, die allgemein als umgekehrte Dreiecke ausgebildet sind, so dass sie an einem jeden oberen Winkel (6) eine Öffnung 51 mit einem solchen Durchmesser aufweisen, dass die Stäbe 49 darin aufgenommen werden können und dass die Stützen darauf ruhig gleiten können. In einem Stück mit dem unteren Abschnitt einer jeden Stütze 50 ( 6) ist ein Vorsprung 52, mit dem Flachteile 53 verbunden sind, die Greifer 54 auf der Unterseite tragen, um die Flaschen zu greifen. Die Greifer 54 können von einer bekannten Art sein, die pneumatisch zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung angetrieben werden, und werden unten nicht ausführlicher beschrieben.
  • Die Anordnung, die aus den Teilen 53 und den Greifern 54 besteht, die unter den genannten Teilen getragen werden, bildet den Greiferkopf 55, so dass eine jede Station 16 in dem hierin veranschaulichten und beschriebenen Ausführungsbeispiel drei Greiferköpfe hat.
  • Wie in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel gezeigt wird, sind die Greifer 54 der mehreren Greiferköpfe 55 in einer Reihe angeordnet.
  • 1A zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Mittel, die in der Lage sind, sich in vertikaler Richtung zu bewegen, die Stützteile der jeweiligen Kartonierköpfe 16 zu verschieben und zu drehen, gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Stützteile mit leer laufenden Rollen 202 verbunden, die auf einer geeignet geformten Schiene oder Nocke 200 aufliegen, die wiederum mit einer drehenden Schleife 201 verbunden ist, die von einem Motor ME2 angetrieben wird.
  • In Betrieb bewirkt der Motor ME1, dass sich das Drehkreuz 15 dreht und dass einer der Kartonierköpfe 16 über der Greifstation angeordnet ist, an der Behälter von der Füllmaschine ankommen. Die Greifer des Kopfes ergreifen die Behälter und danach wird der Motor ME1 angetrieben und bewirkt dadurch erneut Drehen des Drehkreuzes, zum Beispiel um eine halbe Umdrehung; während dieser Drehung folgen die leer laufenden Rollen 202 dem Profil der Nocke 200 und ziehen und heben dabei zuerst das Stützteil, welches danach nach einer Drehung von 180° erneut abgesenkt wird, um den Kopf, der die Behälter greift, über die zu füllenden Kartons zu bringen. In dieser Position wird das Stützteil mit dem Kartonierkopf, der die Behälter trägt, zu dem unteren Abschnitt der Nocke zurückgeführt, so dass die Behälter in den zu füllenden Kartons losgelassen werden können.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die mit dem Rahmen 30 verbundene Anordnung, die die Greiferköpfe trägt, ein einfacher starrer quadratischer Körper, der durch kleine Kolben 203 (1A), die an dem Drehkreuz 15 befestigt sind, geneigt werden können. In diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Kartonierköpfe 16 an jedem Viertel einer Umdrehung abzusenken, indem gleichzeitig das Drehkreuz 15 und die Nocke 200 gedreht werden, so dass vier Kartonierköpfe gleichzeitig auf einer Seite des Drehkreuzes 15, jeweils in betriebsfähigem Zustand, angeordnet sind, d.h. ein Kopf in der Aufgabeposition, ein zweiter Kopf sich zu der Entladeposition hin bewegend, ein dritter Kopf in der Entladeposition und der letzte Kopf sich zu der Aufgabeposition hin bewegend.
  • Durch geeignetes Formen der Nocke 200 und des Drehkreuzes 15 ist es möglich, mehr als vier Kartonierköpfe gleichzeitig arbeiten zu lassen.
  • 2 zeigt ein weiteres Merkmal der Erfindung mit zwei Anordnungen Pneumatikzylinder und Kolben 60, die in jeder Station zwischen den Teilen 61 des Drehkreuzes 15 und der Innenseite der Stützen 31 angeordnet sind.
  • Die Zylinder 63 der Pneumatikanordnung 60 sind an dem unteren Abschnitt der Teile 61 befestigt, wohingegen die ringförmigen Köpfe der jeweiligen Kolben 64 in Zapfen 65 eingebracht werden, die aus einem Stück mit dem Träger 66 gefertigt sind, der mit den Innenwänden der beiden Stützen 31 verbunden ist, die angelenkt sind, um nur um einen kleinen Winkel in Bezug auf die Vertikale zu drehen, so dass die Drehung der Stützen, die von den Anordnungen 63 angetrieben werden, bewirkt, dass der Greiferkopf 55 (2) in Bezug auf die horizontale Ebene geneigt wird.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, wird der untere Balken 46 eines jeden Rahmens durch drei separate koplanare Abschnitte 41A, 41B, 41C gebildet, die entlang der Stäbe 49 verschiebbar sind und die durch zwei Anordnungen Pneumatikzylinder und Kolben 74 miteinander verbunden sind (5), wobei der Zylinder der Anordnung an der Stütze 75 befestigt ist, die aus einem Stück mit dem oberen Abschnitt des Teiles 40 gefertigt ist, und wobei der Kolben 73 an seinem Ende mit dem vertikalen Mitnehmer 72 verbunden ist, der von dem oberen Abschnitt der Seitenteile 41A, 41B vorsteht. Es ist offensichtlich, dass die beiden Anordnungen Pneumatikzylinder und Kolben 74 die Aufgabe haben, mit ihrem Hub den Abstand zwischen den Seitenteilen 41A, 41B und dem Mittelteil 41C zu verändern. Natürlich werden die Seitengreiferköpfe 55A, 55B in Bezug auf den mittleren Greiferkopf 55 der Bewegung der Seitenteile 41A, 41B folgen. Im Betrieb der Maschine haben die Pneumatikanordnungen 74 die Aufgabe, die Seitengreiferköpfe 55A, 55B von dem mittleren Greiferkopf 55 zu trennen, um die drei Flaschen eines jeden Greiferkopfes in drei nebeneinander angeordnete Kartons abzulegen, wobei die berührenden Wände derselben eine vorbestimmte Dicke aufweisen.
  • Wenn Flaschen oder allgemeiner Behälter mit gedehntem Querschnitt in einem Karton umschlossen werden müssen, ist es normalerweise notwendig, die Flaschen an der Kartonierstation von der einlaufenden Position in eine andere Position zu drehen, die für ihre Anordnung in den Kartons geeigneter ist, und sie schließlich abzusetzen.
  • Diese Vorgänge werden vorteilhafterweise durch Mittel eines in den 8 und 8A gezeigten Mechanismus ausgeführt. Der Rahmen T, der die Greifer trägt, ist mit einer Stütze 100 versehen, in der ein Wagen 101 gleitet und dabei ein Ende eines Drehzylinders 103 trägt, der Greifer trägt, um eine Flasche BTL zu ergreifen. Der Drehzylinder 103 wird pneumatisch gesteuert, um axiale Drehung um einen gewünschten Winkel auszuführen, um die Flasche aus der in 8 gezeigten Position in eine zweite Position, in Bezug auf die erste Position gedreht und in 8A gezeigt, zu bringen.
  • Der Stab 101 geht durch einen Schlitz 105' einer Lasche 1C5 hindurch. Die Lasche 105 ist durch einen Stab 102' mit einer zweiten Lasche 104 verbunden, die ebenfalls mit einem Schlitz 104' versehen ist.
  • In Betrieb wird der Wagen 101 nach Drehung der drei Flaschen von der Position von 8 in die Position von 8A auf der Stütze 100 nach links verschoben. Der Stab 101 kreuzt den gesamten Schlitz 105', bis sein linker Rand erreicht ist (in der Figur). Eine weitere Verschiebung des Stabes 101 bewirkt, dass die damit verbundene Lasche 105 und der damit verbundene Stab 102' nach links verschoben werden, bis der Stab 102' den Schlitz 104' auf die gleiche Weise gekreuzt hat.
  • Nun werden alle drei Flaschen wie in 8A gezeigt zueinander abgesetzt.
  • Eine ähnliche mechanische Möglichkeit des Verschiebens kann verwendet werden, um den Abstand zwischen den Wagen 41A, 41B, 41C (5) zu verändern, falls dies erforderlich ist.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine ist die Anordnung einer weiteren Anordnung Pneumatikzylinder und Kolben 80 (2), die zwischen der Stütze 10A und dem Verpackungskarton-Bandförderer 82 angeordnet ist und deren Antrieb bewirkt, dass die Kartons auf dem Bandförderer quer verschoben werden, so dass Reihen von Flaschen in den Kartons umschlossen werden können. Schließlich ist in dem ersten Ausführungsbeispiel eine Nocke 90 mit einer kreisförmigen Form in der Projektionsebene zu der horizontalen Ebene (7) und mit der in 7A gezeigten Form in der Projektionsebene zu der vertikalen Ebene in dem Rahmen 10 befestigt. Die leer laufenden Rollen 91A, B, C, D laufen auf den vier Seiten des Drehkreuzes 15 an den vier Stationen 16A, B, C, D. Die Rollen 91 liegen auf der Nocke 90 auf und dienen als Sicherheitsmaßnahme, um Herabfallen der Stützteile im Falle eines Ausfalls der Anordnung Pneumatikzylinder und Koben 34 wegen Ausfalls der Druckluft zu vermeiden. Die Auslegung der Nocke 90 mit unteren und oberen Bereichen wiederspiegelt die vertikale Verschiebung des Stützteiles in seinem Betrieb. Der Betrieb der Maschine umfast vier Schritte: in dem ersten Schritt wird der Rahmen 30B (3) der Station 16A abgesenkt, um den Greiferkopf 55A, B, C in Kontakt mit der Reihe von Flaschen BTL zu bringen, und der Betrieb des letztgenannten bewirkt, dass neun Flaschen ergriffen werden, während gleichzeitig der Rahmen 30D der Station 16C abgesenkt wird, um in dem Greiferkopf der genannten Station vorhandene Flaschen in die darunterliegenden Kartons SCD abzulegen, indem aufeinanderfolgend beide Anordnungen Pneumatikzylinder und Kolben 74 betrieben werden, um die darunter liegenden Greiferköpfe 55A, B, C und die Anordnungen, die die Köpfe öffnen, zu trennen. Das Drehkreuz 15 wird sodann um 90° gedreht, so dass die Greiferköpfe 55A, B, C der Station 16D die Flasche BTL der Reihen ergreifen und gleichzeitig alle Flaschen, die in den Greiferköpfen von Station 16B vorhanden sind, in die Kartons SCD ablegen und so weiter, wobei das Drehkreuz 15 nach jeweils 90° angehalten wird und mit der Alternative des gleichzeitigen Schrittes des Ergreifens und Ablegens der Flaschen durch Paare von Stationen 16A, C und 16B, D, die im Abstand von 180° voneinander angeordnet sind.
  • Natürlich ist die Maschine mit einem Kodierer und einem geeigneten Programm versehen, die sowohl den Betrieb der oben beschriebenen mehreren Anordnungen Pneumatikzylinder und Kolben durch geeigneter Ventile der bekannten Art als auch die Drehwinkel des Drehkreuzes 15 durch ähnliche Drehwinkel der Welle 14 steuern.

Claims (12)

  1. Kartoniermaschine zum Anordnen einer vorbestimmten Anzahl von Gegenständen, die in einer oder mehreren Reihen mittels eines Bandförderers zugeführt werden, in schachtelähnliche Behälter, umfassend mehrere Stützteile (36, 46), die Köpfe (55) tragen, um die sich auf wenigstens einer Arbeitsstation (16A, B, C, D) befindenden Gegenstände zu erfassen, und die gedreht werden, um die Gegenstände aus den Zuführreihen zu entnehmen und sie in die Kartons zu legen, die auf einem zweiten, um 180° zu dem ersten Förderer liegenden Bandförderer transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem quaderförmigen Rahmen (10) besteht, der eine quadratische Grundfläche hat und an seiner Oberseite eine mittig gelegene Welle (14) aufweist, die von einem Elektromotor (ME1) angetrieben wird, um in vorbestimmten Winkeln zu rotieren; ein Drehkreuz (15), das von der Welle gestützt wird, die die Arbeitsstationen (16A, 16B, 16C, 16D) aufweist, von denen jede einen vertikalen Rahmen (30) hat, der den Stützteil (36, 46) aufweist und sich in vertikaler Ebene zum Drehkreuz unter Einwirkung von gesteuerten mechanischen Mitteln (33-35, 38, 39; 200, 202) bewegt, so dass sich die Stützteile zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position bewegen können, um die Gegenstände zu erfassen und abzulegen, wobei die Maschine mit Fertigungsmaschinen, die mit sehr hoher Geschwindigkeit laufen und einen einfachen, zuverlässigen Aufbau zeigen, im Gleichklang arbeiten kann.
  2. Kartoniermaschine nach Anspruch 1, wobei der vertikale Rahmen (30) mit einem ersten oberen horizontalen Stützteil (36) ausgestattet ist, der sich in vertikaler Ebene zu dem Rahmen (30) unter Einwirkung der ersten gesteuerten mechanischen Mittel (33-35) bewegen kann, und einem zweiten unteren horizontalen Stützteil (46), der mit dem ersten Stützteil durch zweite gesteuerte mechanische Mittel (38-39) verbunden ist, so dass der in vertikaler Ebene dazwischen liegende Abstand zwischen der angehobenen Position und der abgesenkten Position variieren kann, wobei die ersten und zweiten gesteuerten mechanischen Mittel aus pneumatischen Zylinder- und Kolbenanordnungen bestehen.
  3. Kartoniermaschine nach Anspruch 1, wobei die gesteuerten mechanischen Mittel im Wesentlichen aus einer passend geformten Schiene (200) bestehen, mit der die Stützteile durch leer laufende Rollen (202) verbunden sind und relativ zu denen das Drehkreuz (15) in Drehbewegung versetzt wird.
  4. Kartoniermaschine nach Anspruch 2, wobei der zweite horizontale Stützteil (46) aus einem zentralen Abschnitt und zwei separaten Seitenabschnitten (41a, 41B) besteht, die mit verschiebbaren Verbindungsmitteln ausgestattet sind, um den Abstand zwischen zwei Seitenabschnitten des zentralen Abschnitts zu variieren.
  5. Kartoniermaschine nach Anspruch 2, wobei die zweiten gesteuerten mechanischen Mittel (38-39) aus zwei pneumatischen Zylinder- und Kolbenanordnungen bestehen.
  6. Kartoniermaschine nach Anspruch 4, wobei jeder separate Abschnitt, der den horizontalen Stützteil bildet, ein Greiferkopf (55) an seiner Unterseite aufweist.
  7. Kartoniermaschine nach Anspruch 4, wobei jede Arbeitsstation (16A, 16B, 16C, 16D) mit gesteuerten mechanischen Mitteln (60) ausgestattet ist, die zwischen dem vertikalen Rahmen (30) und dessen Halterung auf dem Drehkreuz (15) angeordnet sind und den Rahmen gegenüber der vertikalen Ebene in einem vorbestimmten Winkel neigen können, um die Neigung der Greiferarme (55), die von dem gegenüber der horizontalen Ebene unteren Teil (46) getragen werden, zu variieren.
  8. Kartoniermaschine gemäß Anspruch 7, wobei die gesteuerten mechanischen Mittel (609), die den Rahmen neigen können, aus pneumatischen Zylinder- und Kolbenanordnungen bestehen.
  9. Kartoniermaschine nach Anspruch 1, wobei die Greiferköpfe (55) jeweils eine Vielzahl an Greifern (54) enthalten, um den zu kartonierenden Gegenstand zu erfassen, wobei jeder Greiferkopf gegenüber den anderen Köpfen derselben Station bewegbar ist, und jeder Greifer eines Kopfes gegenüber den anderen Greifern desselben Kopfes dreh- und bewegbar ist, wobei jede derartige Bewegung und Drehung von gesteuerten mechanischen Mitteln (100-106) angetrieben wird.
  10. Kartoniermaschine nach Anspruch 9, wobei die gesteuerten mechanischen Mittel (100-106) druckluftgesteuerte Mittel sind.
  11. Kartoniermaschine nach Anspruch 9, wobei die Mittel (100-106), die die Greifer eines Kopfes verschieben können, aus Zapfen bestehen, die in Schlitzen gleiten können, die in Bügeln angeordnet sind, welche durch die Zapfen verbunden sind und sich zueinander bewegen können.
  12. Kartoniermaschine nach Anspruch 2, ferner enthaltend eine spiralförmige Kanalnocke (90), die einstückig mit dem Rahmen (10) der Maschine ausgebildet ist, sowie vier Nockenmitnehmerscheiben (91), eine für jede Betriebsstation, die einstückig mit den Stützteilen ausgebildet sind und sich entlang der Nocke bewegen können und diese stützen, um zu verhindern, dass die Stützteile herunterfallen, wenn der den mehreren pneumatischen Zylinder- und Kolbenanordnungen (34) zugeführte Luftdruck plötzlich ausbleibt.
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ITRM20010639 2001-10-29
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