DE3439908A1 - Maschinen zum auffalten von kartons aus ebenen zuschnitten - Google Patents

Maschinen zum auffalten von kartons aus ebenen zuschnitten

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DE3439908A1
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Germany
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magazine
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DE19843439908
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English (en)
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Alfred 8203 Bad Feilnbach Heigl
Siegfried Dipl.-Ing. 8210 Prien Stadler
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KETTNER VERPACKUNGSMASCHF
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KETTNER VERPACKUNGSMASCHF
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auffalten von Kartons
  • aus ebenen Zuschnitten.
  • Eine solche bekannte Maschine weist ein Zuschnittmagazin und eine Auffaltstation auf, zwischen denen ein schwenkbar angebrachter Zuführer angeordnet ist, der an seinem Ende Sauggreifer trägt.
  • Während der Schwenkbewegung des Zuführers bewegen sich die Sauggreifer längs einer bogenförmigen, in einer vertikalen Ebene liegenden Bahn hin und her. Hierbei nehmen sie von dem im Zuschnittmagazin gelagerten Zuschnittstapel jeweils den obersten auf und setzen ihn auf der Auffaltstation wieder ab.
  • Das Zuschnittmagazin führt inzwischen den Zuschnittstapel nach, so daß sein oberster Zuschnitt unabhängig von der Höhe des Stapels stets in etwa der gleichen Höhenlage verbleibt.
  • Diese bekannte Maschine ist anderen, ihr nachgeordneten Einrichtungen zugeordnet, welche im gleichen Takt wie die Maschine betrieben werden und zum Fertigfalten und/oder Füllen und/ oder Verschließen usw. der hergestellten Kartons dienen. Von allen diesen Bearbeitungsvorgängen braucht jener zum Umsetzen der Zuschnitte aus dem Magazin auf die Auffaltstation die längste Zeit, so daß die Kapazität der Gesamtanlage von der Leistungsfähigkeit der Maschine zum Auffalten der Kartons abhängt.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit einer solchen Maschine kann aber nicht beliebig gesteigert werden, denn wenn sich der Zuführer mit einem an den Sauggreifern hängenden ebenen Zuschnitt zu rasch bewegt, dann neigt der auf den Zuschnitt einwirkende Luftwiderstand während dieser raschen Bewegung dazu, den Zuschnitt von den Sauggreifern abzureissen oder zumindest zu verrutschen, so daß zu schneller Betrieb zwangsläufig zu Betriebsstörungen führt. Hierbei ist auch noch darauf hinzuweisen, daß der Zuschnitt während der bogenförmigen Bewegungsbahn bis in eine beträchtliche Höhe angehoben wird, wobei Beschleunigungskräfte und der Luftwiderstand gemeinsam auf den Zuschnitt einwirken und ihn von dem Sauggreifer abzureissen trachten.
  • Außerdem verursacht der Leerweg des Zuführers, also dessen Rückwärtsbewegung von der Auffaltstation zurück zum Zuschnittmagazin, jeweils eine zusätzliche Verzögerung, auch wenn der Zuführer während dieses Leerweges mit einer erhöhten Geschwindigkeit angetrieben werden kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Maschine dahingehend weiterzubilden, daß ihre Arbeitskapazität erhöht wird, insbesondere zusätzlicher Zeitaufwand für die Rückführung des leeren Zuführer von der Auf faltstation zum Zuschnittmagazin vermieden wird. Dies soll mit einfachen baulichen Mitteln und ohne Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit der Maschine geschehen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierbei wirken zwei Grundprinzipien zusammen, die einander gegenseitig ergänzen und letztlich erst ermöglichen: das Anheben und Absenken der Greifelemente mit oder ohne einen von einem dieser ergriffenen Zuschnitt erfolgt getrennt von der Umsetzbewegung. Hierbei kann die Bewegungsstrecke, längs welcher der Zuschnitt quer zu seiner Erstreckung angehoben bzw.
  • abgesenkt wird, möglichst kurz ausgebildet werden. Die Bewegungsbahn der nachfolgenden Umsetzbewegung liegt in einer zur Erstreckung der Zuschnitte parallelen Ebene; der während des Umsetzens auf den Zuschnitt einwirkende Luftwiderstand ist äußerst gering, so daß die Greifelemente lediglich gegen die auftretenden Massenkräfte, nicht aber gegen einen nennenswerten Luftwiderstand wirksam sein müssen. Die Vertikalbewegung und die Horizontalbewegung können sich dabei zum Teil überlagern. Diese überlagerten Anfangs- und Endbereiche der Vertikal- und Horizontalbewegungen sind jedoch zweckmäßig gering an den Gesamtbewegungen gemessen.
  • Gleichzeitig ermöglicht diese Anordnung des Umsetzweges die Ausbildung von mehr als einem Greifelement. Hierbei entspricht der Winkelabstand zwischen zwei Greifelementen dem Winkelabstand zwischen dem Zuschnittmagazin und der Auf faltstation, und zwar jeweils auf die Zuführachse bezogen. Hierbei sind die Greifelemente zueinander jeweils mit gleichem Winkelabstand angeordnet.
  • Es ist möglich, mehrere, z.B. drei oder vier solcher Greifelemente sternartig zuzuordnen; bevorzugt sind aber nur zwei Greifelemente vorgesehen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß nicht, wie bei der bekannten Maschine, ein Greifelement über dem Zuschnittmagazin und der Auffaltstation hin- und herpendelt, sondern während des Zuführschubes des einen Greifelements das andere bzw. die anderen den Leerhub oder Rückhub durchführen.
  • Hierbei tragen die folgenden Merkmale zur Erhöhung der Arbeitskapazität der Maschine bei: - die nur mit geringer Geschwindigkeit zurücklegbare Bewegungsstrecke senkrecht zur Erstreckung der Zuschnitte ist auf ein Mindestmaß verkürzt, - während des eigentlichen Umsetzvorganges wirkt ein nur sehr geringer Luftwiderstand auf den Zuschnitt ein, so daß die Geschwindigkeit des Umsetzvorganges stark erhöht werden kann, und - der Leerweg wird während des Umsetzganges zurückgelegt und benötigt somit keinen eigenen, zeitraubenden Maschinentakt, - beim Ablegen der Kartonzuschnitte können diese gleich vorgefaltet werden, wodurch ebenfalls ein Bearbeitungstakt eingespart wird.
  • Bevorzugt liegen der oberste, vom Zuschnittmagazin dargebotene Zuschnitt und die Aufnahmefläche der Auffaltstation in horizontalen und zueinander parallelen Ebenen, und zwar am besten in etwa der gleichen Ebene, wobei die Zuführerachse vertikal steht. Diese Anordnung muß aber nicht notwendigerweise so sein; es ist auch möglich, die gesamte Maschine gegenüber der Horizontalen zu kippen und/oder die beiden Ebenen, in welchen der oberste Zuschnitt des Zuschnittmagazins bzw. die Aufnahmefläche der Auffaltstation liegen, zueinander zu neigen. Im letztgenannten Fall bildet die Zuführerachse die Winkelhalbierende zwischen zwei Spuren der genannten Ebenen, welche eine auf beiden senkrecht stehende Ebene hinterläßt.
  • Es ist dem Grunde nach möglich, den Zuführer selbst, der bevorzugt als zweiarmiger, beiderseits von der Zuführerachse abstehender Träger ausgebildet ist, axial bezüglich der Zuführerachse unbeweglich zu halten und die Greifelemente ihrerseits jeweils mit einem eigenen Hubantrieb zu versehen. Eine besonders einfache und somit auch zuverlässige Ausgestaltung der Erfindung besteht aber darin, daß der gesamte Zuführer seinerseits axial längs der Zuführerachse zum Anheben bzw. Absenken der Greifelemente beweglich ist.
  • Wenn - was an sich vorteilhaft ist - das Zuschnittmagazin und die Auffaltstation einander bezüglich der Zuführerachse gegenüberliegen, dann ist es möglich, bei Verwendung eines zweiarmigen Zuführers diesen beim Umsetzen jeweils in Gegenrichtung zu bewegen. Nachteilig ist hierbei jedoch der Umstand, daß die Zuschnitte dann einmal auf der einen Seite und das nächste Mal auf der anderen Seite um die Zuführerachse herum bewegt werden. Jeder dieser Bewegungswege ist aber wegen der Gefahr von Unfällen oder Betriebsstörungen abzusperren, zumal die Umsetzbewegung mit einer sehr hohen Geschwindigkeit erfolgt.
  • Daher ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, den Zuführer nur in einer Drehrichtung um seine Achse zu bewegen, so daß auf der einen Seite dieser Achse stets die Leerbewegung und auf der anderen stets die Umsetzbewegung für den Zuschnitt stattfindet. Im Bereich der Leerbewegung ist daher nur der Schwenkbereich des Zuführers, nicht aber jener des zugeführten Zuschnitts zu sichern. Auch wird der Antrieb einfacher.
  • Bei der Verwendung von mehr als zwei Greifelementen, etwa in einer sternartigen Anordnung, ist die Bewegung des Zuführers in nur einer Drehrichtung notwendig.
  • Der Zuführer kann an seiner Achse im Maschinengestell gelagert werden und unmittelbar zur Schwenkbewegung angetrieben werden, beispielsweise über einen pneumatischen Kolben und eine Klinkensperre. In gleicher Weise kann auch die Hebe- und Absenkbewegung des Zuführers durch einen auf diesen unmittelbar einwirkenden hydraulischen Zylinder erfolgen. Um die Maschinenkapazität jedoch noch weiter zu erhöhen, sind möglichst kurze Wege anzustreben, d.h., das Zuschnittmagazin und die Auffaltstation sollten möglichst dicht an der Zuführerachse liegen. In diesem Falle wären aber auf den Zuführer unmittelbar einwirkende Antriebseinrichtungen den Zuschnitten während ihrer Umsetzbewegung im Wege. Daher wird gemäß weiterer Ausgestaltungen der Erfindung vorgeschlagen, daß der als starres, die Greifelemente tragendes Bauteil ausgebildete Zuführer unverdrehbar und axial beweglich an einer Säule angebracht ist, welche ihrerseits drehbar ist und mit einem Drehantrieb verbunden werden kann, mittels welchem sie sich um die Zuführerachse dreht. Dieser Drehantrieb kann nun in einem Bereich angeordnet werden, in welchem genug Platz ist. Bevorzugt ist der Drehantrieb unterhalb der Auffaltstation angebracht. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der Zuführer mit einer Hubstange verbunden, welche sich parallel zur Säule erstreckt und am besten innerhalb dieser angeordnet ist. Auch der Hubantrieb, der von unten her auf diese Hubstange einwirkt, ist am besten unter der Auffaltstation angebracht.
  • Die Oberseite der Hubstange ist bevorzugt im Zuführer drehbar gelagert, so daß sie dessen Schwenkbewegung nicht erschwert oder behindert.
  • Durch Betätigung der aufeinander abgestimmten Antriebe für die Dreh- und Hubbewegung führen die an den Enden des Zubringers angebrachten Greifelemente die erforderlichen Bewegungen durch, ohne daß deshalb in jenem Bereich, in welchem der Umsetzvorgang stattfindet, zusätzliche, diesen behindernde Maschinenteile vorhanden sein müssen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird für den Hub- und Drehantrieb je eine eigene Antriebseinrichtung verwendet.
  • Beim Betätigen des Hub triebes zum Aufnehmen der Zuschnitte vom Stapel bzw. zum Absenken derselben in die Faltstation wird die Drehbewegung des Zuführ-Rotors zweckmäßig kurz stillgesetzt. Auch das Förderband zur Aufnahme und zum Weitertransport der Kartonzuschnitte durch die weiteren Bearbeitungsstationen sollte beim Auflegen der Zuschnitte dann kurz angehalten werden. Da diese Intervalle zeitgleich erfolgen müssen, sieht die Erfindung vor, die Drehbewegung des Zuschnittzuführ-Rotors und den Vortrieb des linearen Förderbandes mit nur einem Motor vorzunehmen.
  • Dieser Motor treibt einerseits ein erstes Schrittschaltgetriebe an, über das der intermittierende Vorschub der Linearbewegung erfolgt (nicht dargestellt). Uber eine zweite Welle wird ein zweites Schrittgetriebe angetrieben, das über einen Winkeltrieb die Säule mit den Rotorarmen in intermittierende Bewegung versetzt.
  • Eine besondere Ausgestaltung sieht die Erfindung für den Hubmechanismus mittels eines Schaltmotors vor, der von Positionsanzeigegeräten und einem Winkelkodierer geschaltet wird. Damit wird der Motor so gesteuert bzw. ein- und ausgeschaltet, daß jeweils, wenn der Zuführ-Rotor und das Förderband exakt in Ubergabeposition in die Auffaltstation stehen, eine Motorumdrehung ausgeführt wird und so über das Pleuelgestänge und die Hubachse der Rotor abgesenkt und wieder angehoben wird und damit auf der einen Seite einen neuen Zuschnitt aufnehmen und auf der gegenüberliegenden Seite einen Zuschnitt in die Auffaltstation abgeben kann.
  • Zur Vereinfachung des Hubantriebs ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Gegengewicht zum Gewichtsausgleich der Hubstange und des von dieser getragenen Zuführers verbunden, und zwar vorzugsweise für einen Seilzug, welcher die Anordnung des Gegengewichtes an einer solchen Stelle zuläßt, daß der Umsetzvorgang nicht behindert wird.
  • Um die Umsetzbewegung zwischen Zuschnittmagazin und Auffaltstation noch weiter zu beschleunigen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Führung für die Zuschnitte während des Umsetzvorganges vorgesehen. Diese Führung kann z.B.
  • aus einer Führungsbahn bestehen, welche bogenförmig zur Zuführerachse angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß bei der Luftanströmung, wie sie bei raschem Umsetzen auf den Zuschnitt einwirkt, dieser nach oben oder unten gedrückt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist diese Führung Ausbildungen zum Einleiten des Auffaltvorganges auf, beispielsweise Stangen, die beiderseits die Bewegungsbahn des Zuschnittes während des Umsetzvorganges begrenzen und zur Bewegungsbahn des Zuschnittes hin geneigt sind. Der Zuschnitt läuft somit während des Umsetzvorganges mit Randbereichen auf die geneigten Stangen auf, wobei diese Randbereiche längs vorgefalzter Linien dann bereits leicht umgefaltet werden.
  • Durch diese Maßnahme wird eine kürzere Absenkbewegung an der Auffaltstation ermöglicht, da an dieser nicht der gesamte Faltvorgang, sondern nur noch dessen Beendigung erreicht werden muß.
  • Es ist dem Grunde nach möglich, die Greifelemente als mechanische Greifer auszubilden, die den Zuschnitt umfassen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist es aber von Vorteil, daß die Greifelemente in bekannter Weise als Sauggreiferanordnung ausgebildet sind, mit einer Anzahl von Sauggreifern, und zwar vorzugsweise vier Sauggreifern. Diese Sauggreifer sind an der Unterseite des Zuführers abgefedert angebracht, wobei bei Verwendung mehrerer Sauggreifer als jeweils ein Greifelement die Abfederung der einzelnen Sauggreifer es ermöglicht, daß der Zuschnitt auch leicht gekippt werden kann, wie es etwa dann der Fall ist, wenn er über die oben erwähnte, zum Vorfalten des Zuschnitts ausgebildete Führung hinwegläuft.
  • Außerdem wird durch eine solche Abfederung sowie durch eine größere Anzahl von Sauggreifern das zuverlässige Erfassen und rasche Anheben der Zuschnitte ermöglicht, wobei die Federung der Sauggreifer in Vertikalrichtung erfolgende Stöße abmildern kann.
  • Die erfindungsgemäße Maschine braucht nicht nur ein Zuschnittmagazin aufzuweisen, sondern kann mehrere Zuschnittmagazine aufweisen; in diesem Fall ist es durch geeignete Ausbildung des Zuführers möglich, während des laufenden Betriebes den aus dem einen Magazin entnehmenden Zuführer auf das andere Magazin umzuschalten, um ohne Betriebsunterbrechung die Nachfüllung des Magazines zu ermöglichen.
  • Im übrigen weist die erfindungsgemäße Maschine gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zusätzliche Stationen auf, z.B. Stationen zum Fertigfalten, Füllen und Verschliessen der aufgefalteten Zuschnitte; hierbei wird insbesondere der Auffaltvorgang in mehrere Schritte zerlegt, so daß der Einzelschritt entsprechend rascher stattfinden kann. Somit behindert der Auffaltvorgang, der an der eingangs genannten Auffaltstation vorgenommen wird, nicht das rasche Umsetzen der Zuschnitte.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Auffaltstation ein Förderer angebracht, und zwar vorzugsweise ein Platten-Kettenförderer, der den weiteren Stationen die mindestens teilweise aufgefalteten Zuschnitte zuführt.
  • Die erfindungsgemäße Maschine wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; in dieser zeigen: Fig. 1 die Schrägansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Maschine; Fig. 2 einen Längsschnitt durch wesentliche Teile der in Fig. 1 gezeigten Maschine, und Fig. 3 eine teilweise geschnittene Frontansicht der Maschine der Fig. 1.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine ist in Fig. 1 gezeigt. Der dargestellte Teil dient zum Zuführen, Umsetzen und Auffalten von Kartonzuschnitten; jener Teil der Maschine, der zum Fertigfalten, Füllen und Verschließen der Kartons dient, ist weggelassen.
  • Die gezeigte Maschine weist eine Umsetzvorrichtung 1 auf, welche in der Mitte zwischen einem Zuschnittmagazin 2 und einer Auf faltstation 4 angeordnet ist. Das Zuschnittmagazin 2 trägt in seinem Inneren, wie in Fig. 3 gezeigt, einen Stapel von Zuschnitten 3, welche von unten nach oben so zugeführt werden, daß sich der oberste Zuschnitt 3 stets in etwa der gleichen Höhe befindet.
  • In der Horizontalebene, in welcher der oberste Zuschnitt 3 liegt, befindet sich auch die Oberfläche der Auffaltstation 4; diese Oberfläche wird von der oberen Fläche des Obertrums zweier endloser, paralleler Förderketten 6 gebildet, die sich in Pfeilrichtung mit gleicher Geschwindigkeit bewegen.
  • Die Umsetzvorrichtung 1 weist eine Mittelsäule 5 auf, welche in Pfeilrichtung drehbar ist, senkrecht auf der vom obersten Zuschnitt 3 definierten Horizontalebene steht und sich durch diese hindurch nach unten fortsetzt.
  • Der obere Abschnitt dieser Mittelsäule 5 weist zwei Führungsstäbe 7 auf, die parallel zur Mittelachse der Säule 5 mit gleichem Abstand zu dieser und um einen Winkelabstand von 1800 getrennt angeordnet sind. Diese beiden Führungsstäbe 7 umkreisen bei der Drehung der Säule 5 deren Mittelachse.
  • Die beiden Führungsstäbe 7 sind mit ihrem unteren Ende in einem Drehflansch 9 befestigt und tragen an ihrem oberen Ende einen Endanschlag 8. Auf den Führungsstäben ist ein Schlitten 10 verschieblich gelagert, der sich an seiner Unterseite auf einer Hubstange 11 abstützt, welche zwischen den beiden Führungsstäben 7 in Pfeilrichtung auf- und abwärts verschieblich angebracht ist und an ihrer Unterseite, wie in Fig. 2 und 3 näher gezeigt, mit einem Hubantrieb verbunden ist.
  • Am Schlitten sind symmetrisch zur Mittelachse der Säule 5 einander gegenüberliegend zwei Arme 12 l2gebracht, die sich in ihrem an den Schlitten 10 angrenzenden Teil horizontal erstrecken und etwa in ihrer Mitte schräg nach unten abgewinkelt sind. An dem freien Ende eines jeden Armes 12 ist ein Greifelement 13 angebracht, und jedes Greifelement weist einen horizontalen Träger mit Doppel-T-Kontur auf, der mit seiner Mitte am Ende des jeweiligen Armes 12 angebracht ist. An den Enden der Schenkel des Trägers sind längliche, sich vertikal nach unten erstreckende Halterungen angebracht, die an ihrem unteren Ende jeweils einen Sauggreifer 14 abgefedert tragen.
  • An den Armen 12 sind die Vakuumleitungen, Ventile und sonstigen Einrichtungen zum Betreiben der Sauggreifer 14 angebracht, in der Zeichnung aber der besseren Deutlichkeit halber weggelassen.
  • In Fig. 1 befindet sich der aus den Greifelementen 13, den Armen 12 und dem Schlitten 10 gebildete Zuführer in seiner obersten Endlage. Die Greifelemente 13 befinden sich über dem obersten Zuschnitt 3 des Zuschnittmagazins 2 bzw. mittig über der Auffaltstation 4. Wenn sich nun die Hubstange 11 nach unten bewegt, dann folgt dieser der Schlitten 10 mit dem Zuführrotor 12. In der untersten Endlage setzen die Sauggreifer 14 des über dem Zuschnittmagazin 2 befindlichen Greifelements 13 auf dem obersten Zuschnitt 3 auf , wobei die Federung der Sauggreifer 14 etwa auftretende Lageungenauigkeiten ausgleicht.
  • Uber in der Zeichnung nicht gezeigte Ventile werden die durch den Zuschnitt von unten her abgedichteten Innenräume der Sauggreifer 14 mit einem Unterdruckraum verbunden, so daß sie sich am obersten Zuschnitt 3 festsaugen. Beim nächsten Arbeitstakt wird der Schlitten 10 durch die Hubstange 11 wieder in seine oberste, in Fig. 1 gezeigte Endlage bewegt. Der oberste Zuschnitt 3 wird hierbei aus dem Magazin 2 nach oben abgehoben.
  • Dann setzt eine Schwenkbewegung der Säule 5 mit ihren beiden Führungsstäben 7 in Pfeilrichtung ein, und zwar um 1800. Hierbei wird der Zuschnitt über eine Führung bewegt, welche aus zwei Führungsbögen 15 und zwei quer zu den Förderketten 6 angeordneten Führungsstangen 16 besteht.
  • Diese beiden Führungsstangen 16 weisen jeweils einen oberen, im wesentlichen horizontalen Abschnitt auf, die sich beiderseits der Auffaltstation 4 und quer zu dieser erstrecken. An den beiden Enden dieser beiden, zueinander parallelen horizontalen Abschnitte sind die Führungsstangen 16 nach unten umgebogen und am Maschinengestell befestigt.
  • Die Führungsbögen 15 sind aus zwei Stangen gebildet, welche zueinander etwa den gleichen Abstand wie die beiden Führungsstangen 16 aufweisen, mit ihrem einen Ende jeweils an der an das Magazin 2 angrenzenden Maschinengestell-Wand der Umsetzvorrichtung 1 angebracht und mit ihren anderen Enden seitlich kurz vor der Mitte der beiden horizontalen Abschnitte der Führungsstangen an diesen festgeschweißt sind. Die beiden Führungsbögen 15 beschreiben, senkrecht von oben her gesehen, jeweils einen Kreisbogen um die Mittelachse der Säule 5, sind aber zu ihrer Verbindungsstelle mit den Führungsbögen 16 hin nach oben geneigt. Der außenliegende Führungsbogen 15 und die zugehörige Führungsstange 16 sind verstellbar mit dem Maschinengestell verbunden. Durch Verstellen dieser Stangen ist es möglich, Kartonzuschnitte unterschiedlicher Größen zu verarbeiten.
  • An der Oberseite der beiden Förderketten 6 sind vertikal angeordnete Auffaltfinger 17 angeordnet; jeweils ein Auffaltfinger liegt an jeder Führungskette 6 unterhalb jeder der Führungsstangen 16, so daß an der Auffaltstation 4 insgesamt vier Auffaltfinger 17 so angeordnet sind, daß sie die Ecken eines Rechteckes bilden, dessen eine Achse unterhalb des Armes 12 in dessen Endstellung liegt.
  • Während des Umsetzens, also während der Schwenkbewegung der Arme 12 um die Mittelachse der Säule 5, läuft der Zuschnitt 3 zunächst gegen die Führungsbögen 15 allmählich an und wird dann über die Führungsstangen 16 in eine Lage genau über der Auffaltstation 4 bewegt. Wenn nun die Arm 12 abgesenkt werden, dann drücken die Sauggreifer 14 den Zuschnitt 3 zwischen den horizontalen Abschnitten der Führungsstangen 16 hindurch.
  • Es ist auch möglich, daß im Endstadium der Schwenkbewegung der Zuschnitt 3 bereits leicht zwischen die horizontalen Abschnitte der Führungsstangen 16 eingedrückt wird. In jedem Falle wird der Zuschnitt 3 an den vorgefalzten Stellen durch die Führungsstangen 16 vorgefaltet, wobei durch die Abfederung der Sauggreifer 14 das Auftreten zu hoher Kräfte vermieden wird, welche sonst den Zuschnitt 3 beschädigen könnten.
  • Beim Absenken gelangt der Zuschnitt 3 mit den bereits vorgefalteten und nach oben weisenden Seitenteilen zwischen die Faltfinger 17, wobei er beim Endstadium der Absenkbewegung des Greifelements 13 von dessen Sauggreifern 14, die sich genau über den Ketten 6 befinden, fest gegen deren Oberflächen angedrückt wird. Infolge der Eigenfederung sitzt der gefaltete Zuschnitt mit senkrecht nach oben weisenden Seitenteilen stramm zwischen den Faltfingern 17, während der Boden des gefalteten Zuschnitts satt auf den Platten der Ketten 6 aufliegt.
  • Während dieses Vorganges hat sich das andere Greifelement 13, das über dem Magazin 2 steht, auf den obersten Zuschnitt 3 abgesenkt. Nun werden die über der Auffaltstation 4 befindlichen Sauggreifer 14 belüftet, während die über dem Zuschnitt 3 im Magazin 2 befindlichen Sauggreifer 14 an einen Unterdruckraum angeschlossen werden. Der aus den Greifelementen 13, den Armen 12 und dem Schlitten 10 gebildete Zuführer bewegt sich nun wieder in seine oberste, in Fig. 1 gezeigte Lage, und führt eine erneute Schwenkbewegung um 180° durch. Während dieser Schwenkbewegung laufen die beiden Ketten 6 weiter und führen den aufgefalteten Zuschnitt unter den Führungsstangen 16 hindurch. Eine neue Anordnung von Faltfingern 17 bewegt sich nun zur Auffaltstation 4 und kommt dort in der in der Zeichnung gezeigten Lage zusammen mit den Ketten 6 zum Stillstand. In diesem Augenblick befindet sich der mittlerweile weitergeförderte, aufgefaltete Zuschnitt beispielsweise vor einer Füllstation, in welcher mittels eines Schiebers z.B. quaderförmige Milchpackungen in Gebindeanordnung zwischen die aufgefalteten Seitenteile des Zuschnitts geschoben werden. Weitere Stationen sind längs der Förderketten 6 mit gleichen, jeweils einer Taktlänge entsprechenden Abständen angeordnet.
  • Um eine verstärkte Anpreßwirkung des Zuschnitts 3 an der Auffaltstation 4 durch die Sauggreifer 14 zu erhalten, ist es unter Nutzung ihrer Abfederung auch vorteilhaft, die Auffaltstation etwas oberhalb vom obersten Zuschnitt 3 anzuordnen.
  • Wesentlich ist der Umstand, daß es bei der gezeigten Maschine keinen Leertakt für den aus den Greifelementen 13, den Armen 12 und dem Schlitten 10 gebildeten Zuführer gibt. Vielmehr führt dieser bei jeder Schwenkbewegung einen Zuschnitt 3 aus dem Magazin 2 zur Auffaltstation 4.
  • Die Wirkungsweise der Umsetzvorrichtung 1 ist in den Fig. 2 und 3 noch näher gezeigt. Hierbei ist in Fig. 2 die Umsetzvorrichtung 1 in Richtung der Förderketten 6 gesehen, während in Fig. 3 die Vorderansicht gemäß Fig. 1 gezeigt ist, wobei jedoch Teile geschnitten sind.
  • In Fig. 2 und 3 sind Aufbau und Wirkungsweise des Hub- und Drehantriebs für die Umsetzvorrichtung 1 gezeigt.
  • Diese weist, wie in allen Figuren gezeigt, einen horizontalen, flanschartigen Tisch 18 auf, auf welchem eine Lagerung 19 für die Säule 5 unmittelbar unterhalb des Drehflansches 9 angebracht ist.
  • In den beiden Lagern 19 und 20 ist ein sich zwischen diesen erstreckendes Rohr 21 drehbar gelagert, an dessen Unterseite unterhalb des unteren Lagers 20 ein Kegelrad 22 sitzt, welches mit einem Kegelrad 23 mit horizontaler Welle in Eingriff steht, das sich intermittierend in Pfeilrichtung dreht.
  • Das Rohr 21 ist mit dem Drehflansch 9 drehfest verbunden, so daß sich bei Drehung des Kegelrades 23 in Pfeilrichtung die beiden Führungsstäbe 7 in der in Fig. 1 gezeigten Pfeilrichtung drehen.
  • Im Drehflansch 9, den Lagerungen 19 und 20 sowie im Kegelrad 22 ist jeweils eine Durchgangsbohrung angeordnet, die eine Verlängerung der Seele des Rohres 21 bildet. In dieser Durchgangsbohrung ist die Hubstange 11 getragen, welche sich mit ihrem oberen Ende im Schlitten 10 über eine Drehlagerung 24 abstützt. Das untere Ende der Hubstange 11 ist mit einer Schraubjustierung 25 versehen und schwenkbar am freien Ende eines Schwenkhebels 26 gelagert, dessen anderes Ende abgewinkelt und schwenkbar am Maschinengestell gelagert ist.
  • Das freie Ende des Schwenkhebels 26 ist durch ein Ansatzstück 27 verlängert, dessen freies Ende durch einen Seilzug 29, der über eine neben dem Rohr 21 am Maschinengestell drehbar gelagerte Umlenkrolle 28 geführt ist, mit einem Ausgleichsgewicht 30 verbunden ist.
  • Es ist ersichtlich, daß dann, wenn der Schwenkhebel 26 mit seiner Verlängerung27 eine Schwenkbewegung durchführt, wie durch einen Pfeil gezeigt, die Hubstange 11 eine Anhebe- bzw.
  • Absenkbewegung durchführt.
  • Das am Maschinengestell schwenkbar gelagerte Ende des Schwenkhebels 26 ist bevorzugt an seiner Abwinkelung gelenkig ausgebildet, so daß die Hubstange 11 auch dann, wenn sie im Kegelrad 22 eng geführt ist, nicht klemmen kann.
  • Auf der der Rolle 28 gegenüberliegenden Seite des Rohres 21 ist ferner eine Antriebskurbel 31 vorgesehen, die sich gegebenenfalls in beiden Richtungen drehen kann. Der exzentrische Schenkel der Antriebskurbel trägt schwenkbar das obere Ende einer Pleuelstange 32, deren unteres Ende schwenkbar etwa mit der Mitte des Schwenkhebels 26 verbunden ist.
  • Es ist ersichtlich, daß die Drehung der Kurbel 31 die oben erwähnte Schwenkbewegung des Schwenkhebels 26 und dessen Verlängerung 27 herbeiführt.
  • Zum Antrieb ist ein Elektromotor 35 vorgesehen, der an ein Schrittschaltgetriebe angeflanscht ist, aus welchem die Antriebswelle für die Kurbel 31 herausführt, deren Drehachse sich rechtwinklig zu jener des Motors 35 erstreckt.
  • Wie bereits dargelegt, wird der Zuführ-Rotor über die Kegelräder 23, 22 und die Hohlwelle 21 in Drehbewegung versetzt.
  • Der eigentliche Antrieb erfolgt mit dem Motor, der auch das Förderband 6 antreibt (nicht dargestellt). Von diesem Motor wird über eine Welle oder über Riemenscheiben die Eingangswelle 37 zum Schrittschaltgetriebe 33 angetrieben.
  • Dieses Getriebe ist so ausgelegt und gesteuert, daß die Drehbewegung, vorzugsweise 1800, mit solcher Geschwindigkeit erfolgt, daß jeweils eine Greifeinheit 13 mit einem Zuschnitt 3 exakt in dem Zeitpunkt in der Auffaltstation 4 ankommt, wenn die Förderkette 6 die nächsten Faltfinger 17 ebenfalls in diese Position gebracht hat, so daß mit dem Motor 35 über das Schaltgetriebe 34 eine Hubbewegung ausgeführt werden und dabei ein Zuschnitt aufgenommen und der andere in die Faltstation 4 abgesetzt werden kann.
  • Die Anordnung der Hubstange 11 sowie der Getriebeanordnung 33, 34 ist in Fig. 3 noch deutlicher sichtbar. Dort ist auch der aus Schlitten 10, den Armen 12 und den Greifelementen 13 gebildete Zuführer gezeigt, wobei außerdem schematisch noch die Zuführeinrichtung für den Stapel aus Zuschnitten 3 gezeigt ist. Diese Zuführeinrichtung, die sich innerhalb des in Fig. 1 gezeigten Zuschnittmagazins 2 befindet, weist eine Hubplattform 36 auf, auf welche ein Stapel aus Zuschnitten3 aufgesetzt ist. Diese Hubplattform 36 bewegt sich schrittweise nach oben in Pfeilrichtung. Wenn durch Abtragen der obersten Zuschnitte durch die beiden Greifelemente 13 das Entnahmeniveau um ein eine Toleranzgrenze übersteigendes Maß abgesunken ist, wird dem Magazin in bekannter Weise ein neuer Stapel zugeführt.
  • Ferner ist in Fig. 3 schematisch die von der Oberfläche der beiden Förderbänder 6 gebildete Ebene der Auffaltstation 4 gezeigt.
  • Die nur in Fig. 2 gezeigte Ausgleichsanordnung 27, 28, 29 und 30 weist ein so bemessenes Gewicht 30 auf, daß das Gewicht aus der Hubstange 11, dem Zuführer 10, 12, 13 und einem Zuschnitt 3 im wesentlichen ausgeglichen ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Verlängerung 27 verschieblich an dem Schwenkarm 26 angebracht und kann in ihrer Lage eingestellt werden, so daß hierdurch der Gewichtsausgleich fein eingestellt werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Maschinen zum Auffalten von Kartons aus ebenen Zuschnitten Ansprüche: 1. Maschine zum Auffalten von Kartons aus ebenen Zuschnitten, mit einem Zuschnittmagazin, das jeweils den obersten Zuschnitt zum Abnehmen darbietet, mit einer Auffaltstation, auf welcher der Karton wenigstens zum Teil aufgefaltet wird, und mit einem Zuführer, welcher den Zuschnitt mittels vorzugsweise pneumatischer Greifelemente vom Magazin abhebt und in die Auffaltstation einlegt, wobei der Zuschnitt vorzugsweise in Kartonformat vorgefaltet wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Zuschnittmagazin (2) und die Auffaltstation (4) symmetrisch in Bezug auf eine Zuführerachse (Säule 5) angeordnet sind, daß der Zuführer (10, 12, 13) um die Zuführerachse drehbar und längs derselben bewegbar ist, daß der Zuführer wenigstens und vorzugsweise zwei gleichmäßig über den Umfang verteilte Greifelemente (13) trägt, und daß ein Antrieb (33, 34, 35) des Zuführers den Zuführer jeweils mit einem Greifelement (13) über das Magazin (2) zum Erfassen eines Zuschnitts (3) und mit einem anderen Greifelement (13) über die Auffaltstation (4) zum Ablegen eines Zuschnitts (3) längs der Zuführerachse (Säule 5) absenkt, das Greifelement (13) über dem Magazin (2) zum Greifen eines Zuschnitts (3) betätigt und das Greifelement (13) über der Auffaltstation (4) zum Abgeben des Zuschnitts betätigt, dann den Zuführer (10, 12, 13) anhebt und um den Winkelabstand zwischen den Greifelementen (13) dreht, worauf sich das Spiel wiederholt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführer (10, 12, 13) nur in einer Drehrichtung beweglich ist.
  3. 3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführer (10, 12, 13) als starres, alle Greif elemente (13) tragendes Bauteil ausgebildet ist, welches unverdrehbar und axial beweglich an einer drehbaren Säule (5, 7) angebracht ist, deren Drehachse mit der Zuführerachse zusammenfällt und die mit einem intermittierenden Drehantrieb (33, 35) verbunden ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der Säule (5, 7) eine am Zuführer (10, 12, 13) angebrachte und vorzugsweise an diesem drehbar gelagerte Hubstange (11) angeordnet ist, welche mit einem Hubantrieb (35, 34, 31, 32, 26) verbunden ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh- und der Hubantrieb (33, 34) im wesentlichen abwechselnd betreibbar sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Getriebe (33, 34), mit einem intermittierenden Drehantrieb-Ausgang (23), der mit der Säule (5) verbunden ist, und einem intermittierenden oder ständig umlaufenden Drehantrieb-Ausgang (31), der mit der Hubstange (11) durch eine Kurbel-Pleuel-Anordnung (31, 32, 26) verbunden ist, wobei deren Totpunktlagen dann durchlaufen werden, wenn der intermittierende Drehantrieb-Ausgang (23) betrieben wird und die Säule (5) dreht.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein mit der Hubstange (11) vorzugsweise über einen Seilzug (29) verbundenes Gegengewicht (30).
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auffaltstation (4) und dem Zuschnittmagazin (2) eine Führung (15, 16) für die Zuschnitte (3) während ihres Umsetzvorganges angeordnet ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (15, 16) Ausbildungen (16) zum Einleiten des Auffaltvorganges aufweist.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils als eine Sauggreiferanordnung ausgebildeten Greifelemente (13), die vorzugsweise mehrere, am besten vier, Sauggreifer (14) aufweisen, in Anhebe- und Absenkrichtung beweglich angeordnet sind, wobei die Sauggreifer (14) vorzugsweise durch jeweils eine Feder in Absenkrichtung gegen einen Endanschlag gedrückt werden.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auffaltstation (4) ein Förderer, vorzugsweise ein Kettenförderer (6), angeordnet ist, der zu weiteren Stationen zum Fertigfalten, Füllen und Verschliessen der aufgefalteten Zuschnitte (3) führt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Förderer von diesem abstehende Auffaltfinger (17) zum Auffalten und Festklemmen eines aufgefalteten Zuschnitts (3) angeordnet sind.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervallschaltung des Kettenförderers synchron mit der der Achse des Zuführ-Rotors läuft und durch Schrittschaltgetriebe betätigt wird.
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