DE102021102321A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Falten von Zuschnitten - Google Patents

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Abstract

Zum Falten von Zuschnitten wird ein zu faltender 1. Zuschnitt mittels einer Transportvorrichtung einer Faltvorrichtung zugeführt, in der Faltvorrichtung gefaltet und anschließend mittels der Transportvorrichtung aus der Faltvorrichtung abgeführt und dann einer weiteren Bearbeitung zugeführt. Dabei wird der gefaltete 1. Zuschnitt mittels der Transportvorrichtung aus der Faltvorrichtung abgeführt, während gleichzeitig ein weiterer zu faltender 2. Zuschnitt mittels der Transportvorrichtung der Faltvorrichtung zugeführt wird. In der Vorrichtung zum Falten von Zuschnitten weist die Transportvorrichtung zumindest eine 1. Aufnahme für den zu faltenden Zuschnitt und zumindest eine 2. Aufnahme für den gefalteten Zuschnitt auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falten von Zuschnitten, wobei ein zu faltender 1. Zuschnitt mittels einer Transportvorrichtung einer Faltvorrichtung zugeführt, in der Faltvorrichtung gefaltet und anschließend mittels der Transportvorrichtung aus der Faltvorrichtung abgeführt und dann einer weiteren Bearbeitung zugeführt wird.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Falten von Zuschnitten, mit einer Faltvorrichtung, in der ein Zuschnitt faltbar ist, und einer Transportvorrichtung, mittels der der zu faltende Zuschnitt der Faltvorrichtung zuführbar und der gefaltete Zuschnitt aus der Faltvorrichtung abführbar ist.
  • Bei dem genannten Zuschnitt handelt es sich vorzugsweise um einen ebenen Zuschnitt aus Papier, Karton oder Kunststoff, der in eine räumliche Konfiguration gefaltet und aufgerichtet werden soll. Ein entsprechender gefalteter Zuschnitt dient beispielsweise als Einsatz von Verpackungsschachteln, um medizinische Ampullen, Spritzen oder ähnliche Produkte sicher in der Verpackungsschachtel zu positionieren und zu halten.
  • Es ist bekannt, einen Zuschnitt-Vorrat als einen Stapel von insbesondere ebenen, flachen Zuschnitten auszubilden, der in einem Schacht aufgenommen ist. Um einen 1. Zuschnitt zu falten, wird der 1. Zuschnitt aus dem Zuschnitt-Vorrat entnommen und manuell oder maschinell einer Faltvorrichtung zugeführt. Dazu dient eine Transportvorrichtung, bei der es sich beispielsweise um einen Gelenkarm-Roboter handeln kann. Der Roboter führt den zu faltenden 1. Zuschnitt der Faltvorrichtung zu und legt den 1. Zuschnitt in diese ein, woraufhin er sich zurückzieht, so dass die Faltvorrichtung schließen und den Faltvorgang ausführen kann. Nach Beendigung des Faltvorganges öffnet die Faltvorrichtung wieder und der Roboter ergreift den gefalteten 1. Zuschnitt und legt ihn entweder auf einem vorbestimmten Lagerplatz ab oder führt ihn direkt einer weiteren Bearbeitung, beispielsweise einer Klebestation zu, in der der gefaltete 1. Zuschnitt in eine Verpackungsschachtel eingesetzt und eingeklebt wird. Der Roboter kehrt nach Ablage des gefalteten 1. Zuschnitts zu dem Zuschnitt-Vorrat zurück und entnimmt diesem einen weiteren zu faltenden 2. Zuschnitt, woraufhin die dargestellten Verfahrensschritte nochmals durchgeführt werden. Das geschilderte Vorgehen ist relativ langsam und zeitaufwändig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Falten von Zuschnitten der genannten Art zu schaffen, das sich in einfacher und schneller Weise ausführen lässt.
  • Darüber hinaus soll eine Vorrichtung zum Falten von Zuschnitten geschaffen werden, mit dem sich das Verfahren in einfacher Weise durchführen lässt.
  • Dieser Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass der gefaltete 1. Zuschnitt mittels der Transportvorrichtung aus der Faltvorrichtung abgeführt wird, während gleichzeitig ein weiterer zu faltender 2. Zuschnitt mittels der Transportvorrichtung der Faltvorrichtung zugeführt wird.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Zuführbewegung eines zu faltenden Zuschnitts zu der Faltvorrichtung und die Abführbewegung des in der Faltvorrichtung bereits gefalteten Zuschnitts aus der Faltvorrichtung zeitlich zumindest teilweise gleichzeitig erfolgt, wobei nur eine einzige Transportvorrichtung vorgesehen ist.
  • Bei der Transportvorrichtung kann es sich beispielsweise um einen hin und her bewegbaren Schlitten oder auch um eine endlos umlaufende Fördervorrichtung, beispielsweise ein Förderband oder einen Kettenförderer handeln. In allen Fällen ist die Transportvorrichtung so ausgestaltet, dass der gefaltete Zuschnitt nach Beendigung des Faltvorgangs und Freigabe durch die Faltvorrichtung mittels der Transportvorrichtung abgeführt und mit der gleichen Bewegung der Transportvorrichtung ein vorher in die Transportvorrichtung eingesetzter weiterer Zuschnitt der Faltvorrichtung zugeführt wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zu faltende Zuschnitt in einer 1. Aufnahme der Transportvorrichtung abgelegt und in der 1. Aufnahme der Faltvorrichtung zugeführt und in der Faltvorrichtung vor dem Falten aus der 1. Aufnahme herausgehoben wird. Dies ermöglicht es, die Transportvorrichtung bereits zu verfahren, während der Zuschnitt in der Faltvorrichtung noch gefaltet wird.
  • Vorzugsweise wird der gefaltete Zuschnitt nach dem Falten in einer 2. Aufnahme der Transportvorrichtung abgelegt und in der 2. Aufnahme der Transportvorrichtung einer Umsetzvorrichtung zugeführt.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass der weitere zu faltende 2. Zuschnitt in der 1. Aufnahme der Transportvorrichtung abgelegt wird, während gleichzeitig der gefaltete 1. Zuschnitt nach dem Falten in der 2. Aufnahme der Transportvorrichtung abgelegt wird, wobei sich die Transportvorrichtung in einer 1. Position befindet. In der 1. Position der Transportvorrichtung ist somit vorzugsweise die 1. Aufnahme im Bereich einer Einsetzvorrichtung angeordnet, mit der ein Zuschnitt aus einem Zuschnitt-Vorrat entnommen und in der 1. Aufnahme der Transportvorrichtung abgelegt wird. Gleichzeitig befindet sich die 2. Aufnahme der Transportvorrichtung im Bereich der Faltvorrichtung, wenn sich die Transportvorrichtung in der genannten 1. Position befindet.
  • Vorzugsweise wird der weitere zu faltende 2. Zuschnitt in der 1. Aufnahme der Transportvorrichtung der Faltvorrichtung zugeführt, während gleichzeitig der gefaltete 1. Zuschnitt in der 2. Aufnahme der Transportvorrichtung der Umsetzvorrichtung zugeführt wird. Mittels der Umsetzvorrichtung kann der gefaltete 1. Zuschnitt aus der Transportvorrichtung entnommen und einer weiteren Bearbeitung zugeführt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der weitere zu faltende 2. Zuschnitt in der Faltvorrichtung vor dem Falten aus der 1. Aufnahme der Transportvorrichtung herausgehoben wird, während gleichzeitig der gefaltete 1. Zuschnitt mittels der Umsetzvorrichtung aus der 2. Aufnahme der Transportvorrichtung entnommen wird, wobei sich die Transportvorrichtung in einer 2. Position befindet. Sobald der weitere zu faltende 2. Zuschnitt aus der 1. Aufnahme der Transportvorrichtung herausgehoben und der bereits gefaltete 1. Zuschnitt mittels der Umsetzvorrichtung aus der 2. Aufnahme der Transportvorrichtung entnommen ist, ist die Transportvorrichtung frei und kann in ihre 1. Position verfahren werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Transportvorrichtung zwischen der 1. Position und der 2. Position hin und her bewegt wird. Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass die Transportvorrichtung ein endlos umlaufender Förderer ist, der mehrere 1. Aufnahmen und mehrere 2. Aufnahmen aufweist, wobei die 1. Position und die 2. Position jeweils durch die Ausrichtung einer der 1. Aufnahmen bzw. einer der 2. Aufnahmen relativ zur Faltvorrichtung definiert sind.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung wird die oben genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Transportvorrichtung zumindest eine 1. Aufnahme für den zu faltenden Zuschnitt und zumindest eine 2. Aufnahme für den gefalteten Zuschnitt aufweist.
  • Vorzugsweise besitzt die Vorrichtung eine Einsetzvorrichtung, mittels der der zu faltende Zuschnitt von einem Zuschnitt-Vorrat entnehmbar und in die 1. Aufnahme der Transportvorrichtung einsetzbar ist.
  • Der zu faltende 1. Zuschnitt kann in seiner in der 1. Aufnahme der Transportvorrichtung eingesetzten Position mittels der Transportvorrichtung der Faltvorrichtung zugeführt werden. In oder nahe der Faltvorrichtung kann der zu faltende Zuschnitt aus der 1. Aufnahme der Transportvorrichtung entnommen werden. Vorzugsweise ist die Faltvorrichtung so ausgestattet, dass der zu faltende Zuschnitt mittels der Faltvorrichtung aus der 1. Aufnahme der Transportvorrichtung entnehmbar und insbesondere aus der 1. Aufnahme heraushebbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Transportvorrichtung eine Ausnehmung aufweist und dass die Faltvorrichtung die Ausnehmung durchgreift. Vorzugsweise ist die Ausnehmung als längliche, in Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung verlaufende Durchbrechung so ausgestaltet, dass die Transportvorrichtung auch dann verstellbar und bewegbar ist, wenn die Faltvorrichtung die Transportvorrichtung noch durchgreift.
  • Nach dem Falten des Zuschnitts wird der gefaltete Zuschnitt in die 2. Aufnahme der Transportvorrichtung eingesetzt, was vorzugsweise mittels der Faltvorrichtung erfolgt.
  • Nachdem der gefaltete Zuschnitt mittels der Transportvorrichtung aus der Faltvorrichtung abgeführt ist, wird er aus der 2. Aufnahme der Transportvorrichtung entnommen. Vorzugsweise ist dafür eine Umsetzvorrichtung vorgesehen.
  • Im Folgenden werden beispielhaft sowohl der konstruktive Aufbau der Vorrichtung zum Falten von Zuschnitten als auch die Abläufe bei Ausführung des Verfahrens nochmals im Detail erläutert.
  • Eine Vorrichtung zum Falten von Zuschnitten weist eine Faltvorrichtung auf, die vorzugsweise eine untere Falteinheit und eine obere Falteinheit besitzt. Die untere Falteinheit kann mehrere sich insbesondere vertikal nach oben erstreckende Finger tragen, die in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar sind. Die untere Falteinheit kann als Ganzes vertikal verstellbar sein.
  • Die obere Falteinheit kann mehrere sich insbesondere vertikal nach unten erstreckende Sauger tragen, die in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar sind. Die obere Falteinheit kann in ihrer Gesamtheit vertikal verstellbar sein. Auf diese Weise können die untere Falteinheit und die obere Falteinheit aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
  • Zwischen der unteren Falteinheit und der oberen Falteinheit ist vorzugsweise eine Transportvorrichtung insbesondere in Form eines verfahrbaren Schlittens angeordnet. Der Schlitten kann in horizontaler Richtung vor und zurück bewegt werden.
  • Auf dem Schlitten kann eine 1. Aufnahme ausgebildet sein. Mittels einer Einsetzvorrichtung kann ein ebener Zuschnitt, der beispielsweise in einem Zuschnitt-Vorrat in gestapelter Form vorgehalten wird, aus dem Zuschnitt-Vorrat entnommen und in der 1. Aufnahme des Schlittens abgelegt werden.
  • Zusätzlich kann auf dem Schlitten eine 2. Aufnahme ausgebildet sein, in der ein Zuschnitt aufgenommen werden kann, nachdem er mittels der Faltvorrichtung gefaltet wurde.
  • Im folgenden wird beispielhaft ein möglicher Verfahrensablauf erörtert:
    • Ein in der Faltvorrichtung gefalteter 1. Zuschnitt wird in der 2. Aufnahme der Transportvorrichtung bzw. des Schlittens abgelegt.
    • Ein in einer vorangegangenen Phase des Verfahrens gefalteter Zuschnitt ist dann auf dem Lagerplatz des Zwischenspeichers abgelegt.
  • Die Transportvorrichtung befindet sich in einer 1. Position, in der die 1. Aufnahme sich im Bereich der Einsetzvorrichtung befindet. Mittels der Einsetzvorrichtung wird ein 2. Zuschnitt in die 1. Aufnahme der Transportvorrichtung eingesetzt.
  • Die obere Falteinheit wird soweit angehoben, dass die Sauger der oberen Falteinheit den 1. Zuschnitt freigeben und oberhalb des gefalteten 1. Zuschnitts angeordnet sind.
  • Die Transportvorrichtung wird aus der 1. Position in die 2. Position verfahren, in der die 1. Aufnahme mit dem darin befindlichen 2. Zuschnitt in der Faltvorrichtung zwischen der oberen Falteinheit und der unteren Falteinheit angeordnet ist. Die Sauger der oberen Falteinheit werden in eine gewünschte Relativ-Position auseinandergefahren. Auch die Finger der unteren Falteinheit werden in eine gewünschte Relativ-Position auseinandergefahren.
  • Die Umsetzvorrichtung wird zurückgefahren in eine Position, in der sie oberhalb der 2. Aufnahme der Transportvorrichtung und somit oberhalb des gefalteten 1. Zuschnitts angeordnet ist, wenn sich diese in der 2. Position befindet.
  • Anschließend wird die obere Falteinheit soweit abgesenkt, dass die Sauger auf der Oberseite des 2. Zuschnitts aufliegen und diesen nach Erzeugung eines Unterdrucks halten und fixieren. Die untere Falteinheit wird angehoben, so dass die Finger die Ausnehmung der Transportvorrichtung durchgreifen und mit der Unterseite des zu faltenden 2. Zuschnitts in Anlage kommen.
  • Die Umsetzvorrichtung wird abgesenkt, bis die Umsetzsauger mit dem in der 2. Aufnahme der Transportvorrichtung angeordneten gefalteten 1. Zuschnitt in Anlage kommen und diesen nach Aktivierung eines Unterdrucks erfassen.
  • Im Folgenden werden die untere Falteinheit und die obere Falteinheit angehoben, so dass der zu faltende 2. Zuschnitt aus der 1. Aufnahme der Transportvorrichtung herausgehoben wird. In diesem Zustand durchgreifen die Finger die Ausnehmung der Transportvorrichtung.
  • Die Umsetzvorrichtung wird angehoben, wodurch der gefaltete 1. Zuschnitt aus der 2. Aufnahme der Transportvorrichtung herausgehoben wird.
  • Im Folgenden werden die untere Falteinheit und ihre Finger sowie die obere Falteinheit und deren Sauger so relativ zueinander verstellt, dass der 2. Zuschnitt in gewünschter Weise gefaltet wird.
  • Da der 2. Zuschnitt während des Faltvorgangs aus der 1. Aufnahme der Transportvorrichtung herausgehoben und oberhalb der Transportvorrichtung angeordnet ist, ist die Transportvorrichtung frei und wird in die 1. Position zurückgefahren. Zwar durchgreifen die Finger der unteren Falteinheit weiterhin die Transportvorrichtung an der Ausnehmung, jedoch ist die Ausnehmung so ausgestaltet, dass die Finger die Verstellbewegung der Transportvorrichtung zwischen der 1. Position und der 2. Position nicht behindern.
  • In der 2. Position der Transportvorrichtung befindet sich der gefaltete 2. Zuschnitt oberhalb der 2. Aufnahme der Transportvorrichtung.
  • Die Umsetzvorrichtung ist mit dem gefalteten 1. Zuschnitt in eine Position oberhalb des Lagerplatzes des Zwischenspeichers verfahren.
  • Im Folgenden wird die untere Falteinheit soweit nach unten verfahren, dass die Finger von dem 2. Zuschnitt frei kommen. Die obere Falteinheit wird abgesenkt, bis der gefaltete 2. Zuschnitt in der 2. Aufnahme der Transportvorrichtung sitzt.
  • Mittels der Einsetzvorrichtung wird ein neuer Zuschnitt aus dem Zuschnitt-Vorrat entnommen und in die 1. Aufnahme der Transportvorrichtung eingesetzt.
  • Die Umsetzvorrichtung wird so abgesenkt, dass der 1. Zuschnitt auf dem Lagerplatz des Zwischenspeichers abgelegt wird.
  • Der nun erreichte Zustand entspricht (verschoben um einen Arbeitstakt) dem eingangs dargestelltem Zustand, woraufhin die weiteren Verfahrensschritte in genannter Weise immer wiederkehrend ablaufen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung der Funktionseinheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falten von Zuschnitten.
    • 2 die Vorrichtung gemäß 1 in einer ersten Phase des Verfahrens,
    • 3 die Vorrichtung gemäß 1 in einer zweiten Phase des Verfahrens,
    • 4 die Vorrichtung gemäß 1 in einer dritten Phase des Verfahrens,
    • 5 die Vorrichtung gemäß 1 in einer vierten Phase des Verfahrens,
    • 6 die Vorrichtung gemäß 1 in einer fünfte Phase des Verfahrens und
    • 7 die Vorrichtung gemäß 1 in einer sechsten Phase des Verfahrens.
  • Eine in 1 dargestellte Vorrichtung 10 zum Falten von Zuschnitten Z weist eine Faltvorrichtung 18 auf, die eine untere Falteinheit 19 und eine obere Falteinheit 21 besitzt. Die untere Falteinheit 19 trägt mehrere sich vertikal nach oben erstreckende Finger 20, die in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar sind, wie es durch den Doppel-Pfeil B3 angedeutet ist. Die untere Falteinheit 19 ist als Ganzes vertikal verstellbar, wie es durch den Doppel-Pfeil B2 angedeutet ist.
  • Die obere Falteinheit 21 trägt mehrere sich vertikal nach unten erstreckende Sauger 22, die in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar sind, wie es durch den Doppel-Pfeil B5 angedeutet ist. Die obere Falteinheit 21 ist in ihrer Gesamtheit vertikal verstellbar, wie es durch den Doppel-Pfeil B4 angedeutet ist. Auf diese Weise können die untere Falteinheit 19 und die obere Falteinheit 21 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
  • Zwischen der unteren Falteinheit 19 und der oberen Falteinheit 21 ist eine Transportvorrichtung 13 in Form eines verfahrbaren Schlittens 14 angeordnet. Der Schlitten 14 kann in horizontaler Richtung vor und zurück bewegt werden, wie es durch den Doppel-Pfeil B1 angeordnet ist.
  • Auf dem Schlitten 14 ist eine 1. Aufnahme 15 ausgebildet. Mittels einer Einsetzvorrichtung 12, die nur schematisch dargestellt ist, kann ein ebener Zuschnitt Z, der in einem Zuschnitt-Vorrat 11 in gestapelter Form vorgehalten wird, aus dem Zuschnitt-Vorrat 11 entnommen und in der 1. Aufnahme 15 des Schlittens 14 abgelegt werden, wie es durch den Pfeil A1 angedeutet ist.
  • Zusätzlich ist auf dem Schlitten 14 eine 2. Aufnahme 16 ausgebildet, in der ein Zuschnitt Z aufgenommen werden kann, nachdem er mittels der Faltvorrichtung 18 gefaltet wurde.
  • Eine Umsetzvorrichtung 23, die sowohl vertikal (Doppel-Pfeil B7) als auch horizontal (Doppel-Pfeil B6) verstellbar ist, trägt mehrere Umsetzsauger 24. Mittels der Umsetzvorrichtung 23 kann der gefaltete Zuschnitt aus der 2. Aufnahme 16 des Schlittens 14 entnommen und auf einem Lagerplatz 26 eines Zwischenspeichers 25 abgelegt werden. Dem Zwischenspeicher 25 ist eine nur schematisch dargestellte Entnahmevorrichtung 27 zugeordnet, mittels der der auf dem Lagerplatz 26 abgelegte gefaltete Zuschnitt entnommen und einer weiteren Bearbeitung zugeführt werden kann, wie es durch den Pfeil A2 angedeutet ist.
  • Nahe dem Zwischenspeicher 25 ist ein xxx 28 angeordnet, mittels dessen ??
  • Im Folgenden wird anhand der 2 bis 7 der Vorgang des Faltens des ebenen Zuschnittes Z in einzelnen Phasen erläutert.
  • 2 zeigt diejenige Phase des Verfahrens, in der in der Faltvorrichtung 18 soeben ein 1. Zuschnitt Z1 gefaltet und wieder in der 2. Aufnahme 16 der Transportvorrichtung 13 bzw. des Schlittens 14 abgelegt ist.
  • Ein in einer vorangegangenen Phase des Verfahrens gefalteter Zuschnitt Z0 ist mittels der Umsetzvorrichtung 23 auf dem Lagerplatz 26 des Zwischenspeichers 25 abgelegt.
  • Die Transportvorrichtung 13 befindet sich in einer 1. Position, in der die 1. Aufnahme 15 sich im Bereich der Einsetzvorrichtung 12 befindet. Mittels der Einsetzvorrichtung 12 ist ein 2. Zuschnitt Z2 in die 1. Aufnahme 15 der Transportvorrichtung 13 eingesetzt.
  • Dieser Zustand ist in 2 dargestellt.
  • Die obere Falteinheit 21 wird soweit angehoben (Pfeil C1 in 2), dass die Sauger 22 der oberen Falteinheit 21 den 1. Zuschnitt Z1 freigeben und oberhalb des gefalteten 1. Zuschnitts Z1 angeordnet sind.
  • Die Transportvorrichtung 13 wird aus der in 2 dargestellten 1. Position in die in 3 dargestellte 2. Position verfahren (Pfeil F1), in der die 1. Aufnahme 15 mit dem darin befindlichen 2. Zuschnitt Z2 in der Faltvorrichtung 18 zwischen der oberen Falteinheit 21 und der unteren Falteinheit 19 angeordnet ist. Die Sauger 22 der oberen Falteinheit 21 werden in eine gewünschte Relativ-Position auseinandergefahren (Pfeile D1). Auch die Finger 20 der unteren Falteinheit 19 werden in eine gewünschte Relativ-Position auseinandergefahren (Pfeile E1).
  • Die Umsetzvorrichtung 23 wird zurückgefahren in eine Position, in der sie oberhalb der 2. Aufnahme 16 der Transportvorrichtung 13 und somit oberhalb des gefalteten 1. Zuschnitts Z1 angeordnet ist, wenn sich diese in der 2. Position befindet.
  • Dieser Zustand ist in 3 dargestellt.
  • Anschließend wird die obere Falteinheit 21 soweit abgesenkt (Pfeil C2 in 4), dass die Sauger 22 auf der Oberseite des 2. Zuschnitts Z2 aufliegen und diesen nach Erzeugung eines Unterdrucks halten und fixieren. Die untere Falteinheit 19 wird angehoben (Pfeil K1), so dass die Finger 20 die Ausnehmung 17 der Transportvorrichtung 13 durchgreifen und mit der Unterseite des zu faltenden 2. Zuschnitts Z2 in Anlage kommen.
  • Die Umsetzvorrichtung 23 wird abgesenkt (Pfeil L1), bis die Umsetzsauger 24 mit dem in der 2. Aufnahme 16 der Transportvorrichtung 13 angeordneten gefalteten 1. Zuschnitt Z1 in Anlage kommen und diese nach Aktivierung eines Unterdrucks erfassen.
  • Dieser Zustand ist in 4 dargestellt.
  • Im Folgenden werden die untere Falteinheit 19 und die obere Falteinheit 21 angehoben (Pfeile C3 und K2 in 5), so dass der zu faltende 2. Zuschnitt Z2 aus der 1. Aufnahme 15 der Transportvorrichtung 13 herausgehoben wird. In diesem Zustand durchgreifen die Finger 20 die Ausnehmung 17 der Transportvorrichtung 13.
  • Die Umsetzvorrichtung 23 wird angehoben (Pfeil L2), wodurch der gefaltete 1. Zuschnitt Z1 aus der 2. Aufnahme 16 der Transportvorrichtung 13 herausgehoben wird.
  • Dieser Zustand ist in 5 dargestellt.
  • Im Folgenden werden die untere Falteinheit 19 und ihre Finger 20 sowie die obere Falteinheit 21 und deren Sauger 22 so relativ zueinander verstellt (siehe Pfeile D2, E2, K3 in 6), dass der 2. Zuschnitt Z2 in gewünschter Weise gefaltet wird.
  • Da der 2. Zuschnitt Z2 während des Faltvorgangs aus der 1. Aufnahme 15 der Transportvorrichtung 13 herausgehoben und oberhalb der Transportvorrichtung 13 angeordnet ist, ist die Transportvorrichtung 13 frei und wird in die 1. Position zurückgefahren (Pfeil F2). Zwar durchgreifen die Finger 20 der unteren Falteinheit 19 weiterhin die Transportvorrichtung 13 an der Ausnehmung 17, jedoch ist die Ausnehmung 17 so ausgestaltet, dass die Finger 20 die Verstellbewegung der Transportvorrichtung 13 zwischen der 1. Position und der 2. Position nicht behindern.
  • In der 2. Position der Transportvorrichtung 13 befindet sich der gefaltete 2. Zuschnitt Z2 oberhalb der 2. Aufnahme 16 der Transportvorrichtung 13.
  • Die Umsetzvorrichtung 23 ist mit dem gefalteten 1. Zuschnitt Z1 in eine Position oberhalb des Lagerplatzes 26 des Zwischenspeichers 25 verfahren.
  • Dieser Zustand ist in 6 dargestellt.
  • Im Folgenden wird die untere Falteinheit 19 soweit nach unten verfahren, dass die Finger 20 von dem 2. Zuschnitt Z2 frei kommen (Pfeil K4 in 7). Die obere Falteinheit 21 wird abgesenkt (Pfeil C4), bis der gefaltete 2. Zuschnitt Z2 in der 2. Aufnahme 16 der Transportvorrichtung 13 sitzt.
  • Mittels der Einsetzvorrichtung 12 wird ein neuer Zuschnitt Z3 aus dem Zuschnitt-Vorrat 11 entnommen und in die 1. Aufnahme 15 der Transportvorrichtung 13 eingesetzt.
  • Die Umsetzvorrichtung 23 wird so abgesenkt, dass der 1. Zuschnitt Z1 auf dem Lagerplatz 26 des Zwischenspeichers 25 abgelegt wird.
  • Dieser Zustand ist in 7 dargestellt und entspricht (verschoben um einen Arbeitstakt) dem Zustand gemäß 2, woraufhin die weiteren Verfahrensschritte in genannter Weise immer wiederkehrend ablaufen.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Falten von Zuschnitten, wobei ein zu faltender 1. Zuschnitt (Z1) mittels einer Transportvorrichtung (13) einer Faltvorrichtung (18) zugeführt, in der Faltvorrichtung (18) gefaltet und anschließend mittels der Transportvorrichtung (13) aus der Faltvorrichtung (18) abgeführt und dann einer weiteren Bearbeitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der gefaltete 1. Zuschnitt (Z1) mittels der Transportvorrichtung (13) aus der Faltvorrichtung (18) abgeführt wird, während gleichzeitig ein weiterer zu faltender 2. Zuschnitt (Z2) mittels der Transportvorrichtung (13) der Faltvorrichtung (18) zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu faltende Zuschnitt (Z1, Z2) in einer 1. Aufnahme (15) der Transportvorrichtung (13) abgelegt und in der 1. Aufnahme (15) der Faltvorrichtung (18) zugeführt und in der Faltvorrichtung (18) vor dem Falten aus der 1. Aufnahme (15) herausgehoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gefaltete Zuschnitt (Z1, Z2) nach dem Falten in einer 2. Aufnahme (16) der Transportvorrichtung (13) abgelegt und in der 2. Aufnahme (16) der Transportvorrichtung (13) einer Umsetzvorrichtung (23) zugeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere zu faltende 2. Zuschnitt (Z2) in der 1. Aufnahme (15) der Transportvorrichtung (13) abgelegt wird, während gleichzeitig der gefaltete 1. Zuschnitt (Z1) nach dem Falten in der 2. Aufnahme (16) der Transportvorrichtung (13) abgelegt wird, wobei sich die Transportvorrichtung (13) in einer 1. Position befindet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere zu faltende 2. Zuschnitt (Z2) in der 1. Aufnahme (15) der Transportvorrichtung (13) der Faltvorrichtung (18) zugeführt wird, während gleichzeitig der gefaltete 1. Zuschnitt (Z1) in der 2. Aufnahme (16) der Transportvorrichtung (13) der Umsetzvorrichtung (23) zugeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere zu faltende 2. Zuschnitt (Z2) in der Faltvorrichtung (18) vor dem Falten aus der 1. Aufnahme (15) der Transportvorrichtung (13) herausgehoben wird, während gleichzeitig der gefaltete 1. Zuschnitt (Z1) mittels der Umsetzvorrichtung (23) aus der 2. Aufnahme (16) der Transportvorrichtung (13) entnommen wird, wobei sich die Transportvorrichtung (13) ein einer 2. Position befindet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (13) zwischen der 1. Position und der 2. Position hin und her bewegt wird.
  8. Vorrichtung zum Falten von Zuschnitten, mit einer Faltvorrichtung (18), in der ein Zuschnitt (Z1, Z2) faltbar ist, und einer Transportvorrichtung (13), mittels der der zu faltende Zuschnitt (Z1, Z2) der Faltvorrichtung (18) zuführbar und der gefaltete Zuschnitt (Z1, Z2) aus der Faltvorrichtung (18) abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (13) zumindest eine 1. Aufnahme (15) für den zu faltenden Zuschnitt (Z1, Z2) und zumindest eine 2. Aufnahme (16) für den gefalteten Zuschnitt (Z1, Z2) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einsetzvorrichtung (12), mittels der der zu faltende Zuschnitt (Z1, Z2) von einem Zuschnitt-Vorrat (11) entnehmbar und in die 1. Aufnahme (15) der Transportvorrichtung (13) einsetzbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zu faltende Zuschnitt (Z1, Z2) mittels der Faltvorrichtung (18) aus der 1. Aufnahme (15) der Transportvorrichtung (13) entnehmbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (13) eine Ausnehmung (17) aufweist und dass die Faltvorrichtung (18) die Ausnehmung (17) durchgreift.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der gefaltete Zuschnitt (Z1, Z2) mittels der Faltvorrichtung (18) in die 2. Aufnahme (16) der Transportvorrichtung (13) einsetzbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch eine Umsetzvorrichtung (23), mittels der der gefaltete Zuschnitt (Z1, Z2) aus der 2. Aufnahme (16) der Transportvorrichtung (13) entnehmbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (13) einen Schlitten (14) aufweist, der hin und her bewegbar ist.
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