DE3439732C1 - Vorrichtung zum Falten rechteckiger Kartonbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum Falten rechteckiger Kartonbehälter

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DE3439732C1
DE3439732C1 DE3439732A DE3439732A DE3439732C1 DE 3439732 C1 DE3439732 C1 DE 3439732C1 DE 3439732 A DE3439732 A DE 3439732A DE 3439732 A DE3439732 A DE 3439732A DE 3439732 C1 DE3439732 C1 DE 3439732C1
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Germany
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folding
cardboard
cardboard container
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DE3439732A
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English (en)
Inventor
Johannes Dipl.-Ing. Haas
Horst 5000 Köln Quester
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WILH QUESTER MASCHINENFABRIK G
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WILH QUESTER MASCHINENFABRIK G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2100/00Rigid or semi-rigid containers made by folding single-piece sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • B31B2120/30Construction of rigid or semi-rigid containers collapsible; temporarily collapsed during manufacturing
    • B31B2120/302Construction of rigid or semi-rigid containers collapsible; temporarily collapsed during manufacturing collapsible into a flat condition

Description

  • Die Verwendung von Haltesaugern wirft insbesondere dann, wenn die Faltschachteln nicht neu sind und ihre Außenflächen beschädigt sein können, Probleme auf, weil die Haltesauger an einer beschädigten oder rauhen Oberfläche nicht haftend angreifen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die das Auffalten bzw. Entfalten mit hoher Sicherheit, unabhängig von der Beschaffenheit der Außenflächen der Kartonbehälter, durchführt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
  • Bei der offenbarten Kartonfaltstation wird der Kartonbehälter über die Führungselemente von zwei Faltorganen gestülpt und diese Faltorgane werden auf der Basis derart verschwenkt, daß der Kartonbehälter entweder aus dem zusammengelegten Zustand auseinandergefaltet oder aus dem aufgefalteten Zustand zusammengeklappt wird. Anschließend braucht der Kartonbehälter lediglich von den Führungselementen abgezogen zu werden. Das Entfalten bzw. Zusammenfalten erfolgt durch Drehung der Faltorgane relativ zu der Basis selbsttätig.
  • Zweckmäßigerweise ist die Basis um eine horizontale Schwenkachse herum schwenkbar. Dies erleichtert das Aufschieben der Kartonbehälter auf die Führungselemente bzw. das Entfernen der Kartonbehälter von den Führungselementen. Es ist nicht erforderlich, die zusammengefalteten Kartonbehälter nach oben hin von den Führungselementen abzuziehen bzw. sie beim Entfalten von oben her auf die Führungselemente aufzuschieben, sondern nach dem Zusammenfalten des Kartonbehälters wird die gesamte Faltvorrichtung um die horizontale Schwenkachse herum geschwenkt, so daß das Ablegen der gefalteten Kartonbehälter durch horizontales Ausschieben erfolgen kann. Andererseits können bei einer Entfaltestation die zusammengefalteten Kartonbehälter einzeln auf die flachliegenden Führungselemente aufgeschoben werden, wobei anschließend die Basis in den horizontalen Zustand verschwenkt und der Kartonbehälter aufgestellt und durch Drehung der Faltorgane auseinandergefaltet wird.
  • Die Drehachsen der Faltorgane liegen vorzugsweise in einer Ebene, die parallel und im Abstand zu der Schwenkachse der Basis verläuft. Die Faltorgane, deren Führungselemente an entgegengesetzten Seitenwänden des Kartonbehälters angreifen, sind in Richtung dieser Seitenwände gegeneinander versetzt. Die Faltorgane bilden die Ecken eines (gedachten) Parallelogramms.
  • Bei Drehung der Faltorgane wird das Parallelogramm immer flacher. Da die Faltorgane die Seitenwände des Kartonbehälters mitnehmen, werden diese Seitenwände - in Draufsicht - parallelogrammartig zusammenge-Faltet oder auseinandergefaltet. Jede Drehachse ist einem zugehörigen Faltorgan in der Weise zugeordnet, daß das Faltorgan einen zweiarmigen Hebel mit unterschiedlichen Hebelarmlängen bildet.
  • Grundsätzlich funktioniert die Kartonfaltstation bereits dann, wenn Führungselemente ausschließlich in das Innere des Kartonbehälters eingreifen. In der Praxis haben die Kartonbehälter aber eine begrenzte Steifigkeit.
  • Ferner befinden sich an den Enden der Seitenwände Laschen, mit denen die Stirnwände verschlossen werden. Diese Laschen müssen bei dem Faltvorgang in die Ebenen der Seitenwände hinein aufgeklappt sein und es muß verhindert werden, daß die Laschen sich nach innen oder außen umlegen. Hierzu ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß an jedem Faltorgan mindestens ein zusätzliches starres Führungselement angeordnet ist, das an der Außenseite der betreffenden Seitenwand des Kartonbehälters angreift. Die Führungselemente haben eine solche Länge, daß sie auch die Laschen am oberen Ende des Kartonbehälters abstützen, so daß diese Laschen weder nach außen noch nach innen umklappen können.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist an jedem Faltorgan ein parallel zu der Basis verlaufender Arm gelagert, der ein zusätzliches Führungselement trägt, welches an der Außenseite der Seitenwand des Kartonbehälters angreift Die Arme sind synchron mit der Drehbewegung der Faltorgane und mit entgegengesetzter Drehrichtung zu den Faltorganen angetrieben. Auf diese Weise erfolgt das Zusammenfalten des Kartonbehälters nicht nur mit innen angeordneten Führungselementen, sondern auch mit außen angreifenden Führungselementen, die aktiv gegen jeweils eine der Seitenwände drücken.
  • Auf der Basis kann zwischen den Faltorganen ein Dorn befestigt sein, der parallel zu den Führungselementen verläuft und an dem ein Mitnehmer für den zusammengeklappten Kartonbehälter längsverschiebbar geführt ist. Dieser Dorn dient in Verbindung mit dem bewegbaren Mitnehmer zum Ausschieben des zusammengefalteten Kartonbehälters bei hochgeschwenkter Basis. Nach dem Zusammenfalten schiebt der Mitnehmer den gefalteten Kartonbehälter vor sich her, bis dessen rückwärtiges Ende die Führungselemente verlassen hat. Beim Auffalten von Kartonbehältern ist der Mitnehmer dagegen als Greifer ausgebildet, der den gefalteten Kartonbehälter zwischen die Führungselemente zieht, bis das vordere Ende die Basis erreicht hat.
  • Beim Zusammenfalten werden die Kartonbehälter mit nach unten herabhängenden Bodenlaschen der Faltstation zugeführt und in die Faltstation eingefahren und abgeworfen. Hierbei müssen die Deckellaschen, die den Behälterdeckel verschließen, jedoch nicht fest miteinander verbunden sind, aufgestoßen werden. An jedem Faltorgan sind zwei an der Innenseite einer Seitenwand des Kartonbehälters angreifende Führungselemente vorgesehen, deren obere Enden durch eine Leiste miteinander verbunden sind. Diese Leiste bewirkt das Aufstoßen der Deckellaschen. Sie hat zweckmäßigerweise einen Abstand von der Anlenkachse, die die Deckellaschen mit den Seitenwänden verbindet, um eine hinreichende Hebelwirkung zum Aufstoßen der Deckellaschen auszuüben. Der Dorn steht nach oben hin über die Führungselemente und Leisten hinaus, so daß seine Spitze den Vorgang des Aufstoßens der übereinander gefalteten Deckellaschen einleitet. Das Aufstoßen wird anschließend durch die Leisten und die Führungselemente fortgesetzt. Die oberen Enden der Leisten sind vorzugsweise abgerundet Der durch die Leisten auf die Deckellaschen des herabfallenden Kartonbehälters ausgeübte Stoß kann auf diese Weise nicht zu Beschädigungen der Deckellaschen führen.
  • Die Kartonfaltstation eignet sich insbesondere zum Einsatz in Verbindung mit einer Entleerungsstation.
  • Hierzu ist vorgesehen, daß an einem entlang eines Gerüstes verfahrbaren Wagen Greifer zum Anheben des mit nach unten weisender Öffnung auf einer Entleerungsstation angeordneten Kartonbehälters vorgesehen sind und daß die Greifer derart gesteuert sind, daß sie den Kartonbehälter loslassen, wenn dieser eine Position direkt über der Basis einnimmt. Hierbei wird der Kartonbehälter an der Entleerungsstation dadurch entladen, daß er nach oben abgezogen wird, wobei das in ihm enthaltene Gut aus der nach unten gerichteten Öffnung herausfällt. Der Kartonbehälter wird mit noch gefaltetem Deckel und herabhängenden Bodenlaschen, an dem Wagen herabhängend, zu der Kartonfaltstation transportiert und an dieser über die Basis eingefahren und abgeworfen. Hierbei stößt der Dorn die Deckellaschen auf und diese werden durch die oberen Enden der Führungselemente vollständig aufgefaltet Die unteren Enden der Bodenlaschen stoßen auf die Führungselemente, so daß der Kartonbehälter in diesem Zustand die Form eines rechteckigen beidendig-offenen Kanals hat.
  • Anschließend werden die Faltorgane betätigt und der Kartonbehälter wird flachgezogen. Danach wird die Basis um ihre horizontale Schwenkachse herum gekippt und der zusammengelegte Kartonbehälter wird von dem Mitnehmer über den Dorn und die inneren Führungselemente hinweg abgestreift. Eine Ablagevorrichtung, in die der Mitnehmer den zusammengefalteten Kartonbehälter im hochgeschwenkten Zustand der Basis einschiebt, weist zwei seitlich bewegbare Träger auf, auf die der Kartonbehälter geschoben wird und von denen er beim Auseinanderbewegen der Träger auf eine Palette herabfällt. Es ist dann lediglich noch erforderlich, von Zeit zu Zeit den Stapel von zusammengefalteten Kartonbehältern abzutransportieren. Im übrigen läuft der gesamte Vorgang von der Entleerung der Kartonbehälter bis hin zur Stapelung der zusammengefalteten Kartonbehältern automatisch ab.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Entleerung von Kartonbehältern und zum Zusammenfalten der Kartonbehälter, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-IIvon Fig. 1, F i g. 3 bis 5 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2 bei den verschiedenen Phasen während des Zusammenfaltens des Kartonbehälters, F i g. 6 eine Seitenansicht des Ausschiebens eines zusammengefalteten Kartonbehälters aus der Faltstation, F i g. 7 eine vergrößerte Darstellung des unteren Teiles der Faltstation in ähnlicher Ansicht wie F i g. 2, F i g. 8 eine Draufsicht der Faltstation bei der Aufnahme eines Kartonbehälters und F i g. 9 eine Draufsicht der Faltstation nach dem Zusammenfalten des Kartonbehälters.
  • Gemäß F i g. 1 werden an einer Entleerungsstation 10 Kartonbehälter 11 entleert, indem diese Kartonbehälter auf einen Förderer 12 gestellt werden. Der Kartonbehälter 11 besteht aus einem rechteckigen Kasten, dessen Deckellaschen 13 übereinandergefaltet sind und dessen Bodenlaschen 14 beim Aufstellen auf den Förderer 12 zunächst ebenfalls noch übereinandergefaltet sind. Der Kartonbehälter 11 weist zwei Paare von parallelen Seitenwänden 15 und 15' auf. Nach dem Aufsetzen des Kartonbehälters auf den Förderer 12 werden (nicht dargestellte) Spannbänder entfernt, die den Kartonbehälter derart umschließen, daß die Deckellaschen 13 und Bodenlaschen 14 geschlossen gehalten werden.
  • An einem Gerüst 16 ist ein Wagen 17 horizontal fahrbar montiert. Der Wagen 17 weist eine Hubeinrichtung 18 auf, an der vier Greifer 19 befestigt sind. Diese Greifer 19 greifen an den seitlichen Kanten des Kartonbehälters 11 an und ziehen diesen von dem Förderer 12 hoch. Dabei öffnen sich die nach unten weisenden Bodenlaschen 14 und das in dem Kartonbehälter enthaltene Gut 20 fällt auf den Förderer 12, der angetrieben wird und das Gut 20 abfördert Das Anheben des Kartonbehälters 11 geschieht zunächst mit geringer Geschwindigkeit, damit das Gut 20 langsam herabfällt und sich gleichmäßig in Längsrichtung auf dem sich bewegenden Förderer 12 verteilt. Wenn der Kartonbehälter 11 leer ist, wird die Hubeinrichtung 18 mit größerer Geschwindigkeit betrieben, bis die Greifer 19 den oberen Endzustand der Hubbewegung erreicht haben.
  • Dann wird der Wagen 17 in Richtung des Pfeiles 21 angetrieben, um an dem Gerüst 16 quer zur Richtung des Förderers 12 verfahren zu werden. An der Kartonfaltstation 22 am anderen Ende des Gerüstes 16 hält der Wagen 17 an, die Hubvorrichtung 16 fährt lichtschrankengesteuert zunächst schnell und dann langsam in die Abwurfposition und die Greifer 19 geben den Kartonbehälter 11 frei. Dieser fällt mit den herabhängenden Deckellaschen 14 auf die Faltorgane 23, 24, die auf der plattenförmigen Basis 25 drehbar montiert sind. Beim Herabfallen des Kartonbehälters 11 stößt ein von der Basis 25 aufragender Dorn 26 die noch geschlossenen aber lose übereinanderliegenden Deckellaschen 13 auf.
  • Die Deckellaschen 13 werden von Leisten 27 aufgerichtet. Anschließend werden die Faltorgane 23 und 24 um 90" gedreht, wodurch der Kartonbehälter 11 im kanalförmigen Zustand zusammengefaltet wird.
  • Die Basis 25, die bisher horizontal ausgerichtet war, wird um die horizontale Schwenkachse 28 herum um 90" gekippt, so daß sie aufragt, während der Dorn 26 etwa horizontal liegt. In diesem Zustand wird der zusammengefaltete Kartonbehälter durch einen Mitnehmer 29, der längs des Dornes 26 bewegbar ist, in die Ablagevorrichtung 30 befördert. Die Schwenkachse 28 verläuft parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens 17 und somit quer zum Förderer 12. Das Einschieben der gefalteten Kartonbehälter in die Ablagevorrichtung 30 geschieht somit parallel zum Förderer 12.
  • Jedes der plattenförmigen Faltorgane 23,24 trägt drei feste Führungselemente 31a, 31b,31c und ein bewegbares Führungselement 31d. Alle diese Führungselemente sind langgestreckte Stangen, die parallel zu den Wänden des Kartonbehälters 11 aufragen und sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Kartonbehälters 11, einschließlich der ausgeklappten Bodenlaschen 13 und Deckellaschen 14 erstrecken. Die Führungselemente 31a und 31b ragen in den Kartonbehälter 11 hinein und stützen die Innenseite der betreffenden Seitenwand 15 ab. Das Führungselement 31c ist gegenüber den Führungselementen 31a und 31b seitlich versetzt und stützt die Außenseite der Seitenwand 15 ab. Es befindet sich etwa in der Mitte des Grundrisses dieser Seitenwand 15.
  • Das Führungselement 31a ist in der Nähe einer vertikalen Kante des Kartonbehälters 11 angeordnet und es weist ein längslaufendes abstehendes Blech 32 auf, welches gegen die Seitenwand 15' gerichtet ist und an seinem oberen Ende eine nach oben zurückweichende Kante 33 aufweist (F i g. 2). Die oberen Enden 34 der außen an dem Kartonbehälter 11 angreifenden Führungselemente 31c und 31d sind nach oben und außen schräg gestellt, so daß sie zusammen mit den Kanten 33 trichterförmige Einlässe zum Einfangen des unteren Endes des Kartonbehälters, wenn dieser von den Greifern 19 losgelassen ist, bilden. Zwischen den oberen Enden der beiden Führungselemente 31a und 31b eines jeden Faltorgans 23, 24 erstreckt sich eine Leiste 35, die aus einem dachförmig gebogenen Blech besteht und als Abweiser für die Unterkante des herabfallenden Kartonbehälters sowie zum Aufdrücken der übereinandergefalteten vier Deckellaschen 13 dient. Der Dorn 26 erstreckt sich bis über die oberen Enden der Führungselemente 31a bis 3ldhinaus.
  • Während das außen an der Seitenwand 15 angreifende Führungselement 31c starr mit dem Faltorgan 23 bzw. 24 verbunden ist, ist das ebenfalls außen angreifen- de Führungselement 31d an dem einen Ende eines Armes 36 befestigt, welcher an einer vertikalen Achse 37 des Faltorgans 23 bzw. 24 gelagert ist. In dem in F i g. 3 dargestellten Zustand, also bei auseinandergefaltetem Kartonbehälter 11, greift das Führungselement 31d an der Außenseite der Seitenwand 15' an, während die drei feststehenden Führungselemente 31a, 31b und 31c an der hierzu rechtwinkligen Seitenwand 15 angreifen. An der Unterseite des Faltorgans 23 ist eine Kolbenzylindereinheit 38 (F i g. 8) gelagert, deren Kolben an dem einen Ende des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Armes 36 angreift. Wenn - ausgehend von dem in den F i g. 3 und 8 dargestellten Zustand - der Kolben aus der Kolbenzylindereinheit 38 ausgefahren wird, dann wird der Arm 36 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß das Führungselement 31d von außen gegen die Seitenwand 15' drückt.
  • Die Faltelemente 23 und 24 werden von einer Kolbenzylindereinheit 39 bewegt, deren eines Ende an der Unterseite der Basis 25 angelenkt ist. Die Kolbenzylindereinheit 39 bewegt einen Hebel 40, der zusammen mit dem Faltorgan 24 an der Drehachse 41 befestigt ist. Das andere Ende des Hebels 40 ist über einen Lenker 42 mit einem Hebel 43 verbunden, der zusammen mit dem anderen Faltorgan 23 an der Drehachse 44 befestigt ist.
  • Die Drehachsen 41 und 44 sind an der Basis 25 drehbar gelagert. Sie sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die parallel zu den Seitenwänden 15' verläuft. In dieser Ebene verläuft auch die Achse des Dornes 26.
  • Die Gelenkachsen 41 und 44 haben jeweils einen größeren Abstand von dem Führungselement 31a als von dem Führungselement 31b. Jede der Drehachsen ist in der Mitte der zugehörigen Seitenwand 15 angeordnet, so daß auch das Führungselement 31b, das nahe an der Drehachse angeordnet ist, im Mittelbereich dieser Seitenwand 15 angreift.
  • Wenn - ausgehend von den in den Fig.3 und 8 dargestellten Positionen bei aufgefaltetem Kartonbehälter 11 - der Kolben der Kolbenzylindereinheit 39 ausgefahren wird, dann werden über die Hebel 40 und 43 und den Lenker 42 die Faltorgane 23 und 24 um ihre jeweilige Achse 41 bzw. 44 herum im Uhrzeigersinn verschwenkt. Gleichzeitig hiermit wird die Kolbenzylindereinheit 38 betätigt, so daß die Führungselemente 31d im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden. Hierdurch verringert sich der Abstand zwischen den parallelen Seitenwänden 15 und der Abstand zwischen den parallelen Seitenwänden 15', bis die in den Fig. und 9 dargestellte Position erreicht ist, in der der Kartonbehälter 11 flachgedrückt ist. Jede der Seitenwände 15 wird zwischen den Führungselementen 31a, 31b und 31c in bezug auf das Faltorgan 23 bzw. 24 festgehalten, während das Führungselement 31d die benachbarte Seitenwand 15' in Richtung auf die benachbarte Seitenwand 15 drückt. Gleichzeitig stoßen die Bleche 32 der Führungselemente 31a von innen in die betreffende Kante des Kartonbehälters 11, um diese Kante nach außen zu drücken, wodurch die beiden anderen Kanten sich einander nähern.
  • Wenn der Kartonbehälter auf diese Weise flachgedrückt ist, wird die Basis 25 zusammen mit den Faltorganen 23 und 24 und dem Dorn 26 um die Schwenkachse 28 herum um 90° gekippt. Dies geschieht durch Betätigung einer Kolbenzylindereinheit 46, die über einen Lenker 47 an der Schwenkachse 28 dreht, an welcher die Basis 25 befestigt ist. Wenn der in F i g. 6 dargestellte Zustand erreicht ist, in dem der Dorn 26 horizontal ausgerichtet ist, wird über einen (nicht dargestellten) Antrieb der Mitnehmer 29 betätigt, der entlang einer Führung des Dornes 26 bewegbar ist. Der Mitnehmer 29 wird nun längs des Dornes 26 verschoben und schiebt hierbei den zusammengefalteten Kartonbehälter 11 vor sich her in die Ablagevorrichtung 30 hinein.
  • Die Ablagevorrichtung 30 enthält zwei parallele Träger 48, 49, auf die die Ränder des gefalteten Kartonbehälters 11 aufgelegt werden. Die Träger 48, 49 sind durch Kolbenzylindereinheiten 50 seitlich bewegbar, so daß sie auseinanderbewegt oder abgeklappt werden können, nachdem der Kartonbehälter auf sie aufgelegt worden ist. Der Kartonbehälter 11 fällt dann zwischen den Trägern 48,49 hindurch auf einen Stapel 51.
  • Wie F i g. 6 zeigt, endet der Dorn 26, wenn die Basis 25 hochgeschwenkt ist, unmittelbar vor der Ablagevorrichtung 30. Der Dorn dringt also nicht in die Ablagevorrichtung hinein, sondern der Mitnehmer 29 schiebt den Kartonbehälter 11 in die Ablagevorrichtung hinein vor.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Falten rechteckiger Kartonbehälter an einer Faltstation, mit am Karton angreifenden schwenkbaren Faltorganen zum Auffalten oder Zusammenfalten der schlauchförmigen Kartonhülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltorgane (23, 24) von einer gemeinsamen Basis (25) senkrecht abstehen und in den Kartonbehälter eintauchbare Führungselemente (31a, 31b) aufweisen, die an den Innenseiten zweier paralleler Seitenwände (15) des Kartonbehälters (11) angreifen, daß die Faltorgane (31a, 31b) synchron zueinander um senkrecht zu der Basis (25) verlaufende Drehachsen (41; 44) an der Basis (25) schwenkbar sind, daß mindestens eines der Führungselemente (31a, 31b) eines jeden Faltorgans (23,24) in der Nähe einer Ecke des Kartonbehälters (11) angeordnet ist, daß diese Führungselemente (31au, von beiden Faltorganen (23, 24) einander diagonal gegenüber angeordnet sind und daß dieses Führungselement (31au von der Drehachse (41; 44) einen größeren Abstand hat als das am anderen Ende des Faltorgans (23, 24) angeordnete Führungselement (31 b).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung zum Zuführen aufgefalteter Kartonbehälter mit ausgefalteten Bodenlaschen (14) zu der Faltstation (22) und von ihr weg, und durch an der Faltstation angeordnete Mittel (26, 27) zum Angreifen der Deckellaschen (13) des Kartons.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (25) um eine horizontale Schwenkachse (28), die parallel zu den Faltorganen (23, 24) im Faltzustand verläuft, schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (41; 44) der Faltorgane (23; 24) in einer Ebene liegen, die parallel und im Abstand zu der Schwenkachse (28) der Basis (25) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Faltorgan (23; 24) mindestens ein zusätzliches starres Führungselement (31c) angeordnet ist, das an der Außenseite der betreffenden Seitenwand (15) des Kartonbehälters (11) angreift.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Faltorgan (23; 24) ein parallel zu der Basis (25) verlaufender Arm (36) gelagert ist, der ein zusätzliches Führungselement (31d) trägt, welches an der Außenseite einer Seitenwand (15') des Kartonbehälters (11) angreift und daß die Arme (36) synchron mit der Drehbewegung der Faltorgane (23, 24) und mit entgegengesetzter Drehrichtung zu den Faltorganen angetrieben sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Führungselemente (31c, 31d) eine solche Länge haben, daß sie bei geöffneten oberen und unteren Laschen (13, 14) des Kartonbehälter (11) die oberen Laschen (13) seitlich abstützen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (34) der außen an dem Kartonbehälter (11) angreifenden Führungselemente (31c,3td)nach oben hin seitlich schräg abstehen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basis (25) zwischen den Faltorganen (23; 24) ein Dorn (26) befestigt ist, der parallel zu den Führungselementen (31a bis 31d) verläuft und an dem ein Mitnehmer (29) für den zusammengeklappten Kartonbehälter (11) längs verschiebbar geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Faltorgan (23; 24) zwei an der Innenseite einer Seitenwand (15) des Kartonbehälters angreifende Führungselemente (31a, 31b)vorgesehen sind, deren obere Enden durch eine Leiste (35) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transporteinrichtung an einem entlang eines Gerüstes (16) verfahrbaren Wagen (17) Greifer (19) zum Anheben des mit nach unten weisender Öffnung auf einer Entleerungsstation (10) angeordneten Kartonbehälters (11) vorgesehen sind, und daß die Greifer (19) derart gesteuert sind, daß sie den Kartonbehälter (11) loslassen, wenn der Wagen eine Position direkt über der Basis (15) einnimmt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Stapelstelle vorgesehene Ablagevorrichtung (30), in die der Mitnehmer (29) den zusammengefalteten Kartonbehälter (11) im hochgeschwenkten Zustand der Basis (25) einschiebt, zwei seitlich bewegbare Träger (48, 49) aufweist, auf die der Kartonbehälter (11) geschoben wird und von denen er beim Auseinanderbewegen oder Abklappen der Träger auf einen Stapel (51) herabfällt.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten rechteckiger Kartonbehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Bei der Verarbeitung von Schüttgütern, z. B. Tabak, ist es üblich, das betreffende Gut in Karton behältern anzuliefern, die an einer Entladestation entleert und anschließend zusammengefaltet werden, um im zusammengelegten Zustand abtransportiert zu werden. Derartige Kartonbehälter können wiederholt benutzt werden. Das Entleeren und anschließende Zusammenfalten der Kartonbehälter ist mit hohen Lohnkosten verbunden, weil ständig mindestens zwei Personen hierfür eingesetzt werden müssen.
    Eine bekannte Vorrichtung zum Aufrichten von Faltschachteln weist Haltesauger auf, die gegen eine Seitenwand der zusammengelegten Faltschachtel gesetzt werden. Weitere Haltesauger werden an die benachbarte Bodenwand der Faltschachtel angesetzt, die bei zusammengelegter Faltschachtel flach an der Unterseite der erwähnten Seitenwand anliegt. Durch Anheben der ersten Saughalter und gleichzeitiges Verschwenken der zweiten Saughalter wird die Faltschachtel aufgerichtet.
    Anschließend greift an der Faltschachtel eine Ausschiebevorrichtung an, die die aufgefaltete und jetzt liegend angeordnete Faltschachtel aus der Faltstation herausschiebt.
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