DE4034639A1 - Automatisches geraet mit einzel-greifvorrichtung fuer unterteilungen oder waben, die nacheinander entnommen, geoeffnet und in behaelter oder kartons fuer flascheen und aehnliches eingesetzt werden - Google Patents

Automatisches geraet mit einzel-greifvorrichtung fuer unterteilungen oder waben, die nacheinander entnommen, geoeffnet und in behaelter oder kartons fuer flascheen und aehnliches eingesetzt werden

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DE4034639A1
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DE4034639A
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Mario Bortolin
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Bortolin Kemo SpA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
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    • B65B61/207Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents for inserting partitions between package contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Der Begriff "Wabe" bezeichnet eine Unterteilungs­ konstruktion, die aus wenigstens einer Längswand und wenigstens einer Querwand besteht und die in geöff­ netem Zustand zur Aufnahme von Flaschen und ähnli­ chen Objekten dient.
Derzeit sind Geräte bekannt, die dazu geeignet sind, die genannten Waben in flach zusammengelegtem Zustand nacheinander mittels einer Greifvorrichtung einer Beschickungseinheit zu entnehmen, die die Wabe in horizontaler Richtung transportiert, öffnet und anschließend einer Vertikalvorrichtung übergibt, mit der die geöffnete Wabe in einen Karton für Flaschen oder ähnliche Objekte eingesetzt werden kann. Solche Geräte haben den Nachteil, daß die im allgemeinen aus Pappe bestehenden Waben bei der Übergabe von einer Vorrichtung zur anderen beschädigt werden. Außerdem erfordert der gesamte Zyklus eine ziemlich lange Zeit zwischen dem Ergreifen der Wabe und dem Einsetzen in den Karton, da für den Transport zwi­ schen der Vorrichtung für die horizontale Bewegung und der Vorrichtung für die vertikale Bewegung eine bestimmte Zeit erforderlich ist. Schließlich ist äußerste Sorgfalt erforderlich, um eine genaue Posi­ tionierung zwischen den Vorrichtungen für die Hori­ zontal- und die Vertikalbewegung sicherzustellen, da das Gerät sonst abgeschaltet werden muß.
Zweck dieser Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile auszuschalten, d. h. einen schnellen und zuverlässigen Zyklus unter Ausschluß jeder Beschädi­ gung der Waben zu erreichen.
Das automatische Gerät für die Entnahme einer Unterteilung oder "Wabe" in flach zusammengelegtem Zustand, das Öffnen derselben und das Einsetzen in einen Behälter oder "Karton" gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Einzel-Greifvorrichtung, vorzugsweise mit Armen, die mit Saugnäpfen versehen sind, so daß jede Wabe beim Öffnen eine "L"-förmige Bewegung durchläuft.
Diese Bewegung wird durch einen Kopf bewirkt, der von einem Wagen für die Horizontalbewegung und einem Wagen für die Vertikalbewegung betätigt wird, die nacheinander und synchron von einem einzelnen Motor angetrieben werden.
Der Kopf trägt einen festen Saugnapfarm für eine Längswand und wenigstens einen Saugnapfarm für die Querwand, geeignet für eine Winkelbewegung um 90°.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden detail­ lierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen, die nur beispielhaften Charakter haben und nicht einschränkend zu verstehen sind und die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Zyklus bestehend aus den Phasen Entnehmen, Öffnen und Ein­ setzen einer Unterteilung oder "Wabe" in einen Behälter oder "Karton".
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer Greifvorrichtung gemäß einer Ausführungsart dieser Erfindung für die Entnahme der Wabe in flach zusam­ mengelegten Zustand aus der Beschickungseinheit.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Vor­ richtung nach Fig. 2 mit der Wabe in geöffnetem Zustand und
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Greif­ vorrichtung während der vertikalen Absenkbewegung.
In den verschiedenen Figuren wurden zur Bezeichnung entsprechender Teile die gleichen Bezugssymbole ver­ wendet.
Bei der dargestellten Ausführungsart ist eine aus zwei Längswänden S11 und S12 bestehende Wabe berück­ sichtigt, jeweils unterteilt in vier getrennte Zonen mit Querwänden St1, St2, St3, wobei jede Querwand in drei Zonen unterteilt ist. Natürlich kann die Anzahl der Längs- und Querwände eine andere sein. Die flach zusammengelegten Waben sind in einer Beschickungs­ einheit nebeneinander angeordnet, die orthogonal zur Vorschubrichtung der Kartons C angeordnet ist, wie dies deutlich in Fig. 1 zu sehen ist.
Zur Herbeiführung der L-förmigen Bewegung bei gleichzeitiger Öffnung der Wabe A wird, wie deutlich aus Fig. 1 hervorgeht, die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Funktionszuständen verwendet.
Die dargestellte Vorrichtung enthält einen Motor 1, der über eine Reihe im Gehäuse 2 enthaltener Zahn­ räder einen Arm 3 für eine horizontale Schwenkbewe­ gung in Umdrehung versetzt, an dessen Ende sich eine Zugstange 4 befindet, die auch gelenkig mit einer Achse 5 eines horizontal verschiebbaren Wagens 6 verbunden ist. Diese Achse 5 ist fest mit einem horizontalen Träger 5a verbunden, an den eine verti­ kale Führung 7 angeschweißt ist, um die vertikale Gleitbewegung eines Schlittens 8 zu ermöglichen. Für eine bessere Stabilität wäre es günstiger, zwei Füh­ rungen 7 zu verwenden. An dem Schlitten 8 befindet sich der Kopf zum Ergreifen der Waben, bestehend aus zwei Traversen 9, woran fest ein Arm 10a angebracht ist, der Saugnapf 11a trägt, die für die Längswand S11 verwendet werden können, sowie drei Arme 10 mit Saugnäpfen 11, die nacheinander für die Querwände verwendet werden können. Während nur ein feststehen­ der Saugnapfarm vorhanden ist, kann die Anzahl der rotierenden Arme 10 beliebig sein, und es kommen nur die Arme zum Einsatz, die den Querwänden entspre­ chen. Die Arme 10 werden von einem Hebelsystem 16 gesteuert, welches durch einen am Schlitten 8 ange­ brachten Kolben 17 betätigt wird. Über Zahnräder, die im Gehäuse 2 enthalten sind; treibt der Motor 1 auch einen Arm 12 zur Ausführung einer vertikalen Schwenkbewegung an, der mit einer Zugstange 13 ver­ bunden ist, welche auf einen vertikal verfahrbaren Wagen 14 einwirkt und fest mit einer Führung 15 verbunden ist, die eine horizontale Verschiebung des Schlittens 8 erlaubt.
Alle Befehle für die Bewegung der einzelnen Teile, woraus das Gerät besteht, kommen von Mikroschaltern, wie sie dem Fachmann wohlbekannt sind. Der Motor arbeitet kontinuierlich.
Die Funktionsweise des dargestellten Geräts und ins­ besondere der Greifvorrichtung für die Entnahme der einzelnen Waben, das Öffnen derselben und das Ein­ setzen in einen Karton, ist in den Figuren nachein­ ander deutlich dargestellt.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung in der Greifposition, bereit zur Entnahme einer flach zusammengelegten Wabe, dargestellt, wobei sich die Näpfe 11a und 11 an der Längswand S11 und den Querwänden St1, St2 und St3 befinden. Beim Einschalten des Motors 1 schiebt der Arm 3 den Wagen 6 mit darunter befindlichem Schlitten 8 nach links, und etwa auf halber Hub­ strecke betätigt der Kolben 17 die Hebel 16, so daß die Wabe, wie in Fig. 3 dargestellt, geöffnet wird. Nach etwa 4/5 der Hubstrecke des Arms 3 für die horizontale Schwenkbewegung wird der Arm 12 für die vertikale Schwenkbewegung betätigt, wodurch der vertikale Wagen 14 und somit der Schlitten 8 mit dem Kopf 9 und den Armen 10a und 10 abgesenkt wird, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht. Die Wabe kann so weit abgesenkt werden, daß sie sich vollständig im Karton befindet und zur Aufnahme der Flaschen bereit ist. Falls der Karton jedoch die Flaschen bereits ent­ hält, wird die Wabe nur bis zur Kartonöffnung trans­ portiert und durch ein Vibratoraggregat herabgelas­ sen, natürlich nachdem die Saugwirkung der Näpfe un­ terbrochen wurde, um die Wabe freizugeben. Natürlich muß die Wirkung der Näpfe immer dann aufgehoben werden, wenn die Wabe freigegeben werden soll. Nach erfolgter Freigabe der Wabe bewirkt der Motor 1 die Rückkehr der verschiedenen Teile des Geräts in die Ausgangsstellung, wie in Fig. 2 gezeigt, und der Zyklus wird wiederholt. Natürlich besitzt die Vor­ richtung wenigstens einen drehbaren Saugnapfarm, aber die Anzahl dieser Arme 10 kann auch mehr als drei betragen und es werden nur diejenigen Arme 10 eingesetzt, die den Querwänden entsprechen. Auch die Anzahl der Saugnäpfe für jeden einzelnen Arm kann unterschiedlich sein.
Im Falle einer Wabe mit nur einer Querwand wird eine Lasche vorgesehen, die von einem Element des Geräts so positioniert wird, daß dies eine Stabilisierung der geöffneten Wabe bewirkt, um ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen der Wabe im Karton zu verhindern.
Natürlich können die Konstruktionseinzelheiten und Ausführungsformen von den hier beschriebenen und dargestellten weitgehend abweichen, ohne das Grund­ prinzip der Erfindung zu beeinträchtigen und ohne dadurch den Rahmen dieser Erfindung zu sprengen.

Claims (7)

1. Automatisches Gerät zur Entnahme einer Untertei­ lung oder "Wabe" in flach zusammengelegtem Zustand, zum Öffnen und Einsetzen derselben in einen Behälter oder "Karton", dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einzel-Greifvorrichtung enthält, die geeignet ist, eine "L"-förmige Bewegung mit gleichzeitiger Öffnung jeder einzelnen Wabe zu bewirken.
2. Automatisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Greifvorrichtung nur einen kontinuierlich rotierenden Motor enthält, der über zwei Intermittiervorrichtungen (intermittori) einen Arm für die Horizontalbewegung und einen Arm für die Vertikalbewegung antreibt, welche über einen Hori­ zontalbewegungswagen und einen Vertikalbewegungswa­ gen auf einen Schlitten einwirken, der den Greifer­ kopf trägt.
3. Automatisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Arm für die vertikale Schwenk­ bewegung anläuft, bevor der Arm für die horizontale Schwenkbewegung seinen Hub beendet, so daß die Ver­ schiebebewegung der Wagen sich teilweise überschnei­ det.
4. Automatisches Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf zum Ergreifen der Waben einen feststehenden Arm mit Saugnäpfen für die Längswand der Wabe und einen um 90° drehbaren Arm mit Saugnäpfen für die Querwand der Wabe enthält.
5. Automatisches Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikal­ bewegungswagen die Wabe vollständig in den Karton einsetzt.
6. Automatisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalbewe­ gungswagen die Wabe an der Öffnung des die Flaschen enthaltenden Kartons freigibt und daß ein Vibrator­ aggregat die Wabe in den Karton absinken läßt.
7. Automatisches Gerät zur Entnahme einer Wabe in flach zusammengelegtem Zustand, das Öffnen und Ein­ setzen derselben in einen Karton mit Hilfe einer einzigen Greifvorrichtung, im wesentlichen wie be­ schrieben und in den beigefügten Zeichnungen darge­ stellt.
DE4034639A 1989-11-08 1990-10-31 Automatisches geraet mit einzel-greifvorrichtung fuer unterteilungen oder waben, die nacheinander entnommen, geoeffnet und in behaelter oder kartons fuer flascheen und aehnliches eingesetzt werden Withdrawn DE4034639A1 (de)

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