DE1966527B2 - Vorrichtung zum Bedampfen von Garnsträngen - Google Patents

Vorrichtung zum Bedampfen von Garnsträngen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedampfen von Garnsträngen mit einer dicht verschließbaren, ein horizontal frei tragendes Bedampfungsrohr enthaltenden Kammer und einem die Stränge auf einem horizontalen Hohlrohr tragenden Wagen, der durch eine Tür so in die Kammer einfahrbar ist, daß sich das Hohlrohr über das Bedampfungsrohr stülpt <>o
Bei einer bekannten Bedämpfungsvorrichtung dieser Art (GB-PS 1133 017) verbleibt der die Stränge tragende Wagen während des Bedämpfungsvorgangs in der Kammer, wodurch die Bedämpfung behindert wird. Außerdem können während der Bedämpfung nicht b5 gleichzeitig neue Stränge auf den Wagen aufgelegt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Bedampfen von Garnsträngen zu schaffen, bei welcher der zum Einbringen der Garnstränge in die Vorrichtung benötigte Wagen vor Durchführung der Eedämpfung wieder herausfahrbar und außerdem nach Abschluß des Bedämpfungsvorgangs eine automatische Ausbringung der bedämpften Gamstränge möglich ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Kammer in der Nähe der Tür ein axial unverschieblicher Strangabstreifer schwenkbar gelagert ist, der durch eine Feder in Außerbetriebsstellung schwenkbar und fixierbar und durch ein vom einfahrenden Wagen in dessen Endstellung betätigtes Gestänge derart in Betriebsstellung verbring- und durch eine Sperre feststellbar ist, daß bei ausfahrendem Wagen die Stränge vom Hohlrohr auf das Bedampfungsrohr abstreifbar sind und daß in der Kammer weiterhin ein verschieblicher, in Außerbetriebsstellung an der Rückseite der Kammer befindlicher Strangauswerfer mit einer Nocke versehen ist, die bei beginnendem Vorschub des Strangauswerfers die Sperre des Strangabstreifers löst und ihn unter der Wirkung der Feder in seine Außerbetriebsstellung zurückschwenken läßt
Ein Strangabstreifer dieser Art ist zwar an einer automatischen Haspelmaschine bekannt (US-PS 34 08 714) und dient dort dem Abstreifen der Stränge von einem Haspelkorb. Die erfindungsgemäße Kombination eines Abstreifers mit einem Strang^uswerfer aus einer Bedämpfungskammer ist an der bekannten Haspelmaschine nicht vorgesehen.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß der die Stränge zunächst tragende Wagen während der Bedämpfung nicht in der Kammer verbleiben muß. Hierdurch kann der Dampf in der Kammer unbehindert strömen und der aus der Kammer wieder herausgezogene Wagen kann während der Durchführung des Bedämpfungsprozesses neu mit Garnsträngen beladen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine Bedämpfungsvorrichtung im Längsschnitt;
F i g. 2 einen Wagen zum Transport und Einbringen von Garnsträngen in die Vorrichtung nach Fig. 1;
F i g. 3 die Vorrichtung aus F i g. 1 mit geschlossener Tür vor dem Einfahren des Wagens aus F i g. 2;
F i g. 4 den in die Vorrichtung eingefahrenen Wagen;
F i g. 5 die Vorrichtung nach dem Ausfahren des Wagens mit in der Vorrichtung hängenden Garnsträngen und
F i g. 6 die Vorrichtung nach dem Auswerfen der bedampften Gamstränge in einen Behälter.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht eine Vorrichtung 3 zum Bedampfen von Garnsträngen aus einer den mit Dampf zu füllenden Raum allseitig umschließenden Kammer 77. Ein oberes, einseitig bei 78 horizontal frei tragend gelagertes Bedampfungsrohr 79 ist ringsum auf seiner ganzen Länge mit Löchern 80 versehen, aus denen Dampf unter Druck auf die Innenseite der auf dem Rohr 79 aufzuhängenden Stränge gelangt
F i g. 2 zeigt einen Wagen 2 mit auf Rädern 16, 18 abgestütztem Untergestell, auf dem mittels Stützen 13, 14 frei tragend und horizontal ein Hohlrohr 12 mit offenem Ende 12a gelagert ist. Das offene Ende 12a überragt das Ende 15a des Untergestells 15. Auf dem Hohlrohr 12 hängen Gamstränge 27, die beispielsweise
von einer Haspelmaschine abgenommen wurden.
Die Achse des Bedampfungsrohrs 79 verläuft parallel und in gleichem Abstand vom Fußboden wie die Achse des Hohlrohrs 12. Das Hohlrohr 12 ist länger als das Bedampfungsrohr 79, und zwar um so viel, daß es auf das Rohr 79 bis zu dessen Lagerstein bei 78 geschoben werden kann und dabei die vertikalen Stützen 13,14 sich außerhalb der Kammer 77 befinden (Fig.4). Der Innendurchmesser des Hohlrohres 12 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Bedämpfungsrohres 79, das zum icsseren Einfädeln in das Rohr 12 an seinem freien Ende 79a abgerundet oder zugespitzt ist
Ein unteres Bedampfungsrohr 81 ist über seine ganze Länge aber nur auf seiner oberen Hälfte mit Löchern 82 versehen, die Dampf nach oben gegen die Außenseite der auf dem Bedampfungsrohr 79 hängenden Stränge 27 drücken, wie aus F i g. 5 hervorgeht
Vor den freien Enden der Bedampfungsrohre 79 und 81 ist an der Vorrichtung 3 eine Tür 83 vorgesehen, die mittels einer Kette 84, welche an einer Winde 85 befestigt ist, zum Zwecke des Öffnens der Kammer 77 nach oben ziehbar ist An beiden Seitenkanten hat die Tür 83 oben und unten je eine Rolle 86 und 87 (F i g. 1). Die unteren Rollen 87 laufen in zwei, am unteren Ende 88a gegen die Kammer 77 hin geneigte, im übrigen geradlinig vertikal gerichteten Führungen 88. Die oberen beiden Rollen 86 laufen in zwei ebenso wie die Führungen 88 ausgebildeten Führungen 89. Diese Führungen 88, 89 haben den Zweck, kurz vor dem Schließen der Tür 83 diese fest an die zu verschließende öffnung der Kammer 77 zu pressen und die Tür 83 ohne Reibung nach oben ziehen zu können.
Oberhalb des oberen Bedämpfungsrohres 79 ist parallel dazu unterhalb einer Deckplatte 77a der Kammer 77 eine endlose Kette 90 vorgesehen, die auf zwei Kettenrädern 91, 92 liegt, von denen eines von einem nicht dargestellten, reversierbaren Motor antreibbar ist
Hinter der Kette 90 ist an der Deckplatte 77a ein nach unten gerichteter Arm 93 befestigt, an dessen unterem Ende ein horizontaler Bolzen 94 befestigt ist. Am Ende des Bolzens 94 ist ein Strangabstreifer 95 in einer senkrechten Ebene um eine Drehachse 96 schwenkbar, die von der Achse des oberen Bedämpfungsrohres 79 geschnitten wird. Der Strangabstreifer 95 ist so lang, daß er, wenn er in die vertikale Lage 95a nach unten geschwenkt ist, mit seinem freien Ende einen kleinen Abstand von der Oberfläche des Rohres 79 hat.
Bei horizontaler Lage des Strangabstreifers 95, wie sie F i g. 1 zeigt, ist unterhalb der Drehachse 96 bei 97 ein Gestänge 98 angelenkt, das parallel zur Achse des Bedämpfungsrohres 79 verlaufend durch eine Rückwand 77 b der Kammer 77 hindurchgeführt und an dem oberen Arm 99a eines zweiarmigen Hebels 9>» angelenkt ist Der Hebel 99 ist um eine außerhalb der Kammer 77 angeordnete, ortsfeste Achse 100 schwenkbar. Um den Austritt von Dampf durch die für das Gestänge 98 in der Rückwand 77b vorgesehen öffnung 101 zu verhindern, ist an der Außenseite der Rückwand 77b eine Manschette 102 aus Silikonkautschuk befestigt Der untere Arm 996 des zweiarmigen Hebels 99 hat an seinem freien Ende einen in der Erstreckungsrichtung dieses Armes verlaufenden Schlitz 103, in den ein Bolzen
104 hineinragt, welcher seinerseits am freien Ende des oberen Armes 105a eines weiteren zweiarmigen Hebels
105 befestigt ist Der Hebel 105 ist um eine ortsfeste Achse 106 schwenkbar. Am unteren Arm 1056 dieses Hebels 105 ist ein horizontales parallel zur Achse des Bedampfungsrohres 79 verlaufendes Gestänge 107 angelenkt das sich unterhalb eine* Bodens 77c der Kammer 77 befindet und in einer Führung 108 mit viel Spiel gelagert ist Eine Zugfeder 109 hält die Hebel 105 und 99 in Ruhelage, in der sich der Strangabstreifer 95 in horizontaler Stellung befindet Wird das Gestänge 107 in Richtung des Pfeiles 110 verschoben, dann schwenkt der untere Hebelarm 1056 in die Stellung 105Z)', der obere Hebelarm 99a des Hebels 99 in die Stellung 99a'
ίο und zieht mittels des Gestänges 98 den Strangabstreifer 95 in die vertikale Lage 95a. Diese Stellung des Abstreifers 95 ist dann notwendig, wenn das Hohlrohr 12 des Wagens 2 aus der Vorrichtung 3 herausgezogen wird, und die Stränge 27 vom Rohr 12 abgeschoben werden müssen, um auf dem Bedampfungsrohr 79 hängen zu bleiben.
Wenn der obere Hebelarm 99a gegen den Zug der Feder 109 in die Lage 99a'geschwenkt ist, schnappt das nach unten gebogene Ende einer auf einer fixen Achse 111 in einer senkrechten Ebene schwenkbaren, zweiarmigen Sperre 112 unter dem Zug einer Feder 112'hinter die rechte, obere Kante des oberen Hebelarms 99a und hält dadurch den Abstreifer 95 in seiner vertikalen Stellung 95a. Die Arme der Sperre 112 sind mit 112a bzw. 1126 bezeichnet
Der rechte Arm 112a der aus dem zweiarmigen Arretierhebel gebildeten Sperre 112 ragt in die Kammer 77; der dadurch notwendige Schlitz 113 ist durch eine Manschette 114, die an der Außenfläche der Rückwand 77b befestigt ist abgedeckt um das Ausströmen des Dampfes zu verhindern. Am unteren Trum 90a der endlosen Kette 90 ist ein Halter 115 befestigt, mit dem ein Strangauswerfer 116 fest verbunden ist welcher aus zwei vertikal bis unterhalb des Bedampfungsrohres 79 nach unten ragenden Stangen 116a und 1166 besteht, deren freie Enden durch eine Querstange 116c miteinander verbunden sind.
F i g. 1 zeigt den Strangauswerfer 116 in Ruhestellung, die er einnimmt, wenn die Stränge 27 auf das Bedampfungsrohr 79 gehängt sind.
Wird der Strangauswerfer 116 vom unteren Trum 90a durch Einschalten des die Kette 90 antreibenden Motors nach rechts bewegt, dann stößt am Anfang der Bewegung tin am Halter 115 befestigter Nocken 117 an einen Nocken 118 am Ende des Hebelarmes 112s der Sperre 112 und schwenkt diesen so weit nach unten, daß der nach oben schwenkende Hebelarm 1126 die Arretierung des in strichpunktierter Lage 99a'(Fig. 1) befindlichen, oberen Hebelarms 99a' aufhebt Unter
so dem Zug der Feder 109 wird dann der Hebelarm 99a nach rechts und der Strangabstreifer 95 aus seiner strichpunktiert dargestellten vertikalen Lage 95a in die horizontale Lage geschwenkt so daß aie Stränge 27 ungehindert vom Bedampfungsrohr 79 abgeschoben werden können. Die Bedampfung der auf dem Rohr 79 hängenden Stränge 27 von innen und (mittels des unterhalb der Stränge 27 angeordneten Bedampfungsrohres 81) von außen erfolgt bei geschlossener Tür 83. Der Dampf strömt durch ein Zu'eitungsrohr 119, das mit
Mt einem nicht dargestellten Dampferzeuger verbunden ist über Rohre 120 und 121 in die Bedampfungsrohre 79 und 81.
Von zwei mit einer Wand der Kammer 77 fest verbundenen Endschaltern 122 und 123 befindet sich je
hi einer unterhalb der beiden Enden des unteren Trums 90a der Kette 90.
Bewegt sich das Trum 90a in Richtung des Pfeiles 124, dann stößt die linke Kante des Halters 115 an den
Endschalter 122, welcher den die Kette 90 antreibenden Motor abschaltet. Ist die Drehrichtung dieses Motors umgeschaltet, und das untere Trum 90a bewegt sich in Richtung des Pfeiles 125, dann stößt am Ende des Weges des Strangauswerfers 116 die rechte Kante des Halters 115 an den Endschalter 123 und schaltet den Motor ab.
F i g. 3 zeigt die zur Aufnahme neuer Stränge 27 bereite Vorrichtung 3 mit in Ruhestellung befindlichem Strangauswerfer 116 und in die horizontale Lage geschwenktem Strangabstreifer 95. Die Tür 83 ist noch geschlossen. Bevor der gemäß F i g. 2 mit Strängen 27 beladene Wagen 2 in die Vorrichtung 3 geschoben wird, wird die Tür 83 hochgezogen (F i g. 4). Das Hohlrohr 12 des Wagens 2 schiebt sich auf das Bedampfungsrohr 79, bis es auf die Stirnseite des Rohrlagers bei 78 stößt. Gleichzeitig schiebt sich das Untergestell 15 des Wagens 2 unter den Boden 77c der Kammer 77 und bewegt am Ende der Verschiebung das Gestänge 107 in Richtung des Pfeiles 110. Dadurch wird der Strangabstreifer 95 über die Hebel 105,99 und das Gestänge 98 in die vertikale Stellung geschwenkt, und die Sperre 112 hält den oberen Hebelarm 99a des Hebels 99 gegen den Zug der Feder 109 fest, wie ihn F i g. 4 zeigt.
Die Stützen 13, 14 des Wagens 2 befinden sich bei vollständig in die Vorrichtung 3 eingeschobenem Wagen 2 außerhalb derselben. Anschließend wird der Wagen 2 aus der Vorrichtung 3 herausgezogen. Der vertikal gestellte Abstreifer 95 hält während des Herausziehens des Rohres 12 die Stränge 27 zurück, so daß sie auf dem Bedampfungsrohr 79 hängen bleiben.
In dem in Fig.5 dargestellten Betriebszustand wird die Tür 83 geschlossen und Dampf in die Rohre 79 und 81 eingelassen. Wenn der Bedampfungsprozeß beendet ist, wird die Tür 83 geöffnet und die Kette 90 durch den Antriebsmotor mit ihrem unteren Trum 90a in Richtung des Pfeiles 125 bewegt, wobei, wie oben beschrieben,
ίο der Abstreifer 95 in die horizontale Lage gebracht wird. Durch diese Bewegung des Kettentrums 90a werden alle Stränge 27 mit Hilfe des Strangauswerfers 116 in einen Behälter geworfen, bis sich der Strangauswerfer 116 in der in F i g. 6 dargestellten Endlage befindet.
Nach dem Auswerfen der Stränge 27 aus der Vorrichtung 3 bewegt sich der Strangauswerfer 116 in seine Ruhestellung zurück. Der Strangabstreifer 95 bleibt dabei in seiner horizontalen Lage und die Vorrichtung 3 ist zur Aufnahme neuer Stränge 27 bereit.
Alle von Hand zu schaltenden Motoren der Vorrichtung 3 können während des Ein- und Ausfahrens des Wagens 2 oder beim Wegfahren des Behälters 4 durch Relais oder elektronisch mit bekannten Mitteln gesteuert werden. Auch alle übrigen, gemäß der vorstehenden Beschreibung von Hand durchzuführenden Betätigungen sind selbsttätig mit elektrischen und elektronischen Mitteln durchführbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprache:
1. Vorrichtung zum Bedampfen von Garnsträngen mit einer dicht verschließbaren, ein horizontal frei tragendes Bedampfungsrohr enthaltenden Kammer s und einem die Stränge auf einem horizontalen Hohlrohr tragenden Wagen, der durch eine Tür so in die Kammer einfahrbar ist, daß sich das Hohlrohr über das Bedampfungsrohr stülpt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (77) in der Nähe der Tür (83) ein axial unverschieblicher Strangabstreifer (95) schwenkbar gelagert ist, der durch eine Feder (109) in Außerbetriebsstellung schwenkbar und fixierbar ist und durch ein vom einfahrenden Wagen (2) in dessen Endstellung betätigtes Gestänge (98,107) derart in Betriebsstellung verbring- und durch eine Sperre (112) feststellbar ist, daß bei ausfahrendem Wagen (2) die Stange (27) vom Hohlrohr (12) auf das Bedampfungsrohr (79) abstreifbar sind, und daß in der Kammer (77) weiterhin ein axial verschieblicher, in Außerbetriebsstellung an der Rückseite der Kammer (77) befindlicher Strangauswerfer (116) mit einer Nocke (117) vorgesehen ist, die bei beginnendem Vorschub des Strangauswerfers (116) die Sperre (112) des Strangabstreifers (95) löst und ihn unter der Wirkung der Feder (109) in seine Außerbetriebsstellung zurückschwenken läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangabstreifer (95) als Hebel ausgebildet ist, der bei einfahrendem Wagen (2) parallel zum Bedampfungsrohr (79) gehalten und nach dem Einfahren des Wagens (2) in eine zum Bedampfungsrohr (79) senkrechte Lage verschwenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangauswerfer (116) aus zwei zu beiden Seiten des Bedampfungsrohres (79) vertikal angeordneten, durch einen Querstab (116c) verbundenen Stangen (116a, 116/^besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangauswerfer (116) mittels einer von einem Reversiermotor angetriebenen Kette (90) über die gesamte Länge des Bedampfungsrohrs (79) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Strangauswerfer (116) betätigte Endschalter (122,123) in der Kammer (77) vorgesehen sind.
50
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