DE2362185C3 - Handtuchspender - Google Patents
HandtuchspenderInfo
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Description
ίο Die Erfindung betrifft einen Handtuchspender für
eine durchgehende Handtuchschlaufe, mit einem mit nach oben schwenkbarem Deckel versehenen Gehäuse,
welches Eintritts- und Austrittsöffnungen für verschmutztes bzw. sauberes Handtuch aufweist, mit einer
Vorratsrolle für das saubere Handtuch und einer ZumeßroHe zum Abgeben des sauberen Handtuchs
durch die Austritisöffnungen in die Handtuchschlaufe unterhalb des Gehäuses, wobei die Vorratsrolle in einem
Behälter außerhalb und unterhalb des Gehäuses angeordnet ist, der zur Aufnahme der Vorratsrolle
ausgebildet ist, mit zusätzlichen Rollen zürn Aufnehmen
des verschmutzten Handtuches nach jeder Ausgabe.
Es sind bereits Handtuchspender bekanntgeworden, bei denen der Behälter für die Vorratsrolle im unteren
Teil des Gehäuses zwischen dessen nach unten ragenden Seitenwänden schwenkbar gelagert ist. Durch
diesen Aufbau wurde das Gehäuse relativ groß und erforderte einen entsprechenden Materialaufwand. Es
ist auch seit längerem bekannt, einen Handtuchspender vorzusehen, bei dem der Behälter für die Vorratsrolle
als etwa halbzylindrische Mulde mit stirnseitigen Begrenzungen ausgebildet ist. Auch dieser Behälter ist
im unteren Teil des Gehäuses des Handtuchspenders zwischen den nach unten ragenden Seitenwänden
schwenkbar gelagert, so daß das Gehäuse auch in diesem Fall verhältnismäßig groß und unförmig ist.
Um diesen Schwierigkeiten zu entgehen, d. h. um
einen Handtuchspender so auszubilden, daß er ein möglichst kompaktes Gehäuse erhii.lt, ist bereits
vorgeschlagen worden, den Behälter für das saubere Handtuch außerhalb und unterhalb des Gehäuses in
Verbindung mit der Eintrittsöffnung für das saubere Handtuch aufzuhängen. Dieser ältere Vorschlag ist in
der DT-AS 22 28 213 beschrieben. Bei diesem Handtuchspender wird das Gehäuse für die saubere
Handtuchbahn horizontal nach vorne in, eine Wartungsstellung zum Einsetzen einer neuen sauberen Handtuchrolle
verschoben, wobei der Behälter mit einer Tür versehen ist, die zwischen einer die Zugangsöffnung
freigebenden Stellung und einer dieselbe verschließenden Stellung verschiebbar am Behälter angebracht ist
Dabei weist die Tür ebenso wie der größte Teil des Behälters die Form eines Zylinderteiles auf, so daß die
Zugangsöffnung durch Zurückschieben der Tür geöffne' werden kann.
Eine derartige Ausbildung des Behälters mit einei Schiebetür in der Gestalt eines Zylindermantelsegmen
tes erfordert eine relativ komplizierte Gestaltung de: Behälters zur Aufnahme der Vorratsrolle für da
saubere Handtuch. Dies ist aus Fertigungs- um Kostengründen nachteilig und im übrigen erfordert dii
Betätigung der Schiebetür eine sorgfälüge Handhabuni derselben.
Es ist daher von diesem älteren Vorschlag ausgehen· die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, b{
Handtuchspendern mit einem relativ kompakten Aul bau und einem Behälter außerhalb und unterhalb de
Gehäuses dessen Lagerung am Gehäuse und desse
Gestaltung so weiter zu bilden, daß eine ausreichend große öffnung des Behälters bei einem möglichst
einfachen Aufbau desselben vorgesehen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter in Verbindung mit der Eingangsöffnung
für das saubere Handtuch aufgehängt ist und daß am Gehäuse bzw. am Behälter zusammenwirkende
FührungSfclieder zur verschiebbaren und verschwenkbaren
Aufhängung des Behälters unterhalb des Gehäuses vorgesehen sind, wobei der Behälter durch eine
gegenseitige Verriegelung mit dem verschwenkbaren Gehäusedeckel in der Handtuchausgabestellung festgehalten
wird.
Hierdurch wird erreicht, daß der Behälter nicht nur in der Horizontalebene vorwärts verschiebbar ist, sondern
nach Erreichen einer bestimmten Stellung vor dem Gehäuse auch noch nach unten verschwenkt, wodurch
eine ausreichend große öffnung des Behälters für die saubere Handtuchrolle vorgesehen wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Erfindungsgedankens sind aus den Unteransprüchen zu
ersehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. In diesen ist die
F i g. 1 eine z. T. als Schnitt gezeichnete Vorderansicht
eines Handtuchausgebers, wobei die aus dem
Gehäuse heraushängende Handtuchschlinge mit einer Punkt-Strich-Linie dargestellt ist,
F i g- 2 eine Seitenansicht des Ausgebers, wobei die
obere und die untere Kammer mit Volumen in der Lage bei geschlossenem Gehäuse und mit unterbrochenen
Linien in der Lage bei geöffnetem Gehäuse dargestellt ist während die Bewegungsbahn des Handtuches im
Gehäuse mit Pfeillinien dargestellt ist,
Fig.3 eine Seitenansicht des unteren Behälters des
Gehäuses und die
F i g. 4 die Draufsicht auf den in der F i g. 3 dargestellten Behälter.
Der in der Fig. 1 dargestellte Handtuchspender 1 weist ein kastenförmiges oberes Gehäuse 2 auf, unter
dem ein durchsichtiger unterer Behälter 3 angeordnet ist. Das obere Gehäuse ist in der Mitte der Unterseite
mit einem Schloß 4 versehen. Bei einer Drehung des Schlosses werden die Gleitbolzen 5 und 6 seitlich
vorgeschoben und dringen in öffnungen 7 und 8 ein, die an den an einer Rückplatte 10 befestigten Seitenplatten
(F i g. 2) vorgesehen sind.
Die Rückplatte 10 ist mit Montageöffnungen 11 versehen, die ein Anbringen des Ausgebers an einer
Wand ermöglichen. Die Rückplatte 10 ist an einem der Seitenplatten 9 einschließenden Rahmen befestigt, in
dem die verschiedenen Walzen 13, 14, 15 und 16 im oberen Gehäuse gelagert sind. An der oberen
rückwärtigen Kante des Rahmens ist ein Scharnier angeordnet, so daß das obere Gehäuse 7 nach vorn und
nach oben verschwenkt werden kann, wie in der F i g. strichpunktiert dargestellt ist, wobei der Innenraum des
oberen Teiles des Gehäuses von vorn her zugänglich wird. Der Rahmen ist mit zwei senkrecht auf Abstand
stehenden Rippen 20 und 21 versehen, die von der Rückwandung aus nach innen vorstehen, zwischen die
eine Bremsrippe 22 bewegbar ist, um die Bewegung des
Handtuches abzubremsen.
Der in den F i g. 3 und 4 dargestellte untere Behälter besteht aus einem rauchfarbenen durchsichtigen PoIykarbonat-Formteil
mit einem z. T. zylindrischen Querschnitt. Der Behälter 3 ist an der oberen Seite offe^ und
ist wannenförmig mit den Endwandungen 30 und 31 einstückig ausgestaltet Aus äi indischen Gründen ist an
jeder Endwandung eine z.T. zylindrische Rippe 32 vorgesehen, die dem Umriß einer neuen sauberen
Handtuchrolle nach dem Einsetzen in das untere Gehäuse 3 folgt Am oberen rückwärtigen Teil des
Behälters 3 ist ein Führungsglied in Form einer Stange 33 so angeordnet, daß deren entgegengesetzte Enden 34
und 35 von den Seitenwandungen 30 und 31 aus ίο vorstehen und Drehzapfen bilden. Unterhalb der
Drehzapfen und im oberen Teil der Endwandungen sind bei der Formung des Bauteiles Rippen 36 erzeugt, die
das Einsetzen des Behälters 3 in die Gebrauchsstelle unter dem Gehäuse 2 erleichtern. Das vordere obere
Ende des Behälters 3 ist mit zwei durchbrochenen Zungen 37 ausgestaltet, die mit abgeschrägten Flächen
38 versehen sind.
Die F i g. 2 zeigt eine mit unterbrochenen Linien dargestellte und in das untere Gehäuse eingelegte
frische Handtuchrolle 40. Das Ende des Handtuches ist nach oben durch den Spalt zwischen den beiden Walzen
14 und 15 hindurchgeführt und hängt dann durch einen Zuführungsschlitz 50 nach unten herab, der zwischen
dem vorderen Teil des Gehäuses und der Rückseite des oberen Gehäuses 2 vorgesehen ist Das Handtuch hängt
daher unter dem oberen Gehäuse 2 nach unten und bildet eine um den unteren Behälter 3 herum
verlaufende Handtuchschlinge 51, die sich hinter dem Behälter 3 nach oben fortsetzt, durch einen rückwärtigen
Zuführungsschlitz 54 und dann zwischen den Rippen 20 und 21 und dem Bremsarm 22 verläuft, so daß
das Handtuch beim Lauf nach oben zu einer das benutzte Handtuch aufnehmenden Rolle 55 etwas
gespannt wird, die sich auf der Walze 16 bildet. Die F i g. 2 ist natürlich nur eine schematische Darstellung
und zeigt die beiden Handtuchrollen, wenn diese ihren größten Durchmesser aufweisen. Die Handtuchzuführungsmechanik
ist nicht dargestellt, da solche Vorrichtungen an sich bekannt sind. Die Zuführungsmechanik
wird wirksam, wenn ein Benutzer den vorderen Teil des Handtuches herunterzieht, und bewirkt, daß vom
unbenutzten Handtuch nur eine vorherbestimmte Länge aus dem Gehäuse herausgezogen wird. Die
Walze 13 wird zusammen mit der auf dieser ruhenden Handtuchrolle 55 gedreht, so daß auf dieser Walze
dieselbe Länge des Handtuches auff ewickelt wird, die ausgegeben worden ist.
Bei dem Verbrauch der Handtuchrolle wird deren Durchmesser kleiner, und eine Wartungsperson kann
sofort durch einen Blick auf die Endwandungen des unteren Gehäuses feststellen, wenn das Handtuch durch
ein neues reines ersetzt werden muß.
Die Drehzapfen 34, 35 erstrecken sich in eine Führung hinein, die von den Führungsgliedern in Form
von oberen und unteren Schienen 60, 61 gebildet wird, die vom rückwärtigen zum vorderen Teil des Rahmens
waagerecht an eine Stelle verlaufen, die etwas oberhalb der oberen Kante des unteren Gehäuses 2 gelegen ist.
Diese Schienen ermöglichen von Vor- und Zurückschie-60 ben des unteren Behälters 3 am Rahmen, wenn das
obere Gehäuse 2 geöffnet ist. Bei einer solchen Bewegung erfassen die halbzylindrischen Ansätze die
Unterseite der Schienen 60 und die abgeschrägten Flächen 38 an den Zungen 37, so daß die Zungen
65 stoßfrei eintreten können, die sich gleichfalls an die
oberen und unteren Schienen 60, 61 anlegen, wenn der untere Behälter 3 schließlich in die Arbeitsstellung
bewegt wird, in der der Behälter unter dem oberen
Gehäuse 2 ruht, wie in der Fig.2 mit Volumen
dargestellt.
Zum Warten der Einrichtung wird das Schloß 4 betätigt, wobei die: Gleitbolzen 5 und 6 aus den
öffnungen an den Rahmenplatten 9 zurückgezogen werden. Danach kann das obere Gehäuse 2 am
Scharnier 17 angehoben werden, so daß die die benutzte Handtuchrolle enthaltene Kammer oberhalb der Walze
13 zugänglich wird.
Bei dem Anheben des oberen Gehäuses 2 werden die Ansätze 37 am unteren Behälter freigesetzt, die
normalerweise hinter der unteren Randkante des oberen Gehäuses zurückgehalten werden, so daß der
Behälter 3 in den Führungen nach vorn in die in der F i g. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage
herausgezogen werden kann. Der Behälter 3 kann dann um die von den Enden 34, 35 der Stange 33 gebildeten
Drehzapfen nach unten geschwenkt werden, so daß der letzte Teil der unbenutzten Handtuchrolle aufgewickelt
werden kann, die hiernach aus dem oberen Teil des Gehäuses entfernt wird.
Hiernach wird in den Behälter 3 eine neue Handtuchrolle 3 eingelegt, und deren vorderes Ende
wird nach oben um die Walze 15 herum und dann nach unten über die Mündung des Behälters geführt, wobei
die Schlinge 51 gebildet wird. Das freie Ende des Handtuches wird dann nach oben in den rückwärtigen
Teil des Gehäuses eingeführt, was leicht durchführbar ist, da der Behälter 3 nach vorn herausgezogen ist, so
daß für die Hand der Wartungsperson zum Einführen genügend Raum zur Verfügung steht, wenn das obere
Gehäuse 2 angehoben ist.
Das freie Ende der Handtuchrolle kann dann an der Walze 16 befestigt werden, auf der das benutzte
Handtuch aufgewickelt wird.
Zum Schluß hebt die Wartungsperson den Behälter um die Stange 32 herum an und schiebt ihn dann in die
Gebrauchsstellung zurück, wobei die Rippen 36 die
ίο Ausrichtung unterstützen. Diese Schlußbewegung des
Behälters 3 in die Gebrauchsstellung, in der der Behälter unter dem oberen Gehäuse 2 ruht, wird von den
abgeschrägten Flächen 38 unterstützt, die die Ansätze 37 zwischen den Schienen 60,61 führen. Hiernach wird
ij das obere Gehäuse 2 wieder nach unten in die in der
F i g. 1 dargestellte Stellung verschwenkt und verriegelt.
Die Schlitze, durch die die vorderen und rückwärtigen
Teile des Handtuchs herabhängen, werden von den vorderen und rückwärtigen Randkanten des oberen und
ao des Behälters gebildet.
Um ein öffnen der Einrichtung von unberechtigten Personen mit Sicherheit zu verhindern, können die
rückwärtigen senkrechten Kanten des oberen Gehäuses 2 mit einem U-förmigen Querschnitt versehen werden,
ij so daß sie mit an der Rückplatte 10 vorgesehenen Seitenflanschen zusammenpassen. Bei dieser Anordnung
werden die Seitenplatten des oberen Gehäuses festgehalten, wenn die Einrichtung geschlossen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Handtuchspender für eine durc! .ende
Handtuchschlaufe, mit einem mit nai oben
schwenkbarem Deckel versehenen Gehäuse, welches Eintritts- und Austrittsöffnungen für verschmutztes
bzw. sauberes Handtuch aufweist, mit einer Vorratsrolle für das saubere Handtuch und
einer ZumeßroHe zum Abgeben des sauberen Handtuchs durch die Austrittsöffnungen in die
Handtuchschlaufe unterhalb des Gehäuses, wobei die Vorratsrolle in einem Behälter außerhalb und
unterhalb des Gehäuses angeordnet ist, der zur Aufnahme der Vorratsrolle ausgebildet ist, mit
zusätzlichen Rollen zum Aufnehmen des verschmutzten Handtuches nach jeder Ausgabe, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3)
in Verbindung mit der Eingangsöffnung für das saubere Handtuch aufgehängt ist und daß am
Gehäuse (1) bzw. am Behälter (3) zusammenwirkende Führungsglieder (33, 60, 61) zur verschiebbaren
und verschwenkbaren Aufhängung des Behälters unterhalb des Gehäuses vorgesehen sind, wobei der
Behälter (3) durch eine gegenseitige Verriegelung mit dem verschwenkbaren Gehäusedeckel (2) in der
Handtuchausgabestellung festgehalten wird.
2. Handtuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden
Führungsglieder aus Drehzapfen (34, 35) am Behälter (3) bestehen, die mit Führungsflächen (60,
61) an den Seiten des Gehäuses (1) zusammenwirken.
3. Handtuchspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daS die Drehzapfen (34,
35) sich von den Endwandungen (30, 31) des Behälters (3) aus nach entgegengesetzten Richtungen
erstrecken, und daß die Führungsflächen (60,61) mit Abstand parallel zu den Seiten des Gehäuses (1)
verlaufen.
4. Handtuchspender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Handtuchausgabeposition
ein erster Teil der Führungsflächen (61) an den Drehzapfen (34, 35) angreift, während ein
zweiter Teil der Führungsflächen (61) an abstützenden Absätzen (37) angreift, die an dem vorderen
Ende des Behälters (63) vorgesehen sind.
5. Handtuchspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ansätze (37) mit einer
abgeschrägten Fläche (38) versehen ist, die den Ansatz zwischen die Schienen (60,61) einführt.
6. Handtuchspender nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (37) mit
öffnungen versehen sind.
7. Handtuchspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen
(34, 35) aus den entgegengesetzten Enden einer Stange (33) bestehen und durch die Endwandungen
(30, 31) des Behälters (3) nahe am rückwärtigen oberen Endteil hindurchgeführt sind.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(3) unterhalb der Drehzapfen (34, 35) und im oberen Teil der Endwandungen (30, 3i) mit Rippen
(36) ausgestaltet ist, die das Ausrichten des Behälters (3) auf die Ausgabestellung unterhalb des Gehäuses
(1) unterstützen.
9. Handtuchspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder
beide Endwandungen (30, 31) am Behälter (3) durchsichtig sind.
10. Handtuchspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) aus einem
getönten, durchsichtigen Polykarbonat geformt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB1767373 | 1973-04-12 | ||
GB1767373A GB1392137A (en) | 1973-04-12 | 1973-04-12 | Towel dispensers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362185A1 DE2362185A1 (de) | 1974-10-24 |
DE2362185B2 DE2362185B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2362185C3 true DE2362185C3 (de) | 1977-12-08 |
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ID=
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