DE2362185A1 - Handtuchausgeber - Google Patents
HandtuchausgeberInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/28—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices
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Description
S 1520
PATENTANWÄLTE
Dr.»Ing. HANS RUSCHKE
DIpI.' Ing. OLAF RUSCHKE
DlpWng. HANS E. RUSCHKE
Steiner Company Lausanne S.A., Lausanne (Schweiz)
Handtuchausgeber . . j
ι - j
Die Erfindung betrifft einen Handtuchausgeber, der ein. Gehäuse
•mit einer oberen Speicherkammer für eine aus benutztem Handtuch J ; bestehenden Rolle, mit einer unteren Speichericammer für eine aus ;
•mit einer oberen Speicherkammer für eine aus benutztem Handtuch J ; bestehenden Rolle, mit einer unteren Speichericammer für eine aus ;
unbenutztem Handtuch bestehenden Rolle, mit Schlitzen, aus denen ■
: eine Handtuchschlinge aus dem Gehäuse lose heraushängt, und mit
!einer Handtuchausgebemechanik aufweist, die durch Herunterziehen ι ι eines Abschnittes der losen Handtuchschlinge betätigt wird, wobei; aus der unteren Kammer vom unbenutzten Handtuch eine vorherbe- { stimmte Länge in die Schlinge hinein befördert wird, während aus
!einer Handtuchausgebemechanik aufweist, die durch Herunterziehen ι ι eines Abschnittes der losen Handtuchschlinge betätigt wird, wobei; aus der unteren Kammer vom unbenutzten Handtuch eine vorherbe- { stimmte Länge in die Schlinge hinein befördert wird, während aus
der Schlinge benutztes Handtuch in derselben Länge zu der in der j
i .oberen Kammer befindlichen Rolle befördert wird. ·■-,
• Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Ausgeben einer zusammen-*
hängenden Handtuchschlinge weist auf ein Gehäuse mit einem nach i
oben aufklappbaren Deckel, das mit Eingangs- und Ausgangsöffnun- ;
gen für benutzte bezw. saubere Handtuchabschnitte versehen ist,
eine Vorratsrolle aus unbenutztem Handtuch und eine Walze zum :
eine Vorratsrolle aus unbenutztem Handtuch und eine Walze zum :
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Hinausführen des unbenutzten Handtuches durch die Ausgangsöffnung
in die Handtuchschlinge unterhalb des Gehäuses., welche aus unbenutztem Hand bestehende Vorratsrolle sich in einem entsprechend
ausgestalteten Behälter oder Kammer befindet, und ferner sind
weitere Walzen zur Aufnahme des benutzten Handtuches nach jeder Ausgabe vorgesehen, welcher genannte Behälter unterhalb des Gehäuses
aufgehängt ist und mit der Eingangsöffnung für das .unbenutzte
Handtuch in Verbindung steht. Am Gehäuse und am-Behälter
Bind zusammenwirkende Pührunrsglieder vorgesehen, die zu Beginn
-eine Querverschiebungsbewegung von einer Handtuchausgabestelle
hinweg unmittelbar unterhalb des Gehäuses ermöglichen, worauf eine kombinierte Quer- und Schwenkbewegung des Behälters in
eine Handtuchwartungsstellung folgt,.die vor dem Gehäuse und von der Ausgabestelle entfernt gelegen ist. Der Behälter wird in
der Handtuchäusgabestellung durch Verriegelung mit dem Gehäuse-
deckel festgehalten.
Der erfindungsgemäße Handtuchausgeber weist ein gefälliges
Aussehen auf und ermöglicht ein müheloses Einsetzen einer frischen
Handtuchrolle in den Ausgeber, da der diese Rolle aufnehmende Behälter rasch in eine Wartungsstellung bewegbar ist.
Der Behälter wird vorzugsweise unterhalb des Gehäuses angeordnet
und mit einer Schwenkachse ausgestattet, auf der der Behälter nach unten zum Ersetzen des Handtuches.geöffnet werden
kann. Führungen ermöglichen ein Herausziehen des Behälters nach
vorn aus der Ausgabestelle, an der der Behälter vorzugsweise
unterhalb des Gehäuses gelegen ist. Hierbei wird der Behälter zu einer Handtucheinlegestelle bewegt, an der der Raum unterhalb
des Gehäuses zuläßt, daß das freiliegende Ende eines Ersatzhandtuches, das in den unteren Behälter eingesetzt worden ist,
nach oben durch die Handtuchausgebemechanik zu einer Walze geführt werden kann, die in der oberen Kammer angeordnet ist, und
auf die das benutzte Handtuch aufgewickelt wird.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
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Fig.-. 1- eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Vorderansicht eines
Handtucnausgebers, wobei-die aus dem Gehäuse heraushängende
Hajidtuchschlinge mit einer'Punkt-Strich-Linie dargestellt ist, """.-_;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausgebers, wobei die obere und
die untere Kammer mit Vollinien in der Lage bei geschlossenem
Gehäuse und mit unterbrochenen Linien in der Lage
bei geöffnetem Gehäuse dargestellt ist, während die Bewegungsbahn des Handtuches im Gehäuse mit Pfeillinien dargestellt ist, ... ■
bei geöffnetem Gehäuse dargestellt ist, während die Bewegungsbahn des Handtuches im Gehäuse mit Pfeillinien dargestellt ist, ... ■
Fig. 3 eine Seitenansicht des unteren Behälters des Gehäuses .
und die -
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in der Fig.3 dargestellten Behälter· ■■-..""..-"- ; - ."■"·
r Der in der Fig·1 dargestellte Handtuchausgeber 1 weist ein
kastenförmiges oberes Gehäuse oder einen Deekel 2 auf,unter dem ι ein durchsichtiges unteres Gehäuse oder Behälter 3 angeordnet ist. Das obere Gehäuse ist in der Mitte der Unterseite mit einem ; Schloß 4- versehen. Bei einer Drehung des Schlosses werden die
Gleitbolzen 5 und 6 seitlich vorgeschoben und dringen in Öffnun- ; gen 7 und 8 ein, die an den an einer Riickplatte 10 befestigten
Seitenplatten (Fig.2) vorgesehen sind. .
kastenförmiges oberes Gehäuse oder einen Deekel 2 auf,unter dem ι ein durchsichtiges unteres Gehäuse oder Behälter 3 angeordnet ist. Das obere Gehäuse ist in der Mitte der Unterseite mit einem ; Schloß 4- versehen. Bei einer Drehung des Schlosses werden die
Gleitbolzen 5 und 6 seitlich vorgeschoben und dringen in Öffnun- ; gen 7 und 8 ein, die an den an einer Riickplatte 10 befestigten
Seitenplatten (Fig.2) vorgesehen sind. .
Die Rückplatte 10 ist mit Montageöffnungen 11 versehen, die."-;
ein Anbringen des Ausgebers an einer Wand ermöglichen. Die Rück-.platte
10 ist an einem die Seitenplatten 9 einschließenden Rahmen,
befestigt, in dem die verschiedenen Wälzen 13, 14, 15 und 16 im ;
oberen Gehäuse gelagert sind. An der oberen rückwärtigen Kante ;
des Rahmens ist ein Scharnier 17 angeordnet, so daß das obere ;
Gehäuse 7 nach vorn und nach oben verschwenkt werden kann, wie !
in der Fig.2 mit einer Punkt-Strich-Linie dargestellt ist, wobei ■
der Innenraum des oberen Teiles des Gehäuses von vorn her zugang-'
•lieh wird· Der Rahmen ist mit zwei senkrecht auf Abstand stehenden
Rippen 20 und 21 versehen, die von der Rückwandung aus nach ■
innen vorstehen, zwischen die eine Bremsrippe 22 bewegbar ist,
ium die Bewegung des Handtuches abzubremsen. " '
ium die Bewegung des Handtuches abzubremsen. " '
- ■.■■;■ ; -_':"■; . - . ■ . ■■-... ■-!.
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Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte untere Gehäuse 3 besteht
aus einem rau-chfarbenen durchsichtigen Polykarbonat-Formteil
mit einem zum Teil zylindrischen Querschnitt. Das Gehäuse 3
ist an der oberen Seite offen und ist wannenförmig mit den Endwandungen
30 und y\ einstückig ausgestaltet. Aus ästhetischen
Gründen ist an jeder Endwandung eine zum Teil zylindrische Kippe 32 vorgesehen, die dem Umriß einer neuen sauberen handtuchrolle
■nach dem Einsetzen in das untere Gehäuse 3 folgt. Am oberen rückwärtigen
'!eil des Gehäuses-3 ist ein Führungsglied in.Form einer
Stange 33 so angeordnet, daß deren entgegengesetzte Enden 34
und 35 von den Seitenwandungen 30 und 31 aus vorstehen und Drehzapfen
bilden. Unterhalb der Drehzapfen und im oberen Teil der Endwandungen sind 'bei der Formung des Bauteiles Rippen 36 erzeugt,
die das Einsetzen des Gehäuses 3 in die Gebrauchsstelle unter dem Gehäuse 2 erleichtern. Das vordere obere Ende des Gehäuses 3 ist
mit zwei durchbrochenen Zungen 37 ausgestaltet, die die abge- , schrägten Flächen 38 versehen sind·
I Sie Fig.2 zeigt eine mit unterbrochenen Linien dargestellte i
I und in des untere Gehäuse eingelegte frische Handtuchrolle 40.
ι· !
j Das Ende des Handtuches ist nach oben durch den Spalt zwischen ;
jden beiden Walzen 14 und 15 hindurchgeführt und hängt dann durch
■einen Zuführungsschlitz 50 nach unten herab, der zwischen dem
vorderen Teil des Gehäuses und der Rückseite des oberen Gehäuses ,2 Torgesehen ist. Das Handtuch hängt daher unter dem oberen Gehäuse
2 nach unten und bildet eine um das untere Gehäuse 3 herum jverlaufende Handtuchschlinge 51» die sich hinter dem unteren Gehäuse
3 nach oben fortsetzt, durch einen rückwärtigen Zuführungs-i !schlitz 54 und dann zwischen den Rippen 20 und 21 und dem Brems- '
ι I
'arm 22 verläuft, so daß das Handtuch beim Lauf nach oben zu j
,einer das benutzte Handtuch aufnehmenden Rolle 55 etwas gespannt jwird, die sich auf der Walze 16 bildet. Die Fig.2 ist natürlich :
;nur eine schematische Darstellung und zeigt die beiden Handtuch- : rollen, wenn diese ihren größten Durchmesser aufweisen. Die Hand-,
jtuchzuführungsmechanik ist nicht dargestellt, da solche Vorrich- ;
jtungen an sich bekannt sind. Diese besteht vorzugsweise aus der j
jin der britischen Patentschrift Nr. 769 675 beschriebenen Ausführung.
Die-Zuführungsmechanik wird wirksam, wenn ein Benutzer '
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den vorderen Teil des Handtuches herunterzieht, und bewirkt, daß
vom unbenutzten Handtuch nur eine vorherbestimmte Lange aus dem
Gehäuse herausgezogen wird. Die Walze 13wird zusammen mit der
auf dieser ruhenden Handtuchrolle 55 gedreht, so daß auf ^dieser Walze dieselbe Länge des Handtuches aufgewickelt wird, die ausgegeben
worden ist.
Bei dem Verbrauch der Handtuchrolle wird deren Durchmesser kleiner, und eine Wartungsperson kann sofort durch einen Blick
auf die Endwandungen des unteren Gehäuses feststellen, wenn das Handtuch durch ein neues reines ersetzt werden muß.
Die Drehzapfen 34-, 35 erstrecken sich in eine Führung hinein,
die von den Führungsgliedern in Form von oberen und unteren
Schienen 60, 61 gebildet wird, die vom rückwärtigen zum vorderen Teil des Hahmens waagerecht an einer Stelle verlaufen, die etwas ■;
oberhalb der oberen Kante des unteren Gehäuses 2 gelegen ist. Diese Schienen ermöglichen von Vor- und Zurückschieben des unterepi
!Gehäuses 3 am Rahmen, wenn das obere Gehäuse 2 geöffnet ist· Bei i
einer solchen Bewegung erfassen die halbzylindrischen Ansätze die;
"Unterseite der Schienen 60 und die abgeschrägten Flächen 38 an \
,den Zungen 37» so daß die Zungen stoßfrei eintreten können, die .
sich gleichfalls an die oberen und unteren Schienen 60,-61 an— ,
;legen, wenn das untere Gehäuse 3 schließlich in die Arbeitsstellung
bewegt wird, in der das Gehäuse unter dem oberen Gehäuse 2
•ruht, wie in der Fig. 2 mit Vollinien dargestellt.
Zum Warten der Einrichtung wird das Schloß 4 betätigt, wobei
'die Gleitbolzen 5 und 6 aus den öffnungen an den Rahmenplatten 9 ■
I zurückgezogen werden. Danach kann das obere Gehäuse 2 am Schar-Inier
17 angehoben werden, so daß die die benutzte Handtuchrolle , lenthaltene Kammer oberhalb der Walze 13 zugänglich wird·
! Bei dem Anheben des oberen Gehäuses 2 werden die Ansätze 37 i
am unteren Gehäuse freigesetzt, die normalerweise hinter der ■
unteren Randkante des oberen Gehäuses zurückgehalten werden, so daß das untere Gehäuse 3 in den Führungen nach vorn in die in
der Fig»2 mit.unterbrochenen Linien dargestellte Lage herausge—
zogen werden kann. Das Gehäuse 3 kann dann um die'Ton den Enden
35 der Stange 33 gebildeten Drehzapfen nach unten geschwenkt
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werden, so daß der letzte l'eil der unbenutzten dändtuchrolle
entfernt und auf die Holle ?5 des benutzten Handtuches aufgewickelt werden kann, die hiernach aus dem oberen i'eil des Gehäuses entfernt wird.
entfernt und auf die Holle ?5 des benutzten Handtuches aufgewickelt werden kann, die hiernach aus dem oberen i'eil des Gehäuses entfernt wird.
■ Hiernach wird in das untere Gehäuse 3 eine neue Handtuch-■
rolle 3 eingelegt,, und deren vorderes Ende wird nach oben um die Walze 15 herum und dann nach unten über die Kündung des unteren
Gehäuses geführt, wobei die Schlinge 51 gebildet wird. Das freie Ende des Handtuches wird dann nach oben.in den rückwärtigen 'i!eil
des Gehäuses eingeführt, welches Einführen leicht durchführbar
ist, da das untere Gehäuse 3 nach vorn herausgezogen ist, so
daß für die Hand der Wartungsperson zum Einführen genügend ßaum zur Verfügung steht, wenn das obere Gehäuse 'ti abgehoben ist.
ist, da das untere Gehäuse 3 nach vorn herausgezogen ist, so
daß für die Hand der Wartungsperson zum Einführen genügend ßaum zur Verfügung steht, wenn das obere Gehäuse 'ti abgehoben ist.
Das freie Ende der Handtuchrolle kann dann an der Walze 16
befestigt werden, auf der das benutzte handtuch aufgewickelt wird.
befestigt werden, auf der das benutzte handtuch aufgewickelt wird.
: Zum Schluß hebt die Wartungsperson das untere Gehäuse um die ;
Stange 32 herum an und schiebt dann das untere Gehäuse 3 in die
, Gebrauchsstellung zurück, wobei die Hippen, 36 die Ausrichtung
des Gehäuses unterstützen. Diese Schlußbewegung des unteren Gehäuses 3 in die Gebrauchsstellung, in der das Gehäuse unter dem obe4
des Gehäuses unterstützen. Diese Schlußbewegung des unteren Gehäuses 3 in die Gebrauchsstellung, in der das Gehäuse unter dem obe4
! r*n Gehäuse 2 ruht, wird von den abgeschrägten Flächen 3ti unter-'
stützt, die die Ansätze 37 zwischen die Schienen 6O, 61 führen. ,
Hiernach wird das obere Gehäuse 2 wieder nach unten in die in deip
ι Pig.1 dargestellte Stellung verschwenkt und verriegelt. '
ι ■ . ■
' Die Schlitze, durch die die vorderen und rückwärtigen i'eile
j des Handtuchs herabhängen, werden von den vorderen und rückwär-· ' tigen Randkantenr des oberen und des unteren Gehäuses gebildet. !
j des Handtuchs herabhängen, werden von den vorderen und rückwär-· ' tigen Randkantenr des oberen und des unteren Gehäuses gebildet. !
■ ϊ Um ein Offnen der Einrichtung von unberechtigten Personen mit
Sicherheit zu verhindern, können die rückwärtigen senkrechten j :. Kanten des oberen Gehäuses 2 mit einem U-f örmigen Querschnitt
versehen werden, so daß sie mit an der Rückplatte 10 vorgesehene^
; Seitenflanschen zusammenpassen. Bei dieser Anordnung werden die ! ' Seitenplatten des oberen Gehäuses festgehalten, wenn die Einrieb^
ι tung geschlossen ist. \
409843/0243
Obwohl die oben beschriebene Einrichtung für die Verwendung
reiner Handtücher bestimmt ist, so können jedoca auch-Fapierhandtuchrollen
verwendet werden oder auch Handtücher, die aus einem anderen absorbierenden Katerial bestehen.
4098 43/02 4 3
Claims (1)
- PatentansprücheEinrichtung zum Ausgeben einer zusammenhangenden Handtuchschlinge, welche Einrichtung aufweist ein (Gehäuse mi tr einem nach oben verschwenkbaren Deckel und mit Eingangs- und Ausgangsöffnungen für benutztes bv/z. reines Handtuch, eine aus reinem Handtuch bestehenden Rolle und eine Walze zum " Ausgeben -des reinen Handtuchs durch die "Ausgangsöffnung in eine unterhalb des Gehäuses gelegene tiandtuchschlintj-e, welche von reinem Handtuch gebildete Kolle sich in einem entsprechend ausgestalteten .Behälter befindet, und zusatzliche Walzen zum Aufnehmen des benutzten Handtuches nach oeder Ausgabe, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte behälter (3) unter dem Gehäuse (1) aufgehängt ist und mitider i'Jingangsöffnung für das reine Handtuch in Verbindung steht, daß am Gehäuse (1) und am .Behälter (3) zusammenwirkende u'ührun.^sftlieder (33, 60, 6Ί) vorgesehen sind, die eine Auf anfrsvorrichiebunp: des Behälters in der Querrichtung aus der Handtuchausgabestellung unmittelbar unter dem Gehäuse und danach eine kombinierte quer- und Schwenkbewegung des Behälters in eine Hand- ~ tuchwartungsstellung vor dem Gehäuse ermöglichen, und daß der Behälter (3) in der Handtuchausgabestellung durch eine gegenseitige Verriegelung mit dem verschwenkbaren Deckel (2) des Gehäuses festgehalten wird·2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Führungsglieder aus Drehzapfen (34,35) am Behälter (3) bestehen, die mit Führungsflachen (60,61) an den Seiten des Gehäuses (1) zusammenwirken.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (3^,35) sich von den Endwandungen (30,31) des Behälters (3) aus nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken, und daß die genannten Führungsflächen (60,61) mit Abstand parallel zu den Seiten des Gehäuses (1) verlaufen.409843/0243BAD ORIGINALA-. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Drehzapfen (3A-,35) aus den entgegengesetzten Enden einer Stange (33) bestehen und durch die Endwandungen (30»31) des Behälters (3) nahe am rückwärtigen oberen Endteil hindurchgeführt sind. .","■""--""■5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche r dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter -(3) unterhalb der Drehzapfen (3^·,35) und im oberen Teil der Endwandungen (30,31)mit Hippen (36) ausgestaltet ist, die das Ausrichten des .behälters (3) ' auf die Ausgabestellung unterhalb des Gehäuses (1) unterstützen.6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-^, dadurch gekennzeichnet, .daß das vordere Ende des Behälters (3) mit zwei . Ansätzen (37) ausgestaltet ist, die mit abgeschrägten Flachen (38) zum Führen der Ansätze zwischen die Schienen (60,61) ver-• sehen sind. " / ^7. Einrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet," daß . die genannten Ansätze (37) mit Öffnungen versehen sind.]β. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch '.- gekennzeichnet, daßi der Behälter (3) einen teilzylindrischen . Querschnitt und eine sich nach oben öffnende Mündung aufweist, die vom unteren Hand des Gehäuses (1) zugedeckt wird, wenn - _[• der Behälter sich in der handtuchausgabestellung befindet. ■"9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch! gekennaeichnet, daß der Behälter (3) sich in der Handtuch- ! ausgabestellung unterhalb des Gehäuses (1) befindet, und daß unterhalb des Gehäuses Handtuchöffnungen (50,5*0 vorgesehen sind derart, daß die Handtuchschlinge (51) von der Unterseite j des Gehäuses aus um den Behälter herum herabhängt.;10. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüches dadurch .gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in der Handtuchausgabe- |, stellung von einer Vorrichtung (A--6) -verriegelt wird® j409843/014311. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet", daß eine oder "beide Endwandungen am Behälter (3) durchsichtig sind.·1ü. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) aus einem durchsichtigen Material besteht.13- Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) aus einem schattierten, durchsichtigen Polykarhonat geformt ist. · .Kra/He409843/0243
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1767373A GB1392137A (en) | 1973-04-12 | 1973-04-12 | Towel dispensers |
GB1767373 | 1973-04-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362185A1 true DE2362185A1 (de) | 1974-10-24 |
DE2362185B2 DE2362185B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2362185C3 DE2362185C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50971A (de) | 1975-01-08 |
FR2225132B1 (de) | 1976-05-14 |
CH578335A5 (de) | 1976-08-13 |
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IT1032044B (it) | 1979-05-30 |
US3843219A (en) | 1974-10-22 |
ATA1022573A (de) | 1975-11-15 |
NO140874C (no) | 1979-12-05 |
FR2225132A1 (de) | 1974-11-08 |
ES421369A1 (es) | 1976-04-16 |
GB1392137A (en) | 1975-04-30 |
CA996070A (en) | 1976-08-31 |
FI55760C (fi) | 1979-10-10 |
LU68982A1 (de) | 1974-07-05 |
FI55760B (fi) | 1979-06-29 |
BE808476A (fr) | 1974-06-11 |
AT331456B (de) | 1976-08-25 |
NL7316231A (de) | 1974-10-15 |
DE2362185B2 (de) | 1977-04-21 |
JPS5326182B2 (de) | 1978-07-31 |
SE388769B (sv) | 1976-10-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |