DE806477C - Vorrichtung zum haengenden Aufbewahren von Zeichnungen oder anderen aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum haengenden Aufbewahren von Zeichnungen oder anderen aehnlichen Gegenstaenden

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Publication number
DE806477C
DE806477C DEP53020A DEP0053020A DE806477C DE 806477 C DE806477 C DE 806477C DE P53020 A DEP53020 A DE P53020A DE P0053020 A DEP0053020 A DE P0053020A DE 806477 C DE806477 C DE 806477C
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DE
Germany
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bracket
parts
legs
leg
telescopically
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Expired
Application number
DEP53020A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Harmen Cornet
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JAN HARMEN CORNET
Original Assignee
JAN HARMEN CORNET
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Publication date
Application filed by JAN HARMEN CORNET filed Critical JAN HARMEN CORNET
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/06Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like
    • B42F15/063Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like with two sets of rods

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum hängenden Aufbewahren von Zeichnungen oder anderen ähnlichen Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum hängenden Aufbewahren von Zeichnungen oder anderen ähnlichen Gegenständen, bestehend aus wenigstens zwei untereinander parallelen, mit einer kurzen Seite an einer festen Wand befestigten rechteckigen, rahmenförmigen Bügeln, deren unterer Schenkel an einer Stelle geöffnet «-erden kann für das Aufhängen oder Abnehmen der Bogen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art haben die leiden Schenkel jedes Bügels eine Länge, welche mehr als das Doppelte der Dicke des Bogenhaufens beträgt, welche maximal daran aufgehängt «-erden kann, um auch (las Ausnehmen der meist hinteren Bogen oder das Aufhängen der logen atn Hinterende des Haufens zu ertttöglicltetl. Detnzttfolge nittttrtt sie viel hannr eilt. Weiterhin ist diese T,#,onstrttl;tion ganz offen, vermutlich weil die statrltdichte Abschließung der logen Schwierigkeiten bereitet, da die Bogen von einer Seite zwischen die anderen Bogen eingebracht und ausgenommen werdet] müssen.
  • Die Erfindung beabsichtigt jetzt, diese Schwierigkeiten ztt beheben und eine Konstruktion zu schaffen, "welche nicht nennenswert mehr Raum beansprucht als die nützliche Länge der Bügelschenkel und sich gleichzeitig leicht staubdicht einhauen läßt und (las ziemlich nahe oder sogar unmittelbar nebeneinander Anordnen der eingebauten Aufbewahrungsvorrichtungen ermöglicht, ohne (laß die Ile(lietittrig derselben dadurch nachteilig beeinftußt wird.
  • Nach der T:rfitt(Ittttg ist (lies dadurch erzielt. daß die beiden Schenkel eines jeden Bügels aus zwei teleskopischen Teilen bestehen, wobei die Gesamtlänge der beiden unteren Schenkelteile derart gewählt ist, daß bei ganz ausgeschobenem Bügel in dem unteren Schenkel eine Unterbrechung entsteht. In dieser Weise wird erzielt, daß die Aufbewahrungsvorrichtung in eingeschobenem Zustand nur wenig mehr Raum einnimmt als die nützliche Länge der Bügelschenkel.
  • Bemerkt sei noch, daß auch eine in einem Gehäuse eingebaute Aufbewahrungsvorrichtung bekamit ist, bei der die langen Bügel gegeneinanderstoßende Teile der unteren Schenkel aufweisen und in einigem Abstand von den Enden verschiebbar unterstützt werden in dem oberen Teil von in der Längsrichtung der Bügel verstellbaren bzw. wegdrehbaren Wänden eines Gehäuses, wobei die Oberschenkel der Bitgel zum Öffnen über eine ziemlich kurze Entfernung ineinanderschiebend ausgebildet sein können. Eine derartige Konstruktion erfordert eilte ungewöhnliche und ziemlich komplizierte Gehäusekonstruktion, welche in der Praxis aus zwei hälften bestellt, die längs dem Unterrande gelenkig all einem Fuß befestigt sind. Dadurch wird zwar ein Gehäuse möglich, von dem praktisch die ganze Tiefe benutzt werden kann, aber die ganze Vorrichtung erfordert durch ihre hinausragenden "feile noch mehr Raum als die obenerwähnte andere bekannte Konstruktion, besonders wenn man Gebrauch machen will voll der Möglichkeit für das Ausnehmen eines bestimmten Bogens oder für das Einbringen eines Bogens an einer bestimmten Stelle, die Bügel zu verschieben, bis die Fuge in dem Unterschenkel in der gewünschten Stelle liegt. Behufs einer leichten Bedienung müssen derartige Schränke außerdem ziemlich weit auseinander angeordnet werden. Weiterhin ]tat die Ausbildung mit längs dem Unterrande gelenkigen Gehäusehälften den Mangel, daß die Bogen an der Unterseite dicht zusammenbleiben, was besonders beim Einbringen von Bogen und namentlich von langen, zurückgefalteten Bogen hinderlich sein kann.
  • Bei einer teleskopischen Bügelkonstruktion nach der Erfindung ist es erwünscht, die Bügel in einer bei der Bedienung leicht merklichen Weise so weit ausschieben zu können, daß die beiden Enden der unteren Schenkelteile des Bügels noch gerade ineinanderliegen, so daß man die Bogen hin und her schieben kann, ohne daß die Möglichkeit besteht, claß sie herausfallen können. Dies wird dadurch erzielt, daß die teleskopisch verschiebbaren Teile der oberen Bügelschenkel eines jeden Bügels mit einer federnden Klinkenvorrichtung versehen sind, die den Bügel in einer so weit ausgeschobenen Stellung festhalten kann,, daß die ebenfalls teleskopisch ineinandergreifenden Teile des unteren Schenkels noch gerade eine durchgehende Verbindung bilden.
  • Um die Steifheit des Bügels bei möglichst kurzer gegenseitiger überlappung möglichst groß zu halten, sind die teleskopisch verschiebbaren Teile der oberen Schenkel eines jeden Bügels mit genau' passenden Verstärkungen ziemlich großer Länge an den Enden versehen. Diese Verstärkungen bilden gleichzeitig den Endanschlag, der das ganze Auseinanderschieben der Bügel auch bei rauher Behandlung mit Sicherheit verhindert.
  • Infolge der geringen Länge der Bügel in ganz eingeschobenem Zustand und infolge der besonderen konstruktiven Ausbildung der Bügel ist es möglich, die Vorrichtung nach der Erfindung in einem Gehäuse einzubauen, das die ganze Einrichtung umschließt und die Form eitles normalen Schrankes oder Umbaues mit Öffnung an der Vorderseite und gegebenenfalls in dem vorderen Teil der Seitenwände aufweist. Der Schrank kann unmittelbar gegen eine Wand angeordnet werden und mit Flügeltüren versehen werden. Die Abschließung kann aber auch mit Hilfe voll biegsamen, in Führungen laufenden Wänden oder mit einem Vorhang erfolgen, wobei verschiedene Schränke unmittelbar nebeneinander angeordnet werden können. Für eilte bequeme Bedienung bei Benutzung von verschiedenen Schränken empfiehlt sich, dieselben in einigem Abstand voneinander anzuordnen. Der Oberriegel des Schrankes kann zweckmäßig gleichzeitig benutzt werden, um die Teleskopteile der Bügel noch zusätzlich in einer leicht gleitenden Weise zu unterstützen, wodurch sich eine sehr starke Konstruktion ergibt, «-elche eilte sehr große Anzahl Bogen tragen kann, ohne daß die leichte Bedienung darunter leidet.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführuligsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht eines Aufbewahrungsschrankes nach der Erfindung, Fig.2 einen Querschnitt eines derartigen Schrankes längs einem der Bügel und Fig.3 einen Querschnitt nach Fig.2 mit ganz ausgeschobenem Bügel, wobei der ausgeschobene Teil teilweise unterbrochen dargestellt ist, um die Breite der Figur zu beschränken.
  • In der Zeichnung ist i der Boden eines Aufbewahrungsschrankes nach der Erfindung mit Seitenwänden 2 und 3, einer Hinterwand., einer auf einem Oberrahmen 5 liegenden und aufklappbaren Oberwand 6 und Türen 7 und 8, welche in dem vorderen Teil der Seitenwände gelenkig befestigt sind, so daß die Tür gleichzeitig einen Teil der Seitenwände umfaßt. In dem Schrank befinden sich in dem oberen Teil zwei an der Hinterwandung mit Hilfe von Befestigungsplatten 9 fest angeordnete rechteckige, rahmenförmige Bügel, von denen sowohl der obere Schenkel io, 11 wie der untere Schenkel 12, 13 aus zwei teleskopischen Teilen bestehen. Die beiden Bügel sind am Vorderende je mit einem an der Verbindungsplatte 1,4 befestigten Griff 15 versehen, mit dem sie ein- und ausgeschoben werden können. Die oberen Schenkel der Bügel sind ferner an der Vorderseite des Schrankes noch zusätzlich untersützt in Stützbügeln 16, welche mit Hilfe von Winkeleisen 17, 18 am Oberriegel 5 an der Vorderseite des Schrankes befestigt sind. Für ein leichtes Gleiten des in diesem Falle außen herumliegenden nusschiebbaren oberen Scheitkelteiles i i können an den Stützbügeln 16 eine oder mehrere Führungsrollen vorgesehen sein, aber vorzugsweise ist an dieser Stelle ein Kugellager ig montiert. Die beiden teleskopischen Teile io und i i des oberen Schenkels eines jeden Bügels sind an den Enden mit Verstärkungen 2o bzw. 21 versehen, welche in der äußerst ausgeschobenen Lage gegeneinanderstoßen und eine zuverlässige Sicherung gegen ganzes Auseinanderschieben eines Bügels bilden. Diese Verstärkungen haben eine ziemlich große Länge und passen genau in bzw. um die teleskopisch verschiebbaren Teile des oberen Schenkels, so daß sie eine sehr starre und starke Verbindung in der ausgeschobenen Endlage (Fig.3) bilden. Der ausschiebbare untere Schenkel 13 ist so viel kürzer gemacht als die Gesamtlänge der ausgeschobenen oberen Schenkel, daß in der äußerst ausgeschobenen Lage in dem unteren Schenkel eine Öffnung 22 entsteht, durch welche die Bogen, insbesondere Zeichnungen, ausgenommen und eingebracht werden können. Um nun das Hinundherschieben des aufgehängten Bogenstapels oder von Teilen desselben leicht möglich zu machen, ist in der Verstärkung 2o des festen oberen Schenkelteiles io noch eine federnde Kugelklinke 23 vorgesehen, welche mit einer Bohrung oder Öffnung 24 in dem ausschiebbaren oberen Schenkel i i zusaminenwirken kann. Die Öffnung 24 ist derart angeordnet, daß die Klinke 23 einspringen wird, wenn der Bügel so weit ausgeschoben ist, daß die beiden teleskopischen Teile der unteren Schenkel 12 und 13 noch gerade ineinanderliegen und eine durchgehende Verbindung bilden. Die Klinke kann so kräftig arbeitend gemacht werden, daß das "#,orbeizielien des ausschiebbaren Bügelteiles eine zusätzliche Kraftanstrengung erfordert. Das Ende der außenliegenden Röhre 12 des unteren Schenkels ist abgeschrägt, und die beiden Teile dieses Schenkels bestehen aus sehr starrein, gut passendem, dünnwandigem Rohrmaterial, so daß von dein Übergang beim Hinundherschieben der Bogen praktisch nichts zu bemerken ist. Führungsmittel, um bei geöffnetem Unterschenkel Verdrehung der teleskopischen Bügelteile zu verhüten, sind nicht nötig, da in der Regel die Befestigungsstreifen der aufgehängten Bogen eine schädliche Verdrehung genügend verhindern, und es genügt, das Ende des ausschiellbaren Teiles des unteren Schenkels abzurunden oder zuzuspitzen, so daß es selbstsuchend wird.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt die Öffnung 22 nahezu in der Vorderebene des Schrankes, so daß auch ein Schrank mit normal auf den Ecken der Seitenwände gelenkigen Türen benutzt werden könnte. Die Verlegung der Türgelenke etwas nach hinten in den Seitenwänden gibt jedoch mehr Raum für das Einbringen und das Ausnehmen von Bogen. L? m die Flügeltüre und besonders die flügelförmigen Seitenwandteile zu vermeiden, können unter Beibehaltung aller Vorteile der Türen auch in Führungen verschiebbare biegsame Wände benutzt werden. Auch können bei Schränken, welche nicht abgeschlossen zti werden brauchen. Vorhänge benutzt werden. Für besonders breite Zeichnungen können ferner mehr als zwei Bügel verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPR('CHE: i. Vorrichtung zum hängenden Aufbewahren von Zeichnungen oder anderen ähnlichen Gegenständen, bestehend aus wenigstens zwei untereinander parallelen, mit einer kurzen Seite an einer festen Wand befestigten rechteckigen, rahmenförmigen Bügeln, deren unterer Schenkel an einer Stelle geöffnet werden kann für das Aufhängen oder Abnehmen der Bogen, dadurch gekennzeichnet, (laß beide Schenkel (i o, i i und 12, 13) jedes Bügels aus zwei teleskopischen Teilen bestehen, wobei die Gesamtlänge der beiden Teile (12, 13) der unteren Schenkel derart gewählt ist, daß bei ganz ausgeschobenein Bügel in dein unteren Schenkel eine Unterbrechung entsteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopisch ineinander verschiebbaren Teile der oberen Schenkel eines jeden Bügels mit einer federnden Klinke versehen sind, die den Bügel in einer atisgeschobenen Stellung festhalten, in der die beiden teleskopisch gegeneinander verschiebbaren Teile (12, 13) des unteren Schenkels noch gerade eine durchgehende Verbindung bilden. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopisch verschiebbaren Teile (io, i i) der oberen Bügelschenkel in der äußerst ausgeschobelien Stellung von genau passenden Verstärkungen ziemlich großer Länge an den Enden der teleskopischen Teile ineinandergeführt sind. . Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3 mit einem umgebauten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse das ganze eingeschobene Bügelsystem umschließt und die Foren eines normalen Schrankes oder Unibaues mit Öffnung au der Vorderseite und gegebenenfalls in (lern vorderen Teil der Seitenwände aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, (laß der äußere Schenkel (i i') des oberen Teleskopschenkels leicht gleitend an dem Oberriegel (5) des Schrankes geführt ist.
DEP53020A 1948-09-04 1949-08-26 Vorrichtung zum haengenden Aufbewahren von Zeichnungen oder anderen aehnlichen Gegenstaenden Expired DE806477C (de)

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DEP53020A Expired DE806477C (de) 1948-09-04 1949-08-26 Vorrichtung zum haengenden Aufbewahren von Zeichnungen oder anderen aehnlichen Gegenstaenden

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DE (1) DE806477C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117275B (de) * 1955-01-28 1961-11-16 Agepa Ag Fuer Erfindungs U Pat Vorrichtung zur haengenden Aufreihung von mit Aufhaengeloechern versehenen Plaenen, Zeichnungen und aehnlichen flachen Gegenstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117275B (de) * 1955-01-28 1961-11-16 Agepa Ag Fuer Erfindungs U Pat Vorrichtung zur haengenden Aufreihung von mit Aufhaengeloechern versehenen Plaenen, Zeichnungen und aehnlichen flachen Gegenstaenden

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