DE3100212A1 - "depot zur aufbewahrung von gegenstaenden" - Google Patents

"depot zur aufbewahrung von gegenstaenden"

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DE3100212A1
DE3100212A1 DE19813100212 DE3100212A DE3100212A1 DE 3100212 A1 DE3100212 A1 DE 3100212A1 DE 19813100212 DE19813100212 DE 19813100212 DE 3100212 A DE3100212 A DE 3100212A DE 3100212 A1 DE3100212 A1 DE 3100212A1
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Germany
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DE19813100212
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English (en)
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DE3100212C2 (de
Inventor
geb. Schnur Irmgard 5350 Euskirchen Reiß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REISS, GEB. SCHNUR, IRMGARD, 5350 EUSKIRCHEN, DE
Original Assignee
UNIVERS REISS+PARTNER GmbH
Univers Reiss & Partner GmbH
Univers Reiss and Partner 5350 Euskirchen GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables

Description

  • "Depot zur Aufbewahrung von Gegenständen"
  • Das Hauptpatent betrifft ein Depot zur Aufbewahrung von Gegenständen, welches einen mit einem verschließbaren Deckel versehenen Behälter aufweist und auf dem Deckel ein Wechselrahmen lösbar angebracht ist. welcher mit einem Bild od.dgl.
  • versehen ist, wobei der Deckel des Behälters sich über die Stirnflächen der Wandungen des Behälters hinaus erstreckt und von dem Wechselrahmen übergriffen ist. Durch diese Ausgestaltung erhält das Depot das Aussehen eines Bildes, welches an beliebiger Stelle im Haushalt angebracht werden kann.
  • Bin Unbefugter kann somit nicht ohne weiteres zu der Erkenntnis gelangen, daß das an der Wand befindliche Bild in Wirklichkeit ein Depot darstellt. Durch das Ubergreifen des Wechselrahmens über die Wandungen des Behälters hinaus ergibt sich sowohl von vorne als auch von der Seite her eine weitgehend verdeckte Anordnung des Depots mit der Folge, daß dieses nicht ohne weiteres erkennbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Depot nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß dieses einmal durch den Wechselrahmen nahezu vollständig verdeckt ist und zum anderen eine leichtere Handhabung des Depots beim Öffnen und Schließen gegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Deckel des Behälters an zwei einander gegenüberliegenden Seiten in seinen Rändern Ausnehmungen od.dgl. aufweist, denen an den Innenseiten der Holme des Wechselrahmens entsprechend gestaltete Vorsprünge od.dgl. zugeordnet sind, wobei die Höhe der Holme des Wechselrahmens derart bemessen ist, daß diese die Außenseiten der Wandungen des Behälters nahezu vollständig übergreifen. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Wechselrahmen auf dem Deckel des Depots um ein bestimmtes Maß zu verschieben, bis die Vorsprünge od.dgl. mit den Ausnehmungen od.dgl.
  • fluchten woraufhin der Wechselrahmen nach vorne hin gezogen werden kann, so daß das in einer Seitenwand befindliche Schloß frei zugänglich ist. Nachdem das Depot wieder geschlossen ist, wird der Wechselrahmen zurückges hoben und rutscht infolge seiner Schwerkraft um ein gewisses Maß rauch unten, so daß sich dieser wieder in seiner Verriegelungslage befindet, in welcher die Wandungen des Behälters allseitig praktisch vollständig abgedeckt sind, insbesondere auch das Schloß, so daß es von den Seiten her nahezu unmöglich ist, den Behälter zu erkennen.
  • Vorteilhaft sind die Ausnehmungen od.dgl. und Vorsprünge od.dgi. derart angebracht, daß diese bei Anliegen der Innenseite eines Holmes an der diesem zugeordneten Stirnfläche des Deckels miteinander fluchten. Es bedarf somit lediglich eines Anhebens des Wechselrahmens bis zum Anschlag, in welcher Stellung sich dann Ausnehmungen od.dgl. und Vorsprünge od.dgl. decken, so daß der Wechselrahmen von Behälter weggezogen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung befinden sich die Ausnehmungen od.dgl. und die Vorsprünge od.dgl. an den senkrechten Seiten des Deckels und der Holme. -Bei- die ser Ausgestaltung-findet die Verschiebebewegung in die Verriegelungs- bzw. aus der Verriegelungslage in senkrechter Richtung statt, während bei Deckung der Ausnehmungen und der Vorsprünge eine auf die Bedienungsperson bzw.
  • zur Wand hin gerichtete Bewegung des Wechselrahmens möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an den hinteren Stirnflächen der Holme schwenkbare Laschen vorgesehen, welche in ihren ausgeschwenkten Lagen die Ränder des Deckels hintergreifen. Die Laschen bewirken zwar eine Festlegung des Wechselrahmens an dem Deckel des Behälters, jedoch ermöglichen diese sowohl eine auf- und abwärts gerichtete Bewegung als auch eine zur der Bedienungsperson bzw. zur Wand hin. Die Bewegung zur Bedienungsperson wird durch die Höhe der Holme des Wechselrahmens begrenzt.
  • Vorteilhaft ist in einer Wandung des Behälters ein Druck-Zylinder-Schloß angebracht, dessen Zylinder beim Aufschließen vorspringt und daher leicht gehandhabt werden kann. Zum Verschließen wird der Zylinder des Schlosses lediglich in seine Fassung innerhalb der Wandung des Behälters hineingedrückt.
  • Die das Schloß aufnehmende Wandung des Behälters ist innen durch eine Hohlprofilleiste od.dgl. abgedeckt, deren Hohlraum zur Aufnahme des Schlosses dient. Das obere und untere Ende der Hohlprofilleiste sind mit den waagerechten Wandungen des Behälters verschraubt, so daß durch Lösen der Schrauben das Schloß bei Bedarf in einfacher Weise ausgewechselt werden kann.
  • Von besonderem Vorteil erweist sich die Hohlprofilleiste auch deshalb, weil sie die Unterbringung einer Warneinrichtung beinhaltet, welche bei unbefugter Benutzung entweder selbst ein Alarmsignal ertönen läßt, oder aber an eine im Hause evtl. befindliche Alarmanlage angeschlossen sein kann.
  • Ein ;usführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigt diese in schaubildlicher Darstellung den verschlossenen Behälter mit von diesem gelösten Wechselrahmen.
  • Mit 1 ist der Behälter, vorzugsweise aus Stahl, bezeichnet, an dessen einer Seite der Deckel 2, welcher ebenfalls aus Stahl besteht, schwenkbar angebracht ist. Auf dem Deckel 2 des Behälters 1 ist ein Wechselrahmen 3 lösbar angebracht, in dessen vorarm Bereich ein nicht weiter dargestelltes Sild od.dgl. angeordnet ist.
  • Der Deckel 2 des Behälters 1 weist an seinen beiden senkrechten Seiten in seinen Rändern 4 Ausnehmungen 5 auf, welche etwa halbkreisförmig ausgeführt sind. Diesen Ausnehmungen 5 sind entsprechend gestaltete Vorsprünge 6 an den Innenseiten der in senkrechter Richtung verlaufenden Holme 7 des Wechselrahmens 3 zugeordnet. Die Höhe der Holme 7 ist nun so bemessen, daß diese die Außenseiten der Wandungen 8 des Behälters 1 praktisch vollständig übergreifen, so daß der Behälter 1 von in Seiten her unterhalb des Wechselrahmens 3 nicht ausgemacht werden kann.
  • Die Ausnehmungen 5 und die Vorsprünge 6 sind derart angeordnet, daß diese bei Anliegen der Innenseite des unteren Holmes 8 an der diesem zugeordneten Stirnfläche des unteren Randes des Deckels 2 miteinander fluchten.
  • An den hinteren Stirnflächen der Holme 7,8 sind schwenkbar angeordnete Laschen 9 vorgesehen, welche in ihrer eingeschwenkten Lage gezeigt send. In ihrer ausgeschwenkten Lage, das ist um 900 verdreht, hintergreifen die Laschen 9 die über den Behälter 1 hinausragenden Ränder des Deckels 2, so daß der Wechselrahmen auf dem Deckel 2 festgelegt ist.
  • In der einen senkrechten Wandung 8 des Behälters ist ein Schloß 10 in Form eines Druck-Zylinder-Schlosses angebracht.
  • Die das Schloß 10 aufnehmende Wandung 8 des Behälters ist durch eine im Inneren des Behälters 1 befindliche Hohlprofilleiste ii abgedeckt, deren Hohlraum zur Aufnahme des Schlosses i0 dient. Das obere und untere Ende der Hohlprofilleiste 11 ist mit den waagerechten Wandungen 8 des Behälters 1 verschraubt, wie durch die Schrauben 12 angedeutet ist. Dies ermöglicht ein einfaches Auswecheln oder Kontrollieren des Schlosses 10. In dem Hohlraum der Hohlprofilleiste ii kann weiterhin eine Warnanlage angeordnet sein.
  • Der Behälter 1 ist in seinen Eckbereichen mit nicht weiter dargestellten Durchtrittsöffnungen zum Einsetzen von Dübeln versehen, so daß dieser fest an einer Wand 13 angebracht werden kann.
  • Die Handhabung des erfindungsgemäßen Depots ist wie folgt: Nachdem in herkömmlicher Weise ein Bild in den Wechselrahmen 3 eingesetzt ist, wird dieser bei zurückgeschwenkten Laschen 9 auf den Deckel 2 des Behälters 1 aufgeschoben, wobei die Vorsprünge 6 durch die Ausnehmungen 5 in Richtung auf die Wand 13 zugeschoben werden. Nachdem die Vorsprünge 6 die Ausnehmungen 5 durchsetzt haben, gleitet der Wechselrahmen 3 unter der Wirkung seiner Schwerkraft nach unten, bis die Innenseite des oberen Holmes 8 auf dem oberen Rand des Deckels 2 aufliegt. Nunmehr werden die vier Laschen 9 um 900 verschwenkt, so daß der Wechselrahmen 8 auf dem Deckel 2 befestigt ist. Durch Andrücken des Wechselrahmens 3 und damit des Deckels 2 kann der Behälter 1 geschlossen werden, da lediglich das Druck-Zylinder-Schloß eingedrückt zu werden braucht.
  • Zum Öffnen des Druck-Zylinder-Schlosses 10 wird zunächst der Wechselrahmen 3 angehoben, bis die Innenseite des unteren Holmes-8 des Wechselrahmens 3 an dem unteren Rand des Deckels 2 anliegt.
  • In dieser Stellung fluchten die Vorsprünge 6 mit den Ausnehmungen 5, so daß der Wechselrahmen 3 nach vorne hin zur Bedienungsperson gezogen werden kann. Nunmehr ist das Schloß 10 von der Seite her leicht zugänglich, so daß dieses aufgeschlossen und dann der Deckel 2 mit Wechselrahmen 3 in die Offenstellung gebracht werden kann.
  • Zum Wechseln des Bildes des Wechselrahmens 3 wird dieser durch Verschwenker der Laschen 9 in die gezeigte Stellung vom Deckel 2 entfernt, so daß ein Auswechseln des Bildes in herkömmlicher Weise durchgeführt werden kann.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E 1. Depot zur Aufbewahrung von Gegenständen, welches einen mit einem verschließbaren Deckel versehenen Behälter aufeist und auf dem Deckel ein Wechselrahmen lösbar angebracht ist, welcher mit einem Bild od.dgl. versehen ist, wobei der Deckel des Behälters sich über die Stirnflächen der Wandungen des Behälters hinaus erstreckt und von dem Wechselrahmen übergriffen ist, nach Patent .... ...
    (Patentanmeldung P 30 21 382.2), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) des Behälters (1) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten (4) in seinen Rändern Ausnehmungen (5) aufweist denen an den Innenseiten der Holme (7) des Wechselrahmens (3) entsprechend gestaltete Vorsprünge (6) od.dgl. zugeordnet sind, wobei die Höhe der Holme (7,8) des Wechselrahmens (3) derart bemessen ist, daß diese die Außenseiten der Wandungen (8) des Behälters (1) nahezu vollständig abdecken.
  2. 2. Depot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) od.dgl. und die Vorsprünge (6) od.dgl.
    derart angebracht sind, daß diese bei Anliegen der Innenseite eines Holmes (8) an der diesem zugeordneten Stirnfläche des Deckels (2) miteinander fluchten.
  3. 3. Depot nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (5) od.dgl. und die Vorsprünge (6) od.dgl. an den senkrechten zeiten (4) des Deckels (2) und der Holme (7) befinden.
  4. 4. Depot nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Stirnflächen der Holme (7) schwenkbare Laschen (9)vorgesehen sind, welche in ihren ausgeschwenkten Lagen die Ränder des Deckels (2) hintergreifen.
  5. 5. Depot nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wandung (8) des Behälters (1) ein Schloß (10) in Form eines Druck-Zylinder-Schlosses angebracht ist.
  6. 6. Depot nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schloß (10)- aufnehmende Wandung (8) des Behälters (1) innen durch eine Hohlprofilleiste (11) od.dgl. abgedeckt ist, deren Hohlraum zur Aufnahme des Schlosses (10) dient.
  7. 7. Depot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Ende der Hohlprofilleiste (11) od.dgl. mit den waagerechten Wandungen (8) des Behälters (1) verschraubt sind.
  8. 8. Depot nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Hohlraum der Hohlprofilleiste (11) od.dgl. eine Warneinrichtung befindet.
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