DE8505439U1 - Blockieranlage für einen verstellbaren Behälter - Google Patents
Blockieranlage für einen verstellbaren BehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/141—Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
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- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Blockieranlage für einen verstellbaren Behälter
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft eine Blockieranlage zum Blockieren eines verstellbaren Behälters mit einer Verankerungsvorrichtung,
mit mit der Verankerungsvorrichtung verbundener, den Behälter durch Einschließen blockierenden, sich über mindestens
einen Teil des Behälters erstreckenden Blockiervorrichtung, die mindestens einen Ständer und mindestens ein am Ständer
durch Gelenkvorrichtungen in einer liegenden Ebene schwenkbar angebrachtes Einschließelement enthält und mit Vemegelungsvorrichtungen
zum Verriegeln des schwenkbaren Einschließelements .
Eine solche Blockieranlage ist aus der US-Patentschrift
3,231,126 bekannt, in der eine Blockieranlage beschrieben ist, die an einem Ständer befestigte Arme enthält, zwischen denen
ein Behälter eingeschlossen werden kann. Die beiden Arme werden mittels eines Stifts aneinander verriegelt und eine Aufwärtsverschiebung
des Behälters ist nicht möglich, da ein Arm oder beide Arme sich über einen Handgriff des Behälters
erstreckt/erstrecken. Diese bekannte Blockieranlage wird als Straßenmöbel bestimmt nach längerer Zeit nicht zufriedenstellend
wirksam sein, da erstens die bewegbaren Arme zum Blockieren des aufgenommenen Behälters in der Aufwärtsrichtung verwendet
werden, welche Bewegung Verformungen in den nur in einer horizontalen Ebene wirksamen Gelenkmitteln der Arme hervorrufen
wird, zweitens eine Abbiegung des Handgriffs den Behälter für Gebrauch in dieser Blockieranlage unmöglich macht
und drittens der Gebrauch eines einzigen Ständers nicht zu einer robusten Blockieranlage führt.
Die Neuerung bezweckt, eine Blockieranlage für einen ver-
. j 4·
stellbaren Behälter zu schaffen, die einen robusten Aufbau hat und sich dennoch mit geringem Aufwand herstellen läßt
und die als Straßenhobel dem Vandalismus wesentlich beständig
ist, da mit Hilfe fest befestigter Blockiervorrichtungen ein eingeschlossener Behälter gegen eine Aufwärtsverschiebung von
der festen Stelle ab blockiert ist.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die Blockiervorrichtung zwei Ständer enthält, daß das Einschließelement
einerseits durch die Gelenkvorrichtungen mit einem Ständer und andererseits über die Verriegelungsvorrichtungen
mit dem anderen Ständer verbunden ist und daß mindestens ein fest mit der Verankerungsvorrichtung verbundenes Blockierorgan
zwischen den Ständern angeordnet ist.
Ein Vorteil dabei ist, daß der verstellbare Behälter nicht mit Blockierelementen versehen zu werden braucht, da der
verstellbare Behälter im allgemeinen aus Kunststoff besteht, welches Material sich kaum dazu eignet, in einfacher Weise
mit einem solchen Blockierelement versehen zu werden.
Die US-Patentschrift 1,473,040 beschreibt einen Abfallkübel, der derart konstruiert ist, daß der ausnehmbare Abfallkübel
mit Gaffeln versehen werden muß, um mit den Blockier-·
vorrichtungen kuppelbar zu sein. Verriegelungsvorrichtungen zum Verriegeln des Behälters an aer festen Stelle fehlen.
Ferner beschreibt die britische Patentschrift 8765/1913 einen aus Metall oder einem anderen, geeigneten
Baumaterial zusammengebauten Verschlag, in dem ein Behälter untergebracht werden kann und der Behälter darauf mittels
einer Kette und eines Schlosses im Verschlag verriegelt wird. Ein solcher Verschlag ist in keinerlei Hinsicht als
billiges, ästhetisch akzeptabeles Strassenmöbel brauchbar.
In der einfachsten AusfUhrungsform der Blockieranlage
nach der Neuerung bilden die Ständer und das Blockierorgan ein Portal.
Die Blockieranlage kann an einer allseitig offenen Stelle angeordnet werden, wenn ein anderes Einschliesselement
zwischen den Standern angebracht wird.
Wenn das andere Einschliesselement einerseits durch andere Gelenkvorrichtungen mit einem Ständer und anderseits
durch andere Verriegelungsvorrichtungen mit einem anderen Ständer verbunden ist, kann der zu blockierende Behälter in
zwei verschiedenen Richtungen in das Portal und aus diesem gebracht bzw. herausgeführt werden.
Wenn insbesondere die Höhenabmessung des Portals in Abhängigkeit von der Bewegungsbahn eines mit dem Behälter
verbundenen Deckels gewählt wird, kann verhütet werden, dass dieser Deckel offen stehen bleibt. Dies wird erreicht, wenn
der Behälter mit einem durch Gelenkvorrichtungen daran angelenkten Deckel versehen ist und das Portal die geöffnete
Stellung des Deckels begrenzt.
Wenn der Behälter mit Rädern versehen ist und das Blockierorgan sich über einem der Räder erstreckt, wird die unerwünschte Aufwärtsbewegung von der festen Stelle ab dadurch begrenzt, dass ein Behälterrad gegen das Blockierorgan stösst, wodurch der Behälter an der festen Stelle gehalten wird. Vorzugswiese erstreckt sich ein Blockierorgan über jedem Behälterrad und ist an einem Ständer befestigt.
Wenn der Behälter mit Rädern versehen ist und das Blockierorgan sich über einem der Räder erstreckt, wird die unerwünschte Aufwärtsbewegung von der festen Stelle ab dadurch begrenzt, dass ein Behälterrad gegen das Blockierorgan stösst, wodurch der Behälter an der festen Stelle gehalten wird. Vorzugswiese erstreckt sich ein Blockierorgan über jedem Behälterrad und ist an einem Ständer befestigt.
Um eine maximale Flexibilität beim Verankern einer solchen Blockieranlage an einer festen Stelle zu erzielen,
sollen die Verankerungsvorrichtungen vorzugsweise eine Grundplatte enthalten, die zur Verankerung an der Stelle
durch Befestigungsvorrichtungen bestimmte Durchgänge aufweist, die im wesentlichen an Eckpunkten eines Quadrats lie-
gen.
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale werden an Hand
einiger als nicht limitative Beispiel dargestellten AusfflPvrungsformen
erläutert, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
die Fig. 1 und 2 je eine prespektivische Ansicht einer
ersten und einer zweiten AusfUhrungsform einer Blockieranlage
nach der Neuerung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig;
1 einer an einer festen Stelle verankerten Blockieranlage;
Fig. 4 ein Detail IV der Fig. 2 der Verriegelungsvorrichtungen;
Fig. 5 das Detail V der Fig. 2 der Gelenkvorrichtungen;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4; Fig. 7 eine dritte AusfUhrungsform der Blockieranlage
nach der Neuerung mit einem Behälter gemäss der Neuerung;
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 7 der Blockieranlage nach Fig. 1 mit einem anderen Behälter gemäss der
Neuerung; und
Fig. 9 die Blockieranlage nach Fig. 1 an einer anderen, festen Stelle verankert.
Fig. 1 zeigt einen Blockieranlage 1 nach der Nfwerung
zum Blockieren eines verstellbaren Behälters 3 an einer festen Stelle 2. Die Blockieranlage 1 enthält mit der festen
Stelle 2 zu verankerende Vorrichtungen 6, mit den Verankerungsvorrichtungen verbundene, den Behälter 3 blockierende
Vorrichtungen 7 und Verriegelungsvorrichtungen 8. Die Blockiervorrichtungen 7 umfassen ein mit den Verankerungsvorrichtungen
6 fest verbundenes Portal 9 und ein einerseits mit Gelenkvorrichtungen 10 udn anderseits mit den Verriegelungsvorrichtungen
8 versehenes, bewegbares Blockierelement 11, das zwischen den Ständern 12 und 13 des Portals 9 angebracht
is, welches Portal 9 im wesentlichen durch ein U-förmiges
Rohr gebildet wird. Es ist ferner ein zweites Blockierelement 14 zwischen den beiden Ständern 12 und 13
angebracht. Mittels dieser Blockiervorrichtungen 7 wird im
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wesentlichen ein Käfig gebildet, der einen Behälter 3 derart
umgibt, dass dieser praktisch an der festen Stelle 2 gehalten wird.
Die Verankerungsvorrichtungen 6 enthalten eine Grundplatte
15, die durch zwei Platten 16 und 17 gebildet wird, die einen stehenden, keilförmigen Teil 18, 19 aufweisen, in
welchen keilförmigen Teilen 18, 19 eine Ausnehmung 20 vorgesehen ist, in der die Ständer 12 und 13 untergebracht und
darin an den Platten 16 und 17 festgeschweisst sind. Zwisehen den Platten 16 und 17 ist noch ein Verbindungsstück 60
angebracht. Die Platten 16 und 17 haben je zwei Durchgänge 21 zum Durchlassen von Befestigungsvorrichtungen 22 zur Verankerung
der Verankerungsvorrichtungen 6 an der festen Stelle
2 an einer dort angebrachten Betonplatte 23 (siehe Fig.
3). Die Durchgänge 21 in den Platten 16 und 17 liegen in Abständen
a_ voneinander und im wesentlichen an Eckpunkten eines
imaginären Quadrats. Fig. 2 zeigt eine zweite AusfUhrungsform
einer Blockieranlage 24 nach der Neuerung. In dieser Blockieranlage ist zwischen den Gelenkvorrichtungen
10 und den betreffenden Ständern 12 ein Verbindungsstück 25 angebracht, so dasa ein freies Ende 26 des Blockierelements
11 einen grösseren Drehkreis in bezug auf einen an der festen Stelle 2 anzubringenden Behälter 3 hat. Im Portal 9 ist
eine Platte 27 angebracht, die mit Beschriftung zum Einladen zum Gebrauch des blockierten Behälters oder mit Reklame versehen sein kann.
Fig. 4 zeigt in Detail die Verriegelungsvorrichtungen 8 der Blockieranlage. Die Verriegelungsvorrichtungen 8 enthalten
ein am Ständer 13 festgeschweisstes, U-förmiges EIement
28, das teilweise von einem Element 29 umgeben wird, das eine betätigbare Sperrklinke 30 trägt. Das Element 29
schiebt die Sperrklinke um das Element 28, an dem sie z.B. mittels einem Popnagel 31 befestigt ist« Zwischen der Sperrklinke
30 und der Wand 32 des Elements 29 kann gegebenenfalls eiae Rückstellfeder 33 angebracht sein. Ferner enthalten
die Verriegelungsvorrichtungen 8 ein am freien Ende 26
des bewegbaren Blockierelements 11 angebrachtes Blockierorgan 34, von dem ein Rand 35 in eine öffnung 36 der Sperrklinke
30 aufgenommen werden kann sum Verriegeln des Blockierelements 11. Am Blockierorgan 34 ist eine Platte 37
befestigt und zwischen der Platte 37 und dem Blockierorgan 34 ist eine Ausnehmung 38 vorgesehen.
Beim Verriegeln verschwenkt das Blockierelement 11 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung in einen Raum 39 innerhalb
der Elemente 28, 29 durch eine Öffnung in der Seitenkante 40 des Elements 29. Darauf wird das Blockierelement 11
in Richtung des Pfeils 61 versetzt, so dass in die Ausnehmung 38 ein Rand 35 hakt. In dem verriegelten Zustand ist
der Raum 39 praktisch völlig durch die unterschiedlichen Verriegelungsvorrichtungen 8 begrenzt, wodurch von aussen
her die Sperrklinke 30 lediglich mittels eines Schlüssels betätigt werden kann, der einem unrunden Achsstummel 42
z.B. quadratischen oder dreieckigen Querschnitts angemessen ist. Gegebenenfalls kann an Stelle des Achsstummels 42 ein
Schloss vorgesehen werden (siehe Fig. 6).
Fig. 5 zeigt weitere Details der Gelenkvorrichtungen 10, die in der zweiten Ausftlhrungsform der Blockieranlage 24
nach Fig. 2 zwischen dem Verbindungsstück 25 und dem Blockierelement 11 angebracht sind. Die Gelenkvorrichtungen
10 enthalten einen Spannstift 43, der durch fest mit dem Blockierelement 11 verbundene Ringe 44, 45 und durch die
fest mit dem Verbindungsstück 25 verbundene Büchse 46 geführt ist.
Fig. 7 zeigt eiene dritte AusfUhrungsform der Blockieranlage 47 nach der Neuerung. Im Vergleich zu den anderen
zwei Blockieranlagen 1, 24, die an je einer allseitig offenen Stelle angeordnet werden können, ist in dieser AusfUhrungsform
auf das zweite Blockierelement 14 verzichtet, da seine Funktion zum Umgeben des BehMlters 3 von einer Mauer
48 Übernommen ist. Der Behälter 3 nach der Neuerung hat ein Paar von Rädern 49 und einen durch Gelenkvorrichtungen
50 bewegbar mit dem Behälter 3 verbundenen Deckel 51; es sei bemerkt, dass die Räder 49 und die Gelenkvorrichtungen 50 an
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verschiedenen Seiten 52 bzw. 53 des Behälters befestigt sind. Es ist dadurch einfach möglich, den Behälter 3 in die
Blockieranlage 47 zu führen, wobei sich der Deckel 51 bequem öffnen lässt, während ein Querstück 54 des Portals 9 die Bewegung
des Deckels 51 begrenzt.
Fig. 8 zeigt einen Behälter nach der Neuerung, wobei,
die Gelenkvorrichtungen 50 an der Seite 5 angebracht sind während die Räder 59 an der Seite 52 angeordnet sind. In
diesem Fall ist auf portalförmige Blockiervorrichtungen
versichtet, da jeder Ständer 61, 62 mit einem Blockierelement 63 bzw. 64 versehen ist, das sich bis über ein Rad
des an der festen Stelle 2 stehenden Behälters erstreckt.
Fig. 9 zeigt eine andere Anordnung der Blockieranlage 1 nach der Neuerung z.B. am Übergang zwischen einem BUrgersteig
57 und der Strasse 56. In der in Fig. 9 dargestellten Situation kann von der Strasse 56 ab ein Behälter 5 bis
in die Blockieranlage 1 geführt werden und der Behälter 5
kann von der Se:" te des Bürgersteigs durch den Deckel 51 benutzt
werden, wodurch zum Entfernen und Leeren des Behälters 5 einerseits und zum Gebrauch seitens des Publikums am BUrgersteig
57 andererseits eine besonders gUnstige Lage geschaffen wird.
Obgleich dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, kann das zweite Blockierelement 14 ebenfalls durch Gelenkvorrichtungen
10 und Verriegelungsvorrichtungen 8 an den Ständern 12, 13 des Portals 9 befestigt werden. In dieser
Ausführungsform kann ein Behälter in zwei verschiedenen
Richtungen bis unter das Portal 9 geführt werden.
Claims (7)
1. Blockieranlp.ge zum Blockieren eines verstellbaren Behälters
mit einer Verankerungsvorrichtung, mit mit der Verankerungsvorrichtung verbundener, den Behälter durch Einschließen
blockierenden, sich über wenigstens einen Teil des
Behälters erstreckenden Blockiervorrichtung, die mindestens einen Ständer und mindestens ein am Ständer durch Gelenkvorrichtungen
in einer horizontalen Ebene schwenkbar angebrachtes Einschließelement enthält und mit Verriegelungsvorrichtungen
zum Verriegeln des schwenkbaren Einschließelementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung zwei Ständer
enthält und das Einschließelement einerseits durch die Gelenkvorrichtungen mit einem Ständer und andererseits durch
die Verriegelungsvorrichtungen mit dem anderen Ständer verbunden ist, und die Blockiervorrichtung ferner mindestens ein
zwischen den Ständern liegendes, fest mit der Verankerungsvorrichtung verbundenes Blockierorgan enthält.
PATENTANWALT DIPL-PHYS. LUTZ H. PRÜFER D-BOOO MÜNCHEN 90 HARTHAUSER STR. 25d TEL. (0 B9) 640
2. Blockieranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer und das Blockierorgan ein Portal bilden.
3. Blockieranlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ständern ein zweites Einschließelement vorgesehen ist.
4. Blockieranlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einschließelement einerseits
durch andere Gelenkvorrichtungen mit einem Ständer und andererseits durch andere Verriegelungsvorrichtungen mit einem
anderen Ständer verbunden ist.
5. Blockieranlage nach Ansprüchen 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem durch Gelenkvorrichtungen
damit verbundenen Deckel versehen ist und daß das Portal die offene Stellung des Deckels begrenzt.
6. Blockieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit Rädern versehen
ist und das Blockierorgan sich bis über eines der Räder erstreckt.
7. Blockieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtung eine
Grundplatte enthält, die zur Verankerung mit Befestigungsvorrichtungen bestimmte Durchgänge aufweist, die im wesentlichen
an den Eckpunkten eines imaginären Quadrates liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8400618A NL191512C (nl) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Blokkeerinrichting voor een verplaatsbare container, en een verplaats- container. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8505439U1 true DE8505439U1 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=19843553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858505439 Expired DE8505439U1 (de) | 1984-02-28 | 1985-02-26 | Blockieranlage für einen verstellbaren Behälter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE901826A (de) |
DE (1) | DE8505439U1 (de) |
NL (1) | NL191512C (de) |
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---|---|---|---|---|
GB2473178A (en) * | 2009-07-02 | 2011-03-09 | Paul Mallia | Retaining frame for a refuse bin. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB191308765A (en) * | 1913-04-14 | 1913-12-24 | James Mckenzie | Improvements in, and relating to, Enclosing-structures or Housings for Dust-bins, Refuse-receptacles and the like. |
US1473040A (en) * | 1921-06-27 | 1923-11-06 | Orlando C Harris | Combined street sign and trash receptacle |
US3102707A (en) * | 1961-07-21 | 1963-09-03 | Merl E Jacklin | Can rack |
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NL179035C (nl) * | 1982-03-18 | 1986-07-01 | Plaatwerkerij En Verzinkerij V | Samenstel van een container en een verankerd gestel, alsmede container en verankerd gestel daarvoor. |
-
1984
- 1984-02-28 NL NL8400618A patent/NL191512C/xx not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-02-26 DE DE19858505439 patent/DE8505439U1/de not_active Expired
- 1985-02-27 BE BE1/11203A patent/BE901826A/nl not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL191512C (nl) | 1995-08-21 |
BE901826A (nl) | 1985-08-27 |
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