DE1040458B - Vorrichtung zum Auftrennen und Entleeren von Packgefaessen fuer feinkoerniges Material, insbesondere von Papiersaecken - Google Patents

Vorrichtung zum Auftrennen und Entleeren von Packgefaessen fuer feinkoerniges Material, insbesondere von Papiersaecken

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DE1040458B
DE1040458B DEP12061A DEP0012061A DE1040458B DE 1040458 B DE1040458 B DE 1040458B DE P12061 A DEP12061 A DE P12061A DE P0012061 A DEP0012061 A DE P0012061A DE 1040458 B DE1040458 B DE 1040458B
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DE
Germany
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mandrel
knife
packing
horizontal
cutting
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DEP12061A
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English (en)
Inventor
Heinrich Ohly
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J Pohlig AG
Original Assignee
J Pohlig AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftrennen und Entleeren von Packgefäßen für feinkörniges Material, insbesondere von Papiersäcken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen und Entleeren von Packgefäßen für feinkörniges Material, insbesondere von Papiersäcken mit immer gleicher Füllung. Packgefäße der bezeichneten Art sind in ihren Größenabmessungen meist an vorgeschriebene Maße und einheitliche Formen gebunden und dadurch nur zur Aufnahme eines bestimmten Materialgewichtes geeignet. Durch diese festliegenden Abmessungen und Formen sind überflüssige Hohlräume der Verpackung vermieden, so daß die Gefäße stets prall gefüllt sind und nicht zusammensacken.
  • Dieser Umstand befähigt dazu, die Packgefäße in jeder Lage aufzurichten und zu stapeln sowie das Auftrennen und Entleeren weitgehend zu mechanisieren.
  • Zur Entleerung derartiger Packgefäße sind bereits Auftrenn- und Entleervorrichtungen bekanntgeworden, die im wesentlichen aus einem abzudeckenden Behälter bestehen, auf dessen Boden ein Trennmesser aufliegt. Das Messer ist mehrschneidig ausgebildet.
  • Die Schneiden stehen kreuzweise zueinander und laufen in einer nach der Behälterabdeckung gerichteten Spitze zusammen. Abgesehen davon, daß die bekannte Vorrichtung keine mechanische Zuführung der Packgefäße kennt und diese von Hand in den Behälter eingebracht werden müssen, um in den Wirkungsbereich des Trennmessers zu gelangen, ist die Art der Messerausbildung nicht geeignet, ein schnelles und leichtes Auftrennen der Packgefäße zu ermöglichen. Sämtliche Messerschneiden liegen in einer Schnittebene. Diese Schneidenanordnung setzt dem durch die Messerspitze angebohrten Gefäß beim weiteren Nachschieben in Richtung des Behälterbodens, beispielsweise durch Schließen des Deckels Widerstand entgegen, so daß ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Anwendung eines mehrschneidigen Trennmessers mit zwei in unterschiedlichen Schnittebenen angeordneten Schneiden vorgesehen. Dabei ist eine Schneide mit zweckmäßigerweise prismatischem Querschnitt in einer senkrechten Schnittebene angeordnet und senkrecht dazu mit einer in der waagerechten Schnittebene liegenden Schneide von vorzugsweise keilartiger Form derart verbunden, daß erstere gleichzeitig als Träger der waagerechten Schneide dient. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trennmessers ist das freie Ende der senkrechten Messerschneide entgegen der Spitze der waagerechten Schneide derart nach hinten versetzt und schräg nach rückwärts angeordnet, daß beim Auftrennen eines Packgefäßes zuerst die waagerechte Schneide wirksam wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in einem der jeweiligen Größe der Packgefäße entsprechenden Ab- stand zu der waagerechten Messerschneide ein Dorn zur Führung der Packgefäße vorgesehen, dessen spitz zulaufendes Ende mit der Spitze der waagerechten Messerschneide in gleicher oder annähernd gleicher Höhe steht. Zweckmäßigerweise ist der Dorn oberhalb des Trennmessers am Gerüst der Vorrichtung höhenverstellbar befestigt und steht in seiner Längsrichtung parallel zur waagerechten Messerschneide. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung mit Einrichtungen zur mechanischen Zuführung der zu entleerenden Packgefäße in die Ebene des Trennmessers und des Dornes ausgerüstet, die vorteilhaft aus einem durch Kurbeltrieb längs beweglichen Stempel besteht. der nach jeder hin- und hergehenden Bewegung jeweils ein Packgefäß in den Bereich des Trennmessers und des Dornes vorschiebt.
  • Bei dieser Vorschubbewegung des Stempels wird jedes auf die waagerechte Messerschneide und die Dornspitze auflaufende Packgefäß eingeschnitten und so lange abgestützt, bis es durch die jeweils nachfolgenden Packgefäße bis zur senkrechten Messerschneide vorgeschoben ist und dort seinen Inhalt vollständig entleert.
  • Weitere in den Ansprüchen behandelte Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles erläutert. Letztere zeigt in Fig. 1 die Vorrichtung von der Seite im teilweisen Schnitt, Fig. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht im teilweisen Schnitt.
  • Unterhalb einer Säule 16, die als Führung einer höhenverstellbaren Zubringereinrichtung 4 dient, die mit einem endlos umlaufenden Band oder einer Kette 5 ausgerüstet ist, ist ein waagerechtes Tischgerüst 11 angeordnet. Ein die Rahmenschenkel dieses Geriistes 11 verhindendes Traversenstück 20 trägt einen nicht näher bezeichneten Messerhalter. Dieser ist mit einem eingespannten Trennmesser 10, 17 oberhalb) der trichterförmigen Durchtrittsöffnung einer Schurre 19 befestigt. die nach einem Förderband 15 führt. Das Trennmesser 10, 17 ist mehrschneidig ausgebildet.
  • Eine Schneide 10 des Trennmessers steht in waagerechter Ebene und ist keilartig ausgeformt (Fig. 2).
  • Die Schneide 10 wird getragen durch eine senkrecht dazu angeordnete Messerschneide 17, die prismatischen Querschnitt aufweist. An der Auflagestelle ist die Schneide 10 mit dem tragenden Ende der senkrechten Schneide 17 fest verbunden. Das andere Ende der Schneide 17 ist in dem bereits erwähnten, an der Traverse 20 angebrachten Messerhalter eingespannt.
  • Entgegen der Schneidenspitze 10 ist die Schneide 17 nach hinten versetzt angeordnet und schräg nach rückwärts gerichtet. Das Trennmesser besitzt dadurch zwei in unterschiedlichen Schnittlinien verlaufende Schneiden, durch die der Schneidevorgang an den Schneiden 10 und 17 nicht gleichzeitig. sondern nacheinander erfolgt.
  • Oberhalb des Trennmessers 10, 17 ist am Gerüst der Vorrichtung parallel zur Schneide 10 ein Dorn 9 angeordnet. Mit Rücksicht auf die unterschiedlichen Abmessungen der zu entleerenden Packgefäße 3 ist der Dorn verstellbar befestigt. Sein spitzes Ende steht mit der Spitze der waagerechten Messerschneide 10 in gleicher oder annähernd gleicher Höhe. Auf dem der Dornspitze entgegengesetzten Ende ist der Dorn als Achse einer rotierenden Scheibe 12 ausgebildet. an der Mitnehmer 13 angebracht sind.
  • Auf dem Vorrichtungstisch 11 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, beiderseits des Dornes 9 Rütteleinrichtungen 18 angebracht. Diese bestehen zweckmäßigerweise aus rotierenden Armen, die in den Bereich des Dornes 9 ragen. Im Bereich des Dornes 9 und der Scheibe 12 trägt der Tisch 11 außerdem zwei senkrecht angeordnete Walzen 14. Ein nicht näher dargestellter Antrieb treibt diese Walzen in einander entgegengesetzter Umlaufrichtung an. Im Bereich des Trennmessers 10, 17 und des Dornes 9 ist auf dem Vorrichtungstisch 11 eine Zuführungseinrichtung 8 angeordnet. Diese ist als Kurbeltrieb ausgehildet. An dem freien Ende der Kurbel stange ist ein längs beweglicher Stempel 7 mit winkelförmigem Querschnitt befestigt. Der waagerechte Schenkel des Stempels 7 bewegt sich unterhalb der Austrittsöffnung eines senkrechten Schachtes 6 und verschließt diesen beim Vorwärtshul> des Kurbeltriebes 8. Der Huh des Kurbeltriebes wird ausgelöst durch eine auf dem Vorrichtungstisch aufliegende und zweckmäßigerweise in senkrechter Bewegungsrichtung verstellbaren Platte 21, die über ein nicht näher dargestelltes Gesperre auf den Kurbeltrieb 8 einwirkt.
  • Werden die auf einer Pritsche 2 gestapelten Packgefäße 3 auf einer Rollhahn 1 in den Bereich der höhenverstellbaren Zubringereinrichtung 4 gefahren, dann erfaßt der umlaufende Förderer 5 einzeln die jeweils zuoberst liegenden Gefäße 3 und führt diese dem Schacht 6 zu.
  • Nlit ihrem nach unten gerichteten Boden fallen die Gefäße durch den Schacht 6 vor den in seiner Endstellung stehenden Stempel 7 der Zuführungseinrichtung 8 und stützen sich auf der Platte 21 ab. Durch den Aufprall eines Gefäßes 3 löst die Platte 21 über das nicht näher dargestellte Gesperre den Kurbeltrieb aus, so daß der freigesetzte Stempel 7 das Gefäß 3 in Richtung des Trennmessers 10, 17 und des Dornes 9 vorschiebt. Die zwischenzeitlich durch die Zubringervorrichtung 4 in den Schacht 6 geförderten Gefäße 3 werden durch den waagerechten Schenkel des Stempels 7 am Verlassen des Schachtes gehindert und gelangen nicht in den Wirkungsbereich des Messers 10, 17.
  • Das von dem Stempel 7 in Richtung des Treunmessers 10, 17 geschobene Gefäß 3 wird von der Spitze des Dornes 9 und der waagerechten Messerschneide 10 erfaßt und bleibt nach Überschreiten der maximalen Kurbelauslenkung des Kurbeltriebes 8 auf dem Vorschubwege stehen. Von den nachfolgenden Gefäßen, die in der beschriebenen Weise die Zuführungseinrichtung 8 auslösen und ebenfalls auf den Dorn 9 und die Messerschneide 10 aufgeschoben werden, gelangen die vorhergehenden Gefäße schrittweise in den Wirkungsbereich der senkrechten Messerschneide 17.
  • Diese fügt dem waagerechten Schnitt der Schneide 10 noch einen senkrechten Einschnitt hinzu, so daß sich der bisher auf der Schneide 10 abstützende Inhalt des Packgefäßes über der Schurre 19 entleeren kann. Die vollständige Entleerung des Packgefäßes beginnt, nachdem durch den schrittweisen Vorschub die auf dem Dorn 9 geführten und aufgeschnittenen Gefäße das Trennmesser 10, 17 passiert und in den Bereich der umlaufenden Arme der Rütteleinrichtungen 18 gelangen.
  • Die Entfernung der entleerten Gefäße bewirkt die auf dem Dorn 9 rotierende Scheibe 12 und die Walzenanordnung 14. Der Mitnehmer 13 der Scheibe 12 erfaßt das Gefäß und verschwenkt es derart, daß es in den Bereich der Walzen 14 gelangt, die es vom Dorn 9 abreißen.
  • Die Leergefäße werden zur besseren Stapelung durch die Walzen gleichzeitig platt gewalzt. Der in die Schurre 19 entleerte Gefäß inhalt wird auf das Förderband 15 geleitet und durch letzteres zum Verwendungsort gefördert.
  • An Stelle der in Fig. 1 dargestellten höhenverstellbaren Zubringervorrichtung 4 kann selbstverständlich auch eine ortsfeste Vorrichtung angeordnet sein, der die Packgefäße 3 einschließlich der Pritsche 2 durch Anheben zugefiihrt wird. Ebenso kann an Stelle des schrittweisen Vorschubes der Packgefäße durch den Kurbeltrieb 8 mit den gleichen technischen Mitteln jeweils ein Packgefäß in einem einzigen Bewegungsspiel zum Aufschneiden und Entleeren gebracht werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Auftrennen und Entleeren von Packgefäßen für feinkörniges Material, insbesondere von Papiersäcken mit immer gleicher Füllung, mittels eines mehrschneidigen Trennmessers, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (10, 17) zwei in unterschiedlichen Schnittebenen angeordnete Schneiden besitzt, von denen eine (10) mit vorzugsweise keilartiger Form waagerecht angeordnet ist und die in der anderen Schnittebene stehende und vorzugsweise prismatischen Querschnitt aufweisende Schneide (17) derart senkrecht zu der waagerechten Schneide (10) steht, daß erstere gleichzeitig als Träger der waagerechten Schneide (10) dient.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Schneide (10) mit einem Ende der senkrechten Schneide (17) verbunden ist und daß letztere entgegen der Spitze der waagerechten Schneide (10) derart nach hinten versetzt und schräg nach rückwärts verläuft, daß beim Auftrennen eines Packgefäßes zuerst die waagerechte Schneide (10) wirksam wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der waagerechten Schneide (10) entgegengesetzte Ende der senkrechten Schneide (17) zur Befestigung des Trennmessers an der Traverse (20) dient.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (10, 17) an der Traverse (20) oberhalb der Durchtrittsöffnung einer den Inhalt des aufgeschnittenen Packgefäßes aufnehmenden bekannten Fördereinrichtung (19) befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in einem der jeweiligen Größe der Packgefäße (3) entsprechenden Abstand zu der waagerechten Messerschneide (10) ein Dorn (9) zur Führung der Packgefäße vorgesehen ist, dessen spitz zulaufendes Ende mit der Spitze der waagerechten Messerschneide (10) in gleicher oder annähernd gleicher Höhe steht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (9) vorzugsweise oberhalb des Trennmessers (10, 17) am Gerüst der Vorrichtung einstellbar befestigt ist und in der Längsrichtung parallel zur waagerechten Messerschneide (10) steht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Spitze abgewandte Ende des Dornes (9) als Achse einer mit einem Mitnehmer (13) versehenen rotierenden Scheibe (12) dient.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Dornes (9) Rütteleinrichtungen (18) mit vorzugsweise umlaufenden Organen vorgesehen sind, welche auf die auf den Dorn (9) aufgeschobenen und aufgeschnittenen Packgefäße (3) einwirken.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der zu entleerenden Packgefäße in die Ebene des Trennmessers (10, 17) und des Dornes (9) vorzugsweise durch einen längs beweglichen Stempel (7) eines Kurbel triebes (8) erfolgt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (7) bei jeder Vorschubbewegung einen Zufuhrschacht (6) verschließt und nur jeweils ein Packgefäß in den Bereich des Trennmessers (10, 17) und des Dornes (9) vorschiebt, das auf der waagerechten Messerschneide (10) und der Dornspitze (9) so lange abgestützt wird, bis es durch die nachfolgenden Packgefäße schrittweise in den Bereich der senkrechten Messerschneide (17) der nachgeordneten Rütteleinrichtung (18) und der Abreißvorrichtung (12, 14) gelangt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer höhenverstellbaren Zubringervorrichtung (4), vorzugsweise mit einem Band- oder Kettenförderer. ausgerüstet ist, der die Packgefäße (3) einzeln erfaßt und durch eine Führung (6) dem Stempel (7) der Schiebevorrichtung (8) zuführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 911 478.
DEP12061A 1954-06-01 1954-06-01 Vorrichtung zum Auftrennen und Entleeren von Packgefaessen fuer feinkoerniges Material, insbesondere von Papiersaecken Pending DE1040458B (de)

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