CH385715A - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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CH385715A
CH385715A CH1036460A CH1036460A CH385715A CH 385715 A CH385715 A CH 385715A CH 1036460 A CH1036460 A CH 1036460A CH 1036460 A CH1036460 A CH 1036460A CH 385715 A CH385715 A CH 385715A
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CH
Switzerland
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conveyor
pack
packaging machine
machine according
packaging
Prior art date
Application number
CH1036460A
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English (en)
Inventor
Frederick Stremke William
Frederick Jr Stremke William
Ray Pazderski Roman
Original Assignee
Frederick Stremke William
Frederick Jr Stremke William
Ray Pazderski Roman
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Publication of CH385715A publication Critical patent/CH385715A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/24Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description


  
 



  Verpackungsmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine mit einem ersten Förderer, dessen Aufgabeende in der Nähe eines Bedienungsstandes für die Maschine angeordnet ist, und einem zweiten Förderer, dessen Aufgabeende am Abgabeende des ersten Förderers liegt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass entlang des ersten Förderers Packeinrichtungen angeordnet sind, dass sich zwischen dem Abgabeende des ersten und dem Aufgabeende des zweiten Förderers eine   tJbergabeein-    richtung befindet, dass der zweite Förderer in zum ersten Förderer entgegengesetzter Richtung läuft und diese Übergabeeinrichtung Vorrichtungen enthält, die die Verpackung fertig machen.



   Die Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert.



   Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Verpackungsmaschine in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 abgebildete Maschine, wobei am Beschickungsende zur besseren Deutlichkeit der Darstellung einzelne Maschinenteile fortgelassen worden sind,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Antriebsmechanismus der Maschine,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine teilweise gefaltete, zur Beschickung der Maschine vorbereitete Pakkung,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrössertem Massstab,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch Fig. 5 auf der Linie 6-6,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 7-7 nach Fig. 5,
Fig. 8 eine Teilseitenansicht der Maschine, wobei die beweglichen Teile in einer anderen Stellung als in Fig. 1 gezeigt sind,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus Fig. 8 in vergrössertem Massstab,
Fig. 10 einen Schnitt auf der Linie 10-10 aus Fig. 9,
Fig.

   11 eine Teilseitenansicht der Maschine, jedoch von der in die Fig. 8 gezeigten Seite gegenüberliegenden Seite,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Endteil der Maschine,
Fig. 13 eine stirnseitige Ansicht der Maschine,
Fig. 14 einen Schnitt auf der Linie 14-14 nach Fig. 13 und
Fig. 15 ein anderes Ausführungsbeispiel der Verpackungsmaschine in perspektivischer Darstellung.



   Die in Fig. 1 gezeigte Maschine besteht aus einem Rahmen 20, der durch die Stützen 22, 24 und 28 und die waagrecht angeordneten Träger 30, 32, 34, 36 und 38 gebildet wird. Die senkrecht stehenden Stützen 22, 24 und 28 sind an ihren unteren Enden mit Laufrollen 42 ausgestattet.



   Auf den waagrecht liegenden Trägern 30 und 40 ist ein Elektromotor 44 befestigt, dessen Antriebswelle mit 46 bezeichnet ist. Unterhalb des Motors 44 ist ein Getriebe 48 angeordnet, dessen Eingangswelle 50 mit der Motorwelle 46 in Verbindung steht.



  Zu diesem Zweck ist auf der Motorwelle 46 und auf der Getriebewelle 50 jeweils eine Riemenscheibe 52 bzw. 54 befestigt, über die ein Riemen geführt ist. Die Riemenscheibe 52 kann in bekannter Weise verstellbar sein, um auf diese Weise die Geschwindigkeit der Maschine stufenlos ändern zu können.



  Die Ausgangswelle des Getriebes 56 trägt ein Ket  tenrad 58. Dieses Kettenrad steht über ein weiteres Kettenrad 62 antriebsmässig mit einer auf den Rah  menträgern    34 und 36 gelagerten Welle 60 in Verbindung. Eine Kette 64 geht über die beiden Kettenräder 58 und 62. Auf der Welle 60 sitzt ferner ein Kettenrad 66. Von diesem Kettenrad aus wird über eine weitere Kette 72 eine ebenfalls auf den Rahmenträgern 34 und 36 gelagerte, parallel im waagrechten Abstand zur Welle 60 angeordnete weitere Welle 68 angetrieben. Das zur Welle 68 gehörende Kettenrad ist mit 70 bezeichnet. Die Antriebskraft des Elektromotors 44 wird auf diese Weise also auf die Welle 68 übertragen.



   An der Welle 68 sind exzentrisch zwei Nocken 74 befestigt, welche sich mit der Welle drehen und zwei Falteinrichtungen 76 antreiben. Die Welle 68 dient fernerhin zum Antrieb zweier Schwenkhebel 78, auf die die Antriebsbewegung über die Ketten 81 und die Kettenräder 80 übertragen wird.



   Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine arbeitet halbautomatisch, d. h. die zu verschliessende Packung wird mindestens einem von Hand durchzuführenden Bearbeitungsvorgang unterzogen, bevor sie in die Maschine eingelegt wird. Dieser von Hand auszuführende Vorgang besteht darin, eine teilweise die Ware umhüllende Packung herzustellen und warm zu verschweissen. Hierbei entsteht eine   halbfertige    Packung, wie sie in Fig. 4 der Zeichnung abgebildet ist. Die teilweise umhüllten Packungen werden von Hand auf den Beschickungstisch 82, der auf den Trägern 34 und 36 befestigt ist, gelegt. Diese Arbeit führt der am Bedienungsstand 81 befindliche Bedienungsmann aus.



   Das auf der Welle   60    sitzende Antriebskettenrad 84, die leerlaufenden Kettenräder 87 und eine langgestreckte Rinne 86 bilden die Antriebs- und Führungsvorrichtung für die Hauptförderkette 88. Die Förderkette 88 ist mit einer Anzahl von Mitnehmern 90 (Fig. 6) versehen. Die Bewegungsbahn der Kette 88 reicht von einer Stelle zwischen den Beschickungstischen 82 bis zu einer Übergabeeinrichtung, die aus einem beheizten Hebetisch 124 besteht. Während des Vorrückens der Fördererkette 88 nimmt ein Mitnehmer 90 die teilweise verschlossenen Packungen mit, die von Hand in den Zwischenraum 91 zwischen den Tischen 82 und damit in die Bahn des Mitnehmers 90 eingelegt worden sind.

   Von den Beschickungstischen 82 bis zum   Übergabetisch    124 gehen zwei eiserne, aus einem Winkelprofil bestehende Führungsschienen 94, 96, die im wesentlichen parallel zur Fördererkette verlaufen, jedoch an den den Beschickungstischen 82 zugekehrten Enden sich in Richtung zu den Tischen hin öffnen.



   Die Führungsschienen 94, 96 sind verstellbar, damit die Maschine an Packungen verschiedener
Grössen angepasst werden kann. Zu diesem Zweck stehen mit den Schienen 94 und 96 zwei mit Gewinde versehene Spindeln 98, 100 in Eingriff, von denen jede auf einer Hälfte mit einem Links- und auf der anderen Hälfte mit einem Rechtsgewinde versehen ist. Die Gewindespindeln sind frei drehbar auf den seitlichen Trägern 34 und 36 gelagert. Bei Drehung der Spindeln nähern sich die Führungsschienen der Fördererkette bzw. entfernen sich von ihr. Zwei Kettenräder 104, 106, die auf den beiden Schraubspindeln 98 und 100 sitzen und durch eine Kette 108 miteinander verbunden sind, sorgen dafür, dass die Spindel 100 gleichzeitig und gleichsinnig mit der Spindel 98 in Drehung versetzt wird.



   Wenn die Packung den Beschickungstisch 82 verlässt, besteht der erste Bearbeitungsvorgang darin, dass die Finger der Schwenkhebel 78 die vorn liegenden Kanten des überstehenden Verpackungsmaterials 110 nach unten umlegen und dicht um die abgerundeten Ecken des Behälters 112 herumziehen.



  Die Arme der Falteinrichtungen 76 ziehen sodann die vorstehenden Teile 110 des Verpackungsmaterials nach unten um die Seiten des Behälters 112 herum.



  Die zeitliche Abstimmung der Bearbeitungsvorgänge in der Maschine ist derart, dass der Faltvorgang dann stattfindet, wenn die Hebel 78 an den Vorderkanten des Verpackungsmaterials angreifen, so dass eine saubere und scharfe Falte an den Ecken des Behälters 112 erzeugt wird.



   Die unteren Faltvorrichtungen 116 sind so eingerichtet, dass sie die nach unten gefalteten, überstehenden Teile 110 der Verpackung fassen und sie unter und gegen den Boden des Behälters 112 falten.



  Die Platten 118 legen sich an die Unterseite des Behälters 112 an, um den Faltvorgang zu vervollständigen, wobei gleichzeitig Wärme zugeführt wird, um das thermoplastische Verpackungsmaterial zum dichten Anliegen an der Verpackung zu bringen und hierdurch den Inhalt der Packung dicht gegen die Aussenatmosphäre abzuschliessen.



   Während sich die Packung in Richtung zu den Falteinrichtungen 116 bewegt, werden ihre vorderen Ecken durch zwei beheizte Arme 122 gefasst, die das Verpackungsmaterial dicht um die vorderen gerundeten Ecken des Behälters 112 herum drücken und es in dieser Stellung festschweissen. Der durch die Halteinrichtungen 116 gegen den Boden der Packung beim Falten der vorstehenden Teile 110 unter den Behälter 112 ausgeübte Druck ist gross genug, um die Packung hochzuheben. Damit jedoch die Packung nach unten in Berührung mit Falteinrichtungen 112 gehalten wird und ein fester Andruck zwischen dem Boden des Behälters 112 und den Falteinrichtungen 116 besteht, sind Führungen 120 vorgesehen. Die Führungen 120 sind in den Fig. 5 und 6 gezeigt.



   Die Tragarme 360 für die Führungen sind mit Hülsen 361 verbunden, die, mit Innengewinde versehen, auf den beiden einander gegenüberliegenden Enden der mit gegenläufig ansteigenden Gewinden versehenen Spindel 100 sitzen.



   Jeder der Tragarme 360 hält mit Hilfe von Bolzen 316 eine Konsole 216. An jeder Konsole 216 ist ein Haltebolzen 217 angeordnet, der nach unten  verläuft und durch ein Distanzstück 219 geht. Der Bolzen 217 hält die untere Falteinrichtung 116 und die untere Faltplatte 118 unterhalb der Konsole 216.



   Jeder der Tragarme 316 hält ferner ein Ende einer einstellbaren Konsole 224. Die Verstellbarkeit der Konsole 224 wird durch Schrauben 225 hergestellt, welche durch Stütze 226 im Endstück der Konsole 224 gehen. Am anderen Ende der Konsole 224 ist eine Querstange 228 befestigt. Die Stange 228 verläuft schräg nach unten und aussen gegen über der Mittelebene der Maschine geneigt. Parallel zur Stange 228 ist mit Hilfe einer zwischengeschalteten Blattfeder 220 ein federnder Schuh 230 parallel zur Stange 228 angeordnet.



   Jeder Schuh 230 ist an seiner Vorderkante 231 gekrümmt, so dass sich ein trichterförmiger Einlauf bildet, in den die durch den Förderer 88 vorbewegte Packung eintritt. Jeder Schuh 230 gibt unter dem Druck der Packung 114 durch Ausweichen schräg nach oben gegen den Druck der Federn 220 nach, wobei das Ausweichen des Schuhs von der Breite der jeweiligen Packung und dem nach oben gerichteten Druck der Falteinrichtungen 116 und 118 abhängt. Nachdem die Packungen über das hintere Ende der Schuhe 230 hinaus weiter gewandert sind, kehren die Schuhe 230 unter der Wirkung der Federn 220 und der Schwerkraft in ihre Ausgangsstellung zurück und sind somit bereit, die nachfolgende Pakkung unter Druckanwendung zu halten.



   Die vorgeschobene Stellung der Schuhe 230 ist durch Gleitplatten 232, 234 begrenzt, die jeweils an der Stützstange 228 und dem Schuh 230 in der Nähe dessen hinteren Endes befestigt und zum hinteren Ende hin gegenüber der Feder 220 zurückversetzt sind. Die Platte 232 ist mit einem mittels Bolzen 335 an der Stange 228 befestigten Flansch 232 versehen und die Platte 234 ist mit Hilfe von Bolzen 241 an einem Winkel 237 angeordnet, der seinerseits an der Innenfläche des Schuhs 230 gehaltert ist.



   An der Platte 232 ist ein Bolzen 239 angeordnet, der durch einen Sitz 240 in der Platte 234 geht und der mit einer an der Platte 234 anliegenden Unterlegscheibe 243 versehen ist. Der Bolzen 239 ist ausreichend locker, so dass die Platten 232 bzw. 234 gleiten können, um auf diese Weise eine Bewegung des Schuhs 230 gegenüber der Stange 228 zu ermöglichen. Die Berührung der aufeinandergleitenden Oberflächen der Platten 232, 234 und der Unterlegscheibe 243 hindert den Schuh 230 daran, sich geradlinig zu bewegen. Die Platte 234 kann ferner mit einem Flansch 245 ausgestattet sein, der am oberen Ende der Platte 232 anschlägt und somit den Ausschubweg der Feder 220 begrenzt.



   Der Mitnehmer 90 transportiert die umhüllte Packung 114 über die Platten 118 zu einem beheizten Hebetisch 124, der über die Beine 125 (Fig. 13) auf dem Zwischenrahmen 92 ruht. Das Falten der Packung wird in einer im Querschnitt dreieckigen Kerbe 123 vervollständigt, die im Rand des Tisches 124 ausgebildet ist. Die durch den Tisch 124 übertragene Wärme vervollständigt die Verschweissung der Umhüllung.



   Um den Übergang der Packung 114 vom Förderer 88 zum Tisch 124 zu erleichtern, ist, wie Fig. 7 zeigt, ein Leitblech 236 vorgesehen, welches in der Mitte der V-förmigen Kerbe 123 im Tisch
124 befestigt ist.



   Das Leitblech 236 ruht auf einem Arm 238, der mittels Schrauben 211 am Zwischenrahmen 92 befestigt ist. Wie insbesondere Fig. 7 zeigt, ist das Leitblech auf einem mit Schraubgewinde versehenen Bolzen 237 befestigt, der von Hand auf die jeweils zum reibungslosen Übergang der Packung auf den Tisch 124 erforderliche Höhe eingestellt ist. Die Schraube 237 kann durch eine Kontermutter 242 in der jeweils eingestellten Lage verriegelt werden.



   Die verschiedenen vorbeschriebenen Vorrichtungen zum Halten des Packungsmaterials sind mit der Antriebswelle 60 über kraftübertragende Einrichtungen, wie z. B. Ketten, Zahnräder und Nocken verbunden. Diejenigen Teile, welche beheizt werden, sind mit   Heizspulen    versehen, die mit einer Stromquelle in Verbindung stehen. Da diese Einrichtungen nicht Gegenstand der Erfindung sind, werden sie nicht näher beschrieben.



   Die in der Beschreibung enthaltenen Merkmale beziehen sich daher in erster Linie auf die von der Maschine ausgeführten Verpackungsvorgänge. Wesentlich ist eine Vorrichtung, welche die umhüllten Packungen zu der die Maschine am Stand 81 bedienenden Person, d. h. etwa an die Stelle, an der sie auf die Maschine aufgegeben worden sind, zurückbefördert. Diese Einrichtung besteht aus einem Rückförderer und einer Vorrichtung zur Übergabe der Packungen auf diesen Rückförderer.



   Der zuvor beschriebene beheizte Hebetisch 124 ruht auf einem Zwischenrahmen 92 (Fig. 1 und 8), der auf beiden Seiten mit einem schwenkbar gelagerten Hebearm 126 ausgestattet ist. Die Hebearme 126 sind mit einem Ende drehbar auf dem Zapfen 227 an den Rahmenteilen 34 und 36 gelagert, während sie am anderen Ende über Bolzen 183 mit dem Zwischenraum 92 in Verbindung stehen.



   Jeder Hebearm 126 ist zwischen seinen Enden mit einem nach abwärts gerichteten Nockenhebel 128 ausgestattet. Der Hebel 128 trägt eine drehbare Rolle 130. Die Rollen 130 laufen auf exzentrisch angeordneten Nocken 136 und heben und senken die Hebearme 126 in Abhängigkeit vom Umriss der Nocken 126 und mit der der Drehzahl der Welle 68 entsprechenden Häufigkeit.



   Zusätzlich zur Rückstellung der Arme 126 auf Grund ihrer Schwerkraft in ihre unterste Stellung sind Federn 132 angeordnet, die die Arme 126 in der Darstellung nach den Fig. 1 bis 8 in gegen den Uhrzeiger verlaufenden Richtung nach unten ziehen.



  Die Federn 132 sind an Zapfen 134 an den Armen 126 bzw. den Rahmenteilen 34 und 36 befestigt.



  Der Zwischenrahmen 92 wird mit Hilfe der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Gelenkhebeleinrichtung  auf seiner Höhe gehalten. Der Hebel 246 ist um den Zapfen 245 drehbar mit dem Ständer 244, der vom Rahmenteil 34 hochsteht, verbunden. Das andere Ende des Hebels 246 ist über einen Bolzen 243 mit einem Ende eines weiteren Hebels 248 verbunden. Das andere Ende dieses Hebels 248 ist mit einem Auge 250 (Fig. 10) ausgestattet, in welchem eine um einen Zapfen 252 drehbare Rolle 254 gelagert ist, die in der Führung 257 in der an der Seite 259 des Zwischenrahmens 92 befestigten Schiene 258 beweglich ist. Zwischen seinen Enden ist der Hebel 248 mit Hilfe eines Zapfens 241 drehbar in einem Auge 256 des Arms 126 gelagert. Der Zweck der auf diese Weise gebildeten Anordnung ist es, den Zwischenrahmen 92 und den Tisch 124 während des Hebevorgangs waagrecht zu halten.

   Wenn sich der Arm 126 um das Gelenk 127 dreht, verschieben die Hebel 246 und 248 die Rolle 254 in der Führung 257, so dass sich hierdurch der Punkt, an dem die Rolle 254 mit dem feststehenden Schwenkzapfen 183 zur Abstützung des Tisches 92 zusammenarbeitet, auf der Schiene verschiebt.



   Von den Rahmenträgern 34 und 36 gehen die Seitenrahmen 140 und 142 nach oben. Die seitlichen Rahmenteile 140 und 142 sind durch das Querjoch 134 miteinander verbunden.



   Der Hebetisch 124 hebt die Packungen 114 von der Höhe, auf dem sich das Abgabeende des Förderers 88 befindet, auf die Höhe des Beschickungsendes des aufsteigend angeordneten Bandförderers 146, der an seinem tiefer liegenden Ende auf einer Achse 147 ruht, die in den seitlichen Rahmenteilen 140 und 142 drehbar ist. An seinem höher liegenden Ende wird der Rückförderer 146 mit Hilfe der Stützen 148 gegenüber den Rahmenteilen 34 und 36 abgestützt. Die Stützen 148 sind mittels Bolzen 213 an Seitenplatten 260 befestigt, an denen die Achse 149 für das andere Ende des Bandförderers drehbar gelagert ist.



   Der Rückförderer 146 wird in zur Richtung des Hauptförderers 88 entgegengesetzter Richtung angetrieben. Die Antriebsverbindungen, die in Fig. 3 dargestellt sind, bestehen aus einem Kettenrad 164, das auf der Welle 147 des Förderers sitzt und über die Kette 166 mit dem Kettenrad 162 auf der im Rahmen 142 drehbar gelagerten Welle 156 in Verbindung steht. Die Welle 156 trägt ein Zahnrad 158, das mit dem Zahnrad 160 auf der Antriebswelle 60 kämmt. Eine Übergabeeinrichtung sorgt dafür, dass auf die Packung jeweils ein leichter Druck nach abwärts ausgeübt und sie dann von dem angehobenen beheizten Hebetisch 124 auf den Förderer 146 übergeben wird. Der leichte Druck ist deshalb erwünscht, um den Schweissvorgang der Verpackung zu vervollständigen.

   Die Übergabeeinrichtung besteht aus zwei hin und her schwingenden Armen 168, die an ihren Enden jeweils mit einem Führungsstück 274 versehen sind. Die Arme 168 sind in den Gelenken 272 an den Rahmenteilen 34, 36 drehbar gelagert. Zwischen den Enden sind an den Armen 168 Rollen 170 drehbar auf den Bolzen 172 gelagert.



  Die Rollen 172 laufen auf Steuerkurven 152, die an den Enden der Querwelle 150 befestigt sind. Auf der Welle 150 ist ferner ein Zahnrad 154 angeordnet, das mit dem Rad 204 auf der Hauptwelle 156 in Eingriff steht. Die Rollen 170 auf den Armen 168 stehen durch die Federn 176 nachgiebig mit den Nocken 150 in Berührung. Die Federn sind zwischen den Bolzen 172 und 174 an den Rahmenteilen 72 und 36 befestigt.



   Wie Fig. 1, 13 und 14 zeigen, bewegen die Arme 168 hin und her gehende Übergabeschlitten 181, die beiderseits der Maschine auf geradlinigen Schienen 178 gleiten. Die Schienen 178 ruhen auf Rahmenteilen 140 und 142 auf gleicher Höhe mit dem Beschickungsende des Förderers 146. Die Übergabeschlitten sind mit einer Vorrichtung versehen, mit deren Hilfe die Packungen von dem gehobenen Tisch 124 auf den Förderer 146 geschoben werden.



   Jeder Schlitten 181 besteht aus einer Platte 180 mit vier Laufrollen. Zwei Rollen 182 laufen auf der Oberseite der Schiene 178, während zwei Rollen 182 auf der Unterseite der Schiene 178 laufen, so dass der Schlitten eine geradlinige Bewegung ausführt.



  Wie Fig. 13 zeigt, ist jede Platte 180 mit einem nach aussen vorstehenden, die Bewegung aufnehmenden Arm versehen, an dem eine Rolle 186 angeordnet ist, die in der Führung 274 am Arm 168 läuft.



  Der tote Gang der Rolle 186 in der Führung 274 sorgt für die Übertragung der schwingenden Bewegung der Arme 168 auf die geradlinige Bewegung der Wagen 181.



   Die Wagen 181 sind in Querrichtung durch das Teil 190 miteinander verbunden, von dem drei seitlich mit Abstand nebeneinander angeordnete Ständer 188 nach oben ausgehen. An der der Packung 114 zugewandten Seite ist der Rahmen 190 mit einer Druckplatte 191 ausgestattet. Jeder Ständer 188 ist mit einem um den Zapfen 191 drehbaren Hebel 192 versehen, der an seinem anderen Ende fest an einer Stange 194 angebracht ist, die die Hebel 192 miteinander verbindet. Ein weiterer Hebel 193 ist mittels des Bolzens 197 mit seinem Ende an dem mittleren Ständer 181 schwenkbar befestigt, während er mit seinem anderen Ende über einen Zapfen 199 mit einem dritten Hebel 195 in Verbindung steht. Dieser Hebel 195 ist an seinem anderen Ende um die Mitte der Stange 194 drehbar.

   An der Stange 194 hängt in den Augen 196 drehbar eine Druckplatte 138, die unter Schwerkraftwirkung auf die Oberseite der Packung 114, wie sie in Fig. 14 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, drückt.



   Die Hebel 192 sind etwa in ihrem mittleren Bereich durch auf den Wellen 201 drehbare Fühlrollen 200 unterstützt. Die Rollen 200 laufen auf an den oberen Rahmenteilen 140 und 142 befestigten Steuerkurven 202.



   Die Steuerkurven 202 verlaufen über eine kurze Entfernung in der Nähe der Rückseite der Maschine parallel zur Schiene 178 und biegen dann nach oben  ab, wo sie oberhalb der Rahmenteile 140 und 142 enden.



   Wenn die Wagen 181 auf den Schienen 178 beispielsweise von der Stellung, in der sie in Fig. 1 dargestellt sind, zu der Stellung, wie die   Fig. 8    zeigt, laufen, folgen die Steuerrollen 200 der Steuer kurve 202 und heben über die Hebel 192 und die
Gelenkachse 194 die Druckplatte 130. Dieser Vor gang ist ebenfalls mit strichpunktierten und ausgezo genen Linien in Fig. 14 gezeigt. Die gegenseitige Verbindung der Teile ist derart, dass die Hubbewegung des Tisches 124 seitlich so zur Bewegung des   Übergabemechanismus    erfolgt, dass die Packung auf dem erwärmten Hebetisch 124 erfasst wird, nachdem der Hebetisch nach oben gekommen ist. Die Platte 138 hält die Packung zum guten Wärme übergang fest auf dem Tisch 124, während die Platte
131 gleichzeitig die Packung über den Tisch 124 zum Förderer 126 hin verschiebt.

   Die Druckplatte
138 wird schliesslich von der Packung auf Grund der Wirkung der Steuerkurven 202 abgehoben.



   Wenn sich die Packung der Stellung, die in Fig. 14 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, nähert, wird sie auf den aufsteigend angeordneten Bandförderer 146 übergeben. Das Band 146 ist mit Mitnehmerrippen 208 ausgestattet, gegen die sich die zu bewegende Packung anlegt.



   An den Rahmen 34, 36 ist über die Stützen 212 ein die Packungen aufnehmender Behälter 210 befestigt. Der Behälter 210 ist unter dem Abgabeende des Förderers 146 angeordnet. Die jeweilige Packung geht mit dem Förderer 146 nach oben, gelangt auf das Führungsblech 214 und fällt in den Behälter 210. Wenn die Packung nicht in den Behälter 210 fallen sollte, stossen die Rippen 208 die Packung von der Führung 214 hinab. Der Behälter 210 befindet sich über dem Beschickungstisch 280, so dass die Beschickung wie auch die die Maschine verlassenden Packungen vom gleichen Standpunkt aus kontrollierbar ist. Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 15 dargestellt. Hierbei ist der Rückförderer 400 neben dem Hauptförderer 401 angeordnet, anstatt oberhalb des Hauptförderers, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 14.

   Der Hebetisch 124 nach dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist nunmehr durch keine Übergabeeinrichtung ersetzt worden, die aus einem Querförderer 402 besteht, der die Packungen 403 von der beheizten Platte 404 zum Rückförderer 400 bewegt, der sie dann zu einem Behälter 405 am Stand 406 der Bedienungsperson zurückbringt.



   Die Ausbildung der Verpackungseinrichtung entspricht der zuvor beschriebenen Anordnung und befindet sich in einem Gehäuse 410, durch das der Hauptförderer 401 hindurchgeht. Der Förderer 401 ist mit Mitnehmern 427 ausgestattet, die am Ende des Förderweges eine eingehüllte Packung 403 auf die heisse Platte 404 übergeben, von wo aus sie über die Rollen 428 zu dem Querförderer 402 gelangt.



   Die Förderer 400 und 402 werden von einem Motor 407 aus angetrieben, der über einen Rie mentrieb 409 auf ein Getriebe 408 wirkt. Die Aus gangswelle des Getriebes 408 (nicht gezeigt), treibt  über eine Kette 412 ein Kettenrad 413 auf der Welle
414 an, auf der ebenfalls die Antriebstrommel 415 für das Band 416 des Förderers 400 befestigt ist.



  Die Welle 414 ist ebenfalls mit einem Zahnrad 417 ausgestattet, welches das auf der Welle 419 sitzende Kegelrad 418 antreibt. Die Welle 419 trägt die Antriebstrommel 420, um die das Band des Querförderers 402 geführt ist.



   Das Obertrum des Bandes 423 läuft in Richtung des Pfeils 424. Das Obertrum des Bandes 416 bewegt sich in Richtung des Pfeils 425. Der Rückförderer ist von seinem Beschickungsende aus ansteigend verlegt. Dementsprechend werden die Packungen 403 auf dem Band 416 nach oben und über die Entladerollen 426 am Abgabeende in den Behälter 405 abgeworfen. Das Band 416 ist vorzugsweise mit Stegen 426' versehen, die ein Zurückrutschen der Packungen 403 verhindern.



   Der Förderer 402 verläuft vorzugsweise nach abwärts und seitlich im selben Winkel geneigt, wie es dem Ansteigen des Bandes 416 entspricht. Infolgedessen ändert sich die Neigung der Packungen 403 nicht, wenn sie vom Band 423 auf das Band 416 übergeben werden.



   Die auf den Förderer 402 übergebenen Packungen rutschen auf Grund der Schwerkraft seitlich nach unten und legen sich an die Schiene 429, an der sie während des Transports zum Band 416 entlang gleiten. Auf dem Band 416 bleiben die Packungen zunächst an der Anschlagschiene 432 liegen, bis sie von einer Rippe 426 des Bandes 416 mitgenommen werden.



   Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, dass bei beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung der Hauptförderer mit seinem Abgabeende in der Nähe des Aufgabeendes des Rückförderers liegt. Eine Übergabevorrichtung sorgt für den Übergang der Packung vom Abgabeende des Hauptförderers zum Aufgabeende des Rückförderers. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 14 besteht die Übergabeeinrichtung aus einem Hebetisch. Mit dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 15 ist ein Querband, welches vorteilhaft seitlich unter dem gleichen Winkel geneigt ist, wie es dem Anstiegswinkel des Rückförderers entspricht, als Übergabeeinrichtung ausgebildet.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verpackungsmaschine mit einem ersten Förderer, dessen Aufgabeende in der Nähe eines Bedienungsstandes für die Maschine angeordnet ist, und einem zweiten Förderer, dessen Aufgabeende am Abgabeende des ersten Förderers liegt, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des ersten Förderers Packeinrichtungen angeordnet sind, dass sich zwischen dem Abgabeende des ersten und dem Aufgabeende des zweiten Förderers eine Übergabeeinrichtung befindet, dass der zweite Förderer in zum ersten Förderer entgegengesetzter Richtung läuft und diese Übergabe- einrichtung Vorrichtungen enthält, die die Verpakkung fertig machen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabeende des zweiten Förderers im Bereich des Bedienungsstandes liegt und dass an der Maschine ein Behälter angeordnet ist, der die fertigen Packungen aufnimmt.
    2. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tÇbergabeeinrich- tung aus einem die Packung hochfördernden Elevator und einer Vorrichtung besteht, die die Packung vor dem Hochfördern fertig machen.
    3. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Elevator ein Heizelement zum Warmverschweissen der Packungshülle angeordnet ist.
    4. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Üb ergab evorrich- tung für die Packung zum zweiten Förderer aus einem Mitnehmer und einer die Packung federnd nach unten haltenden Druckplatte besteht.
    5. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Förderer nebeneinander angeordnet sind und die Übergabevorrichtung aus einem Querförderer besteht.
    6. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Förderer mindestens annähernd waagrecht angeordnet und der zweite Förderer ansteigend verlegt ist.
    7. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckplatte angebracht ist, welche die Packung bei ihrem Übergang zum zweiten Förderer auf dem Elevator zum Warmverschweissen hält.
    8. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die vorstehenden Enden der einzelnen Packung unter die betreffende Packung faltet, die dadurch bestrebt ist, sich zu heben und ferner gekennzeichnet durch federnde, seitlich am Förderer angeordnete, an verschiedene Formate von Packungen anpassbare Füh- rungen, welche die Packung nach unten halten, 9. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus an der Packung federnd anliegenden und zur Führungsbahn der Packung schräg seitlich nach oben beweg- lichen Schuhen besteht.
CH1036460A 1959-09-25 1960-09-13 Verpackungsmaschine CH385715A (de)

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GB941884A (en) 1963-11-13
BE595426A (fr) 1961-01-16
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