DE2261037A1 - Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von verpackungsbehaeltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von verpackungsbehaeltern

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DE2261037A1
DE2261037A1 DE19722261037 DE2261037A DE2261037A1 DE 2261037 A1 DE2261037 A1 DE 2261037A1 DE 19722261037 DE19722261037 DE 19722261037 DE 2261037 A DE2261037 A DE 2261037A DE 2261037 A1 DE2261037 A1 DE 2261037A1
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DE19722261037
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Hartmut Kannenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/44Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation from supply magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur-Bereitstellung von Verpackungsbehältern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Verpackungs- oder dergleichen Kartons an Füllstationen, insbesondere an den Auswurf von Kunststoffspritzgußmaschinen. Dabei kann auch ein Zwischenförderer Anwendung finden.
  • Das Bereitstellen von Kartons oder dergleichen Verpackungsbehälter erfolgt vielfach von Hand. Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Kartons ausschließlich in horizontaler Ebene zuzuführen. Solche Zuführung auf Rollbahnen nehmen sehr viel Raum in Anspruch. Die Rollbahnen, manchmal werden auch Förderbänder verwendet, sind ortsfest gelagert. Dadurch lassen sie sich nicht wechselnden Bedürfnissen anpassen. Auch ist es bei solchen Bahnen schwierig, eine Anpassung an verschiedene Kartongrößen zu erreichen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine raumsparende Zuführung der Kartons und zugleich eine Anpassung an unterschiedliche Kartongrößen zuläßt. Weiterhin soll sie zufolge geringen Gewichtes und kleiner baulichen Abmessungen leicht fahrbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Transport von Verpackungsbehältern zur Füllstation, insbesondere an den Auswurf von Kunststoffspritzgußmaschinen, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Übereinandergestapelten Verpackungsbehälter in einer Vertikalen oder leicht zur Vertikalen nach hinten geneigten Ebene mit zur Seite, insbesondere nach vorne, weisender Einfüllöffnung nacheinander bei ihrem Fall nach unten gewendet und mit nach oben weisender Einfüllöffnung auf eine horizontale Transportstrecke gebracht, auf dieser zur Füllstation transportiert und von dieser wegtransportiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, die Verpackungsbehälter, insbesondere aus Kartons, in vertikaler Ebene zu stapeln und dann nacheinander einzein auf die horizontale Wegstrecke zu überführen, wobei mit dem überführen auf die horizontale Wegstrecke ein Wenden erfolgt, läßt ein Rartonbereitstellungsvorrichtung mit geringen räumlichen Abmessungen und Gewicht innerhalb eines Verarbeitungsbetriebes vielfach und den räumlichen Verhältnissen angepaßt, aufgestellt werden kann.
  • Sie läßt sich zugleich nacheinander an mehreren Herstellungsmaschinen anwenden.
  • Das vorgeschlagene Verfahren wird besonders vorteilhaft verwirt licht durch eine Kartonbereitstellungsmaschine mit den Merkmalen, daß die übereinandergestapelten Kartons an zwei gegenüberliegenden Bodenseitenkanten an geringfügig schräg zur Vertikalen nach hinten geneigten Schienen gehalten sind und im Bereich jeder Halteschiene Kartonhalteelemente vorhanden sind, wobei zur Freigabe des jeweils unteren Kartons die den unteren Karton haltende, insbesondere untergreifenden Halteelemente nach außen und obere, jeweils den darüberliegenden Karton haltende erfassende Halteelemente vorhanden sind.
  • Dabei sind die Halteelemente besonders vorteilhaft als Kniehebel ausgebildet, die die Kartons im Bereich ihrer unteren Kanten untergreifen.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß jeder Kniehebel an einem Ende eine Rolle aufweist, die in einer horizontalen Führung einer horizontal ausgerichteten, an- und abhebbaren Schiene rollt und die an den Schenkeln des Kniehebels angeordneten lialteelemente verstellbar sind.
  • Dabei ist vorteilhaft die weitere erfindungsgemäße Lösung, daß das obere Halteelement aus einem abgebogenen Stab besteht, der in einer Büchse am Kniehebel höhenverschiebbar befestigt ist und an dem in eine horizontale Ebene abgewinkelten Ende in Richtung zu den karton angespitzte Zinken vorhanden sind, die zur änderung ihres abstandes seitlich an dem Stab und vorzugsweise zur Anpassung an die Kartons zusätzlich in Richtung zu diesen verschiebbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist die Lösung, daß die Drehzapfen der Kartonhalteelemente an den Kartonführungsschienen befestigt und mit diesen in ihrem seitlichen Abstand zueinander verstellbar sind.
  • Die Betätigung der l'artonhalteelemente erfolgt besonders vorteilhaft in der Weise, daß an jeder Stirnseite der horizontalen Schiene jeweils eine nach unten gerichtete Betätigungsstange vorhanden ist, die Betätigungsstangen über Hebel an einer Welle angelenkt sind, die über einen Hebel durch eine Nockenscheibe gesteuert ist, die an der abgehenden, vorzugsweise verlängerten Welle eines Elektromotors befestigt ist. Die erfindungsgemäße Lösung mit diesen angegebenen Merkmalen schafft eine Kartonbereitstellungsorrichtung, die bei den vorerwähnten geringen baulichen Abmessungen zugleich sehr leicht ist, so daß sie in Verbindung mit einem Fahrwerk leicht innerhalb eines Betriebes an verschiedenen Stellen aufgestellt werden kann. Zugleich ist sie einfach an verschiedene Größen der Verpackungsbehälter, insbesondere in Gestalt von Pappkartons, anzupassen. Zur Anpassung an verschiedene Abmessungen der Verpackungskartons dient auch die weitere erfindungsgemäße Maßnahme, die übereinandergestapelten Kartons an ihren- offenen Enden durch eine Schiene zu halten, die an einem Ausleger befestigt ist, der um eine gering zur vertikalen Ebene nach hinten geneigten Drehachse schwenkbar ist. Die stirnseitige Halteschiene verläuft vorteilhaft parallel zu den Schienen, in denen die aufeinandergestapelten Kartons nach unten gleiten. Da diese Führungsschienen ebenfalls leicht nach hinten geneigt sind, können die Kartons nicht bei Erschütterung oder dergleichen nach vorne herausfallen. Dazu trägt auch die türartige Halteschiene bei, die zufolge ihrer Neigung nach hinten mit geringem Druck an allen Kartons anliegt.
  • Der Anlagedruck ist so gering, daß eine Beschädigung oder Deformation der Kartons vermieden wird.
  • Zum Wenden der Kartons bei ihrem Fall aus der Halterung in die horizontale Transportstrecke ist unerhalb der Kartonführungsschienen ein sich in horizontaler Ebene erstreckender stabförmiger Anschlag zum Kippen der Karton vorhanden. Zur Anpassung an verschiedene Größen der Kartons und um ein Kippen in der Weise zu ermöglichen, daß die Kartons nach hinten mit ihrer Einfüllöffnung dann nach oben fallen, sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen vorgesehen, daß der stabartige Anschlag an seinen Enden an zugeordneten Auslegern befestigt ist, die mit Langlöchern versehen sind und eine Verstellung in der i1öhe und zugleich eine Verschwenkung um ihre Befestigungsachse zulassen.
  • Der Anschlag besteht besonders vorteilhaft einer mit Weichgummi ummantelten Walze.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die horizontale Kartonförderstrecke aus einem niedrigen Gehäuse besteht, wobei oberhalb der Abdeckplatte als Fördertischplatte eine sich quer dazu erstreckende Mitnehmerleiste und unterhalb der Abdeckplatte der .antrieb der Mitnehmerleiste angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft besteht der Antrieb der Mitnehmerleiste aus einem Elektromotor, an dessen abgehender Welle eine Nockenwelle mit einer Nockenscheibe befestigt ist, an der eine Kulisse anliegt, die mit einer Steuerstange versehen ist, die an ihrem freien rinde über einen Drehzapfen an einem flebel angelenkt ist, der an einem Ende ortsfest an einer vertikalen Achse gelagert ist, wobei das der ortsfesten Lagerung gegenüberliegende Ende des -Hebels mit einem Anlenkzapfen versehen ist, an dem weiterer, vorugsweise in seiner wirksamen Länge verstellbarer iIebel drehbár gelagert ist, das andere Ende dieses Hebels an einer Buchse gelagert ist, die an einer Fiihrungsstange axial gleitbar ist, wobei an dieser Buchse eine uertraverse befestigt ist, die an ihren Enden an Führungsschienen gleitet und an dieser Quertraverse die Mitnehmerschiene befestigt und zwischen Quertraverse und Mitnehmérsehiene die Abdeckplatte angeordnet ist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Åusgestaltung wird vorqeschlaqen, daß an der Steuerstänge ein oder mehrere Zugfedern angeordnet sind, die mit ihren anderen Enden an einem von der Fünrungsstange ausgehenden Ausleger befestigt sind.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Antrieb der Gesamtvorrichtung durch einen einzigen elektromotor erfolgt, an dessen abgehender Welle vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Nockenscheibe zum Antrieb der Mitnehmerleiste, eine Nockenscheibe für die Steuerung des Bewegungsablaufes in Verbindung mit einem Endschalter und eine Nockenscheibe für die Betätigung der Kartonhalterelemente angeordnet ist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird zum Zuführen der zu verpackenden Gegenstände in die Kartons vorgeschlagen, daß der die Transporteinrichtung, insbesondere in Gestalt eines Förderbandes, tragende Rahmen an seiner Unterseite eine vertikal gerichtete, kreisförmige Scheibe aufweist, an der über eine horizontale Achse ein Ausleger befestigt,ist, der an einer horizontalen Achse einer kreisförmigen bzw. kreissektorförmigen Scheibe am Fußgestell befestigt ist und an dem Ausleger einer jeden Scheibe zugeordnete, Feststellschrauben vorhanden sind.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Transportvorrichtung zur Zuführung der zu verpackenden Gegenstände in die kartons in der Höhe und zugleich in der Neigung stufenlos verstellbar ist, so daß sie vielfältigen räumlichen Verhältnissen angepaßt werden kann.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung sind an aem Gestell des Transportbandes an zwei gegenüberliegenden Längs seiten horizontale Bohrungen mit zugeordneten Zapfen vorhanden, wobei an den Zapfen ein Hebel gelagert ist, der an einem Ende ein Laufrad und an dem anderen Ende einen Handgriff aufweist und der Hebel an dem Zapfen schwenkbar und vorzugsweise arretierbar ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich an der Kartonbereitstellungsmaschine und auch an dem Transportband eine einfache Lösung, diese verfahrbar auszubilden, wobei auch durch einfaches Hochschwenken der Räder das Gestell mit ausreichender Haftung auf dem Boden aufliegt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem Zählwerk vorhanden, das an der Kartonbereitstellungsmaschine angeordnet ist. Vorzugsweise werden an dem Zählwerk die Zahl der in einen Karton zu verpackenden Gegenstände eingestellt. Entweder in Verbindung mit einer Fotozellensteuerung, Abtateinrichtung oder vorzugsweise elektrisch angeschlossen an dem Takt der Herstellungsmaschine erfolgt der Bewegungsablauf und das Bereitstellen der Kartons elektrisch automatisch, beispielsweise in der Weise, daß nach einer vorgegebenen zu verpackenden Stückzahl in einen Karton nach Erreichen der Stückzahl der nächste Karton automatisch zugeführt wird, der mit seiner Bewegung auf der horizontalen TRansportstrecke den vorhergehenden Karton um die Breite des Kartons vorschiebt. Da der Zeitraum zur Bereitstellung eines Kartons sehr gering und in der Regel kürzer ist als die Her- 5tellung eines Gegenstandes, ergibt sich ein ununterbrochenes Verpacken ohne Leerlaufszeiten. Sofern jedoch die Herstellungszeit eines Gegenstandes geringer ist als die Zeit zur Beeitstellung des nächsten Kartons, dann ist das Transportband geeignet, hier einen Ausgleich zu geben in der Weise, daß ein oder mehrere bereits hergestellte Gegenstände auf dem Transportband gespeichert werden, während der Zeit, die notwendig ist, den nächsten Karton zum Verpacken bereitzustellen.
  • Das Transportband wird dann während der Zeitraum des Speichers jeweils um ein Stück weiterbewegt, das der Breite der hergestellten Gegenstände entspricht.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand eines AusfUhrungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Fig. 1 die Kartonbereitstellungsvorrichtung in perspektivischer DArstellung, Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Stirnansicht, Fig. 4 die Kartonhalteelemente in Stirnansicht und in zwei und 5 verschiedenen Stellungen, Fig. 6 den Antrieb in Oberansicht, Fig. 7 den Antrieb der Kartonhalteelemente in Seitenansicht, Fig. 8 einen Teil des Antriebes der Kartontransportschiene in Seitenansicht, Fig. 9 teilweise und in'einem vertikalen Schnitt die Quertraverse mit der Kartontransportschiene, Fig. 10 die verstellbare Fördervorrichtung in Seitenansicht, Fig. 11 das Fahrwerk nach Fig. 10 in Seitenansicht.
  • Nach Fig. 1 weist die Kartonbereitstellungsmaschine eine im wesentlichen vertikal gerichtete Bahn 11, auf der die Kartons übereinandergestapelt sind und eine horizontale Bahn 12 auf, auf der die Kartons befüllt werden.
  • Die im wesentlichen vertikale Bahn ist gebildet aus zwei Winkelschienen 13, 14 (Fig. 3) die an einer Quertraverse 15 befestigt sind. Diese Quertraverse hat paarwase übereinanderliegende Langlöcher 16, 16a an einem Ende und 17, 17a am anderen Ende, an denen die bereits zugeordneten Schienen 13 und 14 in ihrem seitlichen Abstand zueinander verstellbar sind, um eine Anpassung an gegebene Breiten der Kartons zu erreichen.
  • Die Schienen 13 und 14 sind leicht nach hinten geneigt, so daß die Kartons 14, 14a, 14b )Fig. 1) mit ihren Bodenseitenkanten an den Schienen leicht auf liegen. Die Kartons haben eine nach außen, und zwar nach vorne gerichtete Einfüllöffnung, wobei die Deckel der Kartons geöffnet sind. Um eine zusätzliche Halterung der Kartons zu erreichen, ist eine Halte schiene 18 vorhanden, die an einem Ausleger 19 angeschraubt ist. Der Ausleger 19 ist um eine Achse 20 verschwenkbar, die parallel zu den Schienen 13 und 14 verläuft, so daß die Halteschiene 18 mit geringem Gewicht an den geöffneten oberen und unteren Klappen der Kartons anliegt. Die Verschwenkbarkeit der Anschlagschiene 18 um die Achse 20 ermöglicht ein einfaches Ubereinanderstapeln der Kartons nach vorne.
  • Nachdem in der licht schräg nach hinten geneigten Bahn 14 eine genügende Anzahl von Kartons gestapelt sind, treten die nachfolgend beschriebenen Kartonhaltelemente in Tätigkeit. Dazu ist eine Quertraverse vorhanden, bestehend aus den beiden Schienen 21 und 2la, die durch Abstandhalterungen 22, 22a, 22b und 22c in einem Abstand zueinander gehalten sind. Möglich ist auch eine einzige Schiene 21, die entsprechende Langlöcher aufweist.
  • In den Langlöchern bzw. zwischen den beiden Schienen 21 und 21a sind Hebel 23 und 24 mit zugeordneten Rollen 25 und 26 geführt. Die Hebel 23 und 24 sind an zugeordneten Achsen 27 und 28 schwenkbar gelagert, wobei die Achsen 27 und 28 selbst an den Schienen 14 und 13 angelenkt sind. Die den Rollen 25 und 26 gegenüberliegenden Enden der Hebel 23 und 24 haben Buchsen 29 und 30, an denen zugeordneten Stangen 31 und 32 höhenverstellbare angeordnet sind. Diese Stangen 31 und 32 haben einen abgewinkelten Teil 33 und 34, an denen paarweise Zinken 35 und 36 in der Weise befestigt sind, daß sie in ihrem seitlichen Abstand, d.h. an den Schenkeln 33 und 34, verschiebbar sind, als auch in Richtung zu den Kartons hin- und wegverstellbar sind. Die Zinken 35 und 36 sind in Richtung zu den Kartons angespitzt. Durch die Verstellbarkeit der Zinken und auch der Stangen 31 und 32 wird ebenfalls eine Anpassung an verschiedene Kartongrößen erreicht.
  • An den Hebeln 23 und 24 sind nach unten und nach innen gerichtete Anschlagschienen 37 und 38 befestigt, die den jeweils unteren Karton an seinen unteren zwei gegenüberliegenden Kanten halten, wie nachfolgend noch beschrieben werden wird.
  • An den beiden Enden der Querschiene 21 sind Zugstangen 39 und 40 angelenkt. Sofern auf diese ein Zug in angegebener Pfeilrichtung 41 nach unten ausgeübt wird, dann wird damit auch die Querstange 21 nach unten bewegt. über die Rollen 25 und 26 werden die Hebel 23 und 24 um die zugehörigen Achsen 27 und 28 verschwenkt in der Weise, daß die Anschlagschienen 37 und 38 nach außen und die Zinken 35 und 36 nach innen bewegt werden.
  • Dies cht im einzelnen aus den Fig. 4 und 5 hervor. Die Halte elemente sind so eingestellt, daß mit dem Verschwenken zur Freigabe des unteren Kartons die Zinken 35 und 36 den darüberliegenden Karton untergreifen, bevor durch die Anschlagschienen 37 und 38 die Freigabe erfolgt. Das geht aus Fig. 5 hervor, weil dort dawestellt ist, daß der Zinken 36 den oberen Karton bereits untergriffen hat, jedoch noch keine vollständige Freigabe des unteren Kartons 18 erfolgt ist. Diese vollständige Freigabe erfolgt nach ausreichender Verschwenkung, wie aus Fig. 5 im Schnitt ersichtlich ist.
  • Sobald der untere Karton nach unten heruntergefallen ist, werden die Kartonhaltglemente in entgegengesetzte Richtung verschwenkt. Sobald die Zinken 35 und 36 den aufliegenden Karton zum Fallen nach unten freigegeben halben, sindde Anschlagschienen 37 und 38 bereits soweit nach innen verschwenkt, daß der Karton nicht nach unten durchfallen kann.
  • In der Praxis reicht der Zeitraum zwischen Freigabe des Kartons und dessen Auffangen durch die unteren Anschlagschienen, die Halteelemente in die Sperr- und HiLtestellung zu bringen.
  • Der von den Ilalteelementen freigegebene jeweils untere Karton fällt auf die Anschlagstange 41, die aus einer mit Weichgummi ummantelten Walze besteht. Diese ist an ihren beiden Enden gelagert an Auslegern 42 und 43, die Langlöcher 44 (Fig. 1) haben. Sie sind gelagert an Achsen 45 und 46 und werden an diesen verschraubt. Somit kann eine Verstellung der Höhe und des Winkels erfolgen, so daß die "Rippstange" 41 den Bemessungen des Kartons angepaßt werden kann. Der heruntergefallene Karton wird durch die Kippstange 41. gewendet in der Weise, daß seine Einfüllöffnung nach oben weist. Dies wird durch die Schwerpunktlage des herunterfallenden Kartons mit dem Anschlagen auf die Kippstange erreicht. Der so gewendete KanDn gelangt auf die horizontale Förderstrecke 12, die nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 6 bis 8 beschrieben wird. Die horizontale Förderstrecke besteht aus einem Gestell mit den Seitenrahmen 47 und 48 mit den stirnseitigen Querjoch 49 und einem rückseitigen Querträger 50. An dem Querträger 50 ist der elektrische Antriebsmotor 51 mit einem Untersetzungsgetriebe 52 angeordnet. Die abgehende-Welle 53 des Getriebes 52 ist mit mehreren Nocken versehen auf die nachfolgend noch eingegangen wird.
  • Zunächst ist vorhanden die Nockenscheibe 54. Diese betätigt eine Rolle 55 an dem Hebel 56, der an einer Welle 57 aufgekeilt ist. An der Welle 57 sind Hebel 58 und 58a aufgekeilt bzw.
  • fest verbunden, die an ihren Enden, jeweils zugeordnet, die Zugstangen 39 und 40 haben. Die Zugstangen 39 und 40 ziehen, wie zu Fig. 3 im einzelnen beschrieben worden ist, die Querleiste 21 zur Betätigung der Sartonhaltilemente herunter und bewegen diese hoch. Es sind Federn vorhanden, um die Rolle 55 des Hebels 56 an der Nockenscheibe 54 in ständiger Anlage zu halten, so daß eine exakte Steuerung und Bewegung entsprechend dem Kurvenverlaufe der NOckenscheibe 54 vorhanden ist.
  • An der abgehenden Welle 53 des Getriebes 52 ist weiterhin die Nockenscheibe 59 vorhanden. An dieser liegt die Kulisse 60 an, die ein Langloch 61 aufweist, durch das die Welle 53 durchgehen kann, Die Kulisse 60 hat eine Anlagerolle 62, die an der Umfangsfläche des Exzenters 54 anliegt. An der Kulisse 60 ist die Steuerstange 63 vorhanden, die an ihren freien Enden zwei zangenartige Anschläge 64 und 65 aufweist, die eine Rolle 66 umgreifen, die ihrerseits an einem Hebel 67 angelenkt ist, der an einem Ende ortsfest an einer vertikalen Achse 68 gelagert ist, wobei das der ortsfesten Lagerung 68 gegenüberliegende Ende des Hebels mit einem Anlenkzapfen 69 versehen ist, an dem ein weiterer, in seiner wirksamen Länge nach Art eines Spannschloßes verstellbarer Hebel 70 schwenkbar und das andere Ende dieses Hebels an einer Buchse 71 über den Zapfen 72 schwenkbar gelagert ist. Diese Buchse 71 ist an einer Führungsstange 73 gleitbar. An der Buchse 71 ist eine Quertraverse 74 befestigt,die an ihren Enden an den beiden Schienen 47 und 48 gleitet. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, umgreift sie diese. Die oberhalb der Rahmen 47 und 48 nach ionen abgewinkelten Enden der Quertraverse 74 tragen die Mitnehmerschiene 75 in Gestalt einer Winkelschiene. Zwischen Quertraverse 74 und der Mitnehmerschiene 75 ist dieAbdeckung des Antriebsgehäuses 76 vorhanden, die zugleich Gleitbahn der Verpackungsbehälter ist.
  • An der Steuerstange 63 sind ein oder mehrere Zugfedern 77 vorhanden, die mit ihren anderen Enden an einem von der Füh-rungstange 73 ausgehendem Ausleger 78 befestigt sind. Der Ausleger 78 kann auch an sonstiger ortsfester Stelle vorhanden sein.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Sofern durch die NOckenscheibe 60 über die Rolle 62 die Kulisse 61 mit der stange 63 in angegebener Pfeilrichtung 79 bewegt wird, dann verschwenken die an dieser Stange angebrachten zangenartigen Ausleger 64 und 65 die Rolle 66 mit dem Hebel 6Z in Uhrzeigersinn. Dadurch.
  • leitet die Buchse 71, die Quertraverse 74 ist an dieser-befestigt, mit entsprechender Übersetzüng nach rechts. Da zugleich an dieser Traverse die Schiene 75 befestigt wird, wird der Karton auf der Gleitfläche 76 in angegebener Pfeilrichtung bewegt.
  • Nach Beendigung des Vorschubes ziehen die Rückzugfeder bzw.
  • mehrere Rückzugfedern die Steuerstange 63 in entgegengesetzter Pfeilrichtung 80 nach links. Dadurch wird über die !Hebelanordnung 67 und to auch die Gleitbuchse 71 mit der daran befindlichen Quertraverse und den an dieser befindlichen Transportschiene nach links in die Ausgangsstellung z-urückgezogen. Es wurde bereits dargelegt, daß die gewählte Hebelanordnung eine Ubersetzung des Exzenterantriebes darstellt.
  • An der Welle 53 ist weiterhin eine Nockenscheibe 81 angeordnet, die mit einem Endschalter 82 zusammenwirkt, so daß Uber die Nockenscheibe 81 die Bewegungsabläufe gesteuert werden. Unter Endschalter sei nicht lediglich verstanden das Ein- undAusschalten nur eines Antriebs, sondern der gesamten Bewegungsabläufe.
  • An der Gleitbuchse 71 ist noch ein Ausleger 83 trhanden, der in einer Schiene 84 gleitet, und zwar über eine Rolle 85.
  • Dies geschieht, um eine Verdrehung der Gleitbuchse 71 zu verhindern und dient der exakten Führung.
  • Fig. 10 zeigt das Förderband 86. An der Unterseite des Förderbandgestells ist die kreissektorförmige Scheibe 87 vorhanden, die einen Gelenkzapfen 88 aufweist. Daran ist angelenkt der Ausleger 89, der über einen Gelnkzapfen 90 mit der kreissektorförmigen Scheibe 91 verbunden ist, die an der Bodenplatte oder dergleichen Gestell 92 befestigt ist. An dem Ausleger 89 sind Feststellschrauben 93 und 94 vorhanden. Es sei verstanden, daß der Ausleger 89 vorteilhaft zu beiden Seiten der Scheiben 87 und 91 anliegt. Die vorbeschriebene Ausbildung ermöglicht es, den Förderer in beliebigen Winkelstellungen und in einstellbarer Höhe anzuordnen,wobei zugleich auch der Abstand zwischen Auswurf einer Herstellungsmaschine und Einwurf in die Kartons reguliert werden kann.
  • An dem Bodengestell der Kartonbereitstellungsmaschine und/ oder an dem Bodengestell des Förderers sind,vorteilhaft in Verbindung mit einem Höcker 93, horizontal gerichtete Bohrungen zur Aufnahme eines Bolzens 94 vorhanden, der an einer Lasche 95 befestigt ist, die an einem Ende des Laufrads 96 und an ihrem anderen Ende den über eine Schraube 97 lösbaren Handhebel 98 trägt. Dadurch kann das Laufrad 96 in die tragende und in die ruhende Stellung verschwenkt werden.
  • Zugleich ist durch Herausziehung des Bolzens 94 aus der Halterung eine leichte Entfernung des Laufrades möglich.
  • Die Laufstellung ist in Fig. 11 dargestellt.
  • Das Förderband ist vorteilhaft mit einer Zeituhr versehen, damit bei discontinuierlicher Arbeitsweise dieses eine wahlweise kürzere oder längere Wegstrecke zurücklegt.
  • Dadurch ist ein Abkühlen der gefertigten Spritzgußteile auf dem Förderband möglich. Die Intervalle der Zeituhr werden auf das Zählwerk übertragen, das an der Kartonherstellungsmaschine vorhanden ist. Bei einer vorgegebenen Anzahl wird dann der nächste Karton bereitgestellt, der den vorhergehenden gefüllten Karton auf eine angeschlossene Rollbahn schiebt.

Claims (2)

  1. r n ü c
    0 Verfahren zum Transport von Verpackungsbehältern zur Füllstation, insbesondere an den Auswurf von Kunststoffspritzgußmaschinen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die übereinander gestapelten Verpackungsbehälter in einer Vertikalen oder leicht zur Vertikalen nach hinten geneigten Ebene mit zur Seite weisenden Einfüllöffnung nacheinander bei ihrem Fall nach unten gewendet und mit nach oben weisender Einfüllöffnung auf eine horizontale Transportstrecke gebracht und von dieser zer Füllstation transportiert und von dieser wegtransportiert werden.
  2. 2. Kartonbereitstellungsvorrichhmg nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die übereinander gestapelten Kartons (14) an zwei gegenüberliegenden Bodenseitenkanten an geringfügig schräg zur Vertikalen'nach hinten geneigten Schienen (13, 14) gehalten sind und im Bereich jeder Halteschiene (13, 14) Kartonhalteelemente (35, 36, +37, 38) insbesondere an Kniehebeln (23, 24) vorhanden sind, wobei zur Freigabe des jeweils unteren Kartons die den unteren Karton untergreifenden haltenden, insbesondere Elemente (37,38) nach außen und die oberen jeweils den darüberliegenden Karton haltenden, insbesondere untergreifenden Elemente (35, 36) nach innen verschwenkbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anschlag (41) um eine gummiummantelte Walze besteht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die horizontale Kartonförderstrecke aus einem niedrigen Gehäuse besteht, wobei oberhalb der Abdeckplatte als Fördertischplatte (76) eine sich quer dazu erstreckende Mitnehmerleiste (75) und unterhalb der Abdeckplatte der Antrieb (60 bis 74) der Mitnehmerleiste (75) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Antrieb der Mitnehmerleiste (75) aus einem Elektromotor (51) besteht, an dessen abgehender Welle unter Zwischenschaltung eines Getriebes (52) eine Nockenwelle (53) mit einer Nockenscheibe (54) befestigt ist, an der eine Kulisse (60) anliegt, die mit einer Steuerstange (63) versehen ist, die an ihrem freien Ende über einen Drehzapfen an einem Hebel (67) angelenkt ist, der an einem Ende ortsfest an einer vertikalen Achse (68) gelagert ist, wobei das der ortsfesten Lagerung (68) gegenüberliegende Ende des Hebels (67) mit einem Anlenkzapfen (69) versehen ist, an dem ein weiterer vorzugsweise in seiner wirksamen Länge verstellbarer Hebel (70) schwenkbar gelagat ist, das andere Ende dieses Hebels (70) an einer Buchse (7i) gelagert ist, die an einer Führungsstange (73) axial gleitbar ist, wobei an dieser Buchse (71) eine Quertraverse (74) befestigt ist, die an ihren Enden an Führungsschienen (47, 48) gleitet, an dieser Xertraverse die Mitnehmerschiene (75) befestigt und zwischen Quertraverse und Mitnehmerschiene die Abdeckplatte.( 76) angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Steuerstange (63) ein aiEr mehrere Zugfedern (77) angeordnet sind, die mit ihren anderen.
    inden an einem von der Führungsstange (73) ausgehenden Ausleger (78) befestigt sind.
    14. Vorrichtung nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb der Gesamtvorrichtung durch einen einzigen Elektromotor (52) erfolgt, an dessen abgehender Welle (53) eine-Nockenscheibe (54) zum Antrieb der Mitnehmerschiene (75) eine Nockenscheibe (81) für die Steuerung des Bewegungsablaufes in Verbindung mit einem Endschalter (82) und eine Nackenscheibe (54) für die Betätigung des Kartonhalteelemente (35, 36, 37, 38) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kniehebel (23) an einem Ende eine Rolle (25) aufweist, die in einer horizontalen Führung einer horizontal ausgerichteten, an- und abhebbaren Schiene (21) rollt und die an dem Schenkel (33) des Kniehebels angeordneten Halteelemente (35) verstellbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das obere Haltiement aus einem abgebogenen Stab (31) besteht, der in einer Büchse (29) am Hebel (23) höhenverschiebbar befestigt ist und an dem in eine horizontale Ebene abgewinkelten Ende (33) des Stabes (31) in Richtung zu dem Karton angespitzte Zinken (35) vorhanden sind, die zur Änderung ihres Abstandes seitlich an dem Stabd und vorzugsweise zusätzlich in Richtung zu dem Karton verschiebbar befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Drehzapfen (27, 28) der Kartonhalteelemente an den Kartonführungsschienen (13, 14) befestigt und mit diesen in ihrem seitlichen Abstand zueinander verstellbar sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an jeder Stirnseite der horizontalen Schiene (21) jeweils eine nach unten gerichtete Betätigungsstange (39, 40) vorhanden sind, die Betätigungsstangen (39, 40) über Hebel (58, 59) an einer Welle (57) angelenkt sind, die über einen Hebel (56) durch eine Nockenscheibe (54) gesteuert ist, die an der abgehenden, vorzugsweise verlängerten Welle eines Elektromotors bzw. dessen Untersetzungsgetriebes befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e- k- e n n -z e i c h n e t , daß die übereinandergestapelten Kartons an ihren offenen Enden durch eine Schiene (18) gehalten sind, die an einem Ausleger (19) befestigt ist, der um eine gering zur vertikalen Ebene nach hinten geneigten Drehachse (20) schwenkbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e nwn -z e i c h n e t , daß unterhalb der Kartonführungsschienen mit den schwenkbar gelagerten Kartonhalteelementen ein sich in horizontaler Ebene erstreckender, stabförmiger Anschlag (41) zum Kippen der Kartons vorhanden ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der stabartige Anschlag (41) an seinen Enden an zugeordnetenAuslegern (42, 43) befestigt ist, die mit Langlöchern (44) versehen sind und eine Verstellung in der Höhe und zugleich eine Verschwenkung um ihre Befestigungsachse zulassen.
    15. Vorrichtung zum Zuführen der zu verpackenden Gegenstände in die Kartons, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der die Transporteinrichtung insbesondere in Gestalt eines Förderbandes, tragende Rahmen an seiner Unterseite eine vertikal gerichtete, kreisförmige Scheibe )87) aufweist, an der über eine horizontale Achse (88) ein Ausleger (89) befestigt ist, der an einer horizontalen Achse (91) einer kreisförmigen bzw. kreissektorförmigen Scheibe (91a) am Fußgestell befestigt ist und an dem Ausleger einer jeden Scheibe zugeordnete Feststellschrauben (93, 94) vorhanden sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 13, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Gestell an zwei gegenüberliegenden Längsseiten horizontale Bohrungen mit zugeordneten Zapfen (94) vorhanden sind, an dem Zapfen (94) ein Hebel (95) gelagert ist, der an einem Ende ein Laufrad (96) und an dem anderen Ende einen XEIndgriff (98)aufweist und der Hebel (95) an dem Zapfen (94) verschwenkbar und vorzugsweise arretierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3820523A1 (de) * 1988-05-03 1989-11-16 Winkler Duennebier Kg Masch Vorrichtung zum wenden von kartons
CN109808226A (zh) * 2019-02-19 2019-05-28 广州珐玛珈智能设备股份有限公司 一种纸板送料装置

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