DE380672C - Einrichtung zur Zubringung und Abfuehrung von Flaschen, Gefaessen o. dgl. zu bzw. vonBearbeitungs- und Behandlungsstellen - Google Patents
Einrichtung zur Zubringung und Abfuehrung von Flaschen, Gefaessen o. dgl. zu bzw. vonBearbeitungs- und BehandlungsstellenInfo
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- B65G25/00—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
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Description
- Einrichtung zur Zubringung und Abführung von Flaschen, Gefäßen o. dgl. zu bzw. von Bearbeitungs- und Behandlungsstellen. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Maschinen zur Behandlung von Flaschen oder anderen Gefäßen und bezieht sich insbesondere auf die Einrichtung, durch welche die Flaschen o. dgl. den Bearbeitungsstellen zugeführt und von diesen weggeführt werden. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art werden die Flaschen von zwei Seiten her durch hin und her gehende Greifer erfaßt und festgeklemmt. Hierbei müssen die zu befördernden Gegenstände .mindestens zum großen Teil zylindrisch gestaltet sein. Auch können leicht zerbrechliche Flaschen bei der Festklemmung beschädigt «-erden. Besonders ungünstig wirkt diese Einrichtung aber bei Gefäßen, Flaschen u. dgl., die mit Wulsten, Rillen usw. oder auf einer Seite mit erhabenen Prägungen versehen sind, weil die symmetrische und zwangläufige Konstruktion der Greifer eine bestimmte symmetrische Ausbildung und Stellung der Sie zu erfassenden Gefäße voraussetzt.
- Gemäß der Erfindung bestehen die llitnehmer, welche an einem achsial hin und her gehenden Träger befestigt sind, aus um ihren Befestigungspunkt schwenkbaren Armen. Es sind also keine eigentlichen hin und her gehen-Ien Greifer vorhanden, sondern schwenkbare Flügel, durch welche Fächer gebildet «erden, die die Flaschen aufnehmen und durch ihre Verschiebung finit sich ziehen. beim Rückgang aber so geschwenkt werden, daß sie die Flaschen an der erreichten Stelle stehen lassen. Bei dieser Einrichtung können Flaschen und Gefäße beliebiger Form transportiert werden, auch solche, die nicht symmetrisch und nicht zylindrisch gestaltet sind, sowie leicht zerbrechliche Flaschen u. d-'., da sie von den Mitnehnierflügeln nur schwach berührt werden. Stellung und Form der Flaschen ist bei dieser Ausbildung der Transportvorrichtung gleichgültig.
- Vorteilhaft wird die Einrichtung so ausgeführt, daß die Mitnehmer aus zwei symmetrisch einander gegenüber an zwei parallelen Schienen angelenkten Klappen bestehen, wobei die Klappen durch eine gemeinsame in der Bewegungsachse wirkende Zugvorrichtung alle gleichzeitig abwechselnd gegen die Schienen angelegt oder auf die Bewegungsachse zu geneigt <<-erden können. Hierbei ist eine Führung o. dgl. unterhalb des Tisches, auf dem @lie Zugvorrichtung hin und her fährt, nicht erforderlich, und es wird, ohne daß eine gew-alisanie oder zwangläufige Festhaltung erfolgt, eine zentrierte Lage der mitgenommenen Gefäße herbeigeführt. Der Antrieb der Klappenbewegung kann vorteilhaft gleichzeitig zu einer Mitnahme der sie tragenden Schienen henut7t werden, und die Schienen können, um eine genaue Einstellung der zu bearbeitenden Gefäße bei verschiedenen Durchmessern der-Selben an den Bearbeitungsstellen zu sichern, verstellbar zu der Bewegungsachse angeordnet sein.
- In l@r Zeichnung ist eine @usfi?i@rung@-form der Erfinching schematisch abgebildet, und zwar zeigt .\bh. i eine Seitenansicht der Transportvorrichtung Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B Ier Abb. i, Abb. 3 eine Überansicht und Abb. 4. eine Einzelheit der Antriebsstange. Auf dein festen Bett i der Maschine sind ;Sie leiden Schienen 2, 3 mittels Füßen ¢ und Rollen 5leicht gleitend gelage rt;ihre Bewegung ist durch Schlitzführung 6, 7 begrenzt. Uie Schienen sind an Wellen 8, 9 durch scharnierartige Verdickungen io gelenkig befestigt. Auf den Wellen 8, 9 sind Winkelhebel aufnekeilt, «-elche aus klappenförmigen Greiferarmen i r, 12 bzw. 11', 12' und unteren Armen 1 3 bzw. 13' bestehen. Die Arme 13, 13' sind furch eine Stange 1.4 und Bolzen 15, i;' gelenkig verbunden. Die Stange 14 geht durch eil Auge 16 in dem Ansatz 17 eines Schlittens 18, der leicht verschiebbar in dem 'Maschinenbett i eingesetzt ist. Dieser Ansatz 17 ist durch die Schlitzführung 6, 7 mit den wagenartig beweglichen Schienen 2, 3 verbunden. An den Flügeln i i. i i' sind durch Bolzen 19, 19' die Zugstangen 2o, 2o' angelenkt, welche die verschiedenen Mitnehmer miteinander verbinden und gelenkig mit einer Antriebsstange 21 verbun#len sind. Bei der gezeichneten Ausführungsforrn ist diese Verbindung durch eine einstellbare Querstrebe 22 bewirkt. Die Zugstange ai kann durch eine Grob- oder Feineinstellung in ihrer Länge etwas verändert «erden. Die Grobeinstellung zeigt Abb. q.. Sie besteht aus einem mit Löchern versehenen Stab 23 und einem in diese Löcher einzusetzenden Haken 2d.. Die Feineinstellung, welche in Abb. i und 3 dargestellt ist, besteht aus einem Spannschloß 25. Diese Längenveränderung; dient dazu, bei verschiedenen Durchinessern der zu behandelnden Gefäße eine genaue Einstellung an der Bearbeitungsstelle zu sichern.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Stange 21 erhält durch eine bekannte Antriebsvorrichtung eine intermittierende, hin und her gehende Bewegung entsprechend den Arbeitsvorgängen der betreffenden Bearbeitungsstellen, so daß z. B. bei Benutzung der Vorrichtung in Verbindung mit einer Korkmaschine die Flasche, die nach der Korkinascbine befördert ist, dort an der Verkorkungsstelle während der Verkorkung stehenbleibt und alsdann weiterbefördert wird. Die Bewegung der Stange 2i überträgt sich auf die Zugstangen 20, 2ö und dadurch auf die Flügel i i, i i', so daß diese in der Bewegungsrichtung um die Achse der Wellen 8, 9 geschxenkt werden. Da sie mit dieser 'Melle >tart- verbunden sind, erfährt ;Sie Welle eine entsprechende Drehung und nimmt die zweiten Flügel 12. 12' sowie die andern Arme 13, 13' des Winkelhebels mit. Hierdurch wird der Schlitten t8 um ein entsprechendes Stück verschoben. Sobald sein Bolzen 7 am Ende des Schlitzes 6 angelangt ist, nimmt der Schlitten alsdann bei weiterer Bewegung der Zugstange 21 die Schienen 2, 3 mit, während die Flügel i i, 12 bzw. i T' 12' ihre in Abb.3 ersichtliche geöffnete Lage beibehalten. Es bewegt sich alsdann der ganze Wagen, bestehend aus Zugstangen 2o, 2o', Schienen 2, 3 und Flügeln i i, 12, 13 nebst Schlitten 18 auf den Rollen 5 auf dem Bette i, bis die Bewegung der Stange 21 aufhört. Alsdann kommt die ganze Vorrichtung zum Stillstand, bis die Stange 21 ihre Bewegung in umgekehrter Richtung wieder aufnimmt. Alsdann werden die Flügelpaare i 1, 12 zunächst geöffnet, d. h. nach den Schienen 2, 3 zu aufgeklappt, und erst dann beginnt rlie Bewegung der Schienen 2, 3 in umgekehrter Richtung, so daß der Wagen an den auf dem Bett i stehenden Flaschen vorübergehen kann, ohne daß die Flügel 11, 12 an die Flaschen streifen. Die Länge der einzelnen Beweist so hemessen, daß eine Mitnahmestelle immer der nächsten die Flaschen bzw. Gefäße zubringt.
- Statt der dargestellten zwangläufigen Öffnung und Schließung der Flügel der einzelnen l1 itnehmer kann auch eine selbsttätige Anordnung getroffen werden, indem die Flügel mit oder ohne Zuhilfenahme von Federn, ähnlich wie Sperrklinken, nachgiebig konstruiert sind, so daß sie beim Streifen der Flaschen in der einen Richtung nachgeben und in der andern Richtung die Flaschen mitnehmen. Alsdann kann ..der Antrieb unmittelbar an den Schienen wirken.
- Die beschriebene Vorrichtung wird zwischen zwei kontinuierlich bewegten Transportmitteln so angeordnet, daß am einen Ende die Flaschen o. dgl. kontinuierlich zugeführt und am andern Ende die fertig bearbeiteten Flaschen kontinuierlich abgeleitet werden. Mit der beschriebenen Vorrichtung sind die Bearbeitungs- bzw. Behandlungsstellen unmittelbar verbunden, was durch die Bauart dieser Vorrichtung ohne weiteres ermöglicht wird, da, der Mittelteil zwischen den beiden Schienen frei zur Verfügung steht. Die Anzahl der Mitnehtner- bzw. Greifstellen und der Bearbeitungsstellen ist beliebig. Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß ohne weiteres eine Zentrierung der zu bearbeitenden Gefäße erreicht wird, und daß eine beliebig feine Einstellung der Mittelpunkte der zu bearbeitenden Gefäße auf .die Bearbeitungspunkte möglich ist, wobei auch Gefäße verschiedener Durchmesser mit der gleichen Vorrichtung behandelt werden können.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Zubringung und Abführung von Flaschen, Gefäßen o. dgl. zu bzw. von Bearbeitungs- oder Behandlungsstellen, bei welcher die Mitnehmer an einem ächsial hin und her gehenden Träger befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer aus um ihren Befestigungspunkt schwenkbaren Armen bestehen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer aus zwei symmetrisch einander gegenüber an zwei parallelen Schienen (2, 3) artgelenkten Klappen (ii, 11', 12, 12') bestehen,
- 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (11, 12) durch eine gemeinsame, in der Bewegungsachse wirkende Zugvorrichtung (2o, 2o', 21) alle gleichzeitig abwechselnd gegen die Schienen (a, 3) angelegt oder auf die Bewegungsachse zu geneigt werden. d.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer aus an den beiden Schienen (2, 3) angelenkten Winkelhebeln (i i, 12, 13 und i i', 12', r3') bestehen, deren Schenkel durch ein gemeinsames Zugorgan (2o; 20', 21, 22) in der Bewegungsachse bewegt werden, derart, daß zuerst eine Öffnung und Schließung sämtlicher Mitnehmerarme und alsdann eine Mitnahme der parallelen, die Mitnehmerarme tragenden Schienen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO13326D DE380672C (de) | 1922-11-01 | 1922-11-01 | Einrichtung zur Zubringung und Abfuehrung von Flaschen, Gefaessen o. dgl. zu bzw. vonBearbeitungs- und Behandlungsstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO13326D DE380672C (de) | 1922-11-01 | 1922-11-01 | Einrichtung zur Zubringung und Abfuehrung von Flaschen, Gefaessen o. dgl. zu bzw. vonBearbeitungs- und Behandlungsstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE380672C true DE380672C (de) | 1923-09-08 |
Family
ID=7353315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO13326D Expired DE380672C (de) | 1922-11-01 | 1922-11-01 | Einrichtung zur Zubringung und Abfuehrung von Flaschen, Gefaessen o. dgl. zu bzw. vonBearbeitungs- und Behandlungsstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE380672C (de) |
-
1922
- 1922-11-01 DE DEO13326D patent/DE380672C/de not_active Expired
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