CH444031A - Transport- und Wendevorrichtung für Stückgüter, insbesondere für Bücher - Google Patents

Transport- und Wendevorrichtung für Stückgüter, insbesondere für Bücher

Info

Publication number
CH444031A
CH444031A CH803866A CH803866A CH444031A CH 444031 A CH444031 A CH 444031A CH 803866 A CH803866 A CH 803866A CH 803866 A CH803866 A CH 803866A CH 444031 A CH444031 A CH 444031A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transport
conveyor belts
rollers
books
interlaced
Prior art date
Application number
CH803866A
Other languages
English (en)
Inventor
Wuersch Walter
Original Assignee
Wuersch Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wuersch Walter filed Critical Wuersch Walter
Priority to CH803866A priority Critical patent/CH444031A/de
Publication of CH444031A publication Critical patent/CH444031A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description


  
 



  Transport- und Wendevorrichtung für Stückgüter, insbesondere für Bücher
Die   Erfindung    betrifft eine Transport- und Wendevorrichtung, die insbesondere für die Buchbindereiindu  srn.e    geeignet, jedoch auch überall dort anwendbar sein kann, wo es sich darum handelt, zu transportierende Stückgüter während des Transportes in eine andere Lage zu bringen, zum Beispiel in der Verpackungsindustrie.



   Wenn es lediglich darum geht, zu transportierende Güter während des Transportes aufzurichten, schrägzustellen oder in einer Ebene um ihre Achse zu drehen, so genügen im allgemeinen für diese Vorgänge Leitbleche, gekrümmte Transportstrassen oder   Kippvorrichtungen,    die die Transportgüter in die gewünschte Lage befördern.



  Die Lösung dieses Problems ist um so einfacher, je langsamer der Transport und die mit ihm verbundene Lageänderung vor sich gehen, bzw. je kleiner die Stückzahl der zu transportierenden Güter pro Minute ist.



   In manchen Fällen und insbesondere in der Buchbindereiindustrie ist es jedoch erforderlich, die Transportgüter vollkommen zu wenden, das heisst so zu kehren, dass ihre ursprüngliche Unterseite nach oben zu liegen kommt und diese Wendung bei hoher Transportgeschwindigkeit durchzuführen. In der Buchbindereiindustrie ergibt sich diese Notwendigkeit zum Beispiel dann, wenn während des Druckes und des Klebebindens zwei Buchblöcke mit ihren Einbänden derart einstückig hergestellt werden, dass sie an ihren Kopfenden verbunden sind, so dass die Oberseite des einen Buches nach oben und die Oberseite des anderen Buches nach unten weist.

   Um die Buchpaare nach ihrem Aufteilen in zwei Einzelbücher zweckmässig weitertransportieren und gegebenenfalls weiterbearbeiten zu können, ist es notwendig, eines der beiden Bücher so zu wenden, dass nach der Wendung beide Bücher in gleicher Richtung liegen, das heisst, dass beide Buchoberseiten bei gleichgerichtetem Druck nach oben oder nach unten weisen und die beiden Buchrücken fluchten oder parallel zueinander verlaufen. Da die Klebebindmaschinen und die Buchtrennapparate, denen die Wendevorrichtung nachgeordnet ist, mit sehr hohen Tourenzahlen laufen, - der Ausstoss kann beispielsweise 10 000 Bücher pro Stunde betragen - muss das Wenden des einen der Bücher jedes Buchpaares mit grosser Schnelligkeit und Sicherheit vorgenommen werden können.



   Zu diesem Zweck wurden bereits viele verschiedene Wendevorrichtungen vorgeschlagen. Die einen arbeiten mit Leitblechen, die das zu wendende Buch zunächst hochkant aufrichten und dann nach der Gegenseite fallen lassen. Andere Vorrichtungen benützen Transportbänder, die dem Buch eine ähnliche Bewegung vermitteln. In beiden Fällen jedoch liegt das Buch auf seiner Unterlage nur auf, wird also während des Wendens nicht gehalten, so dass es, insbesondere wenn es sich um schmale Bücher oder Bücher mit dünnem Buchblock handelt, bei den hohen Transportgeschwindigkeiten immer wieder vorkommt, dass die Bücher entweder über Eck fallen oder einknicken. Dadurch komen sie in eine falsche Lage, also nicht in die Lage, in der sie nach dem Wenden sein solten, und stören den Weitertransport bzw. die Weiterbearbeitung, was zu Stillständen und Ausschuss führt.



  Auch Versuche, das Wenden der Bücher mitels Wendeklappen oder -platten zu bewerkstelligen, sind entweder an den grossen einzuhaltenden Geschwindigkeiten gescheitert oder haben zu keinen befriedigenden Ergebnissen geführt.



   Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Transport-und Wendevorrichtung für Stückgüter, insbesondere für Bücher zu schaffen, welche es ermöglicht, das Wenden der Güter auch bei hohen Geschwindigkeiten sicher und ohne Beschädigung der Güter durchzuführen und deren Konstruktion so einfach ist, dass sowohl die Herstellungskosten als auch die Betriebskosten niedrig sind und eine Störanfälligkeit vermieden wird. Die Transport- und Wendevorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekenzeichnet, dass sie zwei verschränkte Transportbänder aufweist die im wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit laufen und so neben- und übereinander geführt sind, dass sie zwischen sich einen Transport- und Wendespalt bilden, in welchem die Güter transportiert und gewendet werden.

   An der Schränkstelle liegen die Transportbänder zweckmässig dicht und mit einem gewissen Druck aneinander, so dass sie die Güter  im Wendespalt von beiden Seiten festhalten. Die Aussenseiten der Transportbänder sind dabei vorteilhaft aus einem an den Gütern anhaftenden Werkstoff, zum Beispiel Kautschuk, gebildet, der einerseits ein verlässliches Mitnehmen der Güter sichert und anderseits ein Herausgleiten derselben aus dem Transport- und Wendespalt verhütet. Die Verschränkung der Transportbänder kann so bemessen sein, dass die Güter um 1800 gewendet werden. Es ist aber auch möglich, eine grössere oder kleinere Wendung zu bewirken.



   Weitere Einzelheiten gehen aus den Zeichnungen hervor, in denen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in seiner Anwendung für die Buchbindereiindustrie dargestellt ist.



   In diesen Zeichnungen zeigen die
Fig. 1 und 2 die einem Buchtrennapparat nachgeordnete Transport- und Wendevorrichtung im Aufriss und im Grundriss, wobei im Aufriss der vordere Teil der Vorrichtung weggebrochen ist.



   Die Fig. 3 und 4 stellen in vergrössertem Massstab im Aufriss und in einer stirnseitigen Ansicht die Transportund Wendevorrichtung ohne Verschalung dar.



   In den Figuren 1 und 2 ist 1 der Buchtrennapparat, auf welchem man links in der Darstellung die zu trennenden Buchpaare 2 erkennt, bevor sie durch die Buchtrennsäge 3 auseinandergeschnitten wurden und als zwei einzelne Bücher 4,   4' den    Buchtrennapparat verlassen. Von diesem werden sie durch die Förderbänder 5 der Transport- und Wendevorrichtung 6 zugeführt. Diese besteht im wesentlichen aus einem Gestell 7, welches mit Rädern 8 versehen ist, die auf quer zur Transportrichtung verlaufenden Schienen 9 rollen. Auf dem Gestell 7 sind vier vorzugsweise leicht bombierte Rollen 10, 10' und 11,   11' angeordnet,    die drehbar an zwei gekreuzten Tragarmen 12 und 13 befestigt sind und über welche die beiden verschränkten Transportbänder 14 und 15 laufen.



  Neben den beiden verschränkten Transportbändern 14 und 15 ist noch ein gewöhnliches Transportband 16 angeordnet.



   Der Antrieb und die Einstellmöglichkeiten der Transport- und Wendevorrichtung 6 bzw. der Transportbänder 14, 15 und 16 werden nachstehend anhand der Figuren 3 und 4 beschrieben. Am unteren Teil des Gestells 7 ist ein Elektromotor 17 angeordnet, dessen über die ganze Gestellbreite verlängerte Welle 18 an jedem Ende ein Kettenrad 19 bzw. 20 trägt. Das Kettenrad 19, das etwas grösser ist als das Kettenrad 20, treibt mittels der Kette 21 und des Kettenrades 22 über zwei Zahnräder 23 eine Walze 24 an, über welche das gerade Transportband 16 geführt ist, das an seinem anderen Ende über die Walze 25 läuft. Das Kettenrad 20 wird von der Kette 26 umfasst, die zum Kettenrad 28 verläuft und von diesem über ein weiteres Kettenrad 29 wieder zum Kettenrad 20 zurückkehrt. Beide Ketten 21 und 26 werden durch Kettenräder 27 geführt und gespannt.

   Das Kettenrad 28 ist mit der Rolle 10 und das Kettenrad 29 mit der Rolle 11 fest verbunden. Da die Kette 26 in das Kettenrad 28 mit ihrer einen Seite und in das Kettenrad 29 mit ihrer anderen Seite eingreift, drehen sich die beiden Rollen 10 und 11 in entgegengesetztem Sinn und vermitteln so den einander zugekehrten Trums der Transportbänder 14, 15 die gleiche Bewegungsrichtung. An ihren anderen Enden sind diese Transportbänder verschränkt über die Rollen   10' und      11' gelegt.    Die Rollen 10 und   10' sitzen    auf dem Tragarm 12 und die Rollen 11, 11' auf dem gebrochenen Tragarm 13, wobei der Tragarm 12 den Tragarm 13 durchgreift.

   Die Achsen mindestens einer Rolle jedes Rollenpaare 10,   10' und    11, 11', im gezeigten Beispiel die Achsen 10 und 11', können verschoben und durch die Klemmhebel 30, 31 festgestellt werden, um ein Spannen der Transportbänder 14, 15 zu bewirken.



   Neben dieser oben beschriebenen Antriebseinrichtung und der an sich bekannten Spannmöglichkeit der drei Transportbänder 14, 15 und 16 besitzt die gezeigte Transport- und Wendevorrichtung einige zusätzliche Einstellmöglichkeiten von Bedeutung. Zunächst ist es möglich, die Abstände der Rollen 10 und 11 einerseits und der Rollen   10' und    11' andererseits mittels der Handräder 32 und 33 zu verstellen. Das Handrad 32 greift über eine Einstellspindel am Tragarm 12 und das Handrad 33 am Tragarm 13 an. Durch Verdrehen der beiden Handräder 32, 33 können die Rollen 10 und   11' gesenkt    und gehoben bzw. den Rollen 11 und 10' genähert oder von diesen entfernt werden. Auf diese Weise kann der Abstand jedes Rollenpaares der Dicke des jeweils zu transportierenden und zu wendenden Transportgutes angepasst werden.

   Eine weitere Einstellmöglichkeit besteht darin, dass mindestens zwei der vier Rollen 10, 10' bzw. 11, 11' axial verschiebbar sind. Dadurch kann der Druck, den die verschränkten Transportbänder 14 und 15 an der Schränkstelle aufeinander ausüben, verstärkt oder vermindert und somit ebenfalls der Dicke, aber auch dem Gewicht und der Festigkeit der Transportgüter angepasst werden.



   Im dargestellten Beispiel, in welchem die Transportund Wendevorrichtung zum Weiterbefördern und Wenden von Büchern verwendet wird, ist die Anbringung eines geradlinig verlaufenden Transportbandes 16 neben den verschränkten Transportbändern 14, 15 eine Notwendigkeit. Diese ergibt sich aus der Art der zu transportierenden Bücher. Wenn ein Buchpaar 2 in zwei Einzelbücher 4, 4' zerschnitten wurde (siehe Figur 2), so muss das Buch 4 ohne jede Lageänderung weitertransportiert werden, wie dies vom Transportband 16 bewirkt wird.



  Das Buch 4' jedoch, das Kopf an Kopf mit dem Buch 4 liegt, muss mit gleicher oder annähernd gleicher Geschwindigkeit sowohl befördert als auch gleichzeitig gewendet werden. Es gleitet also von den Transportbändern 5 des Buchtrennapparates zwischen die Rollen 10, 11 und die über diese verlaufenden Transportbänder 14, 15 bzw. in den von diesen gebildeten Transport- und Wendespalt. Die Transportbänder 14, 15 erfassen das Buch 4', wenden es an der Schränkstelle um und stossen es zwischen den Rollen   10' und      11' am    anderen Ende der Transport- und Wendevorrichtung, an welchem es gleichzeitig mit dem Buch 4 ankommt, wieder aus. Beide Bücher 4 und   4' haben    nun die gleiche Lage und können, beispielsweise auf querlaufenden Transportbändern 34, 35, in der einen oder anderen Richtung abtransportiert werden.



   Es kann aber auch vorkommen. dass auf dem Buchtrennapparat Buchpaare auseinandergeschnitten werden, die nicht gekehrt werden müssen. In diesem Fall genügt es, die Transport- und Wendevorrichtung auf den Schienen 9 seitlich so weit zu verschieben, bis das Transportband 16 in seiner ganzen Breite den Transportbändern 5 gegenüberliegt. Die ausgestossenen Bücher 4, 4' werden dann beide vom Transportband 16 übernommen und in der Lage weiter befördert, in der sie aus dem Buchtrennapparat ausgestossen wurden.



   Schliesslich kann es auch wünschbar sein, dass nicht das Buch 4', sondern das Buch 4 gewendet werden soll; dies zum Beispiel dann, wenn die besseren   Trenn- bzw.     



  Anschlagflächen der Bücher im Hinblick auf die weitere Verarbeitung statt nach der einen nach der anderen Seite weisen sollen. Für diesen Fall ist vorgesehen, die ganze Transport- und Wendevorrichtung 6 um 1800 drehen zu können, so dass das Transportband 16 dem Buch   4' und    die Transportbänder 14, 15 dem Buch 4 gegenüberliegen.



  Bei entsprechender Umkehrung der Drehrichtung bzw.



  Transportrichtung funktioniert die Transport- und Wen  devorrichtung    dann in der um 1800 gedrehten Stellung genauso wie vorher.



   Die neue Transport- und Wendevorrichtung, deren einfache und zweckmässige Konstruktion aus dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hervorgeht, ist imstande, Transportgüter auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten einwandfrei und sicher zu transportieren und zu wenden, was dadurch gewährleistet wird, dass die Transportgüter während des Wendens zwischen den verschränkten Transportbändern liegen, also von zwei Seiten gehalten werden. Durch die Kombination mit einem gerade laufenden Transportband ist die Möglichkeit gegeben, einen Teil der Transportgüter in seiner Lage zu verändern, einen anderen jedoch in seiner Lage zu belassen. Durch die seitliche Verschiebbarkeit der Vorrichtung kann sie auch als reine Transportvorrichtung ohne Wendeeffekt verwendet werden.

   Die Möglichkeit, die ganze Vorrichtung um 1800 zu drehen, erlaubt überdies, wahlweise die einen oder die anderen Transportgüter zu wenden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Transport- und Wendevorrichtung für Stückgüter, insbesondere für Bücher, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei verschränkte Transportbänder aufweist, die im wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit laufen und so neben- und übereinander geführt sind, dass sie zwischen sich einen Transport- und Wendespalt bilden, in welchem die Güter transportiert und gewendet werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden verschränkten Transportbänder über zwei Rollen geführt ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Rollen des einen Transportbandes und den Rollen des anderen Transportbandes verstellbar ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen mindestens eines der verschränkten Transportbänder axial verschiebbar sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen der verschränkten Transportbänder paarweise an gekreuzten Tragarmen angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verschränkten Transportbinder an der Schränkstelle dicht und mit einem gewissen Dmck aneinanderliegen.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den verschränkten Transport bändem noch ein geradlinig verlaufendes Transportband vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspmch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Transportbänder eine Oberfläche aus einem an den Gütern anhaftenden Material aufweist.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie seitlich verschiebbar ist.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspmch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie um 1800 drehbar ist.
CH803866A 1966-06-02 1966-06-02 Transport- und Wendevorrichtung für Stückgüter, insbesondere für Bücher CH444031A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH803866A CH444031A (de) 1966-06-02 1966-06-02 Transport- und Wendevorrichtung für Stückgüter, insbesondere für Bücher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH803866A CH444031A (de) 1966-06-02 1966-06-02 Transport- und Wendevorrichtung für Stückgüter, insbesondere für Bücher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH444031A true CH444031A (de) 1967-09-15

Family

ID=4334186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH803866A CH444031A (de) 1966-06-02 1966-06-02 Transport- und Wendevorrichtung für Stückgüter, insbesondere für Bücher

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH444031A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716454A1 (de) * 1987-05-16 1988-11-24 Schulte Fleischwarenfabrik Ag Foerdereinrichtung fuer insbesondere verpackungsgut
CN108464099A (zh) * 2018-04-11 2018-08-31 姜广民 一种180°自动旋转夹持输送装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716454A1 (de) * 1987-05-16 1988-11-24 Schulte Fleischwarenfabrik Ag Foerdereinrichtung fuer insbesondere verpackungsgut
CN108464099A (zh) * 2018-04-11 2018-08-31 姜广民 一种180°自动旋转夹持输送装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1264044C2 (de) Vorrichtung zum Schraegschneiden einer Cordgewebebahn oder einer gleichartigen Bahn zum Herstellen von Bahnen fuer den Aufbau von Fahrzeugluftreifen
DE2142117C3 (de) Schneidvorrichtung zum Trennen bewegter Bahnen in deren Längsrichtung in mehrere schmälere Bahnen
DE3621357C1 (de) Kappsaege zum Ablaengen von Brettern
DE3718206A1 (de) Vorrichtung zum foerdern und drehen von papierstapeln
DE1479627B2 (de) Maschine zum bearbeiten vorzugsweise schweissen undtrennen einer doppelten bahn insbesondere einer thermoplastischen folie beim herstellen von saecken
DE2304561C2 (de) Vorrichtung zum Zusammenfassen von Behältern zu Verpackungseinheiten
DE2754502A1 (de) Vorrichtung zum axialen transportieren von holzstuecken durch eine bearbeitungsstation
DE3029591C2 (de)
DE2646342A1 (de) Vorrichtung zum trennen einer endlosbahn in einzelstuecke entlang von schwaechungslinien
DE2741559C3 (de) Längsschneideeinrichtung
CH444031A (de) Transport- und Wendevorrichtung für Stückgüter, insbesondere für Bücher
DE1295991B (de) Foerdervorrichtung zur Zufuehrung von Schlauchstuecken in einen Stapelschacht
DE10060752B4 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Falzen von flachem Material
DE3701127A1 (de) Vorrichtung zum richten von brettern u.dgl.
DE3712522C2 (de)
DE2017029C3 (de) Bandschleifmaschine
DE1111812B (de) Vorrichtung zur Streckung von Kunststoff-Folien
DE3317303A1 (de) Richttisch
DD244321B1 (de) Vorrichtung zum wenden von dauebackwaren
CH574364A5 (en) Transfer conveyor for folded newspapers - has scissor type pick up heads on overhead chain track
DE243013C (de)
DE1854828U (de) Vorrichtung zum foerdern von blaettern.
DE2450113C3 (de) Faltmaschine zum Längsfalten von Bogenmaterial
DE2144950C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen in und quer zur Förderrichtung
DE20213989U1 (de) Falzmaschine