DE3716454A1 - Foerdereinrichtung fuer insbesondere verpackungsgut - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer insbesondere verpackungsgut

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung für insbesondere Verpackungsgut oder dgl. entlang des Förderweges auf einer im wesentlichen aufrechten Auf­ gabeförderstellung ist eine umgekehrte Aufrechtstellung zu überführende Gegenstände in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vielzahl von zu fördernden Gegenständen sind im Verlaufe einer Förderstrecke zu wenden. So werden bei­ spielsweise Gläser und Dosen für Nahrungsmittel in der Regel in umgekehrter Aufrechtstellung von unten be­ füllt und verschlossen, müssen jedoch danach um 180° in die verpackungsgerechte aufrechte Stellung über­ führt werden. Auch zu desinfizierende Flaschen und dgl. zu reinigende Behältnisse werden üblicherweise mit dem die Öffnung umfassenden Kopfteil nach unten weisend dem Reinigungsvorgang unterzogen und sind da­ nach um 180° zu wenden, um einer Befüllstation zuge­ führt zu werden.
Bei einer bekannten Fördereinrichtung ist zur Durch­ führung eines maschinellen Wendevorganges eine aus spiralförmig gebogenen Führungsrohren bestehende, drehbare Förderronde vorgesehen, an deren Ein- und Ausgabebereich sich jeweils ein als Endlosförderband ausgebildeter Horizontalförderer anschließt. Die für den 180° Wendevorgang erforderliche Länge der Förder­ ronde ist derart beträchtlich, daß die Fördereinrich­ tung Einbaumaße benötigt, die in der Regel in Befüll- oder Verpackungsstationen eines Betriebes ohne kosten­ intensive besondere Baumaßnahmen nicht zur Verfügung gestellt werden können. Die zum Antrieb der Förder­ ronde sowie des Vorschubes der zu wendenden Gegen­ stände innerhalb der Förderronde der bekannten Ein­ richtung vorzusehenden Antriebs- und Antriebsübertra­ gungsbauteile lassen die bekannte Einrichtung äußerst aufwendig und damit kostspielig werden, obgleich nicht die Möglichkeit besteht, die Anlage unterschiedlich dimensionierten Fördergegenständen anzupassen. In vielen Nahrungsmittel verarbeitenden Betrieben ist es daher üblich, die befüllten und verschlossenen Dosen, Gläser und dgl. manuell zu wenden und dann auf ein Förderband zu stellen, das den Transport zu einer Ver­ packungsstation übernimmt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit baulich einfachen Mitteln eine kostengünstige Fördereinrich­ tung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stel­ len, die bei geringem Platzbedarf in der Lage ist, entlang des Förderweges Gegenstände aus einer im we­ sentlichen aufrechten Aufgabeförderstellung in die umgekehrte Aufrechtstellung zu überführen.
Zur Lösung diese Aufgabe zeichnet sich die Förderein­ richtung nach der Erfindung dadurch aus, daß die Wen­ devorrichtung zwei in Förderrichtung jeweils um 180° verwundene, einander in etwa diagonal kreuzende sowie auf jeweils einer in Förderrichtung vorderen und hin­ teren Umlenkrolle geführte Förderriemen aufweist, die einander benachbarten vorderen und hinteren Umlenkrol­ len jeweils um eine quer zur Förderlängsachse des Horizontalförderers versetzt gelegene Vertikalachse drehbar gelagert sind und die Umlenkrollen und der Horizontalförderer zumindest bereichsweise in Förder­ richtung einander bedeckende Einzugs- bzw. Ausgabe­ bereiche haben. Mittels der auf den Umlenkrollen ge­ führten Förderriemen lassen sich die zu wendenden Gegenstände auf äußerst einfache und wirksame Weise in die umgekehrte aufrechte Position bringen und sicher auf einen sich an die Wendevorrichtung anschließenden Horizontalförderer abstellen. Zusätzliche Übergabe- bzw. Zuführeinrichtungen sind aufgrund der sich zumin­ dest bereichsweise bedeckenden Einzugs- und Ausgabe­ bereiche der Umlenkrollen und des Horizontalförderers nicht erforderlich. Die zur Durchführung des automati­ schen Wendevorganges erforderlichen Elemente beschrän­ ken sich daher auf wenige kostengünstige Bauteile, wobei es z. B. zum Fördern und automatischen Wenden von zylindrischen Dosen schon ausreichend ist, nur eine Umlenkrolle eines Förderriemens anzutreiben, da die zu wendende Dose die Antriebsbewegung auf den zweiten Förderriemen überträgt und von beiden Förder­ riemen unter Durchführung des Wendevorganges sicher zum Ausgabebereich der Wendevorrichtung transportiert wird.
Der Platzbedarf der Wendevorrichtung mit den beiden Förderriemen ist außerordentlich gering und ist auch in kleineren Betrieben in aller Regel zur Verfügung zu stellen. Die Wendevorrichtung kann fest in die Förder­ einrichtung integriert sein, aber auch beispielsweise als transportables Gerät ausgebildet und vom Benutzer an beliebigen Stellen entlang des Förderweges von För­ dereinrichtungen, beispielsweise Förderbändern, aufge­ stellt werden. Hierzu sind zweckmäßigerweise die Um­ lenkrollen der Förderriemen an einem den Horizontal­ förderer mit Abstand übergreifenden Rahmenteil gehal­ tert, das seinerseits über im wesentlichen Vertikal­ träger auf dem Boden abzustützen ist.
Gegenstände auch unterschiedlicher Abmessungen lassen sich ohne das Erfordernis baulicher Änderungen fördern und in die umgekehrte Aufrechtstellung wenden. Bei in etwa übereinstimmen Querabmessungen bzw. Durchmes­ sern werden mittels der flexiblen Förderriemen auch Gegenstände unterschiedlicher Längs- und Querschnitts­ gestaltungen sicher transportiert und gewendet. Durch quer zur Förderrichtung verschieblich gehalterte Um­ lenkrollen läßt sich mit wenigen Handgriffen die Wen­ devorrichtung dahin umrüsten, daß auch unterschiedlich dicke bzw. breite Gegenstände zu transportieren und in die umgekehrte Aufrechtstellung zu überführen sind.
Es ist zwar schon eine Wendevorrichtung zum Wenden von flachen Werkstücken mit zwei in Förderrichtung jeweils um 180° verwundenen, auf Umlenkrollen geführten För­ derriemen bekannt (DE-GM 17 98 187), jedoch ist diese Vorrichtung nicht geeignet, Gegenstände aus einer auf­ rechten Aufgabeförderstellung in eine umgekehrte Auf­ rechtstellung zu überführen und ohne besondere Über­ gabevorrichtungen von einem Horizontalförderer aufzu­ nehmen und an diesen abzugeben.
Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf weitere Unteransprüche, die Zeichnung und die nachfolgende Beschreibung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise ein Ausführungsbeispiel einer Wendevorrichtung für eine Förderein­ richtung nach der Erfindung in schemati­ scher, perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wendevorrichtung gemäß Fig. 1, wobei auch der Horizontal­ förderer veranschaulicht ist, und
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 1 und Fig. 2 veranschaulichten Wendevorrichtung.
Die in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnete Wen­ devorrichtung ist als transportables Gerät mit einem tischartigen, allgemein mit 2 bezifferten Rahmen mit Rahmenbeinen 3 sowie einem oberen Stützrahmenteil 4 ausgebildet und kann an beliebiger Stelle an einem mit einem Horizontalförderer, der in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel durch ein Endlosförderband 5 ge­ bildet wird, plaziert werden. Das Förderband 5 der ansonsten im einzelnen nicht weiter veranschaulichten Fördereinrichtung, die auch integraler Bestandteil z. B. einer Verpackungs- oder Reinigungs- bzw. Desin­ fektionsanlage sein kann, bewegt sich in Förderrich­ tung 6 von z. B. einer Befüllstation, in der die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel veranschaulichten Dosen 7 mit dem Dosenkopf nach unten weisend in im wesentlichen aufrechter Stellung von unten mit dem Nahrungsmittel befüllt und sodann verschlossen werden, zu einer Verpackungsstation. In Fig. 1 ist aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit wegen auf die Darstel­ lung des Förderbandes 5 verzichtet worden.
Die Wendevorrichtung 1 hat zwei in Förderrichtung 6 jeweils um 180° verwundene Förderriemen 8 und 9. Jeder Förderriemen 8 und 9 ist auf einer in Förderrichtung vorderen Umlenkrolle 10 bzw. 11 und einer hinteren Umlenkrolle 12 bzw. 13 geführt. In dem veranschaulich­ ten Ausführungsbeispiel ist die hintere Umlenkrolle 13 des Förderriemens 8 durch einen am Stützrahmenteil 4 angeflanschten Elektromotor 14 angetrieben. Der An­ trieb nur einer Umlenkrolle ist beispielsweise für zu wendende zylindrische Dosen ausreichend. Sofern Gegen­ stände mit z. B. viereckiger Querschnittsgestalt zu fördern und zu wenden sind, ist es zweckmäßig, beide hinteren Umlenkrollen motorisch anzutreiben.
In dem Stützrahmenteil 4 bzw. in an diesem befestigten Halteflanschen 15 und 16 sind zur lageveränderlichen Halterung der Stützrollen 10, 11 und 12 quer zur För­ derlängsachse 17 ausgerichtete Nuten 18 zur Anpassung der Wendevorrichtung an verschieden dicke bzw. breite Gegenstände und parallel zur Förderlängsachse 17 aus­ gerichtete Nuten 21 zur Spannung der Förderriemen 8 und 9 ausgebildet. Die Lageveränderung der Umlenkrol­ len 10, 11 und 12 ist mit wenigen Handgriffen durch einfaches Lösen der vorgesehenen Schraubverbindungen 19 zu vollziehen.
Wie im einzelnen näher aus der Darstellung nach Fig. 2 hervorgeht, sind die Umlenkrollen 10, 11, 12 und 13 je­ weils um eine quer zur Förderlängsrichtung 17 des End­ losförderbandes 5 versetzt gelegene Vertikalachse 20 drehbar gelagert. Das Versatzmaß der Vertikalachsen 20 der Umlenkrollen 10 und 12 und damit die Breite des Einzugs- und Ausgabebereiches der Wendevorrichtung 1 ist durch die vorgesehenen Nuten 18 derart zu ändern, daß eine zu wendende Dose 7 sicher erfaßt, gewendet, transportiert und abgestellt werden kann. In dem ver­ anschaulichten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Endlosförderband 5 unterhalb der vorderen Umlenkrollen 10 und 11, der Förderriemen 8 und 9 sowie der hinteren Umlenkrollen 12 und 13 durch die Wendevorrichtung 1 hindurch, so daß das Endlosförderband 5 die zu wenden­ de Dose 7 auf dem Kopf stehend ohne das Erfordernis besonderer Übergabevorrichtungen zu den vorderen Um­ lenkrollen 10 und 11 transportiert. Die Dose 7 wird von den Rollen 10 und 11 erfaßt, zwischen die beiden Förderriemen 8 und 9 geklemmt, von diesen im Verlaufe des Transportweges um 180° gedreht und in verpackungs­ gerechter Form auf das Förderband mit dem Dosenboden nach unten weisend abgestellt. Im einzelnen nicht sichtbar, können die Umlenkrollen zur Anpassung an unterschiedliche Höhenabmessungen von zu wendenden Gegenständen höhenveränderlich gehaltert sein.
Den hinteren Umlenkrollen 12 und 13 sind jeweils bewe­ gungsfest mit diesen gekoppelte, drehbeweglich gela­ gerte Führungsrollenkörper 22 und 23 zugeordnet. Der Führungsrollenkörper 22 ist oberhalb der hinteren Um­ lenkrolle 12 und der Führungsrollenkörper 23 unterhalb der hinteren Umlenkrolle 13 gelegen, so daß die hinte­ ren Umlenkrollen 12 und 13 in unterschiedlichen Hoch­ ebenen angeordnet sind und bei der vorgesehenen dia­ gonalen Kreuzung der Förderriemen 8 und 9 die vorderen Umlenkrollen 10 und 11 zur sicheren Erfassung eines zu wendenden Gegenstandes in einer gleichen Hochebene gelegen sein können. Die hinteren Führungsrollenkörper 22 und 23 unterstützen einen sicheren Übergabevorgang des gewendeten Gegenstandes an das Förderband 5. Im einzelnen nicht sichtbar, sind die Förderriemen 8 und 9 an ihren den zu wendenden Gegenständen zugewandten Riemenflächen mit einem elastischen Haftbelag aus beispielsweise Weichgummi versehen, so daß auch sehr empfindliche Gegenstände mit der Fördereinrichtung nach der Erfindung zu fördern und zu wenden sind.

Claims (14)

1. Fördereinrichtung für insbesondere Verpackungsgut oder dgl. entlang des Förderweges aus einer im wesent­ lichen aufrechten Aufgabeförderstellung in eine umge­ kehrte Aufrechtstellung zu überführende Gegenstände (7), vorzugsweise für Dosen, Gläser, Flaschen und dgl. Verpackungsgut für Nahrungsmittel, mit zumindest einem die zu fördernden Gegenstände (7) abstützenden, bei­ spielsweise als Endlosförderband ausgebildeten Hori­ zontalförderer (5) und einer dem Horizontalförderer (5) zugeordneten Wendevorrichtung (1), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wendevorrichtung (1) zwei in Förder­ richtung (6) jeweils um 180° verwundene, einander in etwa diagonal kreuzende sowie auf jeweils einer in Förderrichtung (6) vorderen und einer hinteren Umlenk­ rolle (10, 11; 12, 13) geführte Förderriemen (8, 9) auf­ weist, die einander benachbarten vorderen und hinteren Umlenkrollen (10, 11; 12, 13) jeweils um eine quer zur Förderlängsrichtung (17) des Horizontalförderers (5) versetzt gelegene Vertikalachse (20) drehbar gelagert sind und die Umlenkrollen (10, 11; 12, 13) und der Hori­ zontalförderer (5) zumindest bereichsweise in Förder­ richtung (6) einander bedeckende Einzugs- bzw. Aus­ gabebereiche haben.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine Umlenkrolle (10, 12) eines jeden Förderriemens (8, 9) quer zur Förderrichtung (6) verschieblich gehaltert ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Umlenkrolle (10, 11) eines jeden Förderriemens (8, 9) parallel zur Förder­ richtung (6) verschieblich gehaltert ist.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (10, 11; 12, 13) höhenveränderlich festlegbar sind.
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu den hinteren Umlenkrollen (12, 13) drehbeweglich Führungsrollenkör­ per (22, 23) für die zu fördernden Gegenstände (7) vorgesehen sind.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hinteren Umlenkrollen (12, 13) bewe­ gungsfest mit ihren zugeordneten Führungsrollenkörpern (22, 23) koppelbar sind und gemeinsame Lagerteile (24) haben.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderriemen (8, 9) in unterschiedlichen Hochebenen gelegene hintere Umlenk­ rollen (12, 13) haben.
8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Umlenkrolle (13) eines Förderriemens (8) motorisch antreibbar ist.
9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Umlenkrollen (12, 13) beider Förderriemen (8, 9) motorisch antreibbar sind.
10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Horizontalför­ derer (5) entlang der Wendevorrichtung (1) erstreckt.
11. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (1) ein den Horizontalförderer (5) mit Abstand über­ greifendes Rahmenteil (4) umfaßt, an dem die Umlenk­ rollen (10, 11; 12, 13) abstützbar sind.
12. Fördereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rahmenteil (4) zur lageveränder­ lichen Halterung von Umlenkrollen (10, 11, 12) parallel und/oder quer zur Förderlängsachse (17) des Horizon­ talförderers (5) ausgerichtete Ausnehmungen (18, 21) aufweist.
13. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderriemen (8, 9) mit einem elastischen Haftbelag versehen sind.
14. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderriemen (8, 9) mehrschichtig mit einer elastischen Zwischenschicht ausgebildet sind.
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