DE3716454A1 - Foerdereinrichtung fuer insbesondere verpackungsgut - Google Patents
Foerdereinrichtung fuer insbesondere verpackungsgutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung
für insbesondere Verpackungsgut oder dgl. entlang des
Förderweges auf einer im wesentlichen aufrechten Auf
gabeförderstellung ist eine umgekehrte Aufrechtstellung
zu überführende Gegenstände in einer Ausbildung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vielzahl von zu fördernden Gegenständen sind im
Verlaufe einer Förderstrecke zu wenden. So werden bei
spielsweise Gläser und Dosen für Nahrungsmittel in der
Regel in umgekehrter Aufrechtstellung von unten be
füllt und verschlossen, müssen jedoch danach um 180°
in die verpackungsgerechte aufrechte Stellung über
führt werden. Auch zu desinfizierende Flaschen und
dgl. zu reinigende Behältnisse werden üblicherweise
mit dem die Öffnung umfassenden Kopfteil nach unten
weisend dem Reinigungsvorgang unterzogen und sind da
nach um 180° zu wenden, um einer Befüllstation zuge
führt zu werden.
Bei einer bekannten Fördereinrichtung ist zur Durch
führung eines maschinellen Wendevorganges eine aus
spiralförmig gebogenen Führungsrohren bestehende,
drehbare Förderronde vorgesehen, an deren Ein- und
Ausgabebereich sich jeweils ein als Endlosförderband
ausgebildeter Horizontalförderer anschließt. Die für
den 180° Wendevorgang erforderliche Länge der Förder
ronde ist derart beträchtlich, daß die Fördereinrich
tung Einbaumaße benötigt, die in der Regel in Befüll-
oder Verpackungsstationen eines Betriebes ohne kosten
intensive besondere Baumaßnahmen nicht zur Verfügung
gestellt werden können. Die zum Antrieb der Förder
ronde sowie des Vorschubes der zu wendenden Gegen
stände innerhalb der Förderronde der bekannten Ein
richtung vorzusehenden Antriebs- und Antriebsübertra
gungsbauteile lassen die bekannte Einrichtung äußerst
aufwendig und damit kostspielig werden, obgleich nicht
die Möglichkeit besteht, die Anlage unterschiedlich
dimensionierten Fördergegenständen anzupassen. In
vielen Nahrungsmittel verarbeitenden Betrieben ist es
daher üblich, die befüllten und verschlossenen Dosen,
Gläser und dgl. manuell zu wenden und dann auf ein
Förderband zu stellen, das den Transport zu einer Ver
packungsstation übernimmt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit baulich
einfachen Mitteln eine kostengünstige Fördereinrich
tung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stel
len, die bei geringem Platzbedarf in der Lage ist,
entlang des Förderweges Gegenstände aus einer im we
sentlichen aufrechten Aufgabeförderstellung in die
umgekehrte Aufrechtstellung zu überführen.
Zur Lösung diese Aufgabe zeichnet sich die Förderein
richtung nach der Erfindung dadurch aus, daß die Wen
devorrichtung zwei in Förderrichtung jeweils um 180°
verwundene, einander in etwa diagonal kreuzende sowie
auf jeweils einer in Förderrichtung vorderen und hin
teren Umlenkrolle geführte Förderriemen aufweist, die
einander benachbarten vorderen und hinteren Umlenkrol
len jeweils um eine quer zur Förderlängsachse des
Horizontalförderers versetzt gelegene Vertikalachse
drehbar gelagert sind und die Umlenkrollen und der
Horizontalförderer zumindest bereichsweise in Förder
richtung einander bedeckende Einzugs- bzw. Ausgabe
bereiche haben. Mittels der auf den Umlenkrollen ge
führten Förderriemen lassen sich die zu wendenden
Gegenstände auf äußerst einfache und wirksame Weise in
die umgekehrte aufrechte Position bringen und sicher
auf einen sich an die Wendevorrichtung anschließenden
Horizontalförderer abstellen. Zusätzliche Übergabe-
bzw. Zuführeinrichtungen sind aufgrund der sich zumin
dest bereichsweise bedeckenden Einzugs- und Ausgabe
bereiche der Umlenkrollen und des Horizontalförderers
nicht erforderlich. Die zur Durchführung des automati
schen Wendevorganges erforderlichen Elemente beschrän
ken sich daher auf wenige kostengünstige Bauteile,
wobei es z. B. zum Fördern und automatischen Wenden
von zylindrischen Dosen schon ausreichend ist, nur
eine Umlenkrolle eines Förderriemens anzutreiben, da
die zu wendende Dose die Antriebsbewegung auf den
zweiten Förderriemen überträgt und von beiden Förder
riemen unter Durchführung des Wendevorganges sicher
zum Ausgabebereich der Wendevorrichtung transportiert
wird.
Der Platzbedarf der Wendevorrichtung mit den beiden
Förderriemen ist außerordentlich gering und ist auch
in kleineren Betrieben in aller Regel zur Verfügung zu
stellen. Die Wendevorrichtung kann fest in die Förder
einrichtung integriert sein, aber auch beispielsweise
als transportables Gerät ausgebildet und vom Benutzer
an beliebigen Stellen entlang des Förderweges von För
dereinrichtungen, beispielsweise Förderbändern, aufge
stellt werden. Hierzu sind zweckmäßigerweise die Um
lenkrollen der Förderriemen an einem den Horizontal
förderer mit Abstand übergreifenden Rahmenteil gehal
tert, das seinerseits über im wesentlichen Vertikal
träger auf dem Boden abzustützen ist.
Gegenstände auch unterschiedlicher Abmessungen lassen
sich ohne das Erfordernis baulicher Änderungen fördern
und in die umgekehrte Aufrechtstellung wenden. Bei in
etwa übereinstimmen Querabmessungen bzw. Durchmes
sern werden mittels der flexiblen Förderriemen auch
Gegenstände unterschiedlicher Längs- und Querschnitts
gestaltungen sicher transportiert und gewendet. Durch
quer zur Förderrichtung verschieblich gehalterte Um
lenkrollen läßt sich mit wenigen Handgriffen die Wen
devorrichtung dahin umrüsten, daß auch unterschiedlich
dicke bzw. breite Gegenstände zu transportieren und in
die umgekehrte Aufrechtstellung zu überführen sind.
Es ist zwar schon eine Wendevorrichtung zum Wenden von
flachen Werkstücken mit zwei in Förderrichtung jeweils
um 180° verwundenen, auf Umlenkrollen geführten För
derriemen bekannt (DE-GM 17 98 187), jedoch ist diese
Vorrichtung nicht geeignet, Gegenstände aus einer auf
rechten Aufgabeförderstellung in eine umgekehrte Auf
rechtstellung zu überführen und ohne besondere Über
gabevorrichtungen von einem Horizontalförderer aufzu
nehmen und an diesen abzugeben.
Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung
wird auf weitere Unteransprüche, die Zeichnung und die
nachfolgende Beschreibung verwiesen. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise ein Ausführungsbeispiel
einer Wendevorrichtung für eine Förderein
richtung nach der Erfindung in schemati
scher, perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wendevorrichtung
gemäß Fig. 1, wobei auch der Horizontal
förderer veranschaulicht ist, und
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 1 und Fig. 2
veranschaulichten Wendevorrichtung.
Die in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnete Wen
devorrichtung ist als transportables Gerät mit einem
tischartigen, allgemein mit 2 bezifferten Rahmen mit
Rahmenbeinen 3 sowie einem oberen Stützrahmenteil 4
ausgebildet und kann an beliebiger Stelle an einem mit
einem Horizontalförderer, der in dem veranschaulichten
Ausführungsbeispiel durch ein Endlosförderband 5 ge
bildet wird, plaziert werden. Das Förderband 5 der
ansonsten im einzelnen nicht weiter veranschaulichten
Fördereinrichtung, die auch integraler Bestandteil
z. B. einer Verpackungs- oder Reinigungs- bzw. Desin
fektionsanlage sein kann, bewegt sich in Förderrich
tung 6 von z. B. einer Befüllstation, in der die in
dem gezeigten Ausführungsbeispiel veranschaulichten
Dosen 7 mit dem Dosenkopf nach unten weisend in im
wesentlichen aufrechter Stellung von unten mit dem
Nahrungsmittel befüllt und sodann verschlossen werden,
zu einer Verpackungsstation. In Fig. 1 ist aus Gründen
der besseren Übersichtlichkeit wegen auf die Darstel
lung des Förderbandes 5 verzichtet worden.
Die Wendevorrichtung 1 hat zwei in Förderrichtung 6
jeweils um 180° verwundene Förderriemen 8 und 9. Jeder
Förderriemen 8 und 9 ist auf einer in Förderrichtung
vorderen Umlenkrolle 10 bzw. 11 und einer hinteren
Umlenkrolle 12 bzw. 13 geführt. In dem veranschaulich
ten Ausführungsbeispiel ist die hintere Umlenkrolle 13
des Förderriemens 8 durch einen am Stützrahmenteil 4
angeflanschten Elektromotor 14 angetrieben. Der An
trieb nur einer Umlenkrolle ist beispielsweise für zu
wendende zylindrische Dosen ausreichend. Sofern Gegen
stände mit z. B. viereckiger Querschnittsgestalt zu
fördern und zu wenden sind, ist es zweckmäßig, beide
hinteren Umlenkrollen motorisch anzutreiben.
In dem Stützrahmenteil 4 bzw. in an diesem befestigten
Halteflanschen 15 und 16 sind zur lageveränderlichen
Halterung der Stützrollen 10, 11 und 12 quer zur För
derlängsachse 17 ausgerichtete Nuten 18 zur Anpassung
der Wendevorrichtung an verschieden dicke bzw. breite
Gegenstände und parallel zur Förderlängsachse 17 aus
gerichtete Nuten 21 zur Spannung der Förderriemen 8
und 9 ausgebildet. Die Lageveränderung der Umlenkrol
len 10, 11 und 12 ist mit wenigen Handgriffen durch
einfaches Lösen der vorgesehenen Schraubverbindungen
19 zu vollziehen.
Wie im einzelnen näher aus der Darstellung nach Fig. 2
hervorgeht, sind die Umlenkrollen 10, 11, 12 und 13 je
weils um eine quer zur Förderlängsrichtung 17 des End
losförderbandes 5 versetzt gelegene Vertikalachse 20
drehbar gelagert. Das Versatzmaß der Vertikalachsen 20
der Umlenkrollen 10 und 12 und damit die Breite des
Einzugs- und Ausgabebereiches der Wendevorrichtung 1
ist durch die vorgesehenen Nuten 18 derart zu ändern,
daß eine zu wendende Dose 7 sicher erfaßt, gewendet,
transportiert und abgestellt werden kann. In dem ver
anschaulichten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das
Endlosförderband 5 unterhalb der vorderen Umlenkrollen
10 und 11, der Förderriemen 8 und 9 sowie der hinteren
Umlenkrollen 12 und 13 durch die Wendevorrichtung 1
hindurch, so daß das Endlosförderband 5 die zu wenden
de Dose 7 auf dem Kopf stehend ohne das Erfordernis
besonderer Übergabevorrichtungen zu den vorderen Um
lenkrollen 10 und 11 transportiert. Die Dose 7 wird
von den Rollen 10 und 11 erfaßt, zwischen die beiden
Förderriemen 8 und 9 geklemmt, von diesen im Verlaufe
des Transportweges um 180° gedreht und in verpackungs
gerechter Form auf das Förderband mit dem Dosenboden
nach unten weisend abgestellt. Im einzelnen nicht
sichtbar, können die Umlenkrollen zur Anpassung an
unterschiedliche Höhenabmessungen von zu wendenden
Gegenständen höhenveränderlich gehaltert sein.
Den hinteren Umlenkrollen 12 und 13 sind jeweils bewe
gungsfest mit diesen gekoppelte, drehbeweglich gela
gerte Führungsrollenkörper 22 und 23 zugeordnet. Der
Führungsrollenkörper 22 ist oberhalb der hinteren Um
lenkrolle 12 und der Führungsrollenkörper 23 unterhalb
der hinteren Umlenkrolle 13 gelegen, so daß die hinte
ren Umlenkrollen 12 und 13 in unterschiedlichen Hoch
ebenen angeordnet sind und bei der vorgesehenen dia
gonalen Kreuzung der Förderriemen 8 und 9 die vorderen
Umlenkrollen 10 und 11 zur sicheren Erfassung eines zu
wendenden Gegenstandes in einer gleichen Hochebene
gelegen sein können. Die hinteren Führungsrollenkörper
22 und 23 unterstützen einen sicheren Übergabevorgang
des gewendeten Gegenstandes an das Förderband 5. Im
einzelnen nicht sichtbar, sind die Förderriemen 8 und
9 an ihren den zu wendenden Gegenständen zugewandten
Riemenflächen mit einem elastischen Haftbelag aus
beispielsweise Weichgummi versehen, so daß auch sehr
empfindliche Gegenstände mit der Fördereinrichtung
nach der Erfindung zu fördern und zu wenden sind.
Claims (14)
1. Fördereinrichtung für insbesondere Verpackungsgut
oder dgl. entlang des Förderweges aus einer im wesent
lichen aufrechten Aufgabeförderstellung in eine umge
kehrte Aufrechtstellung zu überführende Gegenstände
(7), vorzugsweise für Dosen, Gläser, Flaschen und dgl.
Verpackungsgut für Nahrungsmittel, mit zumindest einem
die zu fördernden Gegenstände (7) abstützenden, bei
spielsweise als Endlosförderband ausgebildeten Hori
zontalförderer (5) und einer dem Horizontalförderer (5)
zugeordneten Wendevorrichtung (1), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wendevorrichtung (1) zwei in Förder
richtung (6) jeweils um 180° verwundene, einander in
etwa diagonal kreuzende sowie auf jeweils einer in
Förderrichtung (6) vorderen und einer hinteren Umlenk
rolle (10, 11; 12, 13) geführte Förderriemen (8, 9) auf
weist, die einander benachbarten vorderen und hinteren
Umlenkrollen (10, 11; 12, 13) jeweils um eine quer zur
Förderlängsrichtung (17) des Horizontalförderers (5)
versetzt gelegene Vertikalachse (20) drehbar gelagert
sind und die Umlenkrollen (10, 11; 12, 13) und der Hori
zontalförderer (5) zumindest bereichsweise in Förder
richtung (6) einander bedeckende Einzugs- bzw. Aus
gabebereiche haben.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest eine Umlenkrolle (10, 12) eines
jeden Förderriemens (8, 9) quer zur Förderrichtung (6)
verschieblich gehaltert ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Umlenkrolle (10, 11)
eines jeden Förderriemens (8, 9) parallel zur Förder
richtung (6) verschieblich gehaltert ist.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen
(10, 11; 12, 13) höhenveränderlich festlegbar sind.
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu den hinteren
Umlenkrollen (12, 13) drehbeweglich Führungsrollenkör
per (22, 23) für die zu fördernden Gegenstände (7)
vorgesehen sind.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hinteren Umlenkrollen (12, 13) bewe
gungsfest mit ihren zugeordneten Führungsrollenkörpern
(22, 23) koppelbar sind und gemeinsame Lagerteile (24)
haben.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderriemen (8, 9) in
unterschiedlichen Hochebenen gelegene hintere Umlenk
rollen (12, 13) haben.
8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Umlenkrolle
(13) eines Förderriemens (8) motorisch antreibbar
ist.
9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Umlenkrollen
(12, 13) beider Förderriemen (8, 9) motorisch antreibbar
sind.
10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Horizontalför
derer (5) entlang der Wendevorrichtung (1) erstreckt.
11. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung
(1) ein den Horizontalförderer (5) mit Abstand über
greifendes Rahmenteil (4) umfaßt, an dem die Umlenk
rollen (10, 11; 12, 13) abstützbar sind.
12. Fördereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rahmenteil (4) zur lageveränder
lichen Halterung von Umlenkrollen (10, 11, 12) parallel
und/oder quer zur Förderlängsachse (17) des Horizon
talförderers (5) ausgerichtete Ausnehmungen (18, 21)
aufweist.
13. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderriemen (8, 9)
mit einem elastischen Haftbelag versehen sind.
14. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderriemen (8, 9)
mehrschichtig mit einer elastischen Zwischenschicht
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716454 DE3716454A1 (de) | 1987-05-16 | 1987-05-16 | Foerdereinrichtung fuer insbesondere verpackungsgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873716454 DE3716454A1 (de) | 1987-05-16 | 1987-05-16 | Foerdereinrichtung fuer insbesondere verpackungsgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3716454C2 DE3716454C2 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6327712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716454 Granted DE3716454A1 (de) | 1987-05-16 | 1987-05-16 | Foerdereinrichtung fuer insbesondere verpackungsgut |
Country Status (1)
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