DE3343735A1 - Rollenfoerderer zum transport von gegenstaenden - Google Patents

Rollenfoerderer zum transport von gegenstaenden

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    • B65G39/04Adaptations of individual rollers and supports therefor the rollers comprising a number of roller forming elements mounted on a single axle

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Description

Rollenförderer zum Transport von Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf Förderer, und zwar vorzugsweise auf Rollenförderer.
in manchen Industrien werden Förderer benutzt zum Transport von an sich beliebigen Gegenständen, Einzelteilen und so weiter zwischen verschiedenen Sairanel- oder Verarbeitungsstationen. Ein solcher typischer Rollenförderer besitzt eine Mehrzahl von zueinander ausgerichteten, durch ein Antriebsorgan, beispielsweise eine von einem Motor angetriebene Kette und Kettenräder in Drehung versetzten Förderrollen. Eine oder mehrere Rollen sind auf jeder Antriebswelle einer aus parallelen Antriebswellen bestehenden Reihe befestigt zur Bewegung der Gegenstände längs des Förderers.
Aufgrund der bei der Herstellung jeder Rolle sich ergebenden Toleranz ist es schwierig, die Rollen genau längs des Rollenförderers so auszurichten,
daß eine flache wölbungsfreie Förderebene entsteht/ auf der die Gegenstände bewegt werden. Die Scheitel der Oberflächen aufeinanderfolgender Rollen können nämlich in ihrer Höhe variieren, so daß eine oder mehrere Rollen leicht gegenüber den benachbarten Rollen nach oben vorstehen. Außerdem haben die zu fördernden Gegenstände vielfach Vorsprünge oder Änderungen in ihrer mit dem Rollenförderer in Eingriff tretenden Oberfläche, wie es vielfach bei Gußteilen der Fall ist. Solche Vorsprünge oder Wölbungen können mit einer Rolle in Eingriff treten, die leicht gegenüber den vorhergehenden Rollen vorsteht, so daß der Gegenstand gestoppt wird und nicht weiter längs des Förderers sich bewegen kann.
Diese unerwünschten Fertigungstoleranzen in den Rollen bilden ein besonderes Problem bei Rollenförderer des Friktionstyps, bei denen jede Rolle aus einer Mehrzahl von Teilen zusammengesetzt ist, von denen jeder Teil schwankende Größentoleranzen besitzen kann. Eine solche Förderrolle besteht insbesondere aus einem inneren Rollenteil, der auf einer in Drehung versetzbaren Antriebswelle befestigt ist. Ein äußerer Rollenteil ist konzentrisch zum inneren Rollenteil angeordnet und durch Friktion von diesem inneren Rollenteil antreibbar. Wenn ein Gegenstand auf dem Rollenförderer zwecks Vornahme einer Bearbeitung stillgesetzt wird, wird durch das Gewicht des Gegenstandes der äußere Rollenteil festgehalten und schleift gegenüber dem inneren Rollenteil solange, bis der Gegenstand zur Weiterförderung freigegeben wird. Aufgrund der für jeden Bestandteil der
Friktionsrolle gegebenen Toleranz kann der Außendurchmesser der Rolle in solchen Grenzen schwanken, daß ein häufiges Stillsetzen des Gegenstandes längs des Rollenförderers erfolgt.
Es ist daher wünschenswert, einen Rollenförderer zur Verfügung zu haben, bei dem die vorstehend angegebene Problematik der bekannten Förderrollen nicht gegeben ist, die darin besteht, daß die Herstellungstoleranzen der Rollen zu einer unebenen Förderebene für die Gegenstände führen, auf der ein häufiges und unerwünschtes Anhalten der Gegenstände während ihrer Förderung längs des Rollenförderers erfolgt. Es ist weiter wünschenswert, eine Förderrolle für einen Rollenförderer des Friktionstyps zu schaffen, der sowohl kostengünstig in der Herstellung und an unterschiedliche Anwendungszwecke anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Rollenförderer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die in seinem Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche dienen der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach dem Hauptanspruch.
Die Rolle des erfindungsgemäßen Rollenförderers besitzt eine äußere mit dem zu fördernden Gegenstand in Eingriff tretende Oberfläche und eine quergerichtete Durchbohrung. Eine drehbare Antriebswelle erstreckt sich durch die Durchbohrung und versetzt die Rolle in Drehung. Die Querbohrung der Rolle ist versetzt zur Mitte der Rolle, so daß sich eine exzentrische Rotationsbewegung
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der äußeren mit dem zu fördernden Gegenstand in Kontakt tretende Rollenfläche ergibt.
Bei einem eine Mehrzahl von die Förderfläche bildenden Rollen versehenen Rollenförderer kann die Winkelorientieruag des Versatzes benachbarter Rollen variieren. Auf diese Weise bewegt 4ich die äußere Oberfläche jeder Rolle bei Drehung der Rolle auf einem exzentrischen Weg und tritt alternierend mit dem sich längs des Förderers bewegenden Gegenstand in und außer Eingriff.
Diese Bewegung der äußeren Oberflächen der Rollen machen jede in den Rollen vorhandene Toleranz unwirksam, die es früher schwierig machte, die Rollen genau in der gleichen Ebene auszurichten und zu häufigem und unerwarteten Anhalten der Gegenstände auf den Förderer führten, wenn in den Rollen große Toleranzen gegeben waren.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Förderrolle überwindet diese Probleme aufgrund ihrer exzentrischen Befestigung auf der drehbaren Antriebswelle. Die Winkelposition des Versatzes einer jeden Rolle kann zwischen aufeinanderfolgenden Rollen eingestellt werden, um sicherzustellen, daß gerade solche Rollen, die leicht gegenüber der vorhergehenden Rolle vorstehen, unterhalb der oberen Oberfläche der vorhergehenden Rolle so abgesenkt werden, daß die zu fördernden Gegenstände sich längs des Förderers fortbewegen.
Die erfindungsgemäße Förderrolle ist insbesondere geeignet für Rollen des Friktionstyps, die innere und äußere Rollenteile besitzen. Die erfindungsgemäße Förderrolle ist billig in der Herstellung und kann mit unterschiedlicher Exzentrizität
versehen werden, um sie unterschiedlichen Förderbedingungen anzupassen.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform und dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Es bedeutet:
Fig. 1 eine Endansicht eines Förderers mit einem Paar auf einer Antriebs
welle angeordneten Förderrollen;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Linie
2-2 der. Fig. 1; und 15
Fig. 3 eine Seitenansicht des Förderers
gemäß Fig. 1 mit einer Mehrzahl von ausgerichteten Förderrollen.
Die Fig. 1 und 3 zeigen einen Rollenförderer 10 zum Transport von Gegenständen 12 längs einer vorbestimmten Bahn. Der Förderer 10 besitzt üblicherweise ein Paar von im Abstand angeordneten Seitenschienen 14, 16, die Rollen 18 tragen.
Die Rolle 18 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt, deren äußerer Umfang eine mit dem Gegenstand in Eingriff tretende Oberfläche 20 bildet, die den Artikel 12 längs des Förderers bewegt.
Es kann eine Rolle 18 geeigneter Ausbildung als Einzelrolle angeordnet sein, die drehbar zwischen den gegenüberliegenden Schienen 14, 16 angeordnet ist. Es können auch zwei oder mehrere koaxial zueinander ausgerichtete Rollen vorgesehen sein, die
auf einer Antriebswelle befestigt sind, die drehbar an den Schienen 14, 16 aufgenommen ist.
Der Rollenförderer 10 besitzt eine Mehrzahl von Rollenpaaren 22, 24 des Friktionstyps, wobei jedes Rollenpaar auf einer drehbaren Antriebswelle befestigt ist. Es können zwei Rollen 22, 24 auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sein, es kann jedoch auch jede beliebige Zahl von Rollen unter Abstandsbildung längs der Antriebswelle vorgesehen sein.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht jede Rolle 24 aus einem inneren Rollenteil 26 kreisförmigen Querschnitts, die mit einer quergerichteten Durchbrechung 28 versehen ist. Die Durchbrechung oder Bohrung 28 kann beliebige Querschnittsform besitzen, beispielsweise einen hexagonalen, einen quadratischen, einen kreisförmigen Querschnitt. Ein äußerer Rollenteil 30 umgreift drehbar den Umfang des inneren Rollenteils 26, wobei die innere Oberfläche 32 des äußeren Rollenteiles 30 in Friktionseingriff steht mit der äußeren Oberfläche 34 des inneren Rollenteiles 26.
Eine Drehung des inneren Rollenteiles 26 überträgt sich auf den äußeren Rollenteil 30 durch den Friktionskontakt zwischen den aufeinanderliegenden Flächen 32, 34. Der äußere Rollenteil 30 kann gegenüber dem sich drehenden inneren Rollenteil 26 schleifen, wenn ein Gegenstand 12 an einer Bearbeitungsstation längs des Förderers 10 angehalten wird.
Auf dem Umfang des äußeren Rollenteiles 30 ist ein Schutzüberzug 38 angeordnet,der die mit dem
χ Gegenstand in Eingriff tretende Oberfläche 20 der Rolle 24 bildet. Der Schutzüberzug 38 kann aus jedem geeigneten äbriebbeständigen Material bestehen und wird in üblicher Weise dazu benutzt, Gegenstände zu transportieren, die eine fertigbearbeitete Oberfläche besitzen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Paar von Halteelementen 40 auf den gegenüberliegenden Seiten des äußeren Rollenteiles 30 befestigt und stehen in Eingriff mit den Außenflächen des inneren Rollenteiles 26,
um den äußeren Rollenteil 30 auf dem inneren Rollenteil 26 in Position zu halten. Ein Paar von Muffen 42 sind auf der Antriebswelle 44 befestigt, um die Rolle 24 auf der Antriebswelle 44 in Position zu halten.
Anstelle der Elemente 40 und 42 können auch anders ausgebildete Teile verwendet werden, beispielsweise Abstandsrohre und dergleichen.
Die Rollen 22 und 24 können aus jedem beliebigen geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus Metall mit hoher Festigkeit, aus Kunststoff und dergleichen. Der innerej Rollenteil 26 kann auf beliebige Weise hergestellt werden, beispielsweise aus einem zylindrischen Teil durch Drehbearbeitung oder aus einem Gußteil.
Die Rollen sind an dem Förderer 10 derart befestigt, daß die mit dem Gegenstand in Eingriff tretende durch die Rollen gebildete Fläche 20 während der Drehung der Rollen exzentrisch umläuft.
Die Antriebswelle 40 besitzt einen Querschnitt, der demjenigen der Durchbrechung 28 der Rolle
33 43
entspricht. Die Antriebswelle 44 erstreckt sich durch zueinander ausgerichtete Durchbrechungen 28 der Rollen 22 und 24 eines jeden Rollensatzes und ist mit den Rollen auf geeignete Weise verbunden. Bei einer Antriebswelle 44 mit sechseckigem oder quadratischem Querschnitt stimmen die Abflachungen der Antriebswelle mit den Abflachungen der Durchbohrung 28 in jeder Rolle 22 und 24 überein, um die Drehung der Antriebs welle auf die Rollen zu übertragen. Bei einem kreisförmigen Querschnitt der Antriebswelle sind die Rollen in der gewünschten Position längs der Antriebswelle 44 mit dieser verstiftet.
Wie die Fig. 1 zeigt, erfolgt die Betätigung der Antriebswelle 44 durch ein Paar von auf dem einen Ende der Welle 44 aufgenommenen Kettenrädern 46. Eine übliche nicht dargestellte Kettenanordnung greift an den Kettenrädern 46 an und wird mittels eines Motors angetrieben. Statt dessen kann auch ein Kegelradgetriebe, ein Rollengetriebe oder dergleichen benutzt werden.
Die exzentrische Anordnung der Rollen 22 und auf der Antriebswelle 44 erfolgt durch Versatz der Durchbrechung 28 der Rollen 22 und 24 gegenüber ihrer Mitte. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Durchbrechung 28 des inneren Rollenteiles 26 jeder Rolle 24 gegenüber dem Mittelpunkt des inneren Rollenteiles 26 nach dem Rand hin versetzt, um den Rollenteil 26 exzentrisch auf der Antriebswelle 41 aufzunehmen. Die Größe des Versatzes oder der Exzentrizität kann in Abhängigkeit von bestimmten Anwendungszwecken des Förderers 10 und der zu fördernden Gegenstände 12 gewählt werden.
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Eine typische Größe der Exzentrizität der Rollen liegt zwischen 5 und 15 mm.
Wie in Fig. 2 gezeigt "ist, wird die Exzentrizität erreicht durch Änderung der Dimensionslinien 50, 52. Die Dimension der Linie 50 ist größer als die entsprechende Dimension der Linie 52, um die Durchbrechung 28 des inneren Rollenteiles näher zu dem einen Umfangsrand der Rolle als zum gegenüberliegenden Randteil anzuordnen.
Wenn der innere Rollenteil 26 auf der Antriebswelle befestigt ist> bewegt sich die äußere mit dem Gegenstand in Eingriff tretende Oberfläche 20 auf einem exzentrischen Weg um die Antriebsachse 44.
Jede Rolle 22, 24 eines jeden Rollensatzes besitzt die gleiche Exzentrizität,und der durch die Linien 50, 52 der Fig. 2 angezeigte Versatz der Durchbrechung liegt in der gleichen Winkelorientierung zur Antriebswelle 44. Auf diese Weise bewegt sich die äußere mit dem Gegenstand in Eingriff tretende Oberfläche 20 jeder Rolle 22, 24 gleichzeitig und gleichmäßig auf dem selben exzentrischen Weg um die Antriebswelle 44.
Es ist jedoch auch möglich, die Exzentrizitäten der Rollen 22 und 24 um die gemeinsame Antriebswelle 44 gegeneinander zu versetzen zur Anpassung an abweichende Flächen des mit dem Förderer in Eingriff tretenden Gegenstandes.
Bei einem üblichen Förderer 10 gemäß Fig. 3 ist eine Vielzahl von Rollen nebeneinander längs des»Förderers 10 angeordnet. Jeder Satz von Rollen kann ein oder mehrere Rollen umfassen, wie aus Fig. 1 hervorgeht. GEmäß Fig. 3 sind sechs
Rollensätze 60, 64, 66, 68 und 70 nebeneinander längs des Förderers 10 angeordnet. Jede Rolle in jedem Rollensatz besitzt eine gleichgroße Exzentrizität. Außerdem liegt die Exzentrizität jeder Rolle in jedem Rollensatz in gleicher Winkelposition zur Antriebswelle 44.
Ebenso können auch bei benachbarten Rollensätzen, wie auch bei jeder Rolle in jedem Rollensatz die Exzentrizitäten in gleicher oder unterschiedlichen Winkelstellung zur Antriebswelle angeordnet sein in Abhängigkeit von der Konfiguration der zu fördernden Gegenstände.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist bei der Rolle 62 der größte Teil des Versatzes nach oben zur Antriebswelle 44 gerichtet, während bei den benachbarten Rollen 60 und 64 der Teil des größten Versatzes um 180° gegenüberliegend nach unten gerichtet ist. Die Rollen66, 68 und 70 folgen der gleichen alternierenden Anordnung des Versatzes, so daß alternierende Rollen, wie die Rollen 62, 66 und 70 mit dem größten Teil ihres Versatzes zunächst nach aufwärts gerichtet sind, während die übrigen Rollen 60, 64 und 68 mit dem größten Teil ihres Versatzes nach unten gerichtet sind.
Auf diese Weise kommen alternierende Rollenpaare mit der Bodenfläche des Gegenstandes 12 in Eingriff und bewegen ihn längs des Förderers 10, Wenn die Rollen sich drehen, treten die Rollenteile geringeren Versatzes über die Mittellinie der Antriebswellen 44, bleiben jedoch unterhalb der Bodenfläche des Teiles 12, wie bei Rolle 64.
Zu dieser Zeit liegen jedoch die Teile größeren
Versatzes der Rollen 62, 66 und 70 oberhalb der Mittellinie der Antriebswelle 44 und stehen mit der Unterseite des Gegenstandes 12 in Eingriff und bewegen diesen längs des Förderers
Während gemäß F$g. 3 die gleichen Exzentrizitäten benachbarter Rollen jeweils um 180° zueinander gedreht angeordnet sind, können die Winkelorientierungen auch außerhalb von 180 liegen, und die Winkelposition der Exzentrizitäten aufeinanderfolgender Rollen kann von Rolle zu Rolle variieren ebenso wie auch die Größe der Exzentrizität längs des Förderers geändert sein kann.
■AS-
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Claims (8)

  1. 3 3 43 7 ι *~ j
    Patentansprüche
    Rollenförderer zum Transport von Gegenständen mit einer Mehrzahl von eine Transportebene bildenden in Drehrichtung antreibbaren Förderrollen, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen(18,22, 24,60,62,64,66,68,70) eine runde, als Kontaktfläche für die zu fördernden Gegenstände (12) dienende Außenfläche (20) besitzen und derart an dem Rollenförderer (10) angeordnet sind, daß ihre Außenfläche (20) einen exentrischeh Umlauf ausführt.
  2. 2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen versetzt zur Rollenmitte angeordnete Durchbrechungen (28) besitzen, die auf an dem Rollenförderer (10) angeordneten Antriebswellen (44) befestigt sind.
  3. 3. Rollenförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle aus einem inneren, die versetzt angeordnete Durchbrechung (28) aufweisenden Rollenteil
    (26) und einem diesen mit Reibungseingriff umfassenden äußeren Rollenteil (30) besteht, wobei die äußeren Umfangsflächen der Rollenteile (26,30) einander parallel sind.
  4. 4. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Rollen unter Abstandsbildung auf einer Antriebswelle derart befestigt sind, daß der Versatz jeder Durchbrechung (44) zur Rollenmitte die gleiche Winkelposition zur Antriebswelle (44) besitzt.
    QQ/ O 1TQ
  5. 5. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenförderer (10) eine Mehrzahl von eine Förderebene (20) für die Gegenstände (12) bildenden, senkrecht zur Förderrichtung liegenden, mit Rollen (60,62,64,66,68,70) versehenen Antriebswellen (44) besitzt, daß die Antriebswellen (44) in einer waagerechten Ebene angeordnet sind, und daß die Winkelpositionen des Versatzes der Durchbrechungen (28) zur Rolleninitte bei jeweils zwei benachbarten Antriebswellen (44) verschieden voneinander sind.
  6. 6. Rollenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelpositionen
    des Versatzes der Durchbrechungen (28) zur Antriebswelle (44) sich bei jeweils zwei benachbarten Antriebswellen um 180 unterscheiden.
    20
  7. 7. Rollenförderer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelpositionen des Versatzes der Durchbrechungen zur Rollenmitte bei den Rollen (60,64,68) der ungeradzahligen Antriebswellen (44) einerseits und der Rollen (62,66,70) der geradzahligen Antriebswellen (44) einander gleich sind.
  8. 8. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden
    gegenüberliegenden Seitenflächen des äußeren Rollenteiles (30) mit den Seitenflächen des inneren Rollenteiles (26) in Eingriff stehende Elemente (40) befestigt sind. 35
    ■,i 3343735 1 9. Rollenförderer nach einem der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Rollen mit einem Schutzüberzug (38) ver
    sehen sind.
    5 10 15 20 * 25 30 35
DE19833343735 1983-05-23 1983-12-01 Rollenfoerderer zum transport von gegenstaenden Granted DE3343735A1 (de)

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