DE102019116345A1 - Schleusvorrichtung zum Ein- und/oder Ausschleusen von Fördergut und Förderanordnung - Google Patents

Schleusvorrichtung zum Ein- und/oder Ausschleusen von Fördergut und Förderanordnung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Schleusvorrichtung (5) zum Ein- und/oder Ausschleusen von Fördergut angegeben mit mindestens einer ersten Transportrolle (10), die um eine erste Transportrollenachse drehbar ist und einen ersten Drehantrieb (15) aufweist, und mindestens eine zweite Transportrolle (11), die um eine zweiten Transportrollenachse drehbar ist und einen zweiten Drehantrieb (16) aufweist.Man möchte ein Ein- und/oder Ausschleusen mit geringem Aufwand ermöglichen können.Hierzu ist vorgesehen, dass am Umfang der ersten Transportrolle (10) mehrere erste Rollkörper (17) angeordnet sind, von denen jeder um eine erste Rollkörperachse drehbar ist, dass am Umfang der zweiten Transportrolle (11) mehrere zweite Rollkörper (22) angeordnet sind, von denen jeder um eine zweite Rollkörperachse drehbar ist, wobei die erste Rollkörperachse gegenüber der ersten Transportrollenachse und der zweiten Transportrollenachse windschief ist, die zweite Rollkörperachse gegenüber der ersten Transportrollenachse und der zweiten Transportrollenachse windschief ist und die erste Rollkörperachse und die zweite Rollkörperachse in einer Ebene, die die größte Entfernung zu der ersten Transportrollenachse und die zweiten Transportrollenachse aufweist , unterschiedliche Richtungen aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleusvorrichtung zum Ein- und/oder Ausschleusen von Fördergut mit mindestens einer ersten Transportrolle, die um eine erste Transportrollenachse drehbar ist und einen ersten Drehantrieb aufweist, und einer zweiten Transportrolle, die um eine zweite Transportrollenachse drehbar ist und einen zweiten Drehantrieb aufweist.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Förderanordnung mit einer ersten Förderstrecke, die eine erste Transportrichtung aufweist, einer zweiten Förderstrecke, die eine zweite Transportrichtung aufweist, und einer dritten Förderstrecke, die eine dritte Förderrichtung aufweist, wobei die erste Transportrichtung und die dritte Transportrichtung einen Winkel miteinander einschließen und eine derartige Schleusvorrichtung zwischen der ersten Förderstrecke und der dritten Förderstrecke angeordnet ist.
  • Der Transport von Fördergut im Rahmen der Intralogistik erfolgt vielfach auf Förderstrecken. Um das Fördergut verteilen oder an vorbestimmte Orte transportieren zu können, ist es in der Regel erforderlich, das Fördergut von der Förderstrecke auszuschleusen, um es beispielsweise auf einer anderen Förderstrecke weiter zu transportieren. Hierzu verwendet man die oben genannte Schleusvorrichtung.
  • Es ist eine Schleusvorrichtung bekannt, die mehrere Transportrollen aufweist, die drehbar sind und von denen in der Regel einige oder sogar alle angetrieben sind. Wenn das Fördergut auf diese Transportrollen kommt, kann es durch die Drehung der Transportrollen geradlinig weitergefördert werden, also senkrecht zur Richtung der Transportrollenachsen.
  • Wenn eine Richtungsänderung des Fördergutes erforderlich ist, wird zwischen den genannten Transportrollen eine andere Rollenanordnung angehoben, deren Rollen um eine Rotationsachse rotieren, die senkrecht zur Transportrollenachse angeordnet ist. Das Fördergut muss dann von diesen Rollen ebenfalls geringfügig angehoben werden können und wird dann durch die Rollen in eine andere Richtung abtransportiert, in der Regel rechtwinklig zur bisherigen Förderrichtung, also parallel zur Richtung der Transportrollenachsen.
  • Der konstruktive Aufwand hierbei ist relativ hoch. Man muss zwischen den Transportrollen genügend Abstand belassen, um die oben genannten Rollen zwischen den Transportrollen anheben zu können. Dies kann bei Fördergut mit einer kürzeren Länge zu einem unruhigen Lauf führen. Darüber hinaus ist der Aufwand im Betrieb relativ hoch, weil man bei einem Richtungswechsel des Förderguts das Fördergut anheben muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ein- und/oder Ausschleusen mit geringem Aufwand zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schleusvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass am Umfang der ersten Transportrolle mehrere erste Rollkörper angeordnet sind, von denen jeder um eine erste Rollkörperachse drehbar ist, dass am Umfang der zweiten Transportrolle mehrere zweite Rollkörper angeordnet sind, von denen jeder um eine zweite Rollkörperachse drehbar ist, wobei die erste Rollkörperachse gegenüber der ersten Transportrollenachse und der zweiten Transportrollenachse windschief ist, die zweite Rollkörperachse gegenüber der ersten Transportrollenachse und der zweiten Transportrollenachse windschief ist und die erste Rollkörperachse und die zweite Rollkörperachse in einer Ebene, die die größte Entfernung zu der ersten Transportrollenachse und der zweiten Transportrollenachse aufweist, unterschiedliche Richtungen aufweisen.
  • Bei einer derartigen Schleusvorrichtung ist ein Anheben des Förderguts zum Richtungswechsel nicht mehr erforderlich. Die an den angetriebenen Transportrollen angeordneten Rollkörper sind jeweils windschief zu den Transportrollenachsen angeordnet, allerdings mit unterschiedlichen Richtungen. Wenn daher die erste Transportrolle und die zweite Transportrolle gleichsinnig gedreht werden, also mit gleicher Rotationsrichtung, dann bekommt das Fördergut durch die ersten Rollkörper eine Antriebskomponente, die von der Umfangsrichtung der ersten Transportrollen abweicht, und das Fördergut bekommt durch die zweiten Rollkörper eine Antriebskomponente, die von der Umfangsrichtung der zweiten Transportrollen ebenfalls abweicht. Allerdings sind die beiden Richtungskomponenten unterschiedlich, so dass sie sich zumindest teilweise gegenseitig aufheben. Werden hingegen die erste Transportrolle und die zweite Transportrolle gegensinnig angetrieben, also mit entgegengesetzter Rotationsrichtung, dann erhält das Fördergut sowohl von den ersten Rollkörpern als auch von den zweiten Rollkörpern eine Antriebskomponente, die man zum Ausschleusen bzw. zum Einschleusen des Förderguts verwenden kann. Die Antriebskomponenten ergeben sich dadurch, dass die Transportrollen durch ihre Drehantriebe jeweils angetrieben sind und die Rollkörper relativ zu ihren Transportrollen drehbar sind. Dann drehen sich die Rollkörper relativ zu dem Fördergut und erzeugen die gewünschte Richtungskomponente.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die erste Rollkörperachse und die zweite Rollkörperachse in der Ebene entgegengesetzt gleiche Richtungen aufweisen. Damit heben sich die entgegengesetzt gerichteten Förderkomponenten, die durch die ersten Rollkörper und die zweiten Rollkörper erzeugt werden, gegenseitig auf, so dass ein geradliniges Durchlaufen des Förderguts durch die Schleusvorrichtung gewährleistet werden kann, wenn die erste Transportrolle und die zweite Transportrolle gleichsinnig angetrieben werden. Wenn die erste Transportrolle und die zweite Transportrolle gegensinnig angetrieben werden, ergibt sich eine Förderkomponente im rechten Winkel zu der geradlinigen Förderrichtung, also eine Bewegungskomponente im Wesentlichen parallel zu der ersten Transportrollenachse. In Abhängigkeit von der Drehrichtung der ersten Transportrolle und der zweiten Transportrolle kann man hier sogar zwei entgegengesetzte Richtungskomponenten erzeugen, also das Fördergut entweder in die eine Richtung senkrecht zur geradlinigen Förderrichtung oder in die entgegengesetzte Richtung fördern. Wenn nur eine der beiden Transportrollen angetrieben wird, dann kann man auch eine Bewegung des Förderguts unter einem anderen Winkel erreichen, beispielsweise unter einem Winkel von 45° zur geradlinigen Förderrichtung.
  • Vorzugsweise schließt eine Projektion der ersten Rollkörperachse auf eine Ebene, in der die erste Transportrollenachse und die zweite Transportrollenachse angeordnet sind, einen Winkel von 30° bis 60°, insbesondere von 40° bis 50°, ein. Besonders bevorzugt ist ein Winkel von 45°. Wenn die erste Rollkörperachse und die zweite Rollkörperachse entgegengesetzt gleiche Richtungen aufweisen, kann man mit dieser Anordnung einen geradlinigen Durchlauf des Förderguts durch die Schleusvorrichtung, eine Bewegung unter einem rechten Winkel zu dem geradlinigen Durchlauf nach beiden Richtungen und eine Bewegung unter einem Winkel von 45° zu dem geradlinigen Durchlauf in vier Richtungen erzeugen.
  • Bevorzugterweise sind der erste Drehantrieb und der zweite Drehantrieb mit einer Steuereinrichtung verbunden, die den ersten Drehantrieb und den zweiten Drehantrieb in Abhängigkeit von einem Ein- und/oder Ausschleusen des Förderguts gleichsinnig oder gegensinnig ansteuert. Mit einer derartigen Steuereinrichtung lässt sich die gewünschte Bewegung des Förderguts auf einfache Weise steuern, also einen geradlinigen Durchlauf durch die Schleusvorrichtung oder eine Bewegung quer zu dem geradlinigen Durchlauf.
  • Bevorzugterweise sind mehrere erste Transportrollen mit einem gemeinsamen ersten Antrieb verbunden und mehrere zweite Transportrollen sind mit einem gemeinsamen zweiten Antrieb verbunden. Je mehr Transportrollen angetrieben sind, desto zuverlässiger kann das Fördergut durch die Schleusvorrichtung transportiert oder gefördert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind erste Transportrollen und zweite Transportrollen in einer Richtung senkrecht zur ersten Transportrollenachse abwechselnd angeordnet. Erste Transportrollen und zweite Transportrollen wechseln sich also in der Richtung des geradlinigen Durchlaufs des Förderguts durch die Schleusvorrichtung ab. Damit wechseln sich auch die ersten Rollkörper und die zweiten Rollkörper ab, so dass man die gewünschten Antriebskomponenten in den einzelnen Richtungen zuverlässig auf das Fördergut übertragen kann.
  • Vorzugsweise sind mehrere erste Rollkörper entlang der ersten Transportrollenachse verteilt an der ersten Transportrolle angeordnet und mehrere zweite Rollkörper sind entlang der zweiten Transportrollenachse verteilt an der zweiten Transportrolle angeordnet. Damit lässt sich eine Antriebskomponente für die Bewegung des Förderguts über einen größeren Breitenbereich auf das Fördergut übertragen, wobei die „Breite“ die Richtung quer zum geradlinigen Durchlauf des Förderguts durch die Schleusvorrichtung und somit eine Richtung parallel zur ersten Transportrollenachse ist.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass die ersten Rollkörper relativ zu den zweiten Rollkörpern auf Lücke angeordnet sind. Damit kann man die ersten Transportrollen und die zweiten Transportrollen in Richtung des geradlinigen Durchlaufs relativ dicht hintereinander anordnen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die erste Transportrolle einen ersten Rollenträger und mehrere erste Rollkörper auf, die in mindestens einem ersten Rollkörperkäfig angeordnet sind, der auf dem ersten Rollenträger angeordnet ist, und die zweite Transportrolle weist einen zweiten Rollenträger und mehrere zweite Rollkörper auf, die in mindestens einem zweiten Rollkörperkäfig angeordnet sind, der auf dem zweiten Rollenträger angeordnet ist. Damit lässt sich eine einfache Befestigung der Rollkörper auf den Transportrollen erreichen. Der Rollenträger kann beispielsweise als Rolle ausgebildet sein, also als zylinderförmiger Körper, der um eine Rotationsachse, nämlich die Transportrollenachse, drehbar ist. Eine zylinderförmige Ausbildung des Rollenträgers ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass mindestens einer der Rollkörperkäfige zwei Teile aufweist, die in einer Richtung parallel zur Transportrollenachse zusammengesetzt sind, wobei die Rollkörper zwischen den Teilen gehalten sind. Dies vereinfacht die Herstellung. Die beiden Teile können in Axialrichtung zusammengesetzt werden und die Rollkörper beispielsweise durch Zapfen halten. Dementsprechend können die Rollkörper vor dem Zusammensetzen der beiden Teile zwischen den beiden Teilen angeordnet sein und sind nach dem Zusammensetzen zuverlässig gehalten. Dies ist eine einfache Möglichkeit der Herstellung.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass die Teile eines Käfigs gleich ausgebildet sind. Man kann die beiden Teile beispielsweise als Spritzgussteile ausbilden, so dass nur eine einzige Spritzgussform erforderlich ist.
  • Vorzugsweise sind die Rollkörper ballig ausgebildet. Damit trägt man der Tatsache Rechnung, dass die Rollkörper windschief zu der jeweiligen Transportrollenachse angeordnet sind. Durch die ballige Ausbildung kann man erreichen, dass sich der Außenumfang oder die Außenkontur der Rollkörper in einer Ansicht parallel zu den jeweiligen Transportrollenachse nicht oder nicht wesentlich über eine Kreislinie vorstehen. Damit kann ein ruhiger Lauf des Förderguts erreicht werden.
  • Es ist allerdings bevorzugt, dass die Außenkonturen der Rollkörper in einer Ansicht parallel zu der jeweiligen Transportrollenachse auf einer Kreislinie angeordnet sind. Dies ist die bestmögliche Form, die man durch die ballige Ausgestaltung der Rollkörper erreichen kann.
  • Die Aufgabe wird bei einer Förderanordnung gelöst, dass eine Schleusvorrichtung, wie sie oben beschrieben worden ist, zwischen der ersten Förderstrecke und der dritten Förderstrecke angeordnet ist. Damit lässt sich erreichen, dass das auf der ersten Förderstrecke ankommende Fördergut durch die Schleusvorrichtung auf die dritte Förderstrecke umgeleitet werden kann.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass mindestens eine der Förderstrecken als Rollförderstrecke ausgebildet ist. Auf der Rollförderstrecke kann das Fördergut problemlos an- oder abtransportiert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Förderanordnung mit Schleusvorrichtung,
    • 2 die Schleusvorrichtung von 1,
    • 3 die Schleusvorrichtung von 2 ohne Seitenteile,
    • 4 eine erste Transportrolle,
    • 5 einen ersten Träger mit erstem Rollkörper,
    • 6 den ersten Träger mit seinen beiden Teilen und
    • 7 eine Seitenansicht auf den ersten Träger.
  • 1 zeigt schematisch eine Förderanordnung 1 mit einer ersten Förderstrecke 2, einer zweiten Förderstrecke 3 und einer dritten Förderstrecke 4. Alle Förderstrecken 2-4 sind als Rollförderstrecken ausgebildet. Zwischen der ersten Förderstrecke 2 und der zweiten Förderstrecke 3 ist eine Schleusvorrichtung 5 angeordnet, die man verwenden kann, um Fördergut, das hier durch zwei Behälter 6, 7 symbolisiert ist, entweder von der ersten Förderstrecke 2 auf die zweite Förderstrecke 3 oder von der ersten Förderstrecke 2 auf die dritte Förderstrecke 4 zu fördern.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erlaubt die Schleusvorrichtung 5 einen geradlinigen Durchlauf des Behälters 6. Die Bewegungsrichtung des Behälters 6 wird als „Förderrichtung“ bezeichnet. Die Schleusvorrichtung 5 erlaubt auch eine Bewegung des Behälters 7 unter einem rechten Winkel zur Förderrichtung. Diese Richtung wird als „Schleusrichtung“ bezeichnet.
  • Wie weiter unten erläutert werden wird, ist es allerdings nicht zwingend, dass die Schleusrichtung im rechten Winkel zur Förderrichtung verläuft. Man kann die Schleusrichtung auch unter anderen Winkeln zur Förderrichtung anordnen. Es ist auch möglich, eine vierte Förderstrecke zu verwenden, die dann ebenfalls von der Schleusvorrichtung bedient werden kann und die beispielsweise im rechten Winkel zur Förderrichtung angeordnet ist, allerdings auf der Seite der ersten Förderstrecke 2 und der zweiten Förderstrecke 3, die der dritten Förderstrecke 4 gegenüberliegt.
  • Die Schleusvorrichtung 5 weist zwei Seitenteile 8, 9 auf, zwischen denen mehrere Transportrollen drehbar gelagert sind. Bei den Transportrollen handelt es sich um erste Transportrollen 10 und zweite Transportrollen 11. Die ersten Transportrollen 10 und die zweiten Transportrollen 11 sind in Förderrichtung abwechselnd hintereinander angeordnet.
  • Die erste Förderrolle 10 wird im Einzelnen anhand der 4 bis 7 beschrieben. Der Aufbau der zweiten Transportrollen 11 lässt sich dann ohne Weiteres nachvollziehen.
  • Die erste Förderrolle 10 weist einen Rollenträger 12 auf, der beispielsweise als zylindrischer Körper ausgebildet sein kann. Der Rollenträger 12 weist ein Antriebsende 13 auf, an dem beispielsweise eine Riemenscheibe 14 drehfest angeordnet ist, mit der ein Antriebsriemen 15 in Wirkverbindung steht. Man kann in 3 erkennen, dass alle erste Transportrollen durch Antriebsriemen 15 in Antriebsverbindung stehen, so dass ein Antrieb (nicht dargestellt) alle erste Transportrollen 10 gleichsinnig bewegen kann.
  • In gleicher Weise sind auch die zweiten Transportrollen 11 über Antriebsriemen 16 miteinander verbunden, so dass auch die zweiten Transportrollen 11 immer gleichsinnig gedreht werden können.
  • Eine nicht näher dargestellte Steuerung sorgt dafür, dass die ersten Transportrollen 10 und die zweiten Transportrollen 11 entweder gleichsinnig angetrieben werden können, also mit gleicher Drehrichtung, oder gegensinnig, also mit entgegengesetzter Drehrichtung.
  • Die erste Transportrolle 11 weist eine Vielzahl von ersten Rollkörpern 17 auf, die am Umfang der ersten Transportrolle drehbar angeordnet sind. Hierzu sind die ersten Rollkörper 17 in einem ersten Rollkörperkäfig 18 angeordnet, der, wie man in 6 erkennen kann, aus zwei Teilen 19, 20 gebildet ist. Die beiden Teile 19, 20 des ersten Rollkörperkäfigs 18 sind identisch aufgebaut und können in Richtung einer Achse der ersten Transportrolle 10, der so genannten „ersten Transportrollenachse“ zusammengesetzt werden. Jedes Teil 19, 20 weist Lagerstellen 21 auf, in die ein Zapfen der ersten Rollkörper 17 eingesetzt werden kann, so dass nach dem Zusammensetzen der beiden Teile 19, 20 zu dem ersten Rollkörperkäfig 18 die ersten Rollkörper 17 im ersten Rollkörperkäfig 18 gehalten sind. Die beiden Teile 19, 20 können beispielsweise durch eine Schnappverbindung zusammengehalten werden.
  • Die ersten Rollkörper 17 sind ballig ausgebildet. Ihre Form ist dabei so gewählt, dass sie in der Draufsicht auf den ersten Rollkörperkäfig 18, also in einer Ansicht parallel zu der ersten Transportrollenachse, auf einer Kreislinie angeordnet sind. Die ersten Rollkörper 17 stehen trotz der „schrägen Anordnung“, die in 5 klar zu erkennen ist, nicht polygonartig aus dem ersten Rollkörperkäfig 18 vor.
  • Die Achse eines jeden ersten Rollkörpers 17, die als „Rollkörperachse“ bezeichnet wird, ist windschief zur Transportrollenachse, also zur Achse der ersten Transportrolle 10 angeordnet. Mit anderen Worten ist die Rollkörperachse weder parallel zur Transportrollenachse angeordnet noch schneidet sie die Transportrollenachse. Wenn man von oben auf die Ausschleusvorrichtung 5 blickt, dann stehen die Achsen der ersten Rollkörper 17, die am weitesten von einer Ebene entfernt sind, in der die Achsen der Transportrollen 10, 11 angeordnet sind, unter einem Winkel von 45° zu den Transportrollenachsen. Andere Winkel sind möglich.
  • Wie man in 2 und 3 erkennen kann, weisen die zweiten Transportrollen 11 zweite Rollkörper 22 auf. Die zweiten Rollkörper 22 weisen eine zweite Rollkörperachse auf, die ebenfalls windschief zu der zweiten Transportrollenachse, also der Achse der zweiten Transportrolle 11, angeordnet ist. Der einzige Unterschied zwischen den ersten Rollkörpern 17 und den zweiten Rollkörpern 22 besteht darin, dass sie entgegengesetzt gleich zu den ersten Rollkörpern 17 ausgerichtet sind. Bei einer Draufsicht auf die Schleusvorrichtung 5 schließen die zweiten Rollkörper 22, die am weitesten von der Ebene entfernt sind, in der die erste Transportrollenachse und die zweite Transportrollenachse angeordnet sind, mit den Transportrollenachsen einen Winkel von -45° ein, also einen Winkel von 90° zu den ersten Rollkörperachsen.
  • Wie man insbesondere in 4 erkennen kann, sind die ersten Rollkörper 17 in Rollkörperkäfigen 18 angeordnet, die jeweils einen Abstand zueinander aufweisen. Wie man in den 2 und 3 erkennen kann, sind auch die zweiten Rollkörper 22 in zweiten Rollkörperkäfigen 23 angeordnet, wobei die zweiten Rollenkörperkäfige 23 und die ersten Rollkörperkäfig 18 auf Lücke angeordnet sind. Mit anderen Worten sind die ersten Rollkörper 17 und die zweiten Rollkörper 22 ebenfalls auf Lücke angeordnet.
  • Die erste Transportrolle 10 weist über ihre axiale Länge verteilt mehrere erste Rollkörperkäfige 18 und damit auch mehrere Gruppen von ersten Rollkörpern 17 auf. Die zweiten Transportrollen 11 weisen auf ihre Länge verteilt ebenfalls mehrere zweite Rollenkörperkäfig 23 und damit mehrere Gruppen von zweiten Rollkörpern 22 auf.
  • Die zweiten Rollkörperkäfige 23 weisen ebenfalls zwei Teile auf (nicht näher dargestellt), die in Axialrichtung der zweiten Transportrolle 11 zusammengesteckt werden können und dabei die zweiten Rollkörper 22 zwischen sich aufnehmen können. Für die Herstellung der Schleusvorrichtung 5 benötigt man also neben den Seitenteilen 8, 9 und den Rollenträgern 12 der Transportrollen 10, 11 also nur noch drei weitere Arten von Elementen. Dies sind die Rollkörper 17, 22, die gleich ausgebildet sein können, und Teile 19, 20 für den ersten Rollkörperkäfig 18 sowie Teile für den zweiten Rollenkörperkäfig 23. Da die Teile für jeweils einen Rollenkörperkäfig 18, 23 gleich ausgebildet sein können, können sie in großer Stückzahl beispielsweise durch Spritzgießen und damit kostengünstig hergestellt werden.
  • Die Rollkörperkäfig 18 können beispielsweise auf den Rollenträger 12 der ersten Transportrolle aufgepresst oder auf andere Weise befestigt werden, so dass sie auf dem Rollenträger 12 drehfest gehalten sind. Das Gleiche gilt für die zweiten Rollkörperkäfig 23 und die zweiten Transportrollen 11.
  • Wenn nun ein Fördergut, beispielsweise der Behälter 6, auf die Ausschleusvorrichtung 5 gelangt und die ersten Transportrollen 10 und die zweiten Transportrollen 11 mit gleicher Drehrichtung angetrieben werden, dann wird der Behälter 6 in Förderrichtung von der ersten Förderstrecke 2 auf die zweite Förderstrecke 3 gefördert. Wenn sich die Transportrollen 10 drehen und die ersten Rollkörper 17 und die zweiten Rollkörper 22 an der Unterseite des Behälters 6 anliegen, dann werden die Rollkörper 17, 22 in Drehung versetzt. Die Rollkörper 17, 22 erzeugen dann eine Antriebskraft mit zwei Komponenten. Die eine Komponente ist in Förderrichtung gerichtet und treibt damit den Behälter 6 in eine Richtung von der ersten Förderstrecke 2 auf die zweite Förderstrecke 3. Die andere Komponente ist bei den ersten Transportrollen 10 und den zweiten Transportrollen 11 entgegengesetzt gleich in Schleusrichtung gerichtet und hebt sich dementsprechend auf, so dass der Behälter 6 geradlinig durch die Schleusvorrichtung 5, also in Förderrichtung, bewegt werden kann.
  • Wenn hingegen ein Ausschleusen gewünscht ist, dann werden die ersten Transportrollen 10 und die zweiten Transportrollen 11 gegensinnig angetrieben. Wenn die ersten Rollkörper 17 und die zweiten Rollkörper 22 von unten am Behälter 7 anliegen, dann ergibt sich wiederum eine Rotation der Rollkörper 17, 22, die wiederum zu einer Antriebskraft auf den Behälter 7 führt. Diese Antriebskraft hat wiederum zwei Komponenten. Die eine Komponente ist in Förderrichtung gerichtet, ist aber bei den beiden Transportrollen 10, 11 entgegengesetzt gerichtet, so dass sich diese beiden Komponenten gegenseitig aufheben. Die andere Komponente ist in Schleusrichtung gerichtet und fördert dann den Behälter 7 auf die dritte Förderstrecke 4.
  • Wenn man nur entweder die ersten Transportrollen 10 oder die zweiten Transportrollen 11 antreibt, dann kann man auch eine Bewegung der Behälter 6, 7 unter einem Winkel von 45° zur Förderrichtung erzeugen.
  • Wie oben erwähnt, ist es auch möglich, eine vierte Förderstrecke auf der der dritten Förderstrecke 4 gegenüberliegenden Seite der Schleusvorrichtung 5 anzuordnen. Ein Ausschleusen der Behälter 6, 7 auf die vierte Förderstrecke erfolgt dann dadurch, dass die Transportrollen 10, 11 entgegengesetzt zu dem Schleusvorgang angetrieben werden, bei dem der Behälter 7 auf die dritte Förderstrecke 4 bewegt worden ist.
  • Wenn der Winkel zwischen einer Projektion der Rollkörperachsen auf eine Ebene, in der die Transportrollenachsen angeordnet sind, nicht 45° beträgt, sondern hier ein anderer Winkel eingeschlossen ist, dann kann man auch eine Bewegung der Behälter 6, 7 bewirken, die unter einem anderen Winkel als 45° oder 90° zur Förderrichtung gerichtet sind.

Claims (15)

  1. Schleusvorrichtung (5) zum Ein- und/oder Ausschleusen von Fördergut (6, 7) mit mindestens einer ersten Transportrolle (10), die um eine erste Transportrollenachse drehbar ist und einen ersten Drehantrieb (15) aufweist, und mindestens einer zweiten Transportrolle (11), die um eine zweite Transportrollenachse drehbar ist und einen zweiten Drehantrieb (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der ersten Transportrolle (10) mehrere erste Rollkörper (17) angeordnet sind, von denen jeder um eine erste Rollkörperachse drehbar ist, dass am Umfang der zweiten Transportrolle (11) mehrere zweite Rollkörper (22) angeordnet sind, von denen jeder um eine zweite Rollkörperachse drehbar ist, wobei die erste Rollkörperachse gegenüber der ersten Transportrollenachse und der zweiten Transportrollenachse windschief ist, die zweite Rollkörperachse gegenüber der ersten Transportrollenachse und der zweiten Transportrollenachse windschief ist und die erste Rollkörperachse und die zweite Rollkörperachse in einer Ebene, die die größte Entfernung zur ersten Transportrollenachse und der zweiten Transportrollenachse aufweist, unterschiedliche Richtungen aufweisen.
  2. Schleusvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rollkörperachse und die zweite Rollkörperachse in der Ebene entgegengesetzt gleiche Richtungen aufweisen.
  3. Schleusvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Projektion der ersten Rollkörperachse auf eine Ebene, in der die erste Transportrollenachse und die zweite Transportrollenachse angeordnet sind, einen Winkel von 30° bis 60°, insbesondere von 40° bis 50°, einschließt.
  4. Schleusvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Drehantrieb (15) und der zweite Drehantrieb (16) mit einer Steuereinrichtung verbunden sind, die den ersten Drehantrieb (15) und den zweiten Drehantrieb (16) in Abhängigkeit von einem Ein- und/oder Ausschleusen des Förderguts gleichsinnig oder gegensinnig ansteuert.
  5. Schleusvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Transportrollen (10) mit einem gemeinsamen ersten Antrieb (15) verbunden sind und mehrere zweite Transportrollen (11) mit einem gemeinsamen zweiten Antrieb (16) verbunden sind.
  6. Schleusvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass erste Transportrollen (10) und zweite Transportrollen (11) in einer Richtung senkrecht zur ersten Transportrollenachse abwechseln angeordnet sind.
  7. Schleusvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere erste Rollkörper (17) entlang der ersten Transportrollenachse verteilt an der ersten Transportrolle (10) angeordnet sind und mehrere zweite Rollkörper (22) entlang der zweiten Transportrollenachse verteilt an der zweiten Transportrolle (11) angeordnet sind.
  8. Schleusvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rollkörper (17) relativ zu den zweiten Rollkörpern (22) auf Lücke angeordnet sind.
  9. Schleusvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transportrolle (10) einen ersten Rollenträger (12) und mehrere erste Rollkörper (17) aufweist, die in mindestens einem ersten Rollkörperkäfig (18) angeordnet sind, der auf dem ersten Rollenträger (12) angeordnet ist, und die zweite Transportrolle (11) einen zweiten Rollenträger und mehrere zweite Rollkörper (22) aufweist, die in mindestens einem zweiten Rollkörperkäfig (23) angeordnet sind, der auf dem zweiten Rollenträger angeordnet ist.
  10. Schleusvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Rollkörperkäfige (18) zwei Teile (19, 20) aufweist, die in einer Richtung parallel zur Transportrollenachse zusammengesetzt sind, wobei die Rollkörper (17) zwischen den Teilen (19, 20) gehalten sind.
  11. Schleusvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (19, 20) eines Käfigs (18) gleich ausgebildet sind.
  12. Schleusvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollkörper (17, 22) ballig ausgebildet sind.
  13. Schleusvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkonturen der Rollkörper (17, 22) in einer Ansicht parallel zu der jeweiligen Transportrollenachse auf einer Kreislinie angeordnet sind.
  14. Förderanordnung (1) mit einer ersten Förderstrecke (2), die eine erste Transportrichtung aufweist, einer zweiten Förderstrecke (3), die eine zweite Transportrichtung aufweist, und einer dritten Förderstrecke (4), die eine dritte Förderrichtung aufweist, wobei die erste Transportrichtung und die dritte Transportrichtung einen Winkel miteinander einschließen und eine Schleusvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zwischen der ersten Förderstrecke und der dritten Förderstrecke angeordnet ist.
  15. Förderanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Förderstrecken (2-4) als Rollförderstrecke ausgebildet ist.
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CN113371250A (zh) * 2021-06-25 2021-09-10 马鞍山钢铁股份有限公司 一种热轧h型钢打捆前成排收集装置及收集方法
WO2023142327A1 (zh) * 2022-01-26 2023-08-03 北京国承万通信息科技有限公司 滚轴装置、滚轴设备以及滚轴装置的应用方法

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