DE4430882A1 - Förderanlage - Google Patents
FörderanlageInfo
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- DE4430882A1 DE4430882A1 DE19944430882 DE4430882A DE4430882A1 DE 4430882 A1 DE4430882 A1 DE 4430882A1 DE 19944430882 DE19944430882 DE 19944430882 DE 4430882 A DE4430882 A DE 4430882A DE 4430882 A1 DE4430882 A1 DE 4430882A1
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- conveyor system
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- roller
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/02—Roller-ways having driven rollers
- B65G13/04—Roller-ways having driven rollers all rollers driven
Description
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage zum Transport
von Werkstücken unterschiedlicher Abmessungen zu einer
oder zu mehreren Bearbeitungsstationen, wie sie
beispielsweise bei einem mehrstufigen Farbgebungsprozeß
im Maschinenbau notwendig ist.
Förderanlagen zum Transport von Werkstücken
unterschiedlicher Abmessungen sind bereits in der Praxis
in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
Am häufigsten zum Einsatz kommen Rollenbahnanlagen oder
Rollengänge, um den Transport von Einzelteilen zu den
einzelnen Bearbeitungsstufen zu realisieren.
Es wurden bereits Bemühungen unternommen, derartige
Förderanlagen dahingehend weiterzuentwickeln, daß die
vollständige Blockierung von nur zeitweilig für den
jeweiligen Transportprozeß benötigten Produktionsflächen
vermieden bzw. deren Zugänglichkeit verbessert wird.
So beschreibt die DE A 28 38 974 eine Lösung, die durch
räumlich voneinander getrennte und parallel zueinander
angeordnete Rollenförderbahnen gekennzeichnet ist.
Die einzelnen Träger dieser Rollenförderbahnen sind
aneinanderkoppelbar und verfügen über jeweils gemeinsame
Antriebe für jede der auf einem Träger angeordneten
Rollen.
Die Rollen sind desweiteren als sogenannte
Spurkranzrollen ausgebildet, um den zu transportierenden
Werkstücken oder Werkstückpaletten die erforderliche
seitliche Führung zu geben.
Jeder Träger der Rollenförderbahn verfügt an den
Verankerungspunkten über Einrichtungen zur Ausrichtung
der einzelnen Träger in axialer und radialer Richtung,
bezogen auf die Achsen der Spurkranzrollen.
Die Vorteile dieser Lösung bestehen in der beliebigen
Verlängerbarkeit der Förderanlage und in der möglichen
Beschränkung der zu installierenden Einrichtungen auf die
Bereiche der Träger für die beiden parallel zueinander
angeordneten Rollenbahnen.
Die Wartung der Förderanlage gemäß dieses Vorschlages
vereinfacht sich dahingehend, daß bei Defekten einzelner
Antriebe oder Spurkranzrollen die jeweiligen Träger
verhältnismäßig einfach ausgewechselt werden können.
Ein wesentlicher Nachteil dieser technischen Lösung
besteht im unveränderten Beibehalten der
Barrierenfunktion in der Ebene der Förderrichtung, die
gegebenenfalls zur erheblichen Beeinträchtigung bei der
Nutzung der verfügbaren Produktionsflächen führen kann.
Weiterhin führt jede Störung in einem Antriebssystem zum
zeitweiligen Ausfall der Förderanlage, da die einzelnen
Spurkranzrollen jedes Trägers über einen Zwangsantrieb
verfügen und unangetrieben nicht überbrückt werden
können.
Zudem ist der erforderliche Austausch gegen vorbereitete
Ersatzträger für eine Rollenbahn mit dem Erfordernis
einer Neujustierung des jeweiligen Trägers verbunden.
Eine Kreuzung verschiedener Förderanlagen für
verschiedene technologische Transportwege läßt die
beschriebene Lösung auch nicht zu.
Der mechanische Aufwand für die Funktionssicherung der
Förderanlage ist trotz der erreichten Verbesserungen noch
erheblich.
Eine andere technische Lösung für den Werkstücktransport
mittels Rollenbahn beschreibt die DE A 33 43 735.
Die vorgeschlagene Lösung sieht vor, die Förderanlage in
einzelne Segmente zu unterteilen, die jeweils durch auf
durchgehenden Achsen angeordneten angetriebenen Rollen
gekennzeichnet sind.
Dadurch entstehen voneinander unabhängige Stationen der
Förderanlage, bei denen das Überwinden von Maßtoleranzen
für die sich ergebende durch die Oberfläche der
installierten Förderrollen gebildete Förderebene mit
Hilfe von exzentrisch ausgebildeten Förderrollen erreicht
wird. Damit wird ein unerwünschtes Behindern des
Förderprozesses für die zu transportierenden Werkstücke
vermieden. Gleichzeitig erfolgt eine Verminderung der
mechanischen Belastung der Förderrollen durch das
Vermeiden des Anstoßens der Werkstücke bei der Förderung.
Die vorgeschlagene Lösung läßt es bei Verwendung von
palettenartigen Werkstückaufnahmevorrichtungen zu,
gegebenenfalls die einzelnen Segmente der Förderanlage
mit definierten Abständen zu installieren, um
bedarfsweise eine Unterbrechung der Barrierenfunktion
durch die Förderanlage zu ermöglichen.
Nachteile der beschriebenen Förderanlage sind neben dem
hohen mechanischen Aufwand die möglichen
Funktionsstörungen der Gesamtanlage, beispielsweise bei
Ausfall eines einzelnen Antriebes.
Eine Kreuzung verschiedener gleichartiger Förderanlagen
läßt die beschriebene Lösung nicht zu.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Förderanlage zu schaffen, die die Nachteile des
bekannten Standes der Technik überwindet und zugleich das
Entstehen von Barrieren bei Aufstellung einer
Förderanlage im Produktionsbereich vermeidet.
Die neuzuschaffende technische Lösung soll auch durch
eine kostengünstige Bauweise und durch minimierte
Störungsmöglichkeiten gekennzeichnet sein.
Der Antrieb der Förderanlage soll sich auf das
unerläßliche Minimum beschränken können, ohne die
zuverlässige Funktion der Förderanlage zu beeinträchtigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den
kennzeichnenden Teil der im Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Danach besteht die vorgeschlagene Förderanlage für den
Transport von Werkstücken unterschiedlicher Abmessungen
zu einer oder zu mehreren Bearbeitungsstationen im
wesentlichen aus Förderstützen, aus angetriebenen oder
freilaufenden Laufrollen und speziellen Werkstückauf
nahmevorrichtungen.
Die einzelnen Förderstützen werden unabhängig voneinander
so angeordnet, daß Sie in Förderrichtung zwei zueinander
parallele Reihen bilden.
In den einzelnen Reihen der Förderstützen können die
einzelnen Stützen bedarfsweise unterschiedliche Abstände
zueinander aufweisen, beispielsweise zum Vermeiden einer
Überbauung freizuhaltender technischer Einrichtungen.
An jeder Förderstütze ist wenigstens eine spezielle
Laufrolle angeordnet, wobei bedarfsweise zwischen
angetriebenen und freilaufenden Laufrollen unterschieden
werden kann.
Die Fördereinrichtung ist auch dadurch gekennzeichnet,
daß eine spezielle und den Bedingungen der
Förderstützenanordnung angepaßte Werkstückaufnahme
vorrichtung zum Einsatz kommt, die auf den Laufrollen
aufliegt und durch die Führungskränze der Laufrollen
seitlich geführt wird.
Die Werkstückaufnahmevorrichtung besitzt dazu an ihrer
Unterseite zwei außen liegende Führungsholme die
wenigsten die doppelte Länge des jeweils größten
Abstandes zweier Förderstützen einer Reihe aufweisen und
in ihrem Profil der durch die Auflagefläche und den
Führungskranz der Laufrollen gebildeten Form angepaßt
sind.
Zur Aufnahme von Werkstücken unterschiedlicher
Abmessungen und zur Realisierung bedarfsweise minimierter
Auflageflächen für die zu bearbeitenden Werkstücke
verfügt die Werkstückaufnahmevorrichtung zusätzlich über
wenigstens zwei Aufnahmeelement-Paare für auswechselbare
und gegebenenfalls den zu transportierenden Werkstücken
und zur Minimierung der Ablagepunkte angepaßte
profilierte Ablageschienen.
Die Aufnahmeelement-Paare sind über die gesamte Länge der
Längsholme verteilt, wobei im Falle der ausschließlichen
Verfügbarkeit der Führungsholme als Längsholme die
Aufnahmeelement-Paare direkt an den Führungsholmen
befestigt sind.
In einer besonderen Ausführungsform sind die
Förderstützen in den Reihen zueinander gegenüberliegend
paarweise angeordnet, ohne miteinander in Verbindung zu
stehen.
Zur Minimierung der erforderlichen Antriebsleistung und
für den erforderlichen Ausrüstungsaufwand ist es vorteil
haft, nur jede zweite Laufrolle je Förderstützenreihe mit
einem Einzelantrieb auszustatten.
Zweckmäßigerweise sind die angetriebenen Laufrollen in
den Förderstützenreihen wechselseitig versetzt angeordnet.
Da sich die Werkstückaufnahmevorrichtung ständig mit
wenigstens vier Laufrollen im Kontakt befindet, ist der
Transport der Werkstückaufnahmevorrichtung auch noch
gewährleistet, wenn sowohl zwei dieser Laufrollen als
freilaufende Laufrollen ausgebildet sind als auch eine
der beiden angetriebenen Laufrollen infolge möglicher
Störung nicht zum Antrieb der Werkstückaufnahmevor
richtung beitragen kann.
Die Förderanlage kann auch vorteilhaft zur Sicherung
präziser Bewegungen der zu transportierenden Werkstücke
auf der Werkstückaufnahmevorrichtung mit
Höhennivelliereinrichtungen ausgestattet werden. Diese
ist vorzugsweise an den Verankerungspunkten der
Förderstütze oder an der Verlagerungsposition der
Laufrollenachse vorgesehen.
Ebenfalls ist es möglich, an jeder Laufrollenwelle eine
Verstelleinrichtung zur Abstandsregulierung der
Führungskränze anzuordnen.
Das ermöglicht trotz der unabhängigen Installation der
einzelnen Förderstützen in den beiden Reihen das
präzise Einstellen der seitlichen Führung für die
Werkstückaufnahmevorrichtung.
In einer besonderen Ausführungsform wird die Förderstütze
durch das Getriebe der angetriebenen Laufrolle gebildet.
In diesem Fall kann das Anordnen einer zusätzlichen
Konstruktion für die Aufnahme der Laufrolle entfallen.
Die entwickelte technische Lösung sieht auch vor, in
speziellen Anwendungsfällen und zur optimalen Ausnutzung
der verfügbaren Produktionsflächen an jeder Förderstütze
zwei oder mehrere übereinander angeordnete Laufrollen zu
installieren. Damit werden gegebenenfalls verschiedene
Förderebenen gebildet, auf denen die Werkstückaufnahme
vorrichtungen auch in unterschiedlichen Förderrichtungen
transportiert werden können.
Die Werkstückaufnahmevorrichtung ist vorteilhafterweise
in einer palettenartigen Form ausgeführt.
Sie ist durch wenigstens zwei an der Unterseite und außen
angeordnete Führungsholme gekennzeichnet. Diese
Führungsholme liegen im Transportfall auf den Laufflächen
der Laufräder auf und werden zwischen den Führungskränzen
der Laufrollen seitlich geführt.
Die Führungsholme und bedarfsweise darüber angeordnete
zusätzliche Längsholme sind mit Querholmen verbunden.
Über die gesamte Länge der Werkstückaufnahemvorrichtung
sind wenigstens zwei Aufnahmeelement-Paare verteilt.
Sofern die Querholme zwischen den über den Führungsholmen
liegenden zusätzlichen Längsholmen eingeordnet sind,
befinden sich die Aufnahmeelement-Paare an diesen
zusätzlichen Längsholmen.
Damit ist gewährleistet, daß die auswechselbaren
Ablageschienen unproblematisch von oben in die
Werkstückaufnahmevorrichtung eingelegt und entsprechend
den Abmessungen der zu transportierenden Teile
positioniert werden können.
Für Werkstücke mit unterschiedlichen Abmessungen können
die Aufnahmeelemente in einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung in Längsrichtung der
Werkstückaufnahmevorrichtung veränderbar angeordnet
werden.
In einer besonderen Ausführungsform sind an der
Werkstückaufnahmevorrichtung wenigstens vier Stapel
stützen mit daran angeordneten Aufnahmeprofilen für die
Aufnahme der Führungsholme der auflegbaren Werkstückauf
nahmevorrichtung angeordnet.
Diese Anordnung ermöglicht nicht nur die stapelweise
Zwischen- und Endlagerung der Werkstückaufnahmevor
richtungen sondern auch den rationellen Transport von
gestapelten Werkstückaufnahmevorrichtungen mittels der
vorgeschlagenen Förderanlage.
Zur Vermeidung von Kippgefahren für den Fall
ungleichmäßig verteilter Werkstücklasten auf der
Werkstückaufnahmevorrichtung sind an den Förderstützen
Kippsicherungselemente angeordnet, die mit den
sicherungsschienen an der äußeren Peripherie der
Werkstückaufnahmevorrichtung im Eingriff stehen.
Damit wird beim Fördern einem Abkippen der
Werkstückaufnahmevorrichtung vor dem Erreichen der
nächsten Laufrolle in Förderrichtung vorgebeugt.
Die Kippsicherungselemente können vorteilhafterweise als
Druckrolle oder als Gleitklaue ausgebildet sein.
Damit die Förderanlage in beiden Längsrichtungen für den
Werkstücktransport oder auch für den Rücktransport der
leeren Werkstückaufnahmevorrichtungen genutzt werden
kann, sind die Einzelantriebe an den angetriebenen
Laufrollen mit Drehrichtungsumschaltungen ausgestattet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die antreibbaren Laufrollen mit
Belastungssensoren ausgestattet. Mit ihrer Hilfe erfolgt
das Inbetriebsetzen und der Betrieb des
Laufrollenantriebs nur während der Belastung der
antreibbaren Laufrolle durch eine Werkstückaufnahme
vorrichtung. Damit wird erreicht, daß nicht benötigte
Antriebe ausgeschaltet bleiben. Der Vorteil besteht in
geringerem Verschleiß und vermindertem Energieverbrauch,
ohne die Funktion der Förderanlage in irgendeiner Weise
einzuschränken.
Die erfindungsgemäße Förderanlage ist auch in einer
Ausführungsvariante nutzbar, die durch eine
Regulierungsmöglichkeit für die Drehzahl der antreibbaren
Laufrollen gekennzeichnet ist.
Vorzugsweise dienen dazu Frequenzwandler. Mit ihrer Hilfe
wird erreicht, daß bedarfsweise der Sanftanlauf des
Transports der Werkstückaufnahmevorrichtung aus dem
Stillstand bzw. ein sanftes Abbremsen der
Werkstückaufnahmevorrichtung gesichert ist.
Eine weitere Wirkung dieser Ausstattungsvariante besteht
im Durchsetzen bedarfsweise unterschiedlicher
Fördergeschwindigkeiten an verschiedenen Bearbeitungs
stationen. Trotz bearbeitungsgerechter Momentange
schwindigkeit der Werkstückaufnahmevorrichtung an
einzelnen Bearbeitungsstationen bleibt die Förderanlage
im übrigen uneingeschränkt verfügbar.
Die Vorteile der Erfindung bestehen zusammengefaßt darin,
daß außerhalb der Installationsflächen für die
Förderstützen weitere Produktionsflächen nicht blockiert
werden.
Insbesondere werden durch die erfindungsgemäße
Förderanlage in keiner Richtung zusätzliche Barrieren im
Produktionsbereich geschaffen.
Ein besonderer Vorteil besteht in der Möglichkeit,
technologische Flächen, wie Fahrwege für mobile
Transporte, Ver- und Entsorgungstrassen oder nicht
überbauungsfähige Bereiche trotz der gewährleisteten
Nutzung für den geordneten Werkstücktransport durch die
erfindungsgemäße Förderanlage von störenden
Installationen dauerhaft freigehalten werden können.
In Abhängigkeit von den frei wählbaren Längen der Werk
stückaufnahmevorrichtungen können unterschiedlich große
Abstände zwischen den benötigten Förderstützen realisiert
werden, womit ein weitgehender Nutzflächenerhalt in einem
Produktionsbereich gesichert werden kann.
Die Spezifik der geschaffenen Förderanlage gestattet
auch die einfache Ausbildung von beliebigen Kreuzungen
gleichartiger Förderanlagen für bedarfsweise
unterschiedliche Aufgaben.
Die Werkstückaufnahmevorrichtung ist durch die variable
Möglichkeit der Anordnung von Auflageschienen für den
Transport und das bedarfsweise Bearbeiten oder Behandeln
von Werkstücken unterschiedlicher Größe und
Beschaffenheit geeignet, ohne veränderte Anforderungen an
die Förderanlage zu stellen.
Für extrem große Werkstücklängen bietet die
erfindungsgemäße Lösung die Möglichkeit des gekoppelten
Anwendens mehrerer Werkstückaufnahmevorrichtungen, ohne
daß dies mit einer Einschränkung der Funktion der
Förderanlage verbunden wäre.
Ein nicht zu unterschätzender Vorzug der erfindungs
gemäßen Förderanlage besteht in der umfassenden
Zugänglichkeit aller Elemente der Förderanlage sowohl im
Betrieb als auch im Ruhezustand.
So ist es möglich, beispielsweise die Antriebselemente
der angetriebenen Laufrollen während des Anlagenbetriebes
zu warten oder bedarfsweise auch zu wechseln, ohne daß
der Transport mittels der erfindungsgemäßen Förderanlage
dadurch eingeschränkt würde.
Das gleiche gilt auch für den Fall der Störung an einem
Antriebselement, wodurch die Funktion der Förderanlage
nicht spürbar eingeschränkt wird.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung soll
nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden.
In der beiliegenden Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf die Förderstützen
anordnung in einem Bereich zweier sich kreuzender
Förderanlagen unter Berücksichtigung eines nicht
überbauungsfähigen Trassenbereiches,
Fig. 2 die schematische Seitenansicht einer Förderstütze
mit freilaufender Laufrolle,
Fig. 3 die schematische Seitenansicht einer Förderstütze
mit angetriebener Laufrolle, ausgebildet als
Getriebestütze,
Fig. 4 die schematische Seitenansicht einer Werkstückauf
nahmevorrichtung sowie
Fig. 5 die schematische Vorderansicht einer Werkstückauf
nahmevorrichtung.
Der Transport von Stahlbauelementen unterschiedlicher
Abmessungen erfolgt zwischen Schweißerei und
Farbgebungsanlage mit Hilfe einer Förderanlage. Die
Förderanlage besteht aus zwei Förderstützenreihen 2,
welche durch die Anordnung von 500 mm hohen Förderstützen
1, die über einstellbare Distanzhülsen direkt auf dem
Hallenfußboden verankert sind, bestehen.
Die Distanzhülsen bilden die Höhennivelliervorrichtung 11
zur Ausrichtung der Förderanlage. Der mittlere Abstand
der Förderstützen 1 in jeder Förderstützenreihe 2 beträgt
1600 mm. Infolge des nachträglichen Einbaus der Anlage in
die Produktionshalle mußten Ver- und Entsorgungskanäle im
Hallenfußboden berücksichtigt werden. Deshalb schwanken
die Abstände der Förderstützen 1 zwischen 1100 mm und
2300 mm innerhalb der Förderstützenreihen 2.
Jede Förderstütze 1 ist mit einer Laufrolle 3, 4
ausgestattet. Die Laufrollen 3, 4 sind abwechselnd als
angetriebene Laufrolle 3 und freilaufende Laufrolle 4
ausgebildet. Annähernd gegenüberliegende Förderstützen 1
in den beiden Förderstützenreihen 2 weisen jeweils eine
angetriebene Laufrolle 3 und eine freilaufende Laufrolle
4 auf. Die Laufrollen sind einheitlich mit jeweils einem
Führungskranz 5 ausgestattet. Der lichte Abstand zwischen
den Führungskränzen 5 beträgt 1500 mm.
Zur Förderanlage gehören desweiteren Werkstückaufnahme
vorrichtungen 6. Die Werkstückaufnahmevorrichtung 6
besteht aus zwei Führungsholmen 7, die an den Enden mit
zwei Querholmen 15 verbunden sind. Führungsholme 7 und
Querholme 15 bilden einen Rahmen von 4200 mm Länge und
1500 mm Breite.
An den Führungsholmen 7 sind in einem Abstand von 2000 mm
symmetrisch Stapelstützen 16 mit einer Höhe von 600 mm
befestigt. Die oberen Enden der Stapelstützen 16 besitzen
jeweils ein Aufnahmeprofil 17, das den Abmessungen des
verwendeten Führungsholms 7 angepaßt ist.
Über die gesamte Länge des Führungsholms 7 sind insgesamt
vier Aufnahmeelement-Paare 9 in Form nach oben geöffneter
Winkelprofile gleichmäßig verteilt angeordnet.
Zur Werkstückaufnahmevorrichtung 6 gehören zwei
Ablageschienen 10, die wahlweise in entsprechende
Aufnahmeelement-Paare 9 eingelegt werden und der
Werkstückablage dienen.
Die Werkstückaufnahmevorrichtung 6 wird im
Fertigungsbereich des Stahlbaubetriebes unabhängig von
der Auslastung der Förderanlage bestückt und bei Bedarf
auf die Laufrollen 3, 4 der Förderstützenreihen 2
aufgelegt. An mehreren Bearbeitungsstationen wird das
jeweils transportierte Werkstück ohne Lageveränderung auf
der Werkstückaufnahmevorrichtung 6 farbbeschichtet. Die
Förderanlage endet in der Trockenkammer, aus der die
Werkstücke mit Hilfe der Förderanlage nach
abgeschlossener Trocknung entnommen werden. Die beräumten
Werkstückaufnahmevorrichtungen 6 werden von den
Laufrollen 3, 4 abgenommen und mittels Hallenkran
dreifach übereinander gestapelt abgestellt. Der Transport
der leeren Werkstückaufnahmevorrichtungen 6 erfolgt
mittels Flurfördertechnik zum Stahlbaubereich.
Bezugszeichenliste
1 - Förderstütze
2 - Förderstützenreihe
3 - antreibbare Laufrolle
4 - freilaufende Laufrolle
5 - Führungskranz
6 - Werkstückaufnahmevorrichtung
7 - Führungsholm
8 - Förderrichtung
9 - Aufnahmeelement
10 - Ablageschiene
11 - Höhennivelliervorrichtung
12 - Laufrollenwelle
13 - Verstelleinrichtung zur Abstandsregulierung
14 - Getriebe des Laufrollenantriebes
15 - Querholm
16 - Stapelstütze
17 - Aufnahmeprofil
18 - Sicherungsschiene
19 - Kippsicherungselement
2 - Förderstützenreihe
3 - antreibbare Laufrolle
4 - freilaufende Laufrolle
5 - Führungskranz
6 - Werkstückaufnahmevorrichtung
7 - Führungsholm
8 - Förderrichtung
9 - Aufnahmeelement
10 - Ablageschiene
11 - Höhennivelliervorrichtung
12 - Laufrollenwelle
13 - Verstelleinrichtung zur Abstandsregulierung
14 - Getriebe des Laufrollenantriebes
15 - Querholm
16 - Stapelstütze
17 - Aufnahmeprofil
18 - Sicherungsschiene
19 - Kippsicherungselement
Claims (18)
1. Förderanlage zum Transport von Teilen unterschiedlicher
Abmessungen zu einer oder zu mehreren
Bearbeitungsstationen, bestehend aus Förderstützen,
angetriebenen Laufrollen und Werkstückaufnahmevorrich
tung, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Förderstützen (1) konstruktiv miteinander
nicht verbunden sind, daß die Förderstützen (1) in
parallelen Reihen (2) angeordnet sind, wobei die
Förderstützen (1) in der jeweiligen Reihe (2) einen frei
wählbaren Abstand zueinander aufweisen und an jeder
Förderstütze (1) eine antreibbare oder freilaufende
Laufrolle (3, 4) angeordnet ist, wobei jede Laufrolle
(3, 4) einen Führungskranz (5) besitzt, daß die von den
Führungskränzen (5) seitlich geführte und auf den
Laufrollen (3, 4) aufliegende Werkstückaufnahme
vorrichtung (6) Führungsholme (7) aufweist, die
wenigstens die doppelte Länge des größten Abstandes der
Förderstützen (1) in Förderrichtung (8) besitzen und daß
die Werkzeugaufnahmevorrichtung (6) wenigstens zwei über
die gesamte Länge der Führungsholme (7) verteilte
Aufnahmeelemente-Paare (9) für auswechselbare Ablage
schienen (10) verfügt.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderstützen (1) in den Reihen
(2) einander gegenüberliegend paarweise angeordnet sind.
3. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder
Förderstützenreihe (2) nur jede zweite Laufrolle (3, 4)
über einen Einzelantrieb verfügt und daß die mit
Einzelantrieb ausgestatteten Laufrollen (3) innerhalb der
Förderstützenreihen (2) wechselseitig versetzt angeordnet
sind.
4. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Förderstütze (1)
eine Höhennivelliervorrichtung (11) zugeordnet ist.
5. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder Laufrollenwelle
(12) eine Verstelleinrichtung zur Abstandsregulierung
(13) der Führungskränze (5) angeordnet ist.
6. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderstütze (1)
durch das Getriebe des Laufrollenantriebs (14) gebildet
ist.
7. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderstützen (1) in
den einzelnen Förderstützenreihen (2) in unregelmäßigen
Abständen angeordnet sind.
8. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Werkstückaufnahmevorrichtung (6) eine palettenartige
Anordnung aufweist, bei der zwei parallel zueinander
angeordnete und miteinander durch Querholme (15)
verbundene Führungsholme (7) angeordnet sind, an denen
wenigstens zwei paarweise gegenüberliegend angeordnete
Aufnahmeelemente (17) für auswechselbare Ablageschienen
(10) befestigt sind.
9. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (9)
in Längsrichtung der Werkstückaufnahmevorrichtung (6)
veränderbar angeordnet sind.
10. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Werkstückaufnahmevorrichtung (6) wenigstens vier
Stapelstützen (16) mit an der Stapelstütze (16)
angeordneten Aufnahmeprofilen (17) für die Führungsholme
(7) der auflegbaren Werkstückaufnahmevorrichtung (6)
aufweist.
11. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Förderstützen (1)
mit den Sicherungsschienen (18) an der
Werkstückaufnahmevorrichtung (6) im Eingriff stehende
Kippsicherungselemente (19) angeordnet sind.
12. Förderanlage nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kippsicherungselement
(19) als Druckrolle ausgebildet ist.
13. Förderanlage nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kippsicherungselement
(19) als Gleitklaue ausgebildet ist.
14. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelantriebe der
Laufrollen (3) über eine Drehrichtungsumschaltung
verfügen.
15. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Förderstützen (1)
mehrere Laufrollen (3, 4) so angeordnet sind, daß sie
innerhalb der Förderanlage verschiedene Förderebenen mit
bedarfsweise unterschiedlichen Förderrichtungen (8)
bilden.
16. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablageschienen (10)
ein den zu transportierenden Werkstückformen angepaßtes
Profil aufweisen.
17. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die antreibbaren
Laufrollen (3) mit den Antrieb bei Belastung der
Laufrolle durch die Werkstückaufnahmevorrichtung (6) in
Betrieb setzenden Belastungssensoren ausgestattet sind.
18. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die antreibbaren
Laufrollen (3) mit den bedarfsweisen Sanftanlauf und an
den verschiedenen Bearbeitungsstationen bedarfsweise
unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten sichernden
Drehzahlregulierungseinrichtungen ausgestattet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430882 DE4430882A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Förderanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430882 DE4430882A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Förderanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430882A1 true DE4430882A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6526999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944430882 Withdrawn DE4430882A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Förderanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430882A1 (de) |
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- 1994-08-31 DE DE19944430882 patent/DE4430882A1/de not_active Withdrawn
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