DE2760020C2 - - Google Patents

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DE2760020C2
DE2760020C2 DE19772760020 DE2760020A DE2760020C2 DE 2760020 C2 DE2760020 C2 DE 2760020C2 DE 19772760020 DE19772760020 DE 19772760020 DE 2760020 A DE2760020 A DE 2760020A DE 2760020 C2 DE2760020 C2 DE 2760020C2
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Maurice Ribecourt Fr Prodel
Jacques Noyon Fr Prodel
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transfer-Maschine mit mehreren Arbeitsstationen zum Montieren und/oder Bearbeiten von Werkstücken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 28 84 113 ist bereits eine Transfer-Maschine bekannt, die speziell zum Testen von Kraftfahrzeugmotoren eingerichtet ist, und welche Paletten aufweist, die entlang einer mit einer Vielzahl von Laufrollen versehenen Transportbahn transportierbar sind und welche mittels einer endlosen Transportkette, die zwischen zwei Rollbahnen angeordnet ist, angetrieben werden. In der Transportbahn, entlang welcher die einzelnen in großer Anzahl vorhandenen Teststationen angeordnet sind, sind die Transportrollen vor jeder Teststation durch eine Vielzahl von drehbar gelagerten Kugeln ersetzt, die eine Querverschiebung der einzelnen Paletten in die einzelnen Teststationen ermöglichen. Zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen der Transportkette und den einzelnen Paletten, welche die zu testenden Kraftfahrzeugmotoren tragen, sind pneumatisch betätigbare Kupplungszapfen vorgesehen, die in besonderen, in unterhalb der Transportkette, parallel zu dieser verlaufenden Führungsschienen mittels Laufrollen geführten Mitnehmerwagen vertikal verstellbar angeordnet sind und formschlüssig mit der Transportkette verbunden sind. Abgesehen davon, daß diese bekannte Transfer-Anlage nicht zum Transportieren und Bearbeiten von kleinen Werkstücken geeignet ist, sind die zum Tragen und Führen der Paletten sowie die zu deren Antrieb vorgesehenen Mittel kostenaufwendig und kompliziert. Außerdem nehmen sie sehr viel Raum in Anspruch.
Es ist auch bereits eine Fördereinrichtung für Fließarbeit zur Bewegung von Gegenständen, z. B. Werkstücken, auf mit einem Fördermittel lösbar verbundenen Plattformen bekannt (DE-PS 10 51 192), bei dem die entlang einer Transportbahn zu bewegenden Plattformen von einem als Seil ausgebildeten Transportorgan abkuppelbar und quer zu dessen Laufrichtung aus der Transportbahn verschiebbar sind. Durch diese Querverschiebung werden die mit Laufrollen auf Schienen geführten Plattformen aber nicht in einzelne Arbeitsstationen, sondern in sogenannte Speichervorrichtungen befördert. Diese Speichervorrichtungen bestehen aus mehreren parallel nebeneinander zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Transportbahnabschnitten angeordneten Führungsschienen, über welche die aufgeschobenen Plattformen gerollt werden können. Die Plattformen werden jeweils am einen Ende einer solchen Speicherbahn aufgegeben und am gegenüberliegenden Ende wieder abgenommen. Dabei sind zum Bewirken der Querverschiebung der einzelnen Plattformen in sich geschlossene Kettenschleifen vorgesehen. Die einzelnen Ketten sind jeweils mit einem Haken ausgerüstet, welcher einen auf der Unterseite einer Plattform angeordneten Zapfen ergreifen und die betreffende Plattform aus der normalen Transportbahn auf eine Speichervorrichtung ziehen. Dabei ist die Kettenschleife in einer schrägen Ebene angeordnet, so daß der an der Kette befestigte Haken im Laufe seiner Bewegung den an der Plattform befestigten Zapfen in vertikaler Richtung verläßt. Diese Anordnung ist für den erfindungsgemäßen Zweck schon deshalb nicht geeignet, weil sie die Plattformen nur in einer Richtung, nicht jedoch auch in der entgegengesetzten Richtung antreiben kann.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (US-PS 30 88 197) werden die einzelnen Werkstückträger zur Bearbeitung der darauf befindlichen Werkstücke nicht aus der Transportbahn in eine außerhalb dieser liegenen Haltevorrichtung befördert; vielmehr bleiben die einzelnen Paletten, die mittels Laufrollen in Schienenpaaren geführt sind und die von einer Kette angetrieben werden, in der normalen Transportbahn, wenn sie in die einzelnen Arbeitsstationen gelangen. Zwischen den einzelnen Paletten und der Transportkette ist eine Kupplungseinrichtung vorgesehen, die ein manuelles oder aber ein automatisches Entkuppeln ermöglicht. Diese Kupplung besteht aus einem mit der Transportkette dauernd in Eingriff stehenden Zahnrad, das auf einer Querachse der Palette drehbar gelagert und mittels eines unter Federdruck stehenden Bremshebels durch ein derart großes Bremsmoment an der Drehung gehindert wird, daß eine Mitnahme der Palette erfolgt, solange dieses Bremsmoment wirksam ist. Diese Kupplung dient zugleich als Überlastkupplung, wenn dem Weitertransport einer Palette ein Widerstand entgegensteht, der größer ist als das Bremsmoment, welches auf das mit der Transportkette in Eingriff stehende Zahnrad ausgeübt wird. Da keine Transversalverschiebung der einzelnen Paletten in bezug auf die Transportbahn erfolgt, findet auch kein Entkuppeln zwischen der Transportkette und dem Zahnrad statt, und es können die einzelnen Arbeitsstationen nicht außerhalb der Transportbahn angeordnet sein.
Es ist auch bereits eine Elektroförderbahn zum Transport von Akten oder ähnlichem Fördergut in Gebäuden bekannt (DE-AS 12 59 782), bei der ein beiderseits abgetrennter Abschnitt einer Führungsschiene quer zu seiner Längsachse parallel verschiebbar ist. Der seitliche Antrieb für die Verschiebebewegung wird mittels einer Kurbelschwinge ausgeführt, deren Kurbelschwingarm in zwei um 180° versetzte Ruhelagen schwenkbar ist, welche einerseits der Lage des verschiebbaren Abschnittes im Zuge der heranführenden Führungsschiene und einer weiterführenden Führungsschiene und andererseits der Lage des verschiebbaren Abschnittes vor einer zweiten weiterfürenden Führungsschiene entsprechen. Auf diesen Schienen bzw. Schienenabschnitten werden Förderbehälter mit einem Fahrwerk bewegt, die mittels Lauf- und Treibrollen versehen sind, welche von seitlichen Teilen der Führungsschiene umgriffen sind. Zweck dieser Einrichtung ist es, an einer bestimmten Stelle aus einem Führungsschienenstrang eine beliebige diese durchfahrende Fördereinheit auf eine weitere Führungsschiene überzusetzen, wobei es möglich sein soll, einzelne Fördereinheiten aus einer aufgeschlossenen fahrenden Kolonne auszuschleusen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transfer-Maschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die bei raumsparender Bauweise mit einfachen Mitteln eine exakte Führung der Werkstückträger entlang der Transportbahn, ein einfaches, funktionssicheres An- und Abkoppeln der Werkstückträger vom Transportorgan durch die Transversalverschiebung gewährleistet und zudem unterschiedliche Transportfolgen der Werkstückträger erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Der durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erzielte Hauptvorteil besteht darin, daß die einzelnen Werkstückträger, ihre Anordnung sowie ihre Führungs- und Antriebsmittel sehr einfach raum- und kostensparend ausgebildet sind, daß die Werkstückträger in jeder beliebigen Position exakt geführt, ohne weiteres vom Antrieb abgekoppelt und an der gleichen Stelle wieder mit der Transportkette in Antriebsverbindung gebracht werden können, ohne daß zusätzlich zu der Verschiebeeinrichtung, welche die Transversalverschiebung bewirkt, ein An- und Abkoppeln notwendig wäre. Außerdem ist auch sichergestellt, daß die einzelnen Werkstückträger bei Bedarf auch angehalten werden können, während sie sich noch in der Transportbahn und in Verbindung mit dem endlosen Antriebsorgan, nämlich der Transportkette befinden. Es können zur gleichen Zeit bestimmte Werkstückträger angehalten werden, während andere der Bewegung der Transportkette folgen.
Außerdem ist es möglich, jeweils einen Werkstückträger durch die quer zur Transportrichtung verlaufende Schiebebewegung in eine Arbeitsstation zu bringen, ohne daß dadurch der Weitertransport des nachfolgenden Werkstückträgers an dieser Arbeitsstation vorbei gehindert wird. Dabei können den einzelnen Arbeitsstationen unterschiedliche, voneinander unabhängige Arbeitstakte zugeordnet werden, die zumindest in gewissen Grenzen auch unabhängig von dem Transporttakt des Transportmittels sind.
Aus der CH-PS 5 48 334 ist zwar eine Transportanlage für eine Gießerei bekannt, die eine geschlossene Schienenschleife und eine Anzahl entlang der Schienenschleife verteilte Haltestellen aufweist und bei der an jeder Haltestelle die Schienenschleife mit Unterbrechungen versehen ist, in welche jeweils ein quer zur Schienenrichtung verschiebbares anderes Schienenteil einführbar ist, welche nach jeder Querverschiebung eines sich in der Schienenlücke befindenden Schienenstückes die Schienenschleife wieder schließt. Bei dieser Transportanlage sind die Transportorgane jedoch jeweils mit einem eigenen Antrieb versehen, also selbstfahrend, so daß ein gemeinsames Antriebsorgan z. B. in Form einer Antriebskette nicht vorhanden ist. Außerdem sind dabei die einzelnen Transportorgane hängend an der I-förmigen Profilschiene mittels Laufwagen geführt und die transversal verschiebbaren Schienenstücke ebenfalls mittels Laufrollen an Querschienen verschiebbar aufgehängt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 11.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Transfer-Maschine nach der Erfindung in Frontansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Transfer-Maschine in Draufsicht,
Fig. 3 einen Gesamtquerschnitt der in Fig. 1 und 2 dargestellten Transfer-Maschine,
Fig. 4 schematisch in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Transfer-Maschine,
Fig. 5 einen Teil der Transfer-Maschine im Querschnitt,
Fig. 6 Teile der Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 ein Geschwindigkeitsdiagramm,
Fig. 8 Einzelteile der Maschine in einem Vertikalschnitt,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Transportkette und die Anordnung des Kettenritzels in vergrößertem Maßstab,
Fig. 10 Einzelteile der Transfer-Maschine in teilweise geschnittener Draufsicht,
Fig. 11 eine andere Ausführungsform der Transfer-Maschine in Draufsicht,
Fig. 12 ein Vertikalschnitt der Transfer-Maschine der Fig. 11,
Fig. 13 einen Ausschnitt der Fig. 12 in Draufsicht,
Fig. 14 die einem Vorratshof zugeordnete transversale Verschiebevorrichtung für die Werkstückträger in schematischer Seitenansicht,
Fig. 15a, 15b, 15c schematische Positionsdarstellungen einzelner Schienenabschnitte der Verschiebevorrichtung,
Fig. 16 einen Vertikalschnitt durch eine runde Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transfermaschine,
Fig. 17 die Transfer-Maschine der Fig. 16 in schematischer Draufsicht,
Fig. 18 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Werkstückträgers,
Fig. 19 Kettenritzel und Kette nach der Schnittansicht A-B der Fig. 18.
Die Transfer-Maschine besitzt nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sechs Arbeitsstationen 21, 22, 23, 24, 25, 26. Die Arbeitsstationen 21, 22 und 23 sind entlang eines ersten geradlinigen Trums 27 eines aus einer Bolzengliederkette 28 bestehenden Antriebsorgans angeordnet, während die Arbeitsstationen 24, 25 und 26 auf der gegenüberliegenden Maschinenseite entlang des zweiten Trums 29 der Bolzengliederkette 28 angeordnet sind, der zu dem Trum 27 parallel verläuft. Die Bolzengliederkette 28 ist endlos und über Umlenkräder 31 und 32 geführt, welche die Transportbahn der beiden geradlinigen Trums 27 und 29 schließen.
Der Gesamtaufbau der Maschine ist im wesentlichen in bezug auf die durch die Vertikalebene 33, welche durch die Achsen 34 und 35 der Umlenkräder 31 und 32 verläuft, symmetrisch gestaltet.
Das Maschinengestell besteht aus zwei parallelen horizontalen Tragschienen 36 und 37, die zur Vertikalebene 33 symmetrisch verlaufen und die im wesentlichen gleich gestaltet sind. Die beiden Tragschienen 36 und 37 ruhen auf Beinen 38, die mit Fußholmen 39 versehen sind. Die eine Tragschiene, z. B. die Tragschiene 36, besitzt einen vertikalen Kernsteg 41 (Fig. 5) und horizontale Querstege 42 und 43, die an ihren Enden mit Randleisten 44 und 45 bzw. 46 und 47 versehen sind. Die Randleisten 44 und 46 dienen zum Halten einer vertikalen Gestellplatte 48, zu deren Befestigung zwei die Randleisten hintergreifende Klemmleisten 49 und 51 vorgesehen sind.
Die in Fig. 3 im Schnitt dargestellte Arbeitsstation 22 ist mit einem Werkzeugautomaten 54 ausgestattet, der einen mit einem Greifwerkzeug versehenen Arbeitskopf 55 aufweist und der an einem vertikal verschiebbaren Schlitten 56 angeordnet ist. Zur Führung des Schlittens 56 sind zwei Säulen 63 vorgesehen, entlang welcher der Schlitten 56 auf und ab bewegbar ist. Diese gesamte Anordnung ist von einem Kastengehäuse 64 umschlossen, das sich über die Gestellplatte 48 hinaus erstreckt und auch eine Steuer- und Regelvorrichtung umschließt, welche zur Steuerung und Überwachung des Schlittens 56 und der übrigen beweglichen Teile dient.
Auf der einen Längsseite der Transfer-Maschine (Fig. 2) sind zwischen den einzelnen Arbeitsstationen 21, 22 und 23 sowie in deren Verlängerungen durchsichtige Schutzwände 69, 71, 72 und 73 und auf der gegenüberliegenden Längsseite sind zwischen den Arbeitsstationen 24, 25 und 26 sowie in deren Verlängerung durchsichtige Wandelemente 74, 75, 76 und 77 angeordnet.
Die Arbeitsstationen 22, 23 und 26 besitzen Zubringervorrichtungen 81, 82 und 83, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit Zuführkanälen 84 und 85 versehen sind, für die automatische Zufuhr der zu bearbeitenden Werkstücke. Zum Steuern der Zubringervorrichtungen 81 und 82 sind Steuergeräte 87 bzw. 88 vorgesehen.
Die Arbeitsstation 25 ist für Handbetrieb eingerichtet, und sie besitzt deshalb einen Arbeitstisch 86.
Als vertikale Verlängerungen des Unterteils 103 der Gestellplatte 48 sind links und rechts von einem Fenster 99 vertikale Rahmenschenkel 101 und 102 (Fig. 2) vorgesehen, an denen mittels Schrauben 104 (Fig. 6) ein Rahmen 105 befestigt ist, der zur Aufnahme und bearbeitungsgerechten Positionierung je eines Werkstückträgers 181 in der Arbeitsstation dient und dessen quer verlaufende Schenkel jeweils Führungsnuten 113 aufweisen.
Parallel zu den Tragschienen 36 und 37 sind darüber angeordnete, in Längsrichtung geringfügig versetzte Profilschienen 121 und 122 (Fig. 3 und 4) vorgesehen, die beide, wie bei der Profilschiene 122 gezeigt, mittels Stützen 123 und Klemmleisten 124 und 125, welche die Randleiste 45 der Tragschiene 37 umschließen, mit jeweils einer Tragschiene 36 bzw. 37 verbunden sind. Beide Profilschienen 121 und 122 besitzen in ihren Außenflächen T-förmige Nuten 128, 129 und 132. Die Nut 128 dient zur Befestigung der Profilschiene 121 bzw. 122 auf der Stütze 123. Die Nut 129 dient zur Befestigung eines Schutzgehäuses 131, in dem elektrische Leitungen und Kabel untergebracht sind, und das auf der anderen Seite in analoger Weise an der Profilschiene 121 befestigt ist. Die Nut 132 auf der Oberseite der Profilschiene 122 dient zur Befestigung eines Tragarmes 133, der an seinem freien Ende einen Meßfühler 134 trägt, von dem eine Leitung 135 in das Kastengehäuse 64 zur Steuervorrichtung des Werkzeugautomaten 54 führt. Dabei kann der Tragarm 133 an jedem beliebigen Punkt der Profilschiene 122 befestigt werden. An den oberen, nach innen gerichteten Randleisten der Tragschienen 36 bzw. 37 sind geradlinige Leitschienen 144 bzw. 145 angeordnet, die parallel zu den Trums 27 und 29 der Bolzengliederkette 28 verlaufen. (Fig. 2, 3 und 6). Jeweils an der Stelle, wo sich ein Rahmen 105 befindet, besitzen die Leitschienen 144 und 145 Ausnehmungen 143, die durch vertikale Begrenzungskanten 146 und 147 begrenzt sind. Zum Schließen dieser Ausnehmungen 143 ist ein Schienenabschnitt 148 vorgesehen, dessen vertikale Stirnkanten 149 und 151 in der Ruhestellung den Begrenzungskanten 146 und 147 fluchtend gegenüberstehen. Der Schienenabschnitt 148 ist am einen Ende der Kolbenstange 161 eines Kolbens 162 befestigt, der in einem pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder 156 angeordnet ist. Der Zylinder 156 trägt seitlich zwei Wulste 157 und 158, in denen zwei Führungsstäbe 154 und 155 axial verschiebbar gelagert sind, auf welchen der Schienenabschnitt 148 ebenfalls befestigt ist. Auf den Führungsstäben 154 und 155 ist verschiebbar ein mit Bohrungen 152 und 153 versehener zweiter Schienenabschnitt 150 angeordnet. Außerdem sind die Führungsstäbe 154 und 155 jeweils mit Druckfedern 163 bzw. 163′ versehen, die sich einerseits auf den Stirnflächen 164 bzw. 165 der Wulste 157 bzw. 158 des Zylinders 156 abstützen. Die vertikalen Endkanten des Schienenabschnittes 150 sind jeweils mit Laschen 166 bzw. 167 versehen, welche die Begrenzungskanten 168 und 169 der Ausnehmung der Leitschiene 145 bzw. 144 übergreifen.
Die Leitschienen 144 und 145 dienen zur Führung einer Vielzahl von Werkstückträgern 181 (Fig. 8). Jede dieser Werkstückträger 181 besteht aus einem Tragkörper 182, der vorzugsweise aus Kunststoff bestehen kann und dessen unterer Teil mit U-förmiger Querschnittsform zwei Führungsschenkel 183 und 184 besitzt, die mit den sich gegenüberliegenden Innenflächen 171 und 172 an den Seitenflächen 186 bzw. 187 der Leitschiene 144 bzw. 145 eng aber verschiebbar anliegen.
Der Tragkörper 182 ist jeweils mit einer Tischplatte 188 versehen (Fig. 6), die eine im wesentlichen rechteckige Form hat und passend in jeden beliebigen der in den einzelnen Arbeitsstationen 21 bis 26 vorhandenen Rahmen 105 einschiebbar ist. Die Werkstückträger 181 sind dafür vorgesehen, auf der Oberfläche 190 (Fig. 5) ihrer Tischplatten 188 die zu montierenden oder zu bearbeitenden Werkstücke zu tragen. Jeder Werkstückträger 181 besitzt auf seiner Oberseite zwei taschenförmige Vertiefungen 195 und 196 (Fig. 8), die zur Aufnahme von Magnetplättchen dienen, welche mit den Meßfühlern 134 (Fig. 6) zusammenarbeiten, die über die Länge der Leitschienen 144 und 145 verteilt angeordnet sind. Auf den vertikalen Außenflächen 201 und 202 (Fig. 3) der Profilschienen 121 und 122 sind Kettenführungen 203 und 204 für die Bolzengliederkette 28 angebracht. Die Kettenbolzen 205 (Fig. 9) der Kettenglieder greifen in die Zähne eines Kettenritzels 206 ein, mit dem jeder Werkstückträger 181 ausgerüstet ist. Das Kettenritzel 206 ist zwischen dem Tragkörper 182 und der Tischplatte 188 um die eigene vertikale Achse drehbar angeordnet. An der Unterseite des Kettenritzels 206 liegt ein Stößel 207 an, der in einer Bohrung 208 des Tragkörpers 182 axial beweglich gelagert ist und auf den eine Druckfeder 209 derart einwirkt, daß sie den Stößel 207 gegen die Unterseite des Kettenritzels 206 drückt. Dadurch wird das Kettenritzel 206 gegen eine Drehung um die eigene Achse gebremst.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, bestehen beide Umlenkräder 31 und 32, welche die Bolzengliederkette 28 jeweils von einem Trum 27 in das andere Trum 29 umlenken, jeweils aus einem Scheibenkörper 211, der auf seiner Oberseite einen Flanschring 212 und darunter einen Ring 213 mit einem Flansch 214 aufweist. Durch Schrauben 215 ist der Scheibenkörper 211 mit dem Ring 213 unter Einschluß des Fußkranzes 216 eines Kettenrades 217 miteinander verbunden. Das Kettenrad 217 besitzt zwei in axialem Abstand voneinander verlaufende deckungsgleiche Zahnkränze 218 und 219 (Fig. 9), mit denen die Kettenbolzen 205 der Bolzengliederkette 28 so in Eingriff gelangen können, daß deren Endscheiben 221 und 222 die beiden Zahnkränze 218 und 219 zwischen sich einschließen.
Konzentrisch zu den Achsen 34 bzw. 35 der Kettenräder 31 bzw. 32 ist jeweils ein feststehender Ringkörper 223 (Fig. 5) angeordnet, in dem eine Nabe 224 des betreffenden Umlenkrades mittels einer Lagerbuchse 225 drehbar gelagert ist. Die äußere Ringwand 226 des Ringkörpers 223 dient dabei mit ihrer Innenfläche 227 als zylindrische Stützfläche für die entsprechend gewölbte Außenfläche 228 des Tragkörpers 182 der einzelnen Werkstückträger 181. Die Wölbung der Fläche 228 des Tragkörpers 182 hat den gleichen Radius wie die Innenfläche 227 der Ringwand 226.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist in Verlängerung des Zuführkanals 84 der Zubringervorrichtung 81 eine Werkstückaufnahme 231 angeordnet, die dem automatischen Greifwerkzeug des Arbeitskopfes 55 oberhalb des Rahmens 105 zugeordnet ist und deren Rückwand 232 die ankommenden Werkstücke 233 für das Greifwerkzeug des Arbeitskopfes 55 richtig positioniert. In Funktion durchfährt der Arbeitskopf 55 den Rahmen 105, bevor der Werkstückträger 181 in diesen Rahmen 105 eingeführt ist, um das sich in der Werkstückaufnahme 231 befindliche Werkstück 233 aufzunehmen und über den Rahmen 105 in eine Position hochzuheben, aus der es richtig positioniert auf den nachfolgend in den Rahmen 105 eingeschobenen Tisch 188 abgesetzt oder einem bereits darauf befindlichen anderen Werkstück zugefügt werden kann.
Die beschriebene Transfer-Maschine arbeitet wie folgt: Die Bolzengliederkette 28, die mit den Zahnkränzen 218 und 219 in Eingriff steht, wird von einem der Umlenkräder 31 oder 32 schrittweise mit einer sich etwa entsprechend dem Diagramm der Fig. 7 sinusförmig ändernden Geschwindigkeit angetrieben. Das bedeutet, daß die Geschwindigkeit vom Zustand Null zuerst sehr langsam ansteigt, die Beschleunigung sehr schwach ist, daß die Geschwindigkeit danach sehr schnell bis zu einem maximalen Wert ansteigt und danach verhältnismäßig schnell abfällt, bis sie dann nach einer allmählichen Verzögerung auf Null reduziert wird.
Wenn ein Werkstückträger 181 durch sein Kettenritzel 206, das aufgrund der auf dieses einwirkenden Bremskräfte die Funktion einer Zahnstange besitzt, mit der so angetriebenen Bolzengliederkette 28 in Eingriff steht, wird es mit einem sinusförmigen Geschwindigkeitsverlauf zwischen zwei voneinander getrennten Punkten, an denen es jeweils die Geschwindigkeit Null aufweist, schrittweise um genau die Breite der Tischplatte 188 vorwärts bewegt. In den bogenförmigen Bahnabschnitten der Umlenkräder 31 und 32 ist dabei der Werkstückträger 181 allseitig geführt. Sobald ein Werkstückträger 181 die Stelle eines Rahmens 105 erreicht, besteht die Möglichkeit, diesen Werkstückträger 181 in den Rahmen 105 einzuführen. Dies entscheidet das Magnetplättchen, das entweder in der Vertiefung 195 oder in der Vertiefung 196 liegt und den dem betreffenden Rahmen 105 zugeordneten Meßfühler 134 beeinflußt. Wenn das Magnetplättchen beispielsweise in der Ausnehmung 195 liegt, beeinflußt es den Meßfühler 134 derart, daß der Zylinder 156 (Fig. 10) beaufschlagt wird. Durch die entsprechende Bewegung der Kolbenstange 161 wird dabei der den Werkstückträger 181 tragende Schienenabschnitt 148 quer zur Transportbahn verschoben, so daß die Tischplatte 188 des betreffenden Werkstückträgers 181 in den Rahmen 105 geschoben wird, in welchem sie in bezug auf den diesen Rahmen 105 zugeordneten Arbeitskopf 55 exakt positioniert ist. Am Ende der Bewegung des Kolbens 162 wird die durch das seitliche Verschieben des Schienenabschnittes 148 entstandene Lücke in der Leitschiene 145 bzw. 144 durch den zweiten Schienenabschnitt 150 wieder geschlossen, indem dieser bis zum Anschlag der Laschen 166 und 167 an den Kanten 168 und 169 der Leitschienen 144 bzw. 145 verschoben wird, so daß nachfolgende Werkstückträger 181 die betreffende Stelle ohne weiteres passieren können, da der an dieser Stelle angehaltene und zur Bearbeitung in den Rahmen 105 eingeschobene Werkstückträger 181 sich außerhalb der Transportbahn befindet. Somit ist sichergestellt, daß die nachfolgenden Werkstückträger 181 beispielsweise ungehindert bis zur nächsten Arbeitsstation schrittweise weiter transportiert werden können, um dort in gleicher Weise in einen Rahmen 105 zur Bearbeitung oder zur Aufnahme von Werkstücken eingeführt zu werden.
Dadurch ist es möglich, zur Durchführung besonders langer Arbeitsgänge eine Arbeitsstation mit zwei oder mit einer größeren Zahl von Werkzeug-Automaten 54 mit jeweils gleichen Arbeitsabläufen auszurüsten und diese während der erforderlichen Bearbeitungszeit mit der entsprechenden Anzahl von Werkstückträgern zu versorgen, ohne daß der Transport der anderen Werkstückträger zu den anderen Bearbeitungsstellen beeinträchtigt wird. Die Maschine kann auf diese Weise mit ihren automatischen Arbeitsvorrichtungen Arbeitsgänge verschiedener Dauer ausführen, wobei jede Arbeitsstation praktisch ununterbrochen arbeiten kann. Dies verleiht der Maschine eine optimale Wirtschaftlichkeit. Die Maschine ist auch in der Lage, Unregelmäßigkeiten Rechnung zu tragen, die während der Bearbeitung oder der Montage eines Werkstückes entstehen, beispielsweise wenn einmal die Zufuhr eines Werkstückes nicht rechtzeitig erfolgt oder dafür unterschiedliche Zeitfolgen zu berücksichtigen sind.
Es ist auch vorgesehen, bestimmte Arbeitsstationen mit einem Schienenabschnitt auszurüsten, der wie der Schienenabschnitt 150 auf einer Kolbenstange 161 (Fig. 10) befestigt ist, der aber so ausgebildet ist, daß er für denjenigen Werkstückträger, der dem gerade in den Rahmen 105 eingeführten folgt, einen Anschlag bildet. Wenn während des Transportablaufs ein von der Bolzengliederkette 28 angetriebener Werkstückträger 181 gegen einen anderen in der Transportbahn stehengebliebenen Werkstückträger 181 läuft, so kommt deren Berührung bei der Geschwindigkeit Null zustande, so daß Erschütterungen, die zu einer Verschiebung der Werkstücke 233 auf den Werkstückträgern 181 führen könnten, vermieden werden.
Die Ausführungsform der Fig. 11 bis 17 entspricht insgesamt der Ausführungsform der Fig. 1 bis 10. Das Maschinengestell weist anstatt der H-förmig profilierten Tragschienen 36 zwei parallele in Längsrichtung verlaufende Tragschienen 381 und 382 auf (Fig. 12), die einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und das Gerüst der Maschine bilden.
Auf den Tragschienen 381 und 382 sind in jeder Arbeitsstation Querträger 421 angeordnet, die halbkreisförmige Ausnehmungen 422 und 423 aufweisen, welche die Tragschienen 381 und 382 umfassen. Befestigt sind die Querträger 421 auf den Tragschienen 381 und 382 durch Klemmschalen 424 und 425, die durch Schrauben 426 mit den Querstegen 421 verschraubt sind. Die Querträger 421 besitzen jeweils gabelförmig angeordnete Schenkel 429 und 430, an deren Enden 427 und 428 die Gestellplatten 48 befestigt sind (Fig. 12).
Neben dem Arbeitsplatz 25 für manuelle Teilezufuhr, bei der die Bedienungsperson über dem Werktisch 86 mit einem Rahmen 105 verfügt, ist auch die automatische Arbeitsstation 26 mit einer Zubringervorrichtung 84 versehen. Die auf der gegenüberliegenden Längsseite angeordnete Arbeitsstation 21 ist mit einem Entnahmeschacht 337 für die fertiggestellten Teile versehen. In Transportrichtung vor der Arbeitsstation 22 sind die Werkstückträger 181, die vom Trum 27 der Bolzengliederkette 28 angetrieben werden, in Abständen angeordnet, die jeweils der doppelten Breite eines Werkstückträgers 181 entsprechen. Auf dem gegenüberliegenden Trum 29 der Bolzengliederkette 28 sind unmittelbar vor der Arbeitsstation 25 die Werkstückträger 181 aneinandergefügt dargestellt. Diese lückenlose Aufreihung mehrerer Werkstückträger 181 kann z. B. ihren Grund darin haben, daß die Bedienungsperson ihre Arbeit an der Arbeitsstation 25 eine Zeitlang unterbrochen hat. Man erkennt in Fig. 11 sieben zusammengeschobene Werkstückträger 181, vor denen sich, in Transportrichtung gesehen, im Abstand der Breite eines Werkstückträgers 181 ein weiterer Werkstückträger 181 befindet und daß vor diesem wiederum ein Werkstückträger 181 angeordnet ist, der den doppelten Abstand seiner Breite von diesem aufweist.
In jeder Arbeitsstation wird ein Werkstückträger 181 zum Zusammenfügen oder Bearbeiten des von ihm getragenen Werkstückes quer zur Transportrichtung in den Rahmen 105 (Fig. 12) verschoben. Der Schienenabschnitt 148 (Fig. 12, linke Hälfte und Fig. 13), der den Werkstückträger 181 trägt, wird von rechts nach links verschoben und zwar mittels des Zylinders 156, der vom Meßfühler 134 gesteuert wird, wenn der betreffende Werkstückträger 181 ein Magnetplättchen mit sich führt. Der Schienenabschnitt 150, der unter dem Einfluß der Feder 163 befestigt ist, nimmt den Platz des Schienenabschnittes 148 ein, dessen Querbewegung durch Anschläge 406 und 407 begrenzt ist. Der Schienenabschnitt 150 kann so ausgebildet sein, daß er als Verlängerung der Leitschiene 145 dienen und den Weitertransport der nachfolgenden Werkstückträger ermöglichen kann. Der Schienenabschnitt 150 kann aber auch so ausgebildet sein, daß er für die nachfolgenden Werkstückträger 181 einen Anschlag bildet und diese am Weitertransport hindert.
Das Wiedereingliedern eines mit einem zusammengesetzten oder bearbeiteten Werkstück besetzten Werkstückträgers 181 in die Transportbahn erfolgt durch eine Gegenbewegung der Kolbenstange 161 des Zylinders 156. Wenn sich jedoch der Schienenabschnitt 148 wieder in der Ebene der Leitschiene 145 befindet, nimmt der darauf sitzende Werkstückträger 181 die Bewegung erst dann wieder auf, wenn er durch eine Klinke freigegeben ist, die ihn auf dem Schienenabschnitt 148 so lange festhält, bis die Antriebsgeschwindigkeit der Bolzengliederkette 28 den Wert Null erreicht hat. In der linken Hälfte der Fig. 12 sind beispielsweise die zur Arbeitsstation 22 gehörenden Einrichtungen des Werkzeugautomaten 54 in einer Stellung dargestellt, die sie unmittelbar vor dem Einschieben eines Werkstückträgers 181 in den Rahmen 105 einnehmen. Das Greifwerkzeug des Arbeitskopfes 55 nimmt jeweils das an der Rückwand 232 der Werkstückaufnahme 231 anliegende Werkstück 233 auf, das durch den Zuführkanal 84 aus der Zubringervorrichtung 81 zugeführt worden ist und hebt das aufgenommene Werkstück 233 durch Betätigung des Schlittens 56 über den Rahmen 105, so daß der Werkstückträger 181 in den Rahmen 105 eingeschoben werden kann.
In Transportrichtung vor der manuellen Arbeitsstation 25 ist ein Vorratshof 355 für Werkstückträger 181 vorgesehen, der in direkter Verbindung mit der Transportbahn der Werkstückträger 181 steht. Der Vorratshof 355 ist dafür vorgesehen, wenigstens einen Teil der sich vor der Arbeitsstation 25 ansammelnden Werkstückträger 181 aufzunehmen, wenn deren Anzahl eine bestimmte Größe erreicht hat. Der Vorratshof 355 ist im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und ist zur Durchlaufbahn hin offen (Fig. 11).
In dem sich über die Länge des Vorratshofes 355 erstreckenden Abschnitt ist die die Werkstückträger 181 führende Leitschiene 144 (Fig. 15a, 15b und 15c) unterbrochen. Zum Schließen dieser Unterbrechung ist ein Schienenabschnitt 362 vorgesehen. Wenn der Schienenabschnitt 362 vollständig mit Werkstückträgern 338 besetzt ist, bewirkt das Ankommen und Stillsetzen des nachfolgenden Werkstückträgers an einem Meßfühler 363 (Fig. 11) ein Signal, das, mit einem den weiteren Antrieb der Bolzengliederkette 28 signalisierenden Signal verglichen, den Befehl zur Beaufschlagung eines nicht dargestellten Hydraulikzylinders gibt, dessen Kolbenstange den Schienenabschnitt 362 quer zur Transportrichtung in die schematisch dargestellte Position 366 bringt. In dieser Position befindet sich ein anderer Schienenabschnitt 367, der ebenfalls von der Kolbenstange bewegt wird, zwischen den Ausschnittkanten 368 und 369 der Leitschiene 144. Die Anordnung ist ähnlich derjenigen der Fig. 10.
Die nachfolgend ankommenden Werkstückträger 181 laufen dann auf den Schienenabschnitt 367 auf. Wenn auch dieser vollständig besetzt ist, wird auf die gleiche Weise wie zuvor beschrieben ein entsprechendes Signal erzeugt und der Schienenabschnitt 367 in den Vorratshof 355 verschoben und zwar in die Position 366, wobei dann gleichzeitig der Schienenabschnitt 362 in die Position 371 gelangt. Dabei nimmt dann ein dritter Schienenabschnitt 372 die Lage zwischen den Begrenzungskanten 368 und 369 der Leitschiene 144 ein.
Sobald die Bedienungsperson ihre Arbeit wieder aufnimmt, leert sich der Vorratspark in umgekehrter Reihenfolge.
Bei der Ausführungsform der Fig. 16 und 17 besitzt die Maschine eine im wesentlichen kreisrunde Form mit einem Fußring 450, der mit höhenverstellbaren Stellfüßen 451 versehen ist und in seinem Zentrum einen Säulenfuß 452 aufweist. In diesem Säulenfuß 452 ist eine zentrale, vorzugsweise hohle, vertikale Tragsäule 453 befestigt, in welcher Schlauchleitungen oder Kabel verlegt sein können und auf der drehbar ein Zahnrad 454 gelagert ist, dessen Zähne 454′ schmäler sind als seine Dicke und die eine periphäre Transportkette 28′ tragen. Die Bolzengliederkette 28′ ist doppelt so breit wie die Zähne 454′, und ihr oberer Teil dient zum Antreiben des Kettenritzels 206, das in der bereits geschilderten Weise auf den mit jeweils zwei Gleitschenkeln 183 und 184 versehenen Tragkörpern 182 der Werkstückträger 181 angeordnet ist. Der Tragkörper 182 jedes Werkstückträgers 181 besitzt eine Tischplatte 188. Mit dem Zahnrad 454 ist eine Scheibe 461 fest verbunden, deren Umfang mit radialen Ausnehmungen 462 versehen ist, die voneinander gleiche Winkelabstände haben und in die exzentrische Antriebszapfen 463 und 464 einer Antriebsscheibe 465 eingreifen, die von einem Elektromotor 466 angetrieben wird. Der Elektromotor 466 ist dabei so angeordnet, daß seine Achse im Abstand parallel zur Tragsäule 453 verläuft.
Die Gleitschenkel 183 und 184 des Tragkörpers 182 umfassen eine als geschlossener Ring ausgebildete Leitschiene 144′, die konzentrisch zur Achse 477 der Tragsäule 453 angeordnet ist. An jeder Arbeitsstation ist die Leitschiene 144′ durch einen Ausschnitt unterbrochen, der durch einen Schienenabschnitt 470 geschlossen ist. Der Schienenabschnitt 470 ist fest auf einem Schlitten 468 angeordnet, der beweglich in Nuten 469 und 471 von Schienen 472 und 473 eines an der Tragsäule 453 befestigten radialen Tragarmes 474 geführt ist. Der radiale Tragarm 474 ist mittels Klemmbacken 475 und 476 an der Tragsäule 453 festgeklemmt. Der Schlitten 468 trägt in einem geringeren Abstand von der Tragsäule 453 einen zweiten Schienenabschnitt 478. Mit dem Schlitten 468 ist die Kolbenstange 479 eines Hydraulikzylinders 481 verbunden, der auf dem radialen Tragarm 474 befestigt ist. In die Enden der Schienen 472 und 473 sind Stäbe 101′ und 102′ eingesetzt, die zwei Holme 106′ und 107′ tragen, die zueinander parallel verlaufen und Teil eines Rahmens 105′ bilden. Über dem Zahnrad 454 ist auf der Tragsäule 453 eine runde Platte 490 befestigt. Diese Platte 490 trägt an ihrem Umfang in jeder Arbeitsstation in der betreffenden Radialebene zwei Arretiervorrichtungen 492, die pneumatisch betätigbar sind und jeweils aus einem Pneumatikzylinder 493 und einem Kolben 494 bestehen; der Kolben 494 besitzt eine kurze Kolbenstange 495, deren Ende einen Anschlag für die ankommenden Werkstückträger 181 bildet, wenn die Kolbenstange 495 aus dem Zylinder 493 nach unten herausragt. Jeder Werkstückträger 181 ist zu diesem Zweck mit einer Rippe 181′ versehen, die mit der Kolbenstange 495 als Anschlag zusammenwirkt. Wenn der Elektromotor 466 läuft, treibt er durch die Zapfen 463 und 464 die Scheibe 461 und das Zahnrad 454 in geschwindigkeitsmäßig sinusförmig verlaufenden Schrittbewegungen an, wobei die jeweilige Schrittlänge der Breite der Tischplatte 188 eines Werkstückträgers 181 entspricht. Die Werkstückträger 181 werden so lange auf der Kreisbahn angetrieben, wie das Kettenritzel 206 mit dem oberen Teil der doppelten Bolzengliederkette 28′ in Eingriff steht. Dabei ist das Kettenritzel 206 ebenso wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen auf dem Tragkörper 182 nur bei Überwindung einer bremsenden Reibungskraft drehbar. Die einzelnen Tragkörper 182 der Werkstückträger 181 sind durch die Gleitschenkel 183 und 184 auf der Leitschiene 144′ geführt. Die Außenkante 192 der Tischplatte 188 des Werkstückträgers gleitet dabei entlang der Innenfläche eines Führungsringes 226′, der sich um die gesamte Transportbahn herum erstreckt.
Sobald ein Werkstückträger 181 in der richtigen Winkelposition in einer Bearbeitungsstation angekommen ist, steht er still und sein Tragkörper 182 befindet sich als Reiter auf einem Schienenabschnitt 470. Dann wird der Hydraulikzylinder 481 beaufschlagt. Der Werkstückträger 181 wird radial nach außen verschoben, so daß seine Tischplatte 188 in den Rahmen 105′ gelangt. Am Ende dieser Radialverschiebung befindet sich der zweite Schienenabschnitt 478 in fluchtender Lage mit der Leitschiene 144′ und schließt somit deren Lücke.
Die einzelnen Arbeitsstationen sind auch bei dieser Ausführungsform im wesentlichen genauso ausgerüstet wie die Arbeitsstationen der vorher beschriebenen Ausführungsformen. Ihre Winkelabstände entsprechen jeweils dem ganzzahligen Vielfachen einer Werkstückträgerbreite. Dabei ist der Grundaufbau aller Arbeitsstationen im wesentlichen gleich. Lediglich die Bearbeitungs- oder Greifwerkzeuge, die von den Stäben 101′ und 102′ getragen sind, sind den auszuführenden Arbeiten angepaßt.
In Fig. 18 und 19 ist eine Variante zu Fig. 9 dargestellt, die die Anordnung des Ritzels 206 auf dem Tragkörper 182/1 eines Werkstückträgers 181/1 zeigt. Bei dieser Ausführungsform liegt das Kettenritzel 206 zwischen zwei Stützscheiben 174 und 175. Dabei ist es drehbar auf einem Zapfen 176 gelagert, der an einer Tischplatte 188/1 und im Tragkörper 182/1 befestigt ist. Dabei besitzt der Tragkörper 182/1 um den Zapfen 176 herum eine Aussparung 177, in welcher ein Federelement 178 angeordnet ist, welches sich einerseits auf dem unteren Teil des Tragkörpers 182/1 abstützt und mit seinem oberen Teil gegen die Stützscheibe 175 drückt. Dieses Federelement 178 bildet im Zusammenwirken mit den beiden Stützscheiben 174 und 175, von denen die Scheibe 174 gegen die Tischplatte 188/1 gedrückt wird, eine Friktionsbremse.
Die Zähne des Ritzels 206 sind spitz ausgebildet, um mit den Kettengliedern der Bolzengliederkette 28 besser in Eingriff gelangen zu können.

Claims (11)

1. Transfer-Maschine mit mehreren Arbeitsstationen zum Montieren und/oder Bearbeiten von Werkstücken, die in Abständen voneinander entlang einer in sich geschlossenen Transportbahn angeordnet sind, sowie mit einer endlosen, entlang der Transportbahn umlaufenden, die einzelnen Arbeitsstationen passierenden Bolzengliederkette als Transportorgan, mit welcher eine Vielzahl von in der Transportbahn angeordneten Werkstückträgern durch lösbare Kupplungen verbunden ist, wobei die einzelnen Werkstückträger an bestimmten Stellen der Transportbahn durch Verschiebeeinrichtungen quer zur Transportbahn verschiebbar und von der Transportkette abkuppelbar und in die einzelnen mit Abstand neben der Transportbahn angeordneten Arbeitsstationen einschiebbar und an derselben Stelle unter Wiederherstellung der Antriebsverbindung mit der Transportkette in die Transportbahn rückführbar sind, und wobei die Bolzengliederkette derart mittels Kettenführungen und Umlenkrädern bzw. Antriebsrädern geführt ist, daß die Achsen ihrer Kettenbolzen eine vertikale Lage einnehmen, dadurch gekennzeichnet daß zur Führung der jeweils aus einem Tragkörper (182) und Tischplatte (188) bestehenden Werkstückträger (181) auf der Außenseite der Bolzengliederkette (206) angeordnete, parallel zu dieser verlaufende Leitschienen (144, 145, 144′) vorgesehen sind, die aus mehreren zwischen den einzelnen Arbeitsstationen (21-26) feststehend angeordneten Schienenabschnitten und im Bereich der einzelnen Arbeitsstationen (21 bis 26) mittels einer Verschiebeeinrichtung (156) transversal verschiebbaren Schienenabschnitten (148, 150) zusammengesetzt sind, wobei die Verschiebeeinrichtung (156, 402) mit zwei Schienenabschnitten (148, 150, 470, 478) versehen ist, von denen jeweils einer sich in der Ebene der Leitschiene (144, 145, 144′) befindet, wenn die Verschiebevorrichtung (156, 402) eine ihrer beiden Endlagen einnimmt und daß die einzelnen Werkstückträger (181) jeweils ein Kettenritzel (206) aufweisen, das gegen die Wirkung eines bestimmten Bremsmomentes um seine vertikale Achse drehbar gelagert ist und dessen Zähne durch die Transversalverschiebung des Werkstückträgers (181) mit der Bolzengliederkette (206) in und außer Eingriff bringbar sind.
2. Transfer-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von Umlenkrädern (31, 32) der Bolzengliederkette (28) jeweils mit einer halbkreisförmigen Führungswand (226) versehene Stützeinrichtungen (223) für die Werkstückträger (181) vorgesehen sind.
3. Transfer-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (182) der Werkstückträger (181) auf der von der Transportkette (28) abgewandten Seite eine kreisbogenförmig gewölbte Fläche (228) aufweisen, deren Radius dem Radius der Innenfläche der Führungswand (226) der Stützvorrichtung (223) entspricht.
4. Transfer-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer kreisrunden Transportbahn die das Transportorgan bildende Transportkette (28′) im Zahnkreuz eines um eine vertikale Achse (477) drehbaren Kettenrades (454) liegt, dessen Zähne (454′) nur einen Teil der Kettenbreite einnehmen, während mit dem anderen Teil der Kettenbreite die Kettenritzel (206) der Werkstückträger (455) in Eingriff stehen.
5. Transfer-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Werkstückträger (181) in Schritten mit sich im wesentlichen sinusförmig ändernden Geschwindigkeiten erfolgt.
Transfer-Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittlängen jeweils der in Bewegungsrichtung gemessenen Breite der Tischplatte (188) eines Werkstückträgers (181) oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entsprechen.
7. Transfer-Maschine nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände jeweils zweier benachbarter Arbeitsstationen (21-26) jeweils einem ganzzahligen Vielfachen der Breite einer Tischplatte (188) eines Werkstückträgers (181) entsprechen.
8. Transfer-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (181) jeweils mit Anschlagelementen (181′) versehen sind, in deren Bewegungsbahn Arretiervorrichtungen (495) einführbar sind, die sich in der Nähe der einzelnen Arbeitsstationen (21-26) in der Transportbahn befinden.
9. Transfer-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Transportbahn in Transportrichtung vor einer Arbeitsstation (25) ein Vorratshof (355) zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer, jeweils gleichzeitig auf einem transversal in den Vorratshof (355) verschiebbare Schienenabschnitt (362, 367) sitzende Werkstückträger (181) einfahrbar sind.
10. Transfer-Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Vorratshof (355) zugeordnete transversale Verschiebeeinrichtung wenigstens drei parallele Schienenabschnitte (362, 367, 372) aufweist, die jeweils mehrere Werkstückträger (181) aufnehmen können und von denen zwei (362 und 367) in den Vorratshof (355) einfahrbar sind, während der dritte Schienenabschnitt (372) lediglich zum Schließen der in der Leitschiene (144) entstandenen Lücke dient.
11. Transfer-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (31, 32) jeweils zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Zahnkränze (218, 219) mit denen die Kettenbolzen (205) der Bolzengliederkette so in Eingriff gelangen, daß deren Endscheiben (221, 222) die beiden Zahnkränze (218, 219) zwischen sich einschließen.
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