DE1037365B - Umlauffoerderer mit Vorrichtung zur Bildung eines mengenmaessig begrenzten Materialstromes fuer die fernsteuerbare Versorgung von Arbeitsplaetzen - Google Patents

Umlauffoerderer mit Vorrichtung zur Bildung eines mengenmaessig begrenzten Materialstromes fuer die fernsteuerbare Versorgung von Arbeitsplaetzen

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DE1037365B
DE1037365B DED25467A DED0025467A DE1037365B DE 1037365 B DE1037365 B DE 1037365B DE D25467 A DED25467 A DE D25467A DE D0025467 A DED0025467 A DE D0025467A DE 1037365 B DE1037365 B DE 1037365B
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circulating conveyor
carrier
trolley
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Ernst Habicht
Georg Meinas
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Duerkopp Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Duerkopp Maschinenbau GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/965Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction tilting about a sided-axis, i.e. the axis is not located near the center-line of the load-carrier
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Description

  • Umlaufförderer mit Vorrichtung zur Bildung eines mengenmäßig begrenzten Materialstromes für die fernsteuerbare Versorgung von Arbeitsplätzen IDie Erfindung betrifft einen Ullllaufförderer mit Vorrichtung zur Bildung eines mengenmäßig begrenzten Nf ateri al strones für die ferusteuerbare Versorgung einer größeren Anzahl von Arbeitsplätzen, die dem nicht taktgebundenell, stetig arbeitenden Umlaufförderer zugeordnet sind. mit \\;erkstücken jedweder Form und Art. z. B. Textilien. Leder. Kunststoff, Metall, Flüssigkeiten od, dgl., sowie zur gleichzeitigen Überwachung eines entstehenden Vorrats von für die Arbeitsplätze bestimmten, nicht sofort gebrauchten Material- oder Werkstücken, wobei aus der Gesamtzahl der an dem endlosen Zugmittel des Umlaufförderers angehängten Förderwagen jedem Arbeitsplatz mehrere. jeweils durch eine vollständige, aus den übrigen Arheitsplätzen zugeordneten Förderwagen gebildete Reihe voneinander getrennte Förderwagen zugeordnet sind. Bisher wurden zur Bildung eines Alaterialstromes an den Arbeitstakt gebundene Fließhände und Kettenförderer verwendet. um damit die Versorgung sowie Überwachung von Arbeitsplätzen mit Materialien bzw. Werkstücken zu erreichen. Es sind auch nicht taktgebundene vertikal bzw, horizontal umlaufende Kastenförderanlagen bekannt. bei denen nach Bildung des Materialstromes eine gewisse Begrenzung für die Bevorratung der Arheitsplätze angestrebt ist. die ausschlaggebende gleichzeitige Bevorratungsüberwachung jedoch nicht erreicht wird. weil keine Erfassung und Sichtbarmachung der betrieblichen Einflüsse mengenmäßiger und/oder arheitszeitlicher Art erfolgt.
  • Bei der zuerst genannten Art von taktgebundenen Fließbändern und Kettenförderern ist die Bildung und mengenmäßige Begrenzung des Materialstrollles durch den Vorschub geregelt. der über Taktschalteinrichtungen in Zeitintervallen gewährt ist. Dadurch wird auch zwangläufig eine Bevorratungsüherwachung mit geregelt. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß sich diese taktgebundenen Förderanlagen ausschließlich für die Fertigung von Groß serien eignen und keinen variablen rationellen Fertigungsablauf, beispielsweise mit kleiner Serie oder stark wechselnden Fertigungsformen, zulassen, weil die auftretenden Schwankungen, hervorgerufen durch die Art der Materialeigenschaften und Gestaltung wie auch bedingt durch das System der betriebstechnischen Weiterverarbeitung voneinander verschiedener Verarbeitungsmaschinen, den von sich aus bereits unübersichtlichen Fertigungsablauf zusätzlich noch komplizierter gestalten. Weitere Mängel in Form von unerwünschten Zeitverlusten ergeben sich insbesondere an Zweibahnenbändern und Kettenförderern, hervorgerufen durch erhebliche Unterbrechungen im Arbeitsrhythmus, wenn aus betriebs-und fertigungstechnischer Notwendigkeit zwangläufig Materialrückläufe durchzuführen sind. Ähnliche Nach- teile treten auch für Verfahren mit Vorrichtungen zur Bildung eines kontinuierlichen Materialstromes aus portionsweise zugeführten Materialien in Erscheinung. Mit einer Anzahl taktgebundener und nachgeschalteter Verarbeitungsmaschinen wird hierbei die Bildung eines Material stromes erreicht und dieser mittels einer zentral angeordneten Steueranlage überwacht. Grundsätzlich lassen die bisher genannten taktgehundenen Förderanlagen, Vorrichtungen und Verfahren für Arheitsausführende keine individuelle Leistungsentlöhnung zu. Die Basis für diese an den Förderanlagen eingesetzten Arheitskräfte ist lediglich der Zeitlohn mit Takt- bzw. Prämienzuschlag. Die Vorzüge der inviduell betriebenen Produktionssteigerung, verhunden mit der Arbeitsausführung im beistungslohn setzt jedoch in jedem Falle die ausreichende Versorgung der Arbeitskräfte mit Werkstücken voraus. was durch die vorher erwähnten Mängel an taktgebundenen Förderanlagen nicht gewährleistet ist.
  • Für die eingangs bereits erwähnten nicht taktgehundenen Kastenförderanlagen, bei denen es sich vorzugsweise um Ketten- und Gurtförderanlagen handelt, kommt zwar eine Verwendung für die Gemischt- oder Kleinserienfertigung in Betracht, ohne jedoch eine mengenmäßige Begrenzung des gebildeten Materialstromes für die Arbeitsplatzversorgung zu ermöglichen, weil die funktionellen Merkmale derartiger Förderanlagen die Aufnahme und Beförderung beliehig vieler Kästen mit Werkstücken je Arbeitsplatz gestatten. Bekannt sind fernerhin nicht taktgebundene Kastenförderanlagen mit Signaleinrichtungen, bei denen die dem Anfordern von Werkstücken dienenden Signallampen dezentral im Bereich jedes der beiderseit an cter Förderanlage zugeordneten Arbeitsplätze stationiert sind. Durch diese Anordnung läßt sich jedoch lediglich erkennen, an welchen Arbeitsplätzen keine mit XVerkstücken gefüllte Kästen bereitstehen.
  • Damit i rist zwar die Zweckmäßigkeit derartiger Signaleinrichtuiigen fiir die Versorgung der Arbeitsplätze unter Bezveis gestellt. keinesfalls wird jedoch damit der Nlatrial strom gleichzeitig mengenmäßig begrenzt.
  • Ein nL-Llltiic'her Nachteil derartiger Signaleinrichtullgell besteht ferner darin. daß hei einer wachsenden Anzahl von Ari)eitsplätzon auch zwangläufig die Läng' der I;örderanlage mit ansteigt und die dadurch gegehello Vielzahl geradlinig hintereinander angeordneter Blinksigllale optische Täuschungen beim Bedienungspersonal für die Beschickung der Anlage verursachen und somit einen geordneten Arbeitsablauf unterbinden.
  • Gleichfalls hekannt ist eine Transporteinrichtung zur Versorgung von längs des Transportmittels vorgesehenen Arbeitsplätzen, wobei abnehmbare Transportkästen. die mit verstellharen Einrichtungen zum Ansteuern eines vorbestimmten Arbeit spl atzes versehen sind. auf der Transporteinrichtung in nach den Arbeitsplätzen abwärts geneigter Lage transportiert und dadurch geeignete Einrichtungen. wie Auflaufnocken od. dgl., von dieser gelöst werden. so daß die Transportkästen an der Empfangsstelle auf einen der Transportein richtung zugeordneten schrägen Arbeitstisch gleiten, der als Abstellfläche anzusehen ist.
  • Wird bei dieser Transporteinrichtung lediglich ein Transportkasten an der Empfangsstelle zugefördert. so ist die Abstellfläche besetzt, und der Transportkasten blockiert die Bahn der Zuförderung für nachf<gende Kästen für die Zeit, die der Arbeitsausführende zur Aufarbeitung einer Kastenfüllung benötigt. und im Anschluß daran muß der Transportkasten vom Arbeitstisch, d. h von der Abstellfläche, von Hand auf das schräg umlaufende Tragblech zum Zwecke der Abförderung zurückgestellt werden.
  • Wird bei der Transporteinrichtung der zugeordnete Arbeitstisch als Abstellfläche für die Speicherung mehrerer Transportkästeii ausgehildet. so ist der Arheitsausführende stets darauf angewiesen. nach der Zuförderung den mit Werkstücken gefüllten Transportkasten von der Empfangsstelle zur Bearlieitungsstelle von Hand zu bewegen, um im Anschluß daran, wie erwähnt, auch seine Ahförderung von Hand durchzuführen.
  • Bei Verwendung von Transportkästen mit vergrößerten Breitenabmessungen für quantitativ oder gewichtsmäßig hohe Werkstückfül lungen ist eine entsprechend breite Abstellfläche erforderlich, so daß der Arheitsausführende gezwungen ist, seine zur Bedienung der Verarbeitungsmaschine notwendige sitzende Körperstellung zu verändern, um stehend, unter Inanspruchnahme beider Hände, die Abförderung des Transportkastens vorzunehmen. Da in der nähfådenverarbeitenden Industrie od. dgl. vorwiegend weihliche Arbeitskräfte Verwendung finden und das Heben.
  • Ziehen und Schieben der Kästen von Hand beim Arbeitsausführenden ungünstige Belastungsverteilungen des Körpers verursachen, die den menschlichen Organismus vorzeitig überfordern, was in der Praxis zu Ermüdungserscheinungen führt, sind oft erhebliche Fehlmaßnahmen des Arbeitsausführenden an der Transporteinrichtung die Folge, die kostspielige Unterbrechungen in der Arbeitsoperation verursachen und wobei ferner durch Nfißgriffe bei den einzelnen Transportvorgängen Bedienungsf=hler unvermeidlich sind, was unter anderem zu Zusammenstößen der Kästen untereinander und deren Deformierung sowie zur Beschädigung anderer Elemente der Transporteinrichtung führt.
  • Zum Stand der Technik gehört ferner eine Förderan lage zur Durchführung von Fließarbeitsvorgängen, bei der aus der Gesamtzahl von an einem absatzweise und taktgebunden arheitenden Umlaufförderer angeordneten Förderwagen jedem Arbeitsplatz mehrere bestimmte, jeweils durch eine vollständige - aus den übrigen Arbeitsplätzen zugeordneten Wagen gehildete - Reihe voneinander getrennte Förderwagen zugeordnet sind, die unter sich verschieden, aber jeweils übereinstimmend mit dem jedem zugehörigen Arbeitsplatz gekennzeichnet sind. Diese hekannte Förderanlage dient jedoch im wesentlichen der Förderung von gruppenweise zusammengefaßten Förderwagen, die an in Gruppen aufgeteilten Arbeitsstationen vorbeigeführt werden; eine mengenmäßige Begrenzung oder Überwachung eines Fördergutstromes ist mit dieser auch nicht fernsteuerharen Anlage nicht zu erreichen.
  • Die Erfindung hat den Zweck. einen Umlaufförderer mit Vorrichtung zur Bildung eines mengenmäßig begrenzten Materialstromes für die fernsteuerbare Versorgung einer unbeschränkten Anzahl von Arbeitsplätzen zu schaffen sowie die gleichzeitige Uberwachung eines entstehenden Vorrats an nicht sofort gebrauchtem Material oder Werkstücken an den Arlxeitsplätzen selbst zu ermöglichen, um so die vorher genannten Nachteile an hereits bekannten Förderanlagen zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung sind bei dem Umlaufförderer zur Bildung des begrenzten Material und Werkstückstromes jedem der Arbeitsplätze aus der Gesamtzahl der an dem endlosen Zugmittel des Umlaufförderers angellängtell Förderwagen lediglich zwei bestimmte Förderwagen oder Tragbleche bleibend zugeordnet. die dem Zu- und Abfördern einer jedem Arbeitsplatz zugehörenden. begrenzten Anzahl von Fördergutträgerii oder Behältern dienen, und ferner am Umlaufförderer zur Aufnahme der angelieferten und der abzuförderuden Fördergutträger oder Behälter in im wesentlichen liickenloscr Folge je Arbeitsplatz ein Aufnahme- und ein Rückgabeplatz vorgesehen sind sowie eine besondere Aufnahmestelle für solche Fördergutträger oder Behälter. die mit zeitweise überschüssigem Material oder Werkstücken heladen sind.
  • Zwei hintereinanderfahrende Förderwagen oder Tragbleche bzw. die auf ihnen stehenden Fördergutträger oder Behälter sind zusammen so lang wie die Summe der Längen von Aufnahme- und Rückgaheplatz eines Arbeitsplatzes. wogegen mehr oder weniger breite Förderwagen oder Tragbleche und mehr oder weniger hreite und hohe Fördergutträger bzw. Behälter bei ein-und derselben Anlage verwendbar sind. Sowohl die Arbeitsplätze als auch die ihnen zugeordneten Förderwagen oder Tragbleche sind mit jeweils zusammenpassenden Kennzeichen, z. B. Buchstaben, Bildzeichen oder vorzugsweise mit ansteigenden Zahlen, versehen.
  • Die vom Umlaufförderer mit Vorrichtung zur Bildung eines mengenmäßig begrenzten Material -stromes notwendigen verschiedenen Bewegungen einzelner Umlauffördererelemente und die zeitlich richtige Abstimmung dieser Bewegungen können durch mechanische Elemente. wie Rollen. Hebel, Nocken, Zahnräder od. dgl., erreicht werden. Für das Al>fördern von Fördergutträgern oder Behältern vom Rückgaheplatz auf einen bestimmten Förderwagen sind hydraulische, elektrisch steuerbare Antriebsgeräte vorgesehen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine in der Längenausdehnung unterbrochene Draufsicht des Umlaufförderers mit jeweils zur am menpassenden Kennzeichen, vorzugsweise mit ansteigenden Zahlen, die sowohl auf den zugeordneten Förderwagen als auch an den Arbeitsplätzen sichtbar in Erscheinung treten, ohne Fördergutträger bzw.
  • Behälter.
  • Fig. 2 eine in der Längenausdehnung unterbrochene Draufsicht des Umlaufförderers mit der maximal begrenzten Anzahl Fördergutträger bzw. Behälter D, E, F, G von vier Stück, beispielsweise in Arbeitsstellung für den dem Umlaufförderer zugeordneten Arbeitsplatz 4.
  • Fig. 3 eine in der Längenausdehnung unterbrochene Draufsicht des Umlaufförderers mit der Darstellung eines Aufnahme- und Rückgabeplatzes H und I für die dem Umlaufförderer zugeordneten Arbeitsplätze 3, 4 und 5, Fig. 4 eine Draufsicht des Umlaufförderers mit jeweils zusammenpassenden Kennzeichen auf den Förderwagen 11 bis 301 sowie 12 bis 302 und die beiderseitig zugeordneten Arbeitsplätze, gleichfalls sichtbar gekennzeichnet mit den Nummern 1 bis 30 zur Bildung eines mengenmäßig begrenzten Materialstromes für die fernsteuerbare Versorgung von Arbeitsplätzen sowie zur gleichzeitigen Überwachung eines entstehenden Vorrats an nicht sofort gebrauchtem Material oder Werkstücken, beispielsweise dargestellt für die Arbeitsplätze 6 1Q 18, 23 und 26, Fig. 5 eine Seitenansicht für einen beliebigen Förderwagen C in horizontal umlaufender Stellung, wobei das Zugelement B und die Laufschienen L1 und L2 im Schnitt dargestellt sind und die elektromagnetisch ausfahrbare Rolle ö zeichnerisch so dargestellt ist, daß das nach unten laufende Auflaufstücli nl die Rolle 0 frei passiert.
  • Fig. 6 eine Ansicht des Förderwagens C in Richtung X4 (Fig. 3).
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des in den Fig. 5 und 6 dargestellten Förderwagens C mit hochschwenkbarer Förderwagenplatte V in Abgabestellung, wobei die elektromagnetisch ausfahrbare Rolle 0 des nach unten weisenden Auflaufstückes M in dessen Bahn gerückt ist, wodurch ein kurzzeitiges Anheben und Absenken der vorbeibewegten Förderwagenplatte V um eine in Fahrtrichtung auf der Seite der Arbeitsplätze liegende Achse R durchgeführt wird, Fig. 8 eine in der Breitenausdehnung unterbrochene Seitenansicht des Umlaufförderers, wobei ein Aufnahmeplatz H teilweise im Schnitt dargestellt ist, Fig. 9 eine Arbeitsplatzlänge des Umlaufförderers, dargestellt in Richtung X2 (Fig. 8), wobei zwei hintereinanderfahrende Förderwagen C so lang sind wie der Aufnahme- und Rückgabeplatz H und 1 eines Arbeitsplatzes, Fig. 10 eine auf Fig. 9 bezogene Draufsicht des Umlaufförderers in Richtung X 3 (Fig. 8), Fig. 11 eine auf Richtung X 1 (Fig. 3) bezogene Ansicht der Mitnehmerorgane 101 bis 136, welche auf dem Aufnahmeplatz H abgeladene Fördergutträger bzw. Behälter in Richtung zum Rückgabeplatz I verschieben, wobei der Aufnahmeplatz H und darunterliegende Führungswinkel 104 im Schnitt dargestellt sind, Fig. 12 eine auf Fig. 11 bezogene Ansicht der Mitnehmerorgane 101 bis 102, dargestellt in Richtung X2 (Fig. 8). wobei zur besseren Kennzeichnung der Aufnahmeplatz H horizontal angeordnet dargestellt ist, Fig. 13 eine auf die Fig. 11 und 12 bezogene Draufsicht der Mituehmerorgane 121 bis 150, dargestellt in Richtung X3 (Fig. 8), wobei zur besseren Kennzeichnung der Rückgabeplatz I in horizontaler Anordnung dargestellt ist, Fig. 14 eine Ansicht der steuernden Druckleiste 143 im Rückgabeplatz I mit dem Gestänge 132 bis 140, dargestellt ohne aufsitzenden Fördergutträger oder Behälter, wobei der vertikal nach unten gerichtete Mitnehmerstift 136 an dem verschwenkten Mitnehmer 132 anliegt, Fig. 15 eine auf Fig. 14 bezogene Draufsicht der Druckleiste 143 ohne Darstellung des Förderwagens C, 4argestellt in Richtung X3 (Fig. 8), Fig. 16 eine auf die Fig. 14 und 15 bezogene Ansicht der Ein- und Ausschaltelemente 121 bis 150 des in Arbeitsstellung geschwenkten Mitnehmers 132 vor Erreichen des Abweisers 149, Fig. 17 eine Draufsicht der in den Fig. 14 bis 16 dargestellten Ein- und Ausschaltelemente 121 bis 150, Fig. 18 eine in der Breitenausdehnung unterbrochene Seitenansicht des Umlaufförderers, wobei ein Rückgabeplatz 1 teilweise im Schnitt dargestellt ist und quer zur Förderrichtung A ein schwenkbarer Hebel 202 im Schlitz Z geführt ist, der mittels eines hydraulischen, elektrisch steuerbaren Antriebsgerätes 206 über das Gestänge 207 bis 210 einen Fördergutträger bzw. Behälter vom Rückgabeplatz I auf einen bestimmten Förderwagen C zurückbefördert, Fig. 19 eine auf Fig. 18 bezogene Darstellung der Tragkonstruktion 201 mit dem schwenkbaren Hebel 202, dem hydraulischen Antriebsgerät 206 und dem Gestänge 207 bis 210.
  • Die Arbeitsweise des Umlaufförderers nach der Erfindung weicht von denjenigen Einzelheiten wesentlich ab, die üblicherweise von den anderen als bekannt vorausgesetzten, nicht taktgebundenen Förderanlagen benutzt werden.
  • Die in Fig. 1 dargestellten Förderwagen C mit jeweils zusammenpassenden Kennzeichen, vorzugsweise mit ansteigenden Zahlen, die auch an den Arbeitsplätzen sichtbar in Erscheinung treten, umfahren in ununterbrochener Folge mit der Umlaufgeschwindigkeit v in Förderrichtung A im Zeitraum t horizontal den Umlaufförderer, so daß alle an dem endlosen Zugmittel B des Umlaufförderers angehängten Förderwagen den Förderweg v mal t zurücklegen.
  • Der Antrieb für das endlose Zugmittel B erfolgt durch einen elektrischen Getriebemotor bekannter Bauart. welcher im unteren Bereich des Umlaufförderers unter den Wendepunkten W1 oder W2 des endlosen Zugmittels B montiert ist und zeichnerisch in keiner der Figuren weiter veranschaulicht wird. Bei der in Fig. 2 dargestellten Art der Beschickung des Umlaufförderers mit der begrenzten Anzahl an Fördergutträgern bzw. Behältern D, E, F, G, beispielsweise für den dem Umlaufförderer zugeordneten Arbeitsplatz 4, befindet sich zur Begrenzung des Material- und Werkstückstromes, zum Zwecke der Versorgung sowie gleichzeitigen Überwachung des Arbeitsplatzes die maximal mögliche Stückzahl an Fördergutträgern bzw. Behältern mit zwei Stück auf den Förderwagen 41 und 42 und je ein Stück auf dem Aufnahmeplatz H und Rückgabeplatz I, wie unter Weglassung des Behälters F auch in Fig. 3 dargestellt ist. Die Begrenzung der Material- und Werkstückmenge für jeden einzelnen dem Umlaufförderer zugeordneten Arbeitsplatz beträgt somit viermal q, wenn die Material oder Werkstückmenge für einen Fördergutträger bzw. für einen Behälter mit q bezeichnet wird. Fünf oder mehr Fördergutträger bzw. Behälter für einen vorbestimmten Arbeitsplatz auf dem Umlaufförderer unterzubringen, ist als Folge der für die Fördergutträger bzw. Behälter auf dem Umlaufförderer und an den Arbeitsplätzen begrenzt vorgesehenen Anzahl von Aufnahmestellen nicht möglich.
  • Für die Ah- und die anschließende Zuförderung von Fördergutträgern oder Behältern ist an jedem Arbeitsplatz eine Vorwähleinrichtung VE vorgesehen, mit an sich bekannten Einzelelementen, wie Druckkontakten. Relais, Schaltungen und dgl., die zeichnerisch im einzelnen nicht dargestellt sind, deren Montageplatte jeweils gleichzeitig die untere Begrenzung des schräg angeordneten Rückgabeplatzes I darstellt und zeichnerisch in den Fig. 8 bis 10, 14 sowie 18 und 19 gezeigt ist.
  • Diese Vorwähleinrichtungen VE ermöglichen für Arbeitsausführende die Beseitigung von Nutzungsnebenzeiten, d. h. Wartezeiten, die dadurch auftreten, daR beim Abfördern eines Fördergutträgers oder Behälters vom Rückgabeplatz I auf den bestimmten Förderwagen die Ankunft desselben abgewartet werden muß, da dieser sich in kontinuierlichem Umlauf befindet. Ohne Benutzung der Vorwähleinrichtung VE würden weitere Nebenzeiten eintreten, wenn der Arbeitsausführende bei Ankunft des erwarteten Förderwagens feststellt, daß dieser bereits mit einem Behälter besetzt ist, was beispielsweise in Fig. 4 für den Arbeitsplatz 18 zeichnerisch dargestellt ist. Durch die als bekannt vorausgesetzte Kontaktscbaltung der Vorwähleinrichtung VE wird bewirkt, daß ein bestimmter, durch Tastendruck vorgewählter Förderwagen. bei spielsweise 17r, der also dem Arbeitsplatz 17 zuge ordnet ist und dessen Belieferung dient, beim Passieren de Rückgabeplatzes l des Arbeitsplatzes 6 quer zur Fördervorrichtung X durch den schwenkbaren Hebel 202, geführt im Schlitz Z mittels eines hydraulaschen. elektrisch steuerbaren Antriebsgerätes 206 über ein Gestänge 207 bis 210 den Fördergutträger hzw, Behälter auf den Förderwagen 17l zurückhefördert, wie in den Fig. 4 bzw. 18 und 19 dargestellt ist.
  • Wenn nun der Förderwagen 17, beispielsweise durch einen Fördergutträger oder Behälter besetzt ist, so ist durch eine zeichnerisch nicht dargestellte Druckkontaktschaltung und Verhindung, die als bekannt vorausgesetzt wird und sich auf der hochschwenkbaren Förderwageoplatte V befindet, der Kontakt zum hydraulischen Antriebsgerät 206 unterbrochen, und dieses tritt nicht in Funktion. Unter Voraussetzung des Vorhergesagten fährt der bestimmte Förderwagen 17l am Rückgabeplatz I des zugeordneten Arbeitsplatzes 6 vorbei, und der Fördergutträger bzw.
  • Behälter verbleibt dort in Wartestellung zum Zwecke der Abförderung durch den Förderwagen 172. Ist jedoch auch dieser Förderwagen 172. hereits besetzt, was, als Beispiel herausgestellt. bedeutet, daß zweimal eine Abförderung des Fördergutträgers oder Behälters vom Riic'igabeplatz 1 des Arbeitsplatzes 6 an den Arbeitsplatz 17 auf den Förderwagen 17, und 172 nicht erfolg, , so findet nun in der Vorwähleinrichtung VE eine Umstellung der Kontakte derart statt, daß die vorgcwählte Einstellung auf den Platz 17 gelöscht wird und dafür die Aufgabestelle J, dargestellt in Fig. 4 durch den Arbeitsplatz 30, angesteuert wird und der Behälter als Mehr- oder Überschußmenge für den Arbeitsplatz 17, d. h. hier als eine dem Arbeitsplatz 17 z. Zt. nicht zuförderbare Werkstückmenge, aus dem t"tjrialstrom durch die Abförderung an die Aufgabestelle J gelangt und von dort in der Regel der Aufnahmestelle für Mehrmengen L zum Zwecke der sichtbaren Bevorratungsüberwachung zugeführt wird.
  • Fiir die vorhergenamite Abförderung der Mehrmenge aus dem Materialstrom sind die Förderwagen30, oder 302 bzw. 1l oder 12 vorgesehen.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten und auf dem Grundgestell des Umlaufförderers angebrachten und somit zum Umlaufförderer selbst gehörenden Aufna'hme- und Rückgabeplätze Ii und I zur Annahme und Rückgabe der Fördergutträger oder Behälter bilden für alle Arbeitsplätze eine abwärts nach außen geneigte. zwischen den Förderwagen und den Arbeitsplätzen herum angeordnete Fläche die lediglich durch In Förderrichtung X und quer zu dieser verlaufende Schlitze 1' bzw. Z unterbrochen ist, in denen hitnehmerorgane für den Weitertransport eines Fördergutträgers oder Behälters vom Aufnahmeplatz H zum Rückgabeplatz 1 und vom Rückgabeplatz 1 zum betreffenden Förderwagen oder Tragblech geführt sind und wobei ferner die Unterseite der unterbrochenen Fläche zur Anordnung und Befestigung der die Vorschubbewegung des Fördergutträgers bzw, Behälters hewirkenden Mitnehmerelemente 101 l>is 125, sowie die das Abfördern derselben lewirkenden Rückgaheelemente 201 bis 210 dient.
  • Der Umlaufförderer mit Vorrichtung zur Bildung eines mengenmäßig begrenzten Materialstromes hat, als Beispiel in Fig. 4 angeführt. für die ferusteuerbare Versorgung von Arbeitsplätzen unter anderem folgende Varianten des Fördervorganges: Für den Arbeitsplatz 10 befindet sich der Förderwagen 10l mit hochgeschwenkter Förderwagenplatte V zum Zwecke der Behälterahförderung in Abgabesteilung. Zu dem Aufnahmeplatz H dieses Arbeitsplatzes rutscht somit ein Behälter ah, Auf dem Rückgabeplatz I befindet sich ein gefüllter Behälter zum Zwecke der Werkstückentnahme bzw. Weiterverarheitung, desgleichen l,efindet sich in diesem Falle ein dritter Behälter auf dem Förderwagen 102 als weitere Reserve für den Arbeitsplatz 10. Für den Arbeitsplatz 26 ist ein Behälter auf dem Wege vom Aufnahmeplatz H zum Rückgaheplatz 1 und je ein weiterer Behälter auf den Förderwagen 262 und 26los wobei der Förderwagen 262 als erster den Bereich des Arbeitsplatzes 26 passieren wird. während ein Behälter auf den Förderwagen 62 für den Arbeitsplatz 6 übergeben ist. Der letztgenannte Behälter ist somit vom Arbeitsplatz 26 an den Arbeitsplatz 6 abgeschickt worden. Für den Arbeitsplatz 6 befindet sich ein Behälter auf dem Wege vom Rückgabeplatz I auf den bestimmten Förderwagen 17, zur Ahförderung an den Arbeitsplatz 17.
  • Ein weiterer Behälter steht auf dem Aufnahmeplatz H, wobei der Förderwagen 6, in diesem Falle frei ist, weil er vorher den Arbeitsplatz 6 beschickt hat und sich nun auf dem Wege zur Aufgabestelle J befindet, Der Förderwagen 62 ist, wie bereits erwähnt, besetzt durch den Transport des Behälters vom Arbeitsplatz 26 zum Arbeitsplatz 6.
  • Für den Arbeitsplatz 18 ist ein Behälter auf dem Förderwagen 18,. der sich auf dem Wege zum Arbeitsplatz befindet, und je ein weiterer Behälter a lf dem Rückgabeplatz I und auf dem Aufnahmeplatz 1.
  • Dieser Arbeitsplatz 18 ist somit beispielsweise r)ll besetzt, und der Förderwagen 182 der den Arbeitsplatz 18 vorher passierte. wird nun, ohne seinen Behälter bei dessen Aufnahmeplatz H. der mit einem vom dort befindlichen Behälter betätigten. die Abgabe weiterer Behälter verhindernden Druckkontakt DK ausgerüstet ist, ausschleusen zu können, solange den Umlaufförderer in Förderrichtung A umfahren, bis dieser Aufnahmeplatz H frei geworden ist. In diesem Fall kann von keinem anderen, dem Umlaufförderer zugeordneten Arbeitsplatz ein oder mehrere Behälter an den Arbeitsplatz 18 abgeschickt werden, weil die Förderwagen 18l und 182 besetzt sind. Da jedoch ein nach Arbeitsplatz 18 abgegebener Behälter, in diesem Falle vom Arbeitsplatz 21, die im Behälter befindlichen fertigbearbeiteten Material bzw. Werkstückmengen weitergeben muß. um andere Behälter ert fan gen zu können. muß der Arbeitsausführende an Platz 21 den für den Arleitsplatz 18 bestimmten BE hält'. an die Aufnahmestelle für Mehrmengen L abgehen. was durch die Beschickung der Transportwagen 30, bzw. 302 derart geschieht. daß diese Mehrmengen zum Zwecke einer sichtbaren Bevorratungsül,e rvacllullg über den Arbeitsplatz 30 an die Aufnahmestelle L zurückgegeben werden. Da die Förderwagen 301 und 302 für das Abfördern von fertighearbeiteten Material- und Werkstücken sowie Mehrmengen bei entsprechender Arbeitsbelastung in der Praxis nicht ausreichen, sind die Förderwagen 11 und 12 so geschaltet, daß die Ausschleusung der Behälter gleichfalls am Arbeitsplatz 30 erfolgt, weil der dem Umlaufförderer zugeordnete Arbeitsplatz 1 der Anlieferungsstelle K für Material und Werkstücke entfernungsmäßig am nächsten liegt und von dort in der Regel unmittelbar mit Material und Werkstücken beschickt wird. Die Aufnahmestelle für Mehrmengen L erhält somit über den Arbeitsplatz 30, der in der Praxis auch als Aufgabestelle J bezeichnet wird, zum Zwecke der mengenmäßigen Begrenzung und Übervachung- des Älaterial- und Werkstückstromes alle Nlehrmvllgen. und zwar für jeden dem Umlaufförderer zugeordneten Arbeitsplatz.
  • Mittels als bekannt vorausgesetzter elektrischer Elemellte. Kontakte. Schaltungen od. dgl. sind die einzelnen Varianten des Umlaufförderers in zeitlicher und örtlicher Koordination zusätzlich mittels Licht zeichen sichtbar gemacht. welche auf einer zentral angeordneten Signaltafel beispielsweise am Arbeitsplatz 30 und meistens mit der Aufnahmestelle für Mehrmengen 1 zusammengefaßt sind. Auf eine zeichnerische Darstellung der vorher genannten elektrischen Elemente, Kontakte. Schaltungen od. dgl. ist in Fig. 4 wie auch in den nachfolgenden Figuren verzichtet worden. Das gleiche gilt für die Signaltafel.
  • Dem Umlaufförderer zugeordnet ist, wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich, eine Anlieferungsstelle K für Material und Werkstücke sowie die Aufnahmestelle L für Mehrmengen; letztere kann auch räumlich vom Umlaufförderer getrennt sein, wird jedoch für die Praxis vorzugsweise am Anfang des Umlaufförderers stationiert. Am Arbeitsplatz 30, dargestellt in den Fig. 1. 2 und 4, der in diesem Falle auch gleichzeitig als Aufgabestelle J für Fördergutträger bzw. Behälter dient, beginnt auf dem nicht taktgebundenen Umlaufförderer die Bildung des Material- und Werkstückstromes durch die Zuförderung der mit Material- und Werkstückmengen gefüllten Fördergutträger oder Behälter auf bestimmte Förderwagen oder Tragbleche.
  • Ein beispielsweise am Arbeitsplatz 30 zugeförderter Fördergutträger oder Behälter, dessen bestimmter Förderwagen an dem endlosen Zugmittel B des Umlaufförderers angehängt ist, umfährt. in horizontaler Lage geführt, auf den Rollen Sl bis S4 auf Schienen L1 und L2 den Umlaufförderer, wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist.
  • Jede einzelne Förderwagenplatte V ist zum Zwecke der Zuförderung des Fördergutträgers bzw. Behälters zum jeweiligen Aufnahmeplatz H um eine in Fahrtrichtung auf der Seite der Arbeitsplätze liegende Achse R hochschwenkbar, und an jeder dieser Platten ist ein nach unten weisendes Auflaufstückll befestigt. das mit einer in dessen Bahn elektromagnetisch ausfahrl)aren Rolle 0 zusammenarheitet und mit einem Kurvenstück auf der jeweiligen Rolle 0 unter gleichzeitigem Anheben hzw. Alsenken der Platte V gleitet, wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist. ist jedoch ein Aufnahmeplatz H bereits durch z. B. einen Behälter besetzt, so wird hzw. ist durch diesen Behälter der im Aufnahmeplatz angeordnete Druckkontakt DK eingedrückt und dadurch der Stromkreis zu dem Elektromagneten P unterbrochen, und die Rolle 0 kann nicht in ihre Wirkstellung ausgefahren werden, d. h.. die Al>gabe eines weiteren dem betreffenden Arbeitsplatz zugedachten Behälters wird verhindert, bis der Aufnahmeplatz H frei ist.
  • Am Grundrahmen Q jedes Förderwagens hefindet sich ein vertikal nach unten gerichteter Mitnehmerstift 136, der einen in Arbeitsstellung schwenkbaren Mitnehmer 132 hintergreift und mitnimmt, wodurch dieser über eine Zugvorrichtung einen im Schlitz Y jedes Aufnahmeplatzes H längs verschiebbaren weiteren Mitnehmer 101 in Förderrichtung A bewegt, der seinerseits einen auf dem Aufnahmeplatz H ahge ladenen Behälter in Richtung des Rückgabeplatzes I des betreffenden Arbeitsplatzes verschiebt, wie in den Fig. 10 bis 13 dargestellt ist. Die Entnahme angelieferter Werkstücke vom Fördergutträger oder aus dem Behälter kann vom Arbeitsausführenden sowohl vom Aufnahmeplatz II wie auch vom Rückgabeplatz I erfolgen. vorzugsweise wird hierzu jedoch der Rückgabeplatz I benutzt. Zu diesem Zwecke muß. wie vorher bereits erwähnt. jeder Fördergutträger bzw. Behälter durch den Mitnehmer 101, der im Schlitz Y gefiihrt wird. in Fõrderrichtung.-l vorgeholt werden, was jedoch nur möglich ist. wenn der Rückgabeplatzl und damit eine dort befindliche Druckleiste 143 unbesetzt ist. wodurch der Mitnehmer 132 in seine Arbeitsstellung gelangt ist.
  • Unter der Voraussetzung des Vorhergenannten ge langt ein derartiger Mituahmevorgang zur Durc:-führung, wie in den Fig. 11 bis 17 dargestellt ist. Im einzelnen wird dabei ein Übertragungsarm 140, welcher von einem Lagechock 142 gehalten ist. durch eine Feder 141 um eine Achse 147 zurückgeholt, und die Druckleiste 143 wird durch eine Aussparung 146 gehoben, wobei das Lager fiir die Druckleiste mit 144 bezeichnet ist und diese Druckleiste 143 durch einen Stift 145 in Verbindung mit dem rechtwinkligen Übertragungsarm 140 steht. Synchron wird durch die Feder 141 über eine Zugstange 138 und einen Hebel 137 eine Achse 134 in ihrem Lager 148 gedreht, wie in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist. Die Achse 134 nimmt durch diese Drehung, mit Hilfe eines die Mitnehmernabe 133 mitdrehenden Schiebekeiles 150, den in Arbeitsstellung schwenkbaren Mitnehmer 132 in Hochstellung, so daß dieser Mitnehmer 132 von dem vertikal nach unten gerichteten Mitnehmerstift 136, welcher an jedem Förderwagen mit dem Grundrahmen Q verbunden ist, somit bei unbesetzter Druckleiste 143 erfaßt wird. Wie in Fig. 14 dargestellt, nimmt der Mitnehmerstift 136 den Mitnehmer 132, in Förderrichtung A auf der Achse 134 geführt, mit. Der Mitnehmer 132 ist dabei über ein Zugseil 121, dargestellt in Fig. 16, mit einem Mitnehmerschuh 102 verbunden, wie auch Fig. 12 zeigt. Das Zugseil 121 läuft über Umlenkrollen 130, 126 und 122 bis zum Mitnehmerauge 107, wie in den Fig. 12 und 13 dar-809 598/352 g'st'llt ist. Iie Fig. 12 zeigt den Mitnehmer 101, der im Ä1itnchmrschuh 102 um eine Achse 103 abschwenkhar gelagert ist. Die Achse 103 dient dabei gleichzeitig als Führung für den Mitllehmerschuh 102 in Längsschlitzeii 106, welche in den den Schlitz Y bildenden Fiihrunyninkcln 104 vorgesehen sind. Diese für den Alitnehm.r 101 heschriehoìle \orschul)l)ewegung bewirkt da Alitnehmen eines Fördergutträgers bzw. eiiis l'ell.ilters vom Aufnahmeplatz H zum Rückgabeplatz 1. In der Endphase des Alitnehmens, und zwar im ltückgalxeplatz I erfolgt das Auflaufen des Fördergutträgers bzw. des Behälters auf die Druckleiste 143, wol)ei. wie in Fig. 14 dargestellt, diese Druckleiste 143 riickläufig nach unten geführt und durch diese Bewegung der Ühertragungsarm 140, die Zugstange 138 und der Hebel 137 um die Achse 134 zurückgedreht wird, so daß der Mitnehmer 132 vom Mifnehmerstift 136 abgleitet und in Tiefstellung gelangt und die Feder 141 spannt. Wie in Fig. 12 dargestellt, ist der Mitnehmerschuh 102 in entgegengesetzter Förderrichtung mit einem Rückholgewicht 109 durch ein Seil 108 über Führungsrollen 110 und 113 verbunden, wobei das Seil 108 mittels eines in eine Bohrung 120 eines Befestigungswinkels 119, der zum Gestell 201 des Umlaufförderers gehört. eingehängten Endhakens 118 verbunden ist. Durch den Weg, den der Mitnehmerschuh 102, geführt in den Längsschlitzen 106, zurücklegt, ist das Rückholgewicht 109 in Hoch stellung gekommen. Nach der 13efreiung des Mitnehmers 132 aus dem Kontakt mit dem Mitnehmerstift 136 wird der Mitnehmerschuh 102 und der Mitnehmerl32 durch einen vertikalen Zug vom Rückholgewicht 109 in die Ausgangsstellung zurückgebracht, wodurch im Aufnahmeplatz H die Mitiiehmervornchtung für die nächste Verschiebung eines ahgeladenen Fördergutträgers oder Behälters in Richtung zum Rückgabeplatz 1 bereit ist. Für den Fall, daß vom Rückgaheplatz l ein Fördergutträger bzw. ein Behälter auf den Förderwagen abgegeben wird, ohne daß gleichzeitig im Aufnahmeplatz H der nächstfolgende Fördergutträger oder Behälter bereitsteht, wird durch die Entlastung der Druckleiste 143 und der Feder 141 die Mitnehmervorrichtung in Funktion gesetzt. Da in diesem Falle kein Fördergutträger bzw. Behälter im Endpunkt 105 des Schlitzes Y auf die Druckleiste 143 aufläuft, erfolgt nun die Entriegelung des Mitnehmers 132 und des Mitnehmerstiftes 136 durch einen Ahweiser 149, wie in den Fig. 14 bis 17 dargestellt ist. Die Druckleiste 143 kann durch an sich bekannte Elemente in Tiefstellung verriegelt werden, wenn der Aufnahme- bzw. Rückgabeplatz H und I beispielsweise unbesetzt ist. Auf die Darstellung einer derartigen Verriegelung ist verzichtet worden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Umlaufförderer mit Vorrichtung zur Bildung eines mengenmäßig begrenzten Material stromes für die fernsteuerbare Versorgung einer größeren Anzahl von Arbeitsplätzen, die dem nicht taktgebundenen, stetig arbeitenden Umlaufförderer zugeordnet sind, mit Werkstücken jedweder Form und Art, z. B. Textilien, Leder, Kunststoff, Metall.
  • Flüssigkeiten od. dgl., sowie zur gleichzeitigen Überwachung eines entstehenden Vorrats von für die Arbeitsplätze bestimmten, nicht sofort gehrauchten Material- oder Werkstücken, wobei aus der Gesamtzahl der an dem endlosen Zugmittel des Itmlaufförderers angehängten Förderwagen jedem Arbeitsplatz mehrere bestimmte, jeweils durch eine vollständige, aus den übrigen Arbeitsplätzen zugeordneten Förderwagen gebildete Reihe voneinander getrennte Förderwagen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des bebegrenzten Material- und Werkstückstromes jedem der Arbeitsplätze lediglich zwei bestimmte Förderwagen oder Tragbleche bleibend zugeordnet sind, die dem Zu- und Abfördern einer jedem Arbeitsplatz zugehörenden, begrenzten Anzahl von Fördergutträgern oder Behältern dienen, und daß ferner am Umlaufförderer zur Aufnahme der angelieferten und der abzufördernden Fördergutträger oder Behälter in im wesentlichen lückenloser Folge je Arbeitsplatz ein Aufnahme- und ein Rückgabeplatz vorgesehen sind sowie eine besondere Aufnahmestelle für solche Fördergutträger oder Behälter, die mit zeitweise überschüssigem Material oder Werkstücken beladen sind (Fig. 1 bis 4).

Claims (1)

  1. 2. Umlaufförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Arbeitsplätze (1 bis 30) als auch die ihnen zugeordneten Förderwagen oder Tragbleche (C) mit jeweils zusammenpassenden Kennzeichen versehen sind, die aus ansteigenden Zahlen, Buchstaben oder Bildzeichen bestehen (Fig. l bis 4).
    3. Umlaufförderer nach Anspruch 2, dadurch ekeunzeichnet, daß jeder Arbeitsplatz (1 bis 30) einen Aufna me- und Rückgabeplatz (H und 1) zur Aufnahme und Rückgabe der Fördergutträger oder Behälter aufweist, die für alle Arbeitsplätze eine nach außen geneigte, zwischen den Förderwagen oder Tragblechen und den Arbeitsplätzen um den Umlaufförderer herum angeordnete Fläche bilden, die lediglich durch in Förderrichtung (A) und quer zu dieser verlaufende Schlitze (Y, Z) unterbrochen ist, in denen Mitnehmerorgane für den Weitertransport eines Fördergutträgers oder Behälters vom Aufnahmeplatz (H) zum Rückgabeplatz (1) bzw. vom Rückgabeplatz (1) zum betreffenden Förderwagen oder Tragblech geführt sind und wobei ferner die Unterseite der unterbrochenen Fläche zur Anordnung und Befestigung der die Vorschubbewegung des Fördergutträgers bzw. Behälters bewirkenden Al itnehmerelelnellte (101 bis 125) sowie die das Abfördern derselhe bewirkenden Rückgabeelemente (201 bis 210) dient (Fig. 4, 9. 10. 11, 18 und 19).
    4. Umlaufförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß an jedem Arbeitsplatz eine an sich bekannte elektrische Vorwähleinrichtung (VE) zur selbsttätigen Rückgabe eines auf dem Rückgabeplatz (I) stehenden Fördergutträgers oder Behälters auf einen vorbestimmten Förderwagen bzw. auf ein Tragblech vorgesehen ist, wobei die Montageplatte dieser Vorwähleinrichtung jeweils gleichzeitig die untere Begrenzung der nach außen abwärts geneigt angeordneten Aufnahme- und Rückgabeplätze (H, I) darstellt (Fig. 1 bis 4, 8 bis 10, 14, 15, 18 und 19).
    5. Umlaufförderer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes der im wesentlichen unmittelbar aneinander anschließenden Arbeitsplätze der Summe der Längen des zugeordneten Aufnahme- und Rückgabeplatzes (H, I) entspricht (Fig. 3, 9 und 10).
    6. Umlaufförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hintereinanderfahrende Förderwagen oder Tragbleche (C) bzw. die auf ihnen stehenden Fördergutträger oder Behälter so lang sind wie die Summe der Längen von Aufnahme- und Rückgabeplatz (H und 1) eines Arbeitsplatzes, wogegen mehr oder weniger breite Förderwagen oder Tragbleche und mehr oder weniger breite und hohe Fördergutträger bzw.
    Behälter bei ein- und derselben Anlage verwendbar sind (Fig. 2, 3, 9 und 10).
    7. Umlaufförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (Q) jedes Förderwagens bzw. Tragbleches (C) ein vertikal nach unten gerichteter Mitnehmerstift (136) vorhanden ist, der einen in eine Arbeitsstellung schwenkbaren Mitnehmer (132) hintergreift und mitnimmt, wodurch dieser über eine Zugvorrichtung einen im Schlitz (Y) jedes Aufnahmeplatzes (H) längs verschiebbaren weiteren Mitnehmer (101) in Förderrichtung (A) bewegt, der seinerseits den auf dem Aufnahmepl atz (H) abgeladenen Fördergutträger oder Behälter in Richtung des Rückgabeplatzes (I) des betreffenden Arbeitsplatzes verschiebt (Fig. 5 bis 8 und 11 bis 17).
    8. Umlaufförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im quer zur Förderrichtung (A) verlaufenden Schlitz (Z) jedes Rückgabeplatzes (I) ein schwenkbarer Hebel (202) geführt ist, der mittels eines hydraulischen, elektrisch steuerbaren Antriebsgerätes (206) über ein Gestänge (207 bis 210) betätigbar ist und dabei einen Fördergutträger bzw.
    Behälter vom Rückgabeplatz (1) auf einen bestimmten Förderwagen bzw. auf ein bestimmtes Tragblech zurückbefördert (Fig. 9, 10, 18 und 19).
    9. Umlaufförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rückgabeplatzes (1) eine Druckleiste (143) vorhanden ist, die bei aufsitzendem Fördergutträger oder Behälter den Mitnehmer (132) über ein Gestänge aus der Eingriffstellung mit dem Mitnehmerstift (136) verschwenkt festhält (Fig. 9, 10, 14 und 15).
    10. Umlaufförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderwagen oder jedes Tragblech mittels Rollen (S2, S3, S4 und S) auf Schienen (lot, L2) in horizontaler Lage geführt ist und eine um eine in Fahrtrichtung liegende Achse (R) zur Seite der Arbeitsplätze hochschwenkbare Platte (V) für den Fördergutträger bzw. Behälter aufweist, an der ein nach unten weisendes Auflaufstück (M) befestigt ist, das mit einer in dessen Bahn elektromagnetisch ausfahrbaren Rolle (0) zusammenarbeitet und mit einem Kurvenstück auf dieser Rolle (0) unter gleichzeitigem Anheben bzw. Absenken der Platte (V) gleitet (Fig. 5 bis 7 und 10).
    11. Umlaufförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeplatz (H) jeder Arbeitsstelle für den darauf stehenden Fördergutträger oder Behälter ein Druckkontakt (DK) vorhanden ist, der im eingedrückten Zustand den Stromkreis für den die ausfahrbare Rolle (0) betätigenden Elektromagneten (P) unterbricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 553 552; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 727 588.
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