AT202518B - Umlaufförderer mit einer Vorrichtung zur Bildung eines mengenmäßig begrenzten Materialstromes für die fernsteuerbare Versorgung von Arbeitsplätzen - Google Patents

Umlaufförderer mit einer Vorrichtung zur Bildung eines mengenmäßig begrenzten Materialstromes für die fernsteuerbare Versorgung von Arbeitsplätzen

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AT202518B
AT202518B AT412957A AT412957A AT202518B AT 202518 B AT202518 B AT 202518B AT 412957 A AT412957 A AT 412957A AT 412957 A AT412957 A AT 412957A AT 202518 B AT202518 B AT 202518B
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carrier
container
conveyor according
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AT412957A
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Ernst Ing Habicht
Georg Ing Meinas
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Duerkopp Maschb Ges M B H
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Description


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  Umlaufförderer mit einer Vorrichtung zur Bildung eines mengenmässig begrenzten
Materialstromes für die fernsteuerbare Versorgung von Arbeitsplätzen 
Die Erfindung   betrifft einen. Umlaufförderer   mit Vorrichtung zur Bildung eines mengenmässig begrenzten Materialstromes für die fernsteuerbare Versorgung von Arbeitsplätzen, die dem nicht taktgebundenenUmlauffördererzugeordnetsind, mit Werkstücken jedweder Form und Art, z. B. 



  Textilien, Leder, Kunststoff, Metall, Flüssigkeiten od.   dial,   sowie zur gleichzeitigem Überwachung eines entstehenden Vorrates von für die Arbeitsplätze bestimmten, nicht'sofort gebrauchtem Material oder Werkstücken. 



   Bisher wurden zur Bildung eines Materialstromes Fliessbänder und Kettenförderer verwendet um damit. die Versorgung sowie überwachung von Arbeitsplätzen mit Materialien, bzw. Werkstücken zu erreichen. 



   Es sind auch nicht taktgebundene vertikal, bzw. horizontal umlaufende Kastenförderanlagen bekanne, bei denen nach Bildung des Materialstromes eine gewisse Begrenzung für die Bevorratung der Arbeitsplätze angestrebt ist, die ausschlaggebende gleichzeitige Bevorratungs-Überwachung jedoch nicht erreicht wird, weil keine Erfassung.

   und 
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    der betrieblichen EinfüsseBei.   der zuerst genannten Art von   taktgebunde-   nen Fliessbändern und   Kettenförderern   ist die Bildung und mengenmässige Begrenzung des Materialstromes durch den Vorschub geregelt, der über   Taktschalteinrichtungen   in Zeitintervallen   gewählt   
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 wird auch zwangsläufig eine Be-besteht jedoch darin, dass sich diese taktgebundenen Förderanlagen ausschliesslich für die Ferti- 
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 rationellen Fertigungsablauf, beispielsweise mit kleiner Serie oder stark wechselnden Fertigungsformen zulassen, weil die auftretenden   Schwankun-   gen, hervorgerufen durch die Art der Materialeigenschaften-und Gestaltung,

   wie auch bedingt durch das System der betriebstechnischen Weiterverarbeitung untereinander differierender Verar-   beitungsmaschinen,   den von sich aus bereits un- übersichlitchen Fertigungsablauf zusätzlich noch komplizierter gestalten. Weitere Mängel in Form von unerwünschten Zeitverlusten ergeben sich insbesondere an   Zweibahnenbändem   und Kettenförderern, hervorgerufen durch erhebliche Unterbrechungen im Arbeitsrhythmus, wenn aus betriebs-undfertigungstechnischerNotwendigkeit 
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    Materialrückläufe durchzuführensine. ähnliche   Nachteile treten auch für Verfallren mit Vorrichtungen zur   Bildung eines kontinu-   ierlichen Materialstromes'aus portionsweise zuge-   führt-en   Materialien in Erscheinung.

   Mit einer Anzahl taktgebundener und nachgeschalteter Verarbeitungsmaschinen wird hiebei die Bildung eines Materialstromes erreicht und dieser mittels einer 
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 überwacht.bundenen Förderanlagen, Vorrichtungen und Verfahren für Arbeitsausführende keine individuelle Leitsungsentlohnung zu. Die Basis für diese an den Förderanlagen eingestzten Arbeitskräfte ist lediglich der. Zeitlohn mit Takt-bzw. Prämienzuschlag. Die Vorzüge der individuellen betrieblichen Produktionssteigerung, verbunden mit der Arbeits-   ausfuhcung   im Leistungslohn setzt jedoch in jedem Falle die ausreichende Versorgung der Arbeitskräfte mit   Werkstücken voraus,   was durch die vorher erwähnten Mängel an taktgebundenen Förderanlagen nicht gewährleistet ist. 



     , Für   die eingangs bereits erwähnten nicht taktgebundenen   KastenjfördeBanlagen,   bei denen es sich vorzugsweise um   Ketten-und Qurtförderanla-   gen handelt, kommt zwar eine Verwendung für die Gemischt- oder Kleinserienfertigung in Betracht, ohne jedoch eine   mengenmässige   Begrenzung des gebildeten Materialstromes für die Arbeitsplatzversorgung zu erreichen, weil die funkt-   tison-elle   Merkmale derartiger Förderanlagen die Aufnahme und   Beförderung beliebig vieler   Kästen mit Werkstücken je Arbeitsplatz ermöglichen.

   Bekannt sind fernerhin nicht taktgebundene Kasten-   förderarulagen   mit   Signaotei. nrichtungen,   bei denen die signallampen dezentral im Bereich der beider- 

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   seits an der Förderanlage zugeordneten Arbeitsplätze stationiert sind. Durch diese Anordnung lässt sich jedoch lediglich erkennen, dass an Arbeits-    plätzen keine mit Werkstücken gefüllte Kästen be-   reit stehen. Damit ist zwar die Zweckmässigkeit derartiger Signaleinrichtungen für die Versorgung der Arbeitsplätze unter Beweis gestellt, keinesfalls wird jedoch damit der Materialstrom gleichzeitig mengenmässig begrenzt.

   Ein wesentlicher Nachteil derartiger Signaleinrichtungen besteht darin, dass bei einer wachsenden Anzahl von Arbeits-   
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 EMI2.2 
   bekanntHeibei muss nach Aufarbeitung einer Kastenfüllung, womit beispielsweise ein vorbestimmter Arbeitsplatz beschickt ist, die Weitergabe des Kastens an den nächstfolgenden vorbestimmten Arbeitsplatz durchgeführt werden, was für jeden Arbeitsausführenden mit einer unerwünschten Ablenkung von der Arbeit und mit einer gleichzeitigen Arbeitsunterbrechung verbunden ist, da der Kasten in jedem Falle manuell nur aus das für ihn vorbestimmte und gekennzeichnete Tragblech zur Weiterbeförderung aufgegeben werden kann und der Arbeitsausführende stets die Ankunft des   für ihn bestimmten kontinuierlich auf der Förderanlage umlaufenden Tragbleches abzuwarten hat. 



    Weitere Nachteile bei den letztgenannten Förderanlagen ergeben sich durch die anzahlmässige Begrenzung der beiderseitig zugeordneten Arbeitsplätze von je zwanzig Stück pro Seite. Da jedoch   
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   Die Erfindung hat den Zweck, einen Umlauf-   förderer mit einer Vorrichtung zur Bildung eines mengenmässig begrenzten Materialstromes für die fernsteuerbare Versorgung einer unbeschränkten Anzahl von Arbeitsplätzen zu schaffen, sowie die   
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 dem endlosen Zugmittel des Umlaufförderers angehängten Förderwagen bleibend zugeordnet, die der.

   Zur und Abförderung einer begrenzten Anzahl von Fördergutträgern oder Behältern pro Arbeitsplatz dienen, wobei diese zwei Förderwagen oder Tragbleche jeweils durch eine vollständige Reihe von den übrigen Arbeitsplätzen zugeordneten Förderwagen oder Tragbleche voneinander getrennt sind und wobei ferner zur Aufnahme der angeliefertenundderabzuförderndenFördergutträger oder Behälter in lückenloser Folge je Arbeitsplatz ein Aufnahme-und ein IRückgabeplatz vorgesehen sind, sowie eine besondere Aufnahmestelle für   solche Fordergutträger   oder Behälter, die mit zeitweise   überschüssigem   Material oder Werkstücken beladen sind.

   Zwei hintereinander fahrende Förderwagen oder Tragbleche bzw. die auf ihnen stehenden Fördergutträger oder Behälter, sind in ihren   Längenabmessungen so gehalten,   wie der Aufnahme- und Rückgabeplatz eines Arbeitsplatzes, wogegen mehr oder weniger breite Förderwagen oder   Tragbleche   und mehr oder weniger breite und hohe Fördergutträger bzw. Behälter bei ein und derselben Anlage verwendbar sind. Sowohl die Arbeitsplätze, als auch die ihnen zugeordneten Förderwagen oder Tragbleche sind mit jeweils zusammenpassenden Kennzeichen, z. B. 



  Buchstaben, Bildzeichen oder vorzugsweise mit ansteigenden Zahlen, versehen. Die vom Umlaufförderer mit Vorrichtung zur Bildung eines mengenmässig begrenzten Materialstromes notwendigen verschiedenen   Bewegungen einzelner Umlaufför-   derer-Elemente und die zeitlich richtige AbstimmungdieserBewegungkönnendurchmechanische Elemente wie Rollen, Hebel, Nocken, Zahnräder od. dgl. erreicht werden. Für das   Abfördern von     Fördergutträgern oder Behältern   vom Rückgabeplatz auf einen bestimmten Förderwagen sind elek- 
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 Gestaltung, Anordnung und Steuerung derartiger hydraulischer und elektrischer Vorrichtungen.

   Der 
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 schriebenen und dargestellten   Ausfühnunssformen   und   Durchführungsarten   dienen jedoch Lediglich J zur Erläuterung und können auch in anderer Weise praktisch zur Ausführung kommen, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. In den Zeichnungen ist die Erfindung veranschaulicht.

   Es zeigen : Fig. 1 eine in der   Längenausdehnung     unter- 1   brochene Draufsicht des Umlaufföroderers mit jeweils zusammenpassenden Kennzeichen, vorzugsweise mit ansteigenden Zahlen, die sowohl auf den zugeordneten   Förderwagen   als auch an den Arbeitsplätzen sichtbar in Erscheinung treten,   ahne 1     Fördergutträger   bzw.   Behälter.   Fig. 2 eine in der   Längenausdehnung unterbrochene   Draufsicht des   Umlaufförderers   mit der maximal begrenzten Anzahl   Fördergutträger   bzw. Behälter D, E, F, G, 

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 von vier Stück, beispielsweise in Arbeitsstellung für den dem Umlauftörderer zugeordneten Arbeits-   platz Nummer 4.

   Fig. 3 eine in der Längenäusdehnung unterbrochene Draufsicht des Umlaufförderers mit der Darstellung des Aufnahme-und Rückgabeplatzes H und I, für die dem Umlaufförderer zugeordneten Arbeitsplätze Nummer 3, 4 und 5. Fig. 4 eine Draufsicht des Umlaufförderers mit jeweils zusammenpassenden Kennzeichen auf den Förderwagen 1l30l sowie 12-302 und die beiderseitig zugeordneten Arbeitsplätze, gleichfalls sichtbar gekennzeichnet mit den Nummern 1-30   zur Bildung eines   mengenmässig begrenzten   Ma-   ter. ía19tromes   für die   fernsteueenbare   Versorgung von   Arbeitsplätzen, sowie zur gleichzeitigen Überwachung eines entstehenden Vorrates, an nicht sofür. gebrauchtem Material oder Werkstücken, beispielsweise dargestellt für die Arbeitsplätze Nummer 6, 10, 13, 23 und 26.

   Fig. 5 eine Seitenan-   sicht für einen beliebigen Förderwagen C in hori- zontal umlaufender Stellung, wobei das Zugele- ment B und die Laufschienen L1 und L2 im Schnitt   dargestellt sind und die elektromagnetisch ausfahrbare Rolle 0 zeichnerisch so dargestellt ist,   dass das nach unten laufende Auflaufstück M die
Ralle 0 frei passiert. Fig. 6 eine Ansicht des För-   derwagens C in Richtung X4 (Fig. 3). Fig. 7 eine Seitenansicht des in den Figuren 5 und 6 darge-   stellten Förderwagens C mit hochschwenkbarer   Fördenwagenp1atte V in Arbeijtsstellung, wobei die elektromagnetisch'ausfahrbare Rolle 0 des nach unten weisenden Auflaufstückes M in dessen     Bahn gerückt ist, wodurch ein gleichzeitiges Anheben bzw.

   Absenken der Forderwagenplatte V   
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 und Werkstückmenge für jeden einzelnen dem Umlaufförderer zugeordneten Arbeitsplatz beträgt somit vier mal q, wenn die Material-oder Werkstückmenge für einen   Fördergutträger   bzw. für einen Behälter mit q bezeichnet wird. Fünf oder mehr Fördergutträger bzw.

   Behälter für einen vorbestimmten Arbeitsplatz auf dem   Umlaufförderer   unterzubringen, ist nicht möglich, weil eine derartige Mehrmenge, in diesem Falle lediglich als Beispiel angeführter   Fördergutträger   oder Behälter 5, gegen den grundsätzlichen Erfindungsgedanken des 
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 mes für die fernsteuerbare Versorgung von Arbeitsplätzen, mit deren gleichzeitiger Überwachung des gebildeten Vorrates an den Arbeitsplätzen, gerichtet sein würden.

   Für die Ab- und anschlie- ssende   Zuförderung   von Fördergutträgern oder Behältern ist an jedem Arbeitsplatz eine   Vorwähl-   einrichtung VE vorgesehen, mit an sich bekannten Einzelelementen, wie   Druckkontakten, Relais,   Schaltungen u. dgl., die zeichnerisch im einzelnen nicht dargestellt sind, deren Montageplatte jeweils gleichzeitig die untere Begrenzung des schräg angeordneten   Rückgabeplatzes   I darstellt und zeichnerisch in den Fig. 8-10, 14 sowie 18 un. d 19 gezeigt ist. Diese Vorwähleinrichtungen VE erreichen für   Arbeitsausführende   die Beseitigung von Nutzungsnebenzeiten, d. h.

   Wartezeiten, die dadurch auftreten, dass beim Abfördern eines Fördergutträgers oder Behälters vom Rückgabeplatz   I   auf den bestimmten Förderwagen die Ankunft desselben abgewartet werden muss, da dieser sich in kontinuierlichem Umlauf befindet. Ohne Benutzung der Vorwähleinrichtung VE würden weitere Nebenzeiten eintreten, wenn der Arbeitsausführende bei Ankunft des erwarteten Förderwagens feststellt, dass dieser bereits mit einem Be-   hälter   besetzt ist, was beispielsweise in Fig. 4 für den Arbeitsplatz 18 zeichnerisch dargestellt ist. 



  Durch die als bekannt vorausgesetzte   Kon. taktschal-   tung der Vorwähleinrichtung VE wird   erwirkt, dass   ein bestimmter, durch Tastendruck vorgewählter   Förderwagen,   beispielsweise 171, beim Passieren   dsj     Rückgabeplatzes   I des Arbeitsplatzes 6 quer zur   Förderrichtung   A durch den schwenkbaren   Hebe !   202, geführt im Schlitz Z, mittels eines elektrisch steuerbaren Druckflüssigkeitszylinders 206 und über ein   Gestänge   207 bis   210,   den Förder- 
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 bzw.

   Behälterhälter besetzt ist, so ist durch eine, zeichnerisch nichc dargestellte Druckkontaktschaltung und Ver-   bincun. r. die als bekannt vorausgesetzt   wird und sich auf der hochschwenkbaren Förderwagenplatte V befindet, der Kontakt zum Druckflüssigkeitszylinder 206 unterbrochen und dieser tritt nicht in Funktion. Unter Voraussetzung des Vohergesagten fährt der bestimmte Förderwagen   171   am   Rückgabeplatz I des   zugeordneten Arbeitsplatzes 6 vorbei und der Fördergutträger bzw.

   Behälter verbleibt in Wartestellung zum Zwecke der Abförderung auf   den Förderwagen 27y   Ist jedoch auch dieser Förderwagen 172 bereits besetzt, was, als Beispiel herausgestellt, bedeutet, dass zweimal eine 
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 vom   Rückga'beplatz I   des Arbeitsplatzes 6 an den Arbeitsplatz 17 auf den   Förderwagen 171   und   172   nicht erfolgte, so findet nun in der Vorwähleinrichtung VE eine Umstellung der Kontakte derart statt, dass die   vorgewählte Einstellung   auf den Platz 17 gelöscht wird und dafür die Aufgabestelle J, dargestellt in Fig.

   4 durch den Arbeitsplatz 30, 
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 für den Arbeitsplatz 17 aus dem Materialstrom durch die Abförderung an die Aufgabestelle J gelangt, und von dort in der Regel der Aufnahmestelle für Mehrmengen L zum Zwecke der sichtbaren   Bevorratungsüberwachung   zugeführt wird. Für die vorhergenannte   Abförderung   der Mehrmenge aus dem Matemalstrom sind die Förderwagen 301 oder 302 bzw. 11 oder 12 vorgesehen. 



  Die in den Fig. 1-4 dargestellten und auf dem Grundgestell des Umlaufförderers angebrachten und somit zum Umlaufförderer selbst gehörenden 
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 und Rückgabeplätzehälter bilden für alle Arbeitsplätze eine geneigte, zwischen den   Förderwagen und   den Arbeitsplätzen herum angeordnete Fläche, die lediglich durch in   Förderrichtung A   und quer zu dieser verlaufende Schlitze Y,   Z unterbrochen ist.   Der Umlaufförderer 
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   Materialstromes4 angeführt, für die fernsteuerbare Versorgung von   Arbeitsplätzen   u. a. folgende Varianten : Für den Arbeitsplatz 10 den Förderwagen   101   mit hochgeschwenkter Förderwagenplatte V zum Zwecke der   Behä1terabförderung   in Arbeitsstellung. Auf dem Aufnahmeplatz H dieses Arbeitsplatzes tritt somit ein Behälter ein. Auf dem Rückgabeplatz I befin-   c'. e : sich   ein   gefüllter   Behälter zum Zwecke der Werkstückentnahmebzw. Weiterverarbeitung,desgleichen beendet sich in diesem Falle ein dritter Behälter auf dem   Förderwagen     100   als weitere Reserve für den Arbeitsplatz 10. Für den Arbeitsplatz 
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 vomArbeitsplatzes 26 passiert und ein Behälter auf dem Förderwagen 62 für den Arbeitsplatz 6 vorgesehen ist.

   Der letztgenannte Behälter ist vom Arbeitsplatz 26 an den Arbeitsplatz 6 abgegeben worden. Für den Arbeitsplatz 6 befindet sich ein Behälter auf dem   Wege vom Rückgabeplatz 1   auf den bestimmten Förderwagen   171   zur   Abförderuni !   an den Arbeitsplatz 27. Ein weiterer Behälter auf dem Aufnahmeplatz H, wobei der Förderwagen 61 in diesem Falle frei ist, weil er vorcher den Arbeits-   platz 6 beschickt hat und sich nun auf dem Wege zur Aufgabestelle J befindet. Der Förderwagen 62   

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 is;, wie bereits erwähnt, besetzt durch den Trans-   por.   des Behälters vom Arbeitsplatz 26 zum Arbeitsplatz 6.

   Für den Arbeitsplatz 18 steht ein Behälter auf dem Förderwagen 181, der sich auf dem Wegs zum Arbeitsplatz befindet, ein weiterer Be-   haltej-steht   auf dem   Rückgabeplatz I. Dieser   Ar-   beitsplatz   ist beispielsweise voll besetzt und der Förderwagen 182, der den Arbeitsplatz   18 vonder   
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 den ist. In diesem Fall kann von keinem andern, dem Umlaufförderer zugeordneten Arbeitsplatz ein oder mehrere Behälter an den Arbeitsplatz 18 abgeschickt werden, weil die Förderwagen   181   und 182 besetzr sind. Da jedoch ein nach Arbeitsplatz 
 EMI5.2 
 



   ,in diesemweitergeben muss, um   andere Behälter   empfangen zu können, muss der   ATbe1tsausführende   am Platz 21 den   für   den Arbeitsplatz J8 bestimmten Behälter an die Aufnanmestelle für Mehrmenge L abgeben, was dua : ch die Beschickung der Transportwagen   301'bzw. 30,   derart geschieht, dass diese Mehrmengen zum Zwecke einer sichtbaren Bevorratungsüberwachung über den Arbeitsplatz 30 an die Aufnahmestelle L zurückgegeben werden.

   Da die   Förderwagen   301 und 302 für das Abfördern vor fertigbearbeiteten Material und Werkstücken sowieMehrmengenbeientsprechenderArbeitsbelastung in der Praxis nicht ausreichen, sind die   Förderwagen j   und   12   so geschaltet, dass die Ausschleusung der Behälter gleichfalls am Arbeitsplatz 30 erfolgt, weil 1 der dem Umlaufförderer zugeordnete Arbeitsplatz J der Anlieferungsstelle für Material- und Werkstücke K   distanzmässig'am   nächsten liegt und von dort in der Regel direkt mit Material und Werkstücken beschickt wird. Die Aufnahmestelle für Mehrmengen L erhält somit über den Arbeitsplatz 30, der in der Praxis auch als Aufgabestelle J bezeichnet wird, zum Zwecke 
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 : mf'nojsnmässi. oen Begrenzungmengen, und zwar für jeden dem Umlaufförderer zugeordneten Arbeitsplatz.

   Mittels als bekannt vorausgesetzterelektrischerElemente, Kontakte,Schaltungen od. dgl. sind. die einzelnen Varianten des   Umlaufförderers   in zeitlicher und örtlicher Koordination zusätzlich mittels Lichtzeichen sichtbar gemacht, welche auf einer zentral angeordneten Signaltafel   baispidlsweise am Arbeitsplatz   30 und   vorzuo-sweise Tmt   der Aufnamestelle für Mehrmengen L   zusammengefasst   sind. Auf eine zeichrerische Darstellung der vorhergenannten elektrischen Elemente, Kontakte, Schaltungen od. dgl. ist in Fig. 4, wie auch in den nachfolgenden Figuren verzichtet worden. Das gleiche gilt für die Signaltafel.

   Dem   Umlaufförderer   zugeordnet ist, wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich, eine Anlieferungsstelle K für Material und Werkstücke, sowie die Aufnahmestelle L für Mehrmengen, letztere kann auch räumlich vom Umlaufförderer getrennt sein, wird jedoch für die Praxis vorzugsweise am Anfang des Umalfförderers stationiert. Am Arbeitsplatz 30, dargestellt in den Fig. 1,   2 und   4, der in diesem Falle auch gleichzeitig als Aufgabestelle J   für     Fordergutträger   bzw.

   Behälter dient, beginnt auf dem nicht taktgebundenen   Umlaufförderer   die Bildung des Material- und Werkstückstromes durch die Zuförderung der mit Material- und Werkstückmengen gefüllten Fördergutträger oder Behälter 
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 zontaler Lage geführt, auf den Rollen   81   bis S4 auf Schienen L1 und   L2   den Umlaufförderer, wie in den Fig. 5-7 dargestellt ist. Jede einzelne Förderwagenplatte V ist zum Zwecke der   Zuförderung     de : ; Fördengutträgers bzw.

   Behälters   zum jeweiligen Aufnahmeplatz H um eine in Fahrtrichtung liegende Achse R zur Seite der   Arbeitsplätze gelich-   te;, hochschwekbar und an jeder dieser Platten is : ein nach unten weisendes Auflaufstück M befestig :, das mi. t einer in dessen Bahn   elektromagne-   tisch ausfahrbaren Rolle 0 zusammen arbeitet und mit einem   Kurvenstück   auf der jeweiligen Rolle 0 bei gleichzeitigem, Anheben bzw. Absenken der Platte V gleitet, wie in den Fig. 5-7 dargestellt ist.

   Am Grundrahmen Q jedes Förderwagens be-   Rnde : sich   ein vertikal nach unten gerichteter Mitnehmerstift 136, der einen in die Arbeitsstellung schwenkbaren   Mitnehme@ 132 hintergreift   und   mitnimm :, wodurch   dieser über eine Zugvorrichtung einen im Schlitz Y jedes Aufnahmeplatzes H   längsverschiebbaren   weiteren Mitnehmer 101 in Förderrichtung A bewegt, der seinerseits den auf dem Aufnahmeplatz H abgeladenen Behälter in Richtung des Rückgabeplatzes 1 des betreffenden Arbeitsplatzes verschiebt, wie in den Fig. 10-13 dargestellt ist.

   Die Entnahme angelieferter Werkstücke vom Fördergutträger oder aus dem Behälter kann vom   Arbeitsausführenden   sowohl vom Aufnahmeplatz H wie'auch vom   Rückgabeplatz   I erfolgen, vorzugsweise wird hiezu jedoch der Rückgabeplatz I benutzt. Zu diesem Zwecke muss, wie 
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 : bereitsaussetzung des Vorhergenannten, gelangt ein derartiger Mitnahmevorgang zur Ausführung, wie in den Fig. 11 und 17 dargestellt ist.

   Im einzelnen wird dabei der Übertragungsarm 140, welcher vom Lagerbock 142 gehalten ist, durch die Feder 141 im Drehpunkt der Achse 147 zurückgeholt und der Druckkontakt 143 wird durch die Aussparung 146 gehoben, wobei. das Lager für den Druckkontakt mit 144 bezeichnet ist und der Druckkontakt 143   duEch den Stitft   145 in Verbindung mit dem recht- 

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   winkeligen Übertragungsarm 140 steht. Synchron wird durch die Feder 141 über. die Zugstange 13 8 und den Hebel 137 die Achse 134 im Lager 148 gedreht, wie in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist. 



  Die Achse 134 nimmt durch diese Drehung den in Arbeitsstellung schwenkbaren Mitnehmer 132   in Hochstellung, so dass dieser Mitnehmer 132 mit dem vertikal nach unten gerichteten Mitnehmer-   Stift 136, welcher an jedem Förderwagen mit dem Grundrahmen Q verbunden ist, erfasst wird. Wie   in Fig. 14 dargestellt, nimmt der Mitnehmerstift   136 den Mitnehmer 132 in Förderrichtung A auf der Achse 134 geführt, mit. Der Mitnehmer 232 ist dabei über. das Zugseil 121, dargestellt in Fig. 



  16, mit dem Mitnehmerschuh 102 verbunden, wie   auch Fig. 12 zeigt.   Das Zugseil 222 verläuft   über die Umlenkrollen 130, 126 und 122 bis zum Mit-   nehmerawge 107,   wie in den Fig. 12 und 13 dar- 
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202rungswinkeln 104 vorgesehen ist. Diese, für den   Mitn@hmer 202'beschriebene Vorschubbewegung    
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   mer 132 durch einen vertikalen Zug vom Rückholgewicht 109 in die Ausgangsstellung zurückge-    
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Fördergutträgers odler Behälterspunk des Schlitzes 105 auf den Druckkontakt 143 auflaufen und die Entriegelung des Mitnehmers 132 und des Mitnehmerstiftes 136 erfolgt durch den Abweiser   149,   wie in den Fig. 14-17 dargestellt ist.

   Der Druckkontakt 143 kann durch an sich bekannte Elemente in Tiefstellung verriegelt werden, wenn der   Aufnahme- bzw. Rückgabeplatz   H und I beispielsweise unbesetzt ist. Auf die Darstellung einer derartigen Verriegelung ist ver-   zichtet   worden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Umlaufförderer mit einer Vorrichtung zur Bil- 
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 fernsteuerbare Versorgung von Arbeits-Vorrates von für die   Arbeitsplätze bestimmten,   nicht sofort gebrauchten Material oder Werkstükken, dadurch gekennzeichnet, dass zur bildung des begrenzten Material- und Werkstückstromes jedem der Arbeitsplätze (1 bis 30) lediglich zwei bestimm- te Förderwagen oder Tragbleche (11, 1. bis 30, 
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 einander getrennt sind und wobei ferner'zur Auf- :

     I1 ! ahme   der abgelieferten und der abzufördernden Fördergutträger oder Behälter in lückenloser Folgs je Arbeitsplatz ein Aufnahme- (H) und ein Rückgabeplatz (1) vorgesehen sind, sowie eine besondere Aufnahmestelle (L) für solche   Fördergutträ-   
 EMI6.9 
 oder BehäLter, diegem Material oder Werkstücken beladen sind, wobei vorteilhaft sowohl die Arbeitsplätze, als auch die ihnen zugeordneten Förderwagen oder Tragbleche mit jeweils zusammenpassenden kennzei chen, wie Buchstzben, Bildzeichen oder vorzugs weise mit ansteigenden Zahlen versehen sind    (Fig.   



    ]-4).   

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Claims (1)

  1. 2. Umlaufförderer nach nnnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Rück- gabeplätze (H und I). für alle Arbeitsplätze eine . geneiote, zwischen den Förderwagen oder Tracblechen und den Arbeitsplätzen um den Umlaufförderer herum angeordnete Fläche bilden, die le- EMI6.10 <Desc/Clms Page number 7> (zlichhälters vom Aufnahmeplatz (H) zum Rückgabeplatz (I) bzw. vom Rückgabeplatz (I) zum betref- EMI7.1 oder Tragblech geführt@ e.
    Umlaufförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Arbeitsplatz eine an sich bekannteelektrische Vorwähleinrichtung (VE) zur selbsttätigen Rückgabe eines auf dem Rück- gabeplatz (1) stehenden Fördergutträgers oder Behälters auf ein Tragblech vorgesehen ist, deren Montageplatte jeweils gleichzeitig. die untere Be- grenzung der schräg angeordneten Aufnahme-und Rückgabeplätze (H, I) darstellt (Fig. 1-4, 8-10, 14,15, 18 und 19).
    4. Umlaufförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hintereinan- der fahrende Förderwagen oder Tragbleche bzw. die auf ihnen stehenden Fordergutträger oder Be- hälter so lang sind wie der Aufnahme-und Rück- gabeplatz (H und I) eines Arbeitsplatzes, wogegen mehr oder weniger breite Förderwagen oder Trag- bleche und mehr oder weniger breite und hohe Fördergutträger bzw. Behälter bei ein und dersel- ben Anlage verwendbar sind (Fig. 2,3, 9 und 10).
    5. Umlaufförderer nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundrahmen (Q) jedes Förderwagens bzw. Tragleches ein ver- tikal nach unten gerichteter Mitnehmerstift (136) vorhanden ist, der einen in die Arbeitsstellung schwenkbaren Mitnehmer (132) hintergreift und mitnimm ;wodurchdieserübereineZugvorrich- tung einen im Schlitz (Y) jedes Aufnahmeplatzes (H) längsverschiebbaren weiteren Mitnehmer (101) in Förderrichtung (A) bewegt, der seinerseits den auf dem Aufnahmeplatz (H) abgeladenen Förder- gutträger oder Behälter in Richtung des Rückgabe- platzes' (1) des betreffenden Arbeitsplatzes ver- schiebt (Fig. 5-8 und 11-17).
    6. Umlaufförderer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im quer zur För- derrichtung (A) verlaufenden Schlitz (Z) jedes Rückgabeplatzes (I) ein schwenkbarer Hebel (202) geführt ist, der z. B. mittels eines elektrisch steuer- baren Druckflüssigkeitszylinders (206) und über ein Gestänge (207 bis 210) betätigbar ist und dabei einen Fördergutträger bzw. Behälter vom Rückgabeplatz (I) auf einen bestimmten Förderwagen bzw. auf ein bestimmtes Tragbleeh zurückbefördert (Fig. 9, 10, 18 und 19).
    7. Umlaufförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Rückgabeplatzes (I) ein Druckkontakt (z. B. 143) vorhanden ist, der bei aufsitzendem Fördergutträger oder Behälter den Mitnehmer (132) über ein Gestänge aus der Eingriffestellung mit dem Mitnehmer (132) verschwenkt festhält (Fig. 9, 10, 14 und 15).
    8. Umlaufförderer nach den Ansprüchen l bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Förderwagen oder jedes Tragblech mittels Rollen (S, Sg, S und S,) auf Schienen (L1, L2) in horizontaler Lage geführt ist und eine, um eine in Fahrtrichtung liegende Achse (R) zur Seite der Arbeitsplätze hoch- EMI7.2 baren Rolle (0) zusammenarbeitet und mit einem Kurvenstück auf dieser Rolle (0) bei gleichzeitigem Anheben bzw. Absenken der Platte (V) gleitet (Fig. 5-7).
    9. Umlaufförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeplatz (H) jeder Arbeitsstelle für den darauf stehenden Fördergutträger oder Behälter ein Druckkontakt (DK) vorhanden ist, der im eingedrückten Zustand den EMI7.3 (P) der aus-fahrbaren Rolle (0) unterbricht.
    10. Umlaufförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der unterbrochenen Fläche zur Anordnung und Befestigung der die Vorschubbewegung des Fördergutträgers bzw. Behälters bewirkenden Mitnehmerelemente (20J bis 225) sowie der das Abfördern derselben bewirkenden Rückgabeelemente (201 bis 210) EMI7.4
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