DE1275785B - Waegevorrichtung - Google Patents

Waegevorrichtung

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DE1275785B
DE1275785B DE1964B0078074 DEB0078074A DE1275785B DE 1275785 B DE1275785 B DE 1275785B DE 1964B0078074 DE1964B0078074 DE 1964B0078074 DE B0078074 A DEB0078074 A DE B0078074A DE 1275785 B DE1275785 B DE 1275785B
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DE
Germany
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container
weighing device
weighing
belt scale
belt
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Application number
DE1964B0078074
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English (en)
Inventor
Hermann Beik
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G15/00Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Wägevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung für an einer kontinuierlich sich fortbewegenden Tragvorrichtung hängende Behälter, welche bei ihrem Einlauf in die Wägevorrichtung und während ihrer kontinuierlichen Weiterbewegung aus der Wägevorrichtung von der Tragvorrichtung trennbar und daran anschließend mit dieser wieder kuppelbar sind.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird zwar eine Freistellung der zu wägenden Behälter von der Tragvorrichtung erreicht, jedoch wird entweder diskontinuierlich gewogen, d. h., es wird zwar während des Wägevorganges der von der Fördervorrichtung (Tragvorrichtung) bewegte Gutbehälter von dieser frei gestellt, er bleibt dabei aber unbewegt, oder es wird während der Bewegung des Behälters gewogen, jedoch ist dann die Wägeschiene, auf der die von der Fördervorrichtung freigestellten Behälter laufen, geneigt, womit die Behälter beschleunigt werden, was zu meßwertverfälschenden Belastungen der Waage führt. Die bekannte Vorrichtung dieser Art ist im übrigen sehr kompliziert.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, jeden Behälter während des kontinuierlichen Transportes zu wiegen, und zwar derart, daß keine Verfälschungen des Meßwertes zu befürchten sind.
  • Diese Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die aus einer Bandwaage mit einer zur Fördergeschwindigkeit der Tragvorrichtung synchronisierten Bandgeschwindigkeiten bestehende Wägevorrichtung durch ihre gegenüber der Ausgangslage der Behälter an der Tragvorrichtung erhöhte Lage die Behälter von der Tragvorrichtung abhebt.
  • Es wird also eine an sich bekannte Bandwaage verwendet, und es wird in sehr einfacher Weise eine Entlastung, d. h. Freistellung, des Behälters durch Anheben der Behälter von der Tragvorrichtung erzielt.
  • Die portionierten Mengen werden also in Behältern mittels einer kontinuierlich laufenden Trageinrichtung gefördert, so daß ein stets gleichbleibender Abstand gewährleistet ist und die portionierten Mengen stets in einem vorbestimmten Zeitabstand zu der Wägevorrichtung gelangen, wobei dann also entsprechend auch die Wägevorrichtung in einem vorher bestimmten Takt betätigt wird.
  • In Ausbildung der Erfindung kann man dabei so vorgehen, daß jeder Behälter mittels mindestens eines Tragzapfens an einer die Tragvorrichtung bildenden Förderkette hängt, an welcher nach oben weisende Begrenzungsfiächen die Lage der Behälter relativ zu der Kette festlegen. Der Behälter wird also während des Abhebens von der Förderkette noch von dieser weiterbefördert. Nach dem Wägen wird der Tragzapfen von der Begrenzungsfläche wieder erfaßt. Natürlich ist es an sich nicht unbedingt erforderlich, daß die Tragvorrichtung und die Bandwaage synchron laufen. Zur Vermeidung von Verzögerungen ist dies aber doch auf alle Fälle zweckmäßig.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung entspricht die Höhe der Begrenzungsflächen mindestens dem durch die Erhöhung der Bandwaage vorgesehenen Hub der Behälter. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn der Behälter in Laufrichtung stets mit der Trageinrichtung im Eingriff sein soll.
  • Man kann die Trageinrichtung mit gleichbleibender Laufrichtung und die Bandwaage so anordnen, daß die Behälter mit ihren Böden jeweils auf deren Förderband auflaufen und von diesem angehoben werden. Man kann aber natürlich die Laufrichtung der Tragvorrichtung durch Führungsrollen od. dgl. auch so ändern, daß die Behälter an einem bestimmten Punkt auf das Förderband der Bandwaage aufgesetzt und dabei von der Tragvorrichtung abgehoben und gegebenenfalls an einem anderen Punkt wieder von diesem Förderband abgehoben und dabei wieder von der Tragvorrichtung ergriffen werden.
  • Auf der Bandwaage kann eine einfache Wägung der vorher bereits portionierten Mengen vorgenommen werden, die entweder nur als Kontrollwägung dient oder später in einer beliebigen Weise ausgewertet wird. Letzteres kommt beispielsweise dann in Frage, wenn die zu wägenden Portionen später ein Gemisch bilden sollen. Es können dann Zumischungen oder weitere damit zu mischende Mengen entsprechend dem'Wägeergebnis zugegeben werden.
  • Man kann aber auch auf der Bandwaage oder nach Verlassen der Bandwaage eine Ergänzung des Istgewichtes auf das Sollgewicht vornehmen. Schließlich kann man auch so vorgehen, daß nicht eine kurzzeitige Wägung vorgenommen wird, sondern daß bei Untergewicht dem auf der Wägevorrichtung ruhenden Behälter Gut zugeführt wird und die Gutzuführung eingestellt wird, wenn das Sollgewicht erreicht ist. Es müssen dann gegebenenfalls Behälter gewählt werden, die so groß sind, daß während der vorgesehenen Laufstrecke die erforderliche Gutmenge nachgefüllt werden kann, oder es müssen Zuführungseinrichtungen verwendet werden, die mit dem Behälter mitlaufen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es stellt dar Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Aufhängevorrichtung, F i g. 4 eine dritte Ausführungsform der Aufhängevorrichtung.
  • Das zu wägende Gut 1 befindet sich in Form einer portionierten Menge in einem Behälter 2. Dieser Behälter ist mit Zapfen 3, 3' an Förderketten mit Gliedern 5 aufgehängt, die durch Kettenglieder 4 miteinander verbunden sind.
  • Unterhalb der Förderkette ist eine Bandwaage 6 angeordnet, die aus der eigentlichen Wägevorrichtung 7 mit einer elektronischen Auswägevorrichtung besteht sowie aus einem endlosen Förderband 8, das über Umlenkrollen 9 bis 12 läuft. Im vorliegenden Falle hat das Förderband 8 die gleiche Geschwindigkeit wie die die Tragvorrichtung bildende, aus den Kettengliedern4 und 5 bestehende Förderkette.
  • Gemäß der Zeichnung ist das Förderband 8 so angeordnet, daß zwischen den Umlenkrollen 10 und 11 eine geneigte Auflauffläche und zwischen den Umlenkrollen 12 und 9 eine geneigte Ablauffläche für den Behälter gebildet wird. Bei Heranförderung des Behälters 2 läuft dieser auf die entsprechende Auflauffläche auf und wird dadurch angehoben. Gleichzeitig wird er von dem Kettenglied 5 der Förderkette abgehoben und ruht schließlich zwischen den Umlenkrollen 11 und 12 frei auf dem Förderband 8 der Bandwaage. Es kann jetzt eine Wägung erfolgen, die durch die Förderkette nicht mehr beeinflußt wird. Wenn der Behälter 2 weiterbefördert wird, so wird er zwischen den Umlenkrollen 12 und 9 wieder abgesenkt und hängt schließlich wieder an dem Kettenglied 5.
  • Um zu vermeiden, daß der Behälter seine Lage gegenüber dem Kettenglied 5 bzw. seinen Abstand zu den benachbarten Behältern verändert, sind an dem Kettenglied Führungen 13 und 14 in Form von nach oben weisenden Begrenzungsflächen vorgesehen. Diese Flächen sorgen dafür, daß auch bei geringfügigen Verschiebungen beim Anheben bzw.
  • Absenken des Behälters dieser stets wieder in seine richtige Lage gelangt.
  • Man kann auch den Behälter 2' nur mit einem einzigen Tragzapfen 15 versehen, wobei dann die Begrenzungsflächen 13' und 14' des Kettengliedes 4' in entsprechend geringerem Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Schließlich kann man statt eines Zapfens auch einen Haken 17 verwenden. In diesem Fall wird eine Schlitzführung 18 verwendet, da der Haken dann zum Lösen des Behälters 2" aus seiner Verbindung mit dem Kettenglied 4" seitlich aus dem Schlitz herausbewegt wird, während bei der Verwendung von Zapfen entsprechend den F i g. 1 bis 3 zu diesem Zweck der Behälter nach oben geführt werden muß, so daß er von den Begrenzungsflächen 13, 14 nicht mehr ergriffen werden kann. Selbstverständlich kann man aber eine entsprechende Hakenanordnung auch in Verbindung mit geneigten Begrenzungsflächen entsprechend F i g. 1 und 3 anwenden.
  • Wenn mit der Wägevorrichtung nicht nur eine einmalige Kontrollwägung erfolgen soll, so kann durch die Wägevorrichtung 7 das Differenzgewicht zum Sollgewicht ermittelt werden. Der elektrische Meßwert geht dann über einen Verstärker 19 zu einer an einem nicht dargestellten Vorratsbehälter befindlichen Vorrichtung, die das Signal auswertet und eine Fördermechanik betätigt. Dadurch wird aus dem Vorratsbehälter eine Menge, die dem Differenzgewicht entspricht, in den entsprechenden Behälter 2 gefördert.
  • Dies kann an einer beliebigen Stelle nach Verlassen der Bandwaage geschehen. Selbstverständlich kann es aber auch noch geschehen, während sich der Behälter noch auf der Bandwaage befindet, und es kann dann unter Umständen eine weitere Kontrollwägung erfolgen. Die Wägevorrichtung kann aber, wie bereits erwähnt, auch so eingerichtet sein, daß eine Nachfüllung erfolgt, bis das Sollgewicht erreicht ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wägevorrichtung für an einer kontinuierlich sich fortbewegenden Tragvorrichtung hängende Behälter, welche bei ihrem Einlauf in die Wägevorrichtung und während ihrer kontinuierlichen Weiterbewegung auf der Wägevorrichtung von der Tragvorrichtung trennbar und daran anschließend mit dieser wieder kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Bandwaage (7 bis 12) mit einer zur Fördergeschwindigkeit der Tragvorrichtung (4, 5; 4', 4") synchronisierten Bandgeschwindigkeit bestehende Wägevorrichtung durch ihre gegenüber der Ausgangslage der Behälter (2, 2', 2") an der Tragvorrichtung erhöhten Lage die Behälter von der Tragvorrichtung abhebt.
  2. 2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (2, 2', 2") mittels mindestens eines Tragzapfens (3, 3'; 15; 17) an einer die Tragvorrichtung bildenden Förderkette (4, 5; 4', 4") hängt, an welcher nach oben weisende Begrenzungsflächen (13, 14; 13', 14'; 18) die Lage der Behälter relativ zu der Kette festlegen.
  3. 3. Wägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Begrenzungsflächen (13, 14; 13', 14'; 18) mindestens dem durch die Erhöhung der Bandwaage vorgegebenen Hub der Behälter entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 165 482; britische Patentschrift Nr. 910 633; USA.-Patentschrift Nr. 2083 882.
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