DE743184C - Verfahren zur Gewichtsnachpruefung bei der Entnahme von zu mischenden Schuettguetern oder Fluessigkeiten aus mehreren Behaeltern, Bunkern o. dgl. und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Gewichtsnachpruefung bei der Entnahme von zu mischenden Schuettguetern oder Fluessigkeiten aus mehreren Behaeltern, Bunkern o. dgl. und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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DE743184C
DE743184C DET54779D DET0054779D DE743184C DE 743184 C DE743184 C DE 743184C DE T54779 D DET54779 D DE T54779D DE T0054779 D DET0054779 D DE T0054779D DE 743184 C DE743184 C DE 743184C
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DE
Germany
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bunkers
bunker
weight
weighing
ratchet wheel
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Expired
Application number
DET54779D
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English (en)
Inventor
Leonhard Thissen
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Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewichtsnachprufung bei der Entnahme von zu mischenden Schüttgütern oder Flüssigkeiten aus mehreren Behältern, Bunkern o·. dgl., bei dem außer dem Gewicht der aus den Bunkern, in einen mit einer oder mehreren Waagen versehenen Zubringerwagen abgefüllten Schüttgüter die Ladestelle ersichtlich ist. Beispielsweise bei der Möllerung am Hochofen, bei der Herstellung feuerfester Steine, keramischer Erzeugnisse o. dgl. ist es wichtig, die jeweilige Zusammensetzung der Mischung genau nachprüfen zu können. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens,
Bei den bekannten Verfahren und Einrichtungen dieser Art ist die · Einleitung des Schüttgutzuflusses an den einzelnen Beladestellen einerseits von mechanisch oder elektrisch von durch die Stellung der Transportvorrichtung zu den Ladestellen beeinflußten Elementen und andererseits von der Vorrichtung zur Einstellung der einzelnen Waagebalken derart abhängig, daß bei Stellung der Transportvorrichtung an einer bestimmten Ladestelle der Schüttgutzufluß erst dann eingeleitet wird, wenn der zugehörige Waagebalken eingeschaltet ist. Hierbei wird der Schüttgutzufluß selbsttätig dadurch abgeschnitten, daß durch die Einschaltung- der auf der Transportvorrichtung angeordneten, den verschiedenen Ladestellen entsprechenden Waagebalken an diesen der Schüttgutzufmß so beeinflußt wird, daß die Gesamtladung der Transportvorrichtung sich aus vorher bestimmten Teilladungen zusammensetzt. Derartige Einrichtungen benötigen eine große Anzahl von Schalteinrichtungen sowie auch eine große Anzahl von Waagebalken, die sich je nach der Anzahl der vorhandenen Bunker,
aus denen das Schüttgut entnommen werden soll, richtet. Die Einrichtungen sind daher zu umständlich und in ihrer Herstellung zu teuer, außerdem gewährleisten sie kein sicheres Arbeiten infolge ihrer Umständlichkeit.
Es sind ferner bereits Registriervorrichtungen an selbsttätigen Waagen zum Abfüllen.,· von Schüttgütern aus verschiedenen Buidßstiibekanntgeworden, bei welchen neben detnpjre- <o wichtstypenrad eine dem jeweiligen Bunker zugeordnete Kennmarke elektrisch eingestellt wird, und zwar in Abhängigkeit von der elektrischen Steuerung für den Schüttgutzufluß. Auch hier besteht infolge der vorhandenen • 5 elektrischen Schalteinrichtungen der Nachteil, daß dia gesamte Einrichtung zu umständlich ist und daher kein sicheres Arbeiten gewährleistet ist. Außerdem handelt es sich bei diesen Registriervorrichtungen um eine feststehende Waage, der das Schüttgut aus den einzelnen Bunkern zugeführt wird, was die Anordnung von besonderen Förderschnecken o. dgl. erfordert.
Gegenüber dem Bekannten bezweckt die Erfindung" eine Vereinfachung der Handhabung sowie des Aufbaues bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Gewichtsnachprüfung der eingangs genannten Art und besteht darin, daß durch Bewegung des mit einer oder mehreren Waagen für das Abwiegen der aus den Behältern oder Bunkern in von den Waagen getragene Kübel o. dgl. abgefüllten Schüttgüter oder Flüssigkeiten versehenen Zubringerwagens unter den Behältern oder Bunkern hinweg mittels einer Vorrichtung in einem an sich bekannten Druckapparat der Waage entweder ein mit Nummern oder sonstigen Kennzeichen versehenes Glied 'Typenrad, Schieber) selbsttätig eingestellt wird, so daß beim Abdruck außer dem ermittelten Gewicht das Kennzeichen des Bunkers o. dgl., aus dem das Schüttgut oder die Flüssigkeit entnommen wurde, auf eine Wiegekarte übertragen wird oder die Lage der Wiegekarte im bekannten Druckapparat der Waage so eingestellt wird, daß der Abdruck der ermittelten Gewichte in verschiedenen Rubriken der Wiegekarte und dadurch die j Festlegung der Ladestelle zwangsläufig erfolgt. Zu diesem Zwecke ist im Bereich eines jeden Bunkers oder Behälters eine mit Führungsleisten sowie Anschlagstiften versehene Platte angeordnet, in die der ankommende Zubringerwagen mittels eines Hebels eingreift, wobei das Ende des Hebels ein Schaltrad trägt, das durch die Anschlagstifte so verstellt wird, daß es über ein Kettenrad und «-eitere (.übertragungsmittel die erhaltene Bewegung in einen an sich bekannten Druckapparat, der auch das Gewicht des entnommenen Gutes abdruckt, überträgt und entweder ein die Bunkernummern oder sonstigen Kennzeichen tragendes Glied je nach dem Bunker, aus dem das Gut entnommen wird, zum Abdruck einstellt oder die Wiegekarte zum Abdruck des Wiegeergebnisses in der dem Bunker zugeordneten Rubrik verschiebt.
Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur isführung des Verfahrens gemäß der Erfinng in einem Ausführungsbeispiel darstellt, und zwar beispielsweise in Anwendung auf eine Erzbunkeranlage, aus der ein Hochofen beschickt wird.
Abb. ι zeigt die Einrichtung in Seitenansicht, während
Abb. 2 und 3 Teile derselben in Draufsicht darsteilen.
Die Bunkeranlage besteht aus einer \Tielzahl von Bunkern A1, A2, B1, B-, usw., die verschiedene Erzsorten enthalten und die einen oder mehrere'Auslaufe für ihren Inhalt besitzen. Unter diesen Bunkern läuft ein Zubringerwagen C mit Kübel D, und zwar hat der Zubringerwagen C zwei gleichzeitig als Wiegeplatten ausgebildete Sitze E für den Kübel D, zu dem Zweck, einen vom Hebezeug zurückgebrachten leeren Kübel auf den freien Sitz E bei Abholung des gefüllten Kübels aufsetzen zu können. Für jeden Bunker ist neben dem Gleis eine Platte α angeordnet, welche Führungsleisten b und c trägt, auf denen Anschlagstifte d, e, / angeordnet sind. Am Zubringerwagen C ist ein Hebel g gelagert, dessen freies Ende eine Welle/; trägt. Auf dieser Welle /; ist ein Schaltrad i drehbar pngeordnct. auf dessen Nabe ein Übertragungsrad k sitzt, welches mittels bekannter Übertragungsmittel jede Drehung des Schaltrades ; auf einen Kartendruckapparat Γ überträgt. Eine federnde Klinke / sichert das Schaltrad i und Kettenrad k gegen eine Drehung, die nicht von den Schaltstiften d, e, f herrührt. An der Außenseite trägt die Welle h eine Gleitrolle m.
Fährt nun der Zubringerwagen C unter den Bunkern hinweg, so durchläuft die auf der Welle// des Hebels g sitzende Gleitrolle m die Führungsleisten b und c der den einzelnen Bunkern zugeordneten Platten α und das Schaltrad / wird durch die auf den Führungsleisten b und c sitzenden Stifte d, e, f in Drehung versetzt; während hierbei die Stifte d und e der oberen Leiste b eine Vorwärtsdrehung des Schaltrades i im Sinne einer Vorwärtsschaltung bewirken, hat der Stift/ der unteren Leiste c eine Rückwärlsdrehung zur Folge, und zwar dann, bevor der obere zweite Stift J schaltet. Diese Stiftanordnung ist durch die zwei Sitze E des Wagens C bedingt. Denn wenn der Kübel D sich auf dem linken Sitz E befindet, muß der Wagen sich so weit nach links verschoben haben, als wenn er sich
auf dem rechten Sitz befindet. In beiden Fällen muß aber dann geschaltet werden, wenn sich der Kübel 'unter dem Bunker der zugehörigen Platte α befindet; es muß also die dem linken Sitz entsprechende Schaltung durch Stift / wieder rückgängig gemacht werden, wenn sich der Kübel auf dem rechten
..... Sitz befindet, bevor der diesem entsprechende Stift d schaltet. Die jedem Bunker entsprechende Schaltung wird durch die vorerwähnten Übertragungsmittel auf den Druckapparat F übertragen. Auf der Welle η des Druckapparates F sitzt außer den Gewichtstypenrädern noch ein Typenrad o, auf dem die Nummern oder sonstigen Kennzeichen der vorgesehenen Bunker angebracht sind und das je nach der Anzahl der Bunker, unter denen sich der Wagen C vorbeibewegt hat, geschaltet wird, so daß beim Abdruck der ermittelten Gewichte gleichzeitig auch die Nummer oder das Kennzeichen des Bunkers, aus dem die registrierte Gewichtsmenge entnommen wurde, auf die Wiegekarte übertragen wird. Soll beispielsweise aus dem dritten Bunker von rechts Material entnommen werden und wird zu diesem Zwecke der Zubringerwagen von rechts nach links unter den dritten Bunker gefahren, so erfolgt beim Vorbeigang an den den beiden ersten Bunkern zugeordneten Platten α durch die Stifte'ίί, e, f je zunächst eine Vorwärtsschaltung, dann eine Rückwärtsschaltung und dann wieder eine Vorwärtsschaltung, so daß der Kennzeichenträger um zwei Einheiten hierbei verstellt wird. Von der Platte a des dritten Bunkers, unter dem der Wagen C zum Stillstand gebracht wird, wird in dem Falle, in dem sich der Kübel D auf dem linken Sitz befindet, nur durch den Stift e eine Schaltung, und zwar eine Vorwärtsschaltung des Typenträgers bewirkt, da bei dem diesem Kübelsitz zugeordneten Anhalten des Wagens das Schaltrad i die übrigen Stifte f und e nicht mehr erreicht. Sitzt der Kübel D aber auf dem rechten Sitz E, so muß der Wagen wei-
+5 ter nach links bewegt werden, wobei durch die Stifte der dritten Platte α ebenfalls zuerst eine Vorwärtsschaltung, dann eine Rückwärtsschaltung und zuletzt wieder eine Vorwärtsschaltung des Schaltrades i bewirkt und durch die Übertragungsmittel auf den Kennzeichentypenträger übertragen wird.
Für die Erfindung ist es belanglos, ob die Betätigung des die Übertragung auf den Druckapparat vornehmenden Schaltrades mittels Führungsleisten erfolgt oder ob sinngemäß dies durch andere Mittel, z. B. Staffeln o. dgl., geschieht.
Das Verfahren sowie die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglichen es, bei etwaigen aufkommenden Beanstandungen bezüglich -des Roheisens die vorgeschriebene Zusammensetzung des Möllers jederzeit ein- wandfrei nachzuprüfen, da einwandfrei festgestellt werden kann, welche Mengen von Erzen aus dem einen oder anderen Bunker entnommen wurden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewichtsnachprüfung bei der Entnahme von zu mischenden Schüttgütern oder Flüssigkeiten aus mehreren Behältern, Bunkern o. dgl., bei dem außer dem Gewicht der aus den Bunkern in einen mit einer oder mehreren Waagen versehenen Zubringerwagen abgefüllten Schüttgütern die Ladestelle aus dem Abdruck ersichtlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bewegung des mit einer oder mehreren Waagen für das Abwiegen der aus den Behältern oder Bunkern in von den Waagen getragene' Kübel o. dgl. abgefüllten Schüttgüter oder Flüssigkeiten versehenen Zubringerwagens unter den Behältern oder Bunkern hinweg mittels einer Vorrichtung in einem an sich be- kannten Druckapparat der Waage entweder ein mit Nummern oder sonstigen Kennzeichen versehenes Glied (Typenrad, Schieber) selbsttätig eingestellt wird, so daß beim Abdruck außer dem ermittelten Gewicht das Kennzeichen des Bunkers o. dgl., aus dem das Schüttgut oder die Flüssigkeit entnommen wurde, auf eine Wiegekarte übertragen wird oder die Lage der Wiegekarte im bekannten Druckapparat der Waage so eingestellt wird, daß der Abdruck der ermittelten Gewichte in verschiedenen Rubriken der Wiegekarte und dadurch die Festlegung der Ladestellen zwangsläufig erfolgt.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer mit Führungsleisten (b, c) sowie Anschlagstiften (e, d, f) versehenen Platte (a) im Bereich eines jeden Bunkers oder Behälters, in die der ankommende Zubringerwagen (Cj mittels eines Hebels (b) eingreift, wobei das Ende des Hebels φ) no ein Schaltrad (i) o. dgl. trägt, das durch die Anschlagstifte (d, e, f) so verstellt wird, daß es über ein Kettenrad (k) und weitere Übertragungsmittel die erhaltene Bewegung in einen an sich bekannten Druckapparat (F), der auch das Gewicht des entnommenen Gutes abdruckt, überträgt und entweder ein die Bunkernummern oder sonstige Kennzeichen tragendes Glied (Typenrad, Schieber o. dgl.) je nach dem Bunker, aus dem das Gut entnommen wird, zum Abdruck einstellt oder
die Wiegekarte zum Abdrucken des Wiegeergebnisses in der dem Bunker zugeordneten Rubrik verschiebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad
. (?) durch eine federnde Klinke (/) in an sich bekannter Weise gegen unbeabsichtigte Umdrehung gesichert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Schaltrades (i) gegenüber den Anschlägen (d, e, f) mit Hilfe einer Gleitrolle (m) erfolgt, die auf der Außenseite der das Schaltrad (i) tragenden Welle (h) vorgesehen ist.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: au
deutsche Patentschriften .... Nr. 250 285, 348832, 514680, 541 411.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET54779D 1941-01-10 1941-01-10 Verfahren zur Gewichtsnachpruefung bei der Entnahme von zu mischenden Schuettguetern oder Fluessigkeiten aus mehreren Behaeltern, Bunkern o. dgl. und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens Expired DE743184C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017194B (de) * 1955-09-02 1957-10-10 Spies G M B H A Fuellkontrollvorrichtung an Hochofen-Moellerwagen

Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE250285C (de) *
DE348832C (de) * 1919-05-09 1922-02-17 Hessen Gewichtsanzeiger fuer unterbrochen oder ununterbrochen aufeinanderfolgende Lasten anWaagen
DE514680C (de) * 1927-11-10 1930-12-15 C G Kaiser & Reimelt Registriervorrichtung an selbsttaetigen Waagen fuer Mehl und andere Produkte
DE541411C (de) * 1932-01-11 C G Kaiser & Reimelt Registriervorrichtung an selbsttaetigen Waagen

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