DE2548316C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Kasten bei automatischen Gießerei-Fonnanlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Kasten bei automatischen Gießerei-FonnanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D33/00—Equipment for handling moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B22C—FOUNDRY MOULDING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Transport von Unter- und Oberkasten
bei einer automatischen Gießerei-Formanlage, bei der die entleerten, auf Unterlagplatten stehenden Kasten
vor der Formmaschine in Unter- und Oberkasten getrennt und von der Unterlagplatte abgehoben,
anschließend Unter- und Oberkasten taktweise durch die Formmaschine bewegt werden, danach der Unterkasten
gewendet und auf die Unterlagplatte abgesetzt und schließlich — gegebenenfalls nach Einlegen von Kernen
— der Oberkasten zugelegt wird.
Bekannt sind Formanlagen, die mit Unterlagplatten arbeiten, wobei die Unterlagplatten zum Abrollen auf
Rollenbahnen eingerichtet sind, während die Formkasten mit Hebezeugen zwischen den Unterlagplatten und
der Formmaschine transportiert werden. Die leeren Unterlegplatten werden um die Formmaschine herum
transportiert, wodurch die" Zugänglichkeit zur Formmatchine
behindert wird. Es ist auch bekannt, die Unterlagplatten nach dem Ausformen und Entleeren zu
lammein und stapelweise auf einen Platz hinter der Formmaschine zurückzubringen. Hierdurch ist der
automatische Ablauf allerdings erheblich gestört
Bei kastenlosen Formen sind Unterlagplatten in Form von Rollwagen für den Transport auf Schienen bekannt.
Hier erfolgt die Rückkehr meist unterflur in einer Leerstrecke. Die Rollwagen müssen dann an der
Formmaschine wieder auf das Arbeitsniveau angehoben werden, wo sie mit Hebezeugen oder von Hand beladen
werden.
Eine besondere Art von Unterlagplatten stellen die sogenannten Standbahnwagen mit Beladeplatte Jar, die
ίο in einer endlosen Kette aneinandergekuppelt auf
Schienen fahren und an den Formmaschinen seitlich so vorbeigeführt werden, daß ein Be- und Entladen mit
besonderen Hebezeugen möglich ist. Dk: Mindestradien in den Umlenkungen lassen keine beliebige Bahnfüh-
ΐ 5 ning zu und erfordern erheblich Platz.
Bekanntgeworden ist ferner eine Anlage zur Herstellung von Stapelguß (DE-AS 12 52 133), wobei Unterlegplatten
für die Formkasten-Stapel in einer Leerstrecke unter der Formmaschine hindurch transportiert werden.
Mittels zweier vertikal arbeitender Zylindereinheiten mit langem Hub, die vor und nach der Formmaschine
angeordnet sind, werden die Unterlagplatten von der Leerstrecke bis in die Arbeitshöhe angehoben und nach
der Formmaschine wieder abgelassen. Es laufen zwei getrennte Transportsirecken durch die Formmaschine.
Bei einer anderen Vorrichtung zur Herstellung kastenloser Former. (DE-OS 2417198) sind zwei
übereinanderliegende Rollenbahnen unter den beiden Preßstationen der Formmaschine hindurchgeführt, von
denen die eine die Leerstrecke ist. An den beiden Enden dieser übereinanderliegenden Rollenbahnen sind Hubzylinder
erforderlich, an dem einen Ende zum Absenken und am anderen Ende zum Anheben der Unterlagplatten.
Bei den beiden zuletzt erwähnten Einrichtungen handelt es sich um Formen mit kurzer Kühlzeit, so daß
die Transportstrecken außerhalb der Formmaschine zum Abgießen und Kühlen kurz sind, so daß sowohl im
Bereich der Formmaschine als auch außerhalb derselben
eine an sich teure Rollenbahn verwendet werden kann. Bei normalem Kastenguß aber sind die Förderstrecken
aufgrund der wesentlich längeren Kühlzeiten größer mit der Folge, daß außerhalb der Formmaschine
gerne billigere Schienenbahnen verwendet werden.
Dies ist bei den vorgenannten Anlagen nicht möglich.
Bei allen bekannten Anlagen ist der Platzbedarf erheblich und die Zugänglichkeit zu den Formmaschinen
behindert.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren des eingangs geschilderten Aufbaus so weiter zu entwickeln, daß ein vollautomatischer Transport bei geringstmöglichem Platzbedarf und Maschinenaufwand erreicht wird. Ferner soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren des eingangs geschilderten Aufbaus so weiter zu entwickeln, daß ein vollautomatischer Transport bei geringstmöglichem Platzbedarf und Maschinenaufwand erreicht wird. Ferner soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht dadurch gelöst, daß die Unterlagplatte zusammen
mit Unter- und Oberkasten hintereinander durch die Formmaschine bewegt wird, wobei die Unterlagplatte
vom letzten Platz vor der Formmaschine zum ersten Platz hinter der Formmaschine in einem Doppeltakt
bewegt und der dabei in die Formmaschine gelangende Ünterkasten in bekannter Weise geformt wird, woraufhin
nach Vorrückeil des Unterkastens auf den ersten Platz hinter der Formmaschine der Oberkasten in
bekannter Weise geformt wird.
Der lineare Durchlauf der leeren Unterlagplatte durch eine Formmaschine auf dem gleichen Weg und
mit dem gleichen Transportmittel, das für die Formkasten innerhalb der Formmaschine vorgesehen ist, ist
einfach, benötigt keinen zusätzlichen Raum und erspart die bisher übliche Umgehung seitlich, unterflur oder
über der Formmaschine oder gegebenenfalls den stapelweisen Rücktransport der Unterlagplatten.
Bei der Lösung der Aufgabe in vorrichtungstechnischer Hinsicht geht die Erfindung von einer Vorrichtung
aus, bei der für den Transport von Ober- und Unterkasten durch die Formanlage eine Rollenbahn mit
Bordrollen und für den Transport zwischen der Formanlage und der Gießstation bzw. zwischen dieser
und der Entleerstelle für die Formkasten eine Schienenbahn vorgesehen ist. Eine solche Vorrichtung
zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Spurweite der Schienenbahn enger ist als die der
Rollenbahn und daß die mit Laufrädern für die Schienenbahn versehenen Unterlagplatten unterseitig
an ihren zu den Laufrädern parallelen Seiten mit Laufflächen zum Abrollen auf den Bordrollen versehen μ
sind.
Die Eigenart der erfindungsgemäßen Unter'agplatte,
nämlich auf zwei verschiedenen Transportsystemen, Bordrollenbahn oder Schienenbahn, verfahrbar zu sein,
gestattet sowohl die notwendigen Bewegungsmanöver innerhalb des Bereichs der Formschiene auszuführen als
auch außerhalb dieses Bereichs, auf den längeren Strecken, die kostengünstigere Form des Transports auf
Schienen anzuwenden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung
beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Transportstrecke
innerhalb der Formanlage;
Fig.2 einen Schnitt H-II gemäß Fig. 1 durch eine Rollenbahn mit aufliegender Unterlagpiatte nahe der
Formmaschine;
Fig.3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1 durch die
Rollenbahn mit aufliegendem Oberkasten nahe der Formmaschi-eund
F i g. 4 einen Schnitt durch eine Schienenbahn, z. B.
innerhalb der Kühlstrecke der Gießerei, mit Ober- und Unterkasten sowie Unterlagpiatte.
In F i g. 1 ist eine lineare Transportstrecke 5 innerhalb einer Formanlage, bestehend aus Zerlegestation 1,
Formmaschine 2, V/ende- und B„ ladegerät 3 und Zulegestation 4, dargestellt Nach dem Entleeren
gelangen die auf Unterlagplatten ruhenden, leeren Kasten 18 in eine Zerlegestation 1, wo Unterkasten 11
und Oberkasten 12 getrennt und beide von der Unterlagpiatte 21 abgehoben werden. Unrerkasten 11,
Oberkasten 12 und Unterlagplatte 21 werden auf der Transportstrecke hintereinander aufgereiht und in
Richtung des Pfeils 16 der Formmaschine 2 zugeleitet.
Der Transport erfolgt taktweise. Ist am letzten Platz 22 vor der Formmaschine eine Unterlagpiatte 21
angelangt, so ist der nächste Transportschritt ein Doppeltakt, so daß die Unterlagpiatte in einem Zug auf
den ersten Platz 23 hinter der Formmaschine 2 vorrückt. Dabei gelangt der nachfolgende Unterkasten 11 in die
Formmaschine, wird geformt und auf der Transport-Strecke abgesetzt Nach einem weiteren Takt gelangt
der Oberkasten 12 in die Formmaschine, wird geformt und gleichfalls auf der Transportstrecke abgesetzt In
dem Wende- und Beladegerät 3 wird der geformte Unterkasten 9 gewendet auf der Unterlagplatte 21
abgesetzt und dann abwechselnd mit geformten Oberkasten 10 zur Zulegstation 4 transportiert Auf der
Transportstrecke zwischen Wendegerät 3 und Zulegestation 4 werden, sofern notwendig,, die Gießkerne
eingelegt In der Zulegestation 4 wird dann der Oberkasten 10 auf den Unterkasten 9 aufgesetzt. Die
gießfertigen Kasten 24 gelangen dann in herkömmlicher Weise zur Gießstation.
Innerhalb der Transportstrecke 5 sind, wie aus F i g. 2
und 3 ersichtlich, Bordrollen 13 als Transportmittel vorgesehen, während außerhalb dieses Bereichs der
Transport auf Schienen erfolgt (siehe Fig.4). Der Anschluß von Rollen- und Schienenbahn erfolgt
vorzugsweise fluchtend, so daß keine aufwendigen Übersetzgeräte erforderlich sind. Gegebenenfalls kann
am Anschluß auch eine Schiebebühne zum Verteilen der die Rollenbahn verlassenden Kasten auf mehrere
parallele Schienenbahnen vorgesehen sein.
In F i g. 2 ist mit 21 eine Unterlagplatte bezeichnet, die an ihrer Unterseite vier Laufräder 14, 17, die für den
Transport auf Schienen vorgesehen sind, aufweist Entlang der zu den Laufrädern parallelen Seiten weist
die Unterlagpiatte 21 unterseitig Laufflächen 25 auf, mit den^n sie den Bordrollen 13 auf der Transportstrecke 5
aufliegt
In F i g. 3 ist ein Oberkasten 12 erkennbar, der auf der Transportstrecke 5 gleichfalls auf den Bordfollen 13
läuft F i g. 4 zeigt den Transport außerhplb der Strecke 5. Der aus Oberkasten 10 und Unterkasten 9 bestehende
Formkasten 24 ruht auf der Unterlagplatte 21, deren Lauf räder 14,17 auf Schienen 15 abrollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Transport von Unter- und Oberkasten bei einer automatischen Gießerei-Formanlage,
bei der die entleerten, auf Unterlagplatten stehenden Kasten vor der Formmaschine in
Unter- und Oberkasten getrennt und von der Unterlagplatte abgehoben, anschließend Unter- und
Oberkasten taktweise durch die Formmaschine bewegt werden, danach der Unterkasten gewendet
undaufdieUnterlagpIatteabgesetztundschließlich — gegebenenfalls nach Einlegen von Kernen — der
Oberkasten zugelegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlagplatte (21) zusammen mit Unter- und Oberkasten (11, 12) hintereinander
durch die Formmaschine (2) bewegt wird, wobei die Unterlagplatte (21) vom letzten Platz (22) vor der
Formmaschine (2) zum ersten Platz (23) hinter der Formmaschine (2) in einem Doppeltakt bewegt und
der dabei in die Formmaschine gelangende Unterkasten
(11) in bekannter Weise geformt wird, woraufhin nach Vorrücken des Unterkastens auf den
ersten Platz hinter der Formmaschine der Oberkasten (12) in bekannter Weise abgeformt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei für den Transport von
Ober- und Unterkasten durch die Formanlage eine Rollenbahn mit Bordrollen und für den Transport
zwischen der Formanlage und der Gießstation bzw. zwischen di'str und der Entleerstelle für die
Formkasten eine Schienenbahn vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurweite der
Schienenbahn (15) enger is* als Hie der Rollenbahn
(13) und daß die mit Laufrädein (14, 17) für die Schienenbahn versehenen Unterlagplatten (21)
unterseitig an ihren zu den Laufrädern (14, 17) parallelen Seiten mit Laufflächen (25) zum Abrollen
auf den Bordrollen (13) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Rollenbahn (13) anschließende
Schienenbahn (15) mit jener fluchtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752548316 DE2548316C2 (de) | 1975-10-29 | 1975-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Kasten bei automatischen Gießerei-Fonnanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752548316 DE2548316C2 (de) | 1975-10-29 | 1975-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Kasten bei automatischen Gießerei-Fonnanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2548316B1 DE2548316B1 (de) | 1977-03-24 |
DE2548316C2 true DE2548316C2 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5960325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752548316 Expired DE2548316C2 (de) | 1975-10-29 | 1975-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Kasten bei automatischen Gießerei-Fonnanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2548316C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103288A1 (de) * | 1981-01-31 | 1982-08-26 | Arenco-Bmd Maschinenfabrik Gmbh, 7500 Karlsruhe | Giesserei-formanlage und verfahren zum transport der formkasten |
-
1975
- 1975-10-29 DE DE19752548316 patent/DE2548316C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2548316B1 (de) | 1977-03-24 |
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