DE2548316C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Kasten bei automatischen Gießerei-Fonnanlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Kasten bei automatischen Gießerei-Fonnanlagen

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DE2548316C2
DE2548316C2 DE19752548316 DE2548316A DE2548316C2 DE 2548316 C2 DE2548316 C2 DE 2548316C2 DE 19752548316 DE19752548316 DE 19752548316 DE 2548316 A DE2548316 A DE 2548316A DE 2548316 C2 DE2548316 C2 DE 2548316C2
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DE19752548316
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Friedrich 7500 Karlsruhe Becke
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BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH
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Arenco BMD Maschinenfabrik GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C25/00Foundry moulding plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Transport von Unter- und Oberkasten bei einer automatischen Gießerei-Formanlage, bei der die entleerten, auf Unterlagplatten stehenden Kasten vor der Formmaschine in Unter- und Oberkasten getrennt und von der Unterlagplatte abgehoben, anschließend Unter- und Oberkasten taktweise durch die Formmaschine bewegt werden, danach der Unterkasten gewendet und auf die Unterlagplatte abgesetzt und schließlich — gegebenenfalls nach Einlegen von Kernen — der Oberkasten zugelegt wird.
Bekannt sind Formanlagen, die mit Unterlagplatten arbeiten, wobei die Unterlagplatten zum Abrollen auf Rollenbahnen eingerichtet sind, während die Formkasten mit Hebezeugen zwischen den Unterlagplatten und der Formmaschine transportiert werden. Die leeren Unterlegplatten werden um die Formmaschine herum transportiert, wodurch die" Zugänglichkeit zur Formmatchine behindert wird. Es ist auch bekannt, die Unterlagplatten nach dem Ausformen und Entleeren zu lammein und stapelweise auf einen Platz hinter der Formmaschine zurückzubringen. Hierdurch ist der automatische Ablauf allerdings erheblich gestört
Bei kastenlosen Formen sind Unterlagplatten in Form von Rollwagen für den Transport auf Schienen bekannt. Hier erfolgt die Rückkehr meist unterflur in einer Leerstrecke. Die Rollwagen müssen dann an der Formmaschine wieder auf das Arbeitsniveau angehoben werden, wo sie mit Hebezeugen oder von Hand beladen werden.
Eine besondere Art von Unterlagplatten stellen die sogenannten Standbahnwagen mit Beladeplatte Jar, die
ίο in einer endlosen Kette aneinandergekuppelt auf Schienen fahren und an den Formmaschinen seitlich so vorbeigeführt werden, daß ein Be- und Entladen mit besonderen Hebezeugen möglich ist. Dk: Mindestradien in den Umlenkungen lassen keine beliebige Bahnfüh-
ΐ 5 ning zu und erfordern erheblich Platz.
Bekanntgeworden ist ferner eine Anlage zur Herstellung von Stapelguß (DE-AS 12 52 133), wobei Unterlegplatten für die Formkasten-Stapel in einer Leerstrecke unter der Formmaschine hindurch transportiert werden.
Mittels zweier vertikal arbeitender Zylindereinheiten mit langem Hub, die vor und nach der Formmaschine angeordnet sind, werden die Unterlagplatten von der Leerstrecke bis in die Arbeitshöhe angehoben und nach der Formmaschine wieder abgelassen. Es laufen zwei getrennte Transportsirecken durch die Formmaschine.
Bei einer anderen Vorrichtung zur Herstellung kastenloser Former. (DE-OS 2417198) sind zwei übereinanderliegende Rollenbahnen unter den beiden Preßstationen der Formmaschine hindurchgeführt, von denen die eine die Leerstrecke ist. An den beiden Enden dieser übereinanderliegenden Rollenbahnen sind Hubzylinder erforderlich, an dem einen Ende zum Absenken und am anderen Ende zum Anheben der Unterlagplatten.
Bei den beiden zuletzt erwähnten Einrichtungen handelt es sich um Formen mit kurzer Kühlzeit, so daß die Transportstrecken außerhalb der Formmaschine zum Abgießen und Kühlen kurz sind, so daß sowohl im Bereich der Formmaschine als auch außerhalb derselben eine an sich teure Rollenbahn verwendet werden kann. Bei normalem Kastenguß aber sind die Förderstrecken aufgrund der wesentlich längeren Kühlzeiten größer mit der Folge, daß außerhalb der Formmaschine gerne billigere Schienenbahnen verwendet werden.
Dies ist bei den vorgenannten Anlagen nicht möglich.
Bei allen bekannten Anlagen ist der Platzbedarf erheblich und die Zugänglichkeit zu den Formmaschinen behindert.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren des eingangs geschilderten Aufbaus so weiter zu entwickeln, daß ein vollautomatischer Transport bei geringstmöglichem Platzbedarf und Maschinenaufwand erreicht wird. Ferner soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht dadurch gelöst, daß die Unterlagplatte zusammen mit Unter- und Oberkasten hintereinander durch die Formmaschine bewegt wird, wobei die Unterlagplatte vom letzten Platz vor der Formmaschine zum ersten Platz hinter der Formmaschine in einem Doppeltakt bewegt und der dabei in die Formmaschine gelangende Ünterkasten in bekannter Weise geformt wird, woraufhin nach Vorrückeil des Unterkastens auf den ersten Platz hinter der Formmaschine der Oberkasten in bekannter Weise geformt wird.
Der lineare Durchlauf der leeren Unterlagplatte durch eine Formmaschine auf dem gleichen Weg und
mit dem gleichen Transportmittel, das für die Formkasten innerhalb der Formmaschine vorgesehen ist, ist einfach, benötigt keinen zusätzlichen Raum und erspart die bisher übliche Umgehung seitlich, unterflur oder über der Formmaschine oder gegebenenfalls den stapelweisen Rücktransport der Unterlagplatten.
Bei der Lösung der Aufgabe in vorrichtungstechnischer Hinsicht geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, bei der für den Transport von Ober- und Unterkasten durch die Formanlage eine Rollenbahn mit Bordrollen und für den Transport zwischen der Formanlage und der Gießstation bzw. zwischen dieser und der Entleerstelle für die Formkasten eine Schienenbahn vorgesehen ist. Eine solche Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Spurweite der Schienenbahn enger ist als die der Rollenbahn und daß die mit Laufrädern für die Schienenbahn versehenen Unterlagplatten unterseitig an ihren zu den Laufrädern parallelen Seiten mit Laufflächen zum Abrollen auf den Bordrollen versehen μ sind.
Die Eigenart der erfindungsgemäßen Unter'agplatte, nämlich auf zwei verschiedenen Transportsystemen, Bordrollenbahn oder Schienenbahn, verfahrbar zu sein, gestattet sowohl die notwendigen Bewegungsmanöver innerhalb des Bereichs der Formschiene auszuführen als auch außerhalb dieses Bereichs, auf den längeren Strecken, die kostengünstigere Form des Transports auf Schienen anzuwenden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Transportstrecke innerhalb der Formanlage;
Fig.2 einen Schnitt H-II gemäß Fig. 1 durch eine Rollenbahn mit aufliegender Unterlagpiatte nahe der Formmaschine;
Fig.3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1 durch die Rollenbahn mit aufliegendem Oberkasten nahe der Formmaschi-eund
F i g. 4 einen Schnitt durch eine Schienenbahn, z. B. innerhalb der Kühlstrecke der Gießerei, mit Ober- und Unterkasten sowie Unterlagpiatte.
In F i g. 1 ist eine lineare Transportstrecke 5 innerhalb einer Formanlage, bestehend aus Zerlegestation 1, Formmaschine 2, V/ende- und B„ ladegerät 3 und Zulegestation 4, dargestellt Nach dem Entleeren gelangen die auf Unterlagplatten ruhenden, leeren Kasten 18 in eine Zerlegestation 1, wo Unterkasten 11 und Oberkasten 12 getrennt und beide von der Unterlagpiatte 21 abgehoben werden. Unrerkasten 11, Oberkasten 12 und Unterlagplatte 21 werden auf der Transportstrecke hintereinander aufgereiht und in Richtung des Pfeils 16 der Formmaschine 2 zugeleitet.
Der Transport erfolgt taktweise. Ist am letzten Platz 22 vor der Formmaschine eine Unterlagpiatte 21 angelangt, so ist der nächste Transportschritt ein Doppeltakt, so daß die Unterlagpiatte in einem Zug auf den ersten Platz 23 hinter der Formmaschine 2 vorrückt. Dabei gelangt der nachfolgende Unterkasten 11 in die Formmaschine, wird geformt und auf der Transport-Strecke abgesetzt Nach einem weiteren Takt gelangt der Oberkasten 12 in die Formmaschine, wird geformt und gleichfalls auf der Transportstrecke abgesetzt In dem Wende- und Beladegerät 3 wird der geformte Unterkasten 9 gewendet auf der Unterlagplatte 21 abgesetzt und dann abwechselnd mit geformten Oberkasten 10 zur Zulegstation 4 transportiert Auf der Transportstrecke zwischen Wendegerät 3 und Zulegestation 4 werden, sofern notwendig,, die Gießkerne eingelegt In der Zulegestation 4 wird dann der Oberkasten 10 auf den Unterkasten 9 aufgesetzt. Die gießfertigen Kasten 24 gelangen dann in herkömmlicher Weise zur Gießstation.
Innerhalb der Transportstrecke 5 sind, wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, Bordrollen 13 als Transportmittel vorgesehen, während außerhalb dieses Bereichs der Transport auf Schienen erfolgt (siehe Fig.4). Der Anschluß von Rollen- und Schienenbahn erfolgt vorzugsweise fluchtend, so daß keine aufwendigen Übersetzgeräte erforderlich sind. Gegebenenfalls kann am Anschluß auch eine Schiebebühne zum Verteilen der die Rollenbahn verlassenden Kasten auf mehrere parallele Schienenbahnen vorgesehen sein.
In F i g. 2 ist mit 21 eine Unterlagplatte bezeichnet, die an ihrer Unterseite vier Laufräder 14, 17, die für den Transport auf Schienen vorgesehen sind, aufweist Entlang der zu den Laufrädern parallelen Seiten weist die Unterlagpiatte 21 unterseitig Laufflächen 25 auf, mit den^n sie den Bordrollen 13 auf der Transportstrecke 5 aufliegt
In F i g. 3 ist ein Oberkasten 12 erkennbar, der auf der Transportstrecke 5 gleichfalls auf den Bordfollen 13 läuft F i g. 4 zeigt den Transport außerhplb der Strecke 5. Der aus Oberkasten 10 und Unterkasten 9 bestehende Formkasten 24 ruht auf der Unterlagplatte 21, deren Lauf räder 14,17 auf Schienen 15 abrollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Transport von Unter- und Oberkasten bei einer automatischen Gießerei-Formanlage, bei der die entleerten, auf Unterlagplatten stehenden Kasten vor der Formmaschine in Unter- und Oberkasten getrennt und von der Unterlagplatte abgehoben, anschließend Unter- und Oberkasten taktweise durch die Formmaschine bewegt werden, danach der Unterkasten gewendet undaufdieUnterlagpIatteabgesetztundschließlich — gegebenenfalls nach Einlegen von Kernen — der Oberkasten zugelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagplatte (21) zusammen mit Unter- und Oberkasten (11, 12) hintereinander durch die Formmaschine (2) bewegt wird, wobei die Unterlagplatte (21) vom letzten Platz (22) vor der Formmaschine (2) zum ersten Platz (23) hinter der Formmaschine (2) in einem Doppeltakt bewegt und der dabei in die Formmaschine gelangende Unterkasten (11) in bekannter Weise geformt wird, woraufhin nach Vorrücken des Unterkastens auf den ersten Platz hinter der Formmaschine der Oberkasten (12) in bekannter Weise abgeformt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei für den Transport von Ober- und Unterkasten durch die Formanlage eine Rollenbahn mit Bordrollen und für den Transport zwischen der Formanlage und der Gießstation bzw. zwischen di'str und der Entleerstelle für die Formkasten eine Schienenbahn vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurweite der Schienenbahn (15) enger is* als Hie der Rollenbahn (13) und daß die mit Laufrädein (14, 17) für die Schienenbahn versehenen Unterlagplatten (21) unterseitig an ihren zu den Laufrädern (14, 17) parallelen Seiten mit Laufflächen (25) zum Abrollen auf den Bordrollen (13) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Rollenbahn (13) anschließende Schienenbahn (15) mit jener fluchtet.
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