DE3729004A1 - Kontrollvorrichtung fuer kontinuierlich im abstand hintereinander gefoerderte gegenstaende - Google Patents
Kontrollvorrichtung fuer kontinuierlich im abstand hintereinander gefoerderte gegenstaendeInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G15/00—Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontrollvorrichtung für
kontinuierlich im Abstand hintereinander geförderte
Gegenstände, insbesondere Zigarettenpackungen oder
-gebinde mit einer in der Förderbahn angeordneten
Wägevorrichtung.
Bei Waren, die in einer bestimmten Füllmenge verpackt werden,
wie beispielsweise Zigaretten in einer Zigarettenpackung
oder Zigarettenpackungen in Gebinden oder Stangen ist es
bekannt, die Päckchenfüllung mechanisch oder elektronisch
zu überprüfen. Es ist ferner bekannt, die Anzahl der
einzelnen Zigarettenpäckchen, die zu einem Gebinde oder
einer Stange zusammengepackt sind, durch mechanisches
Abtasten oder elektronische Initiatoren zu überwachen,
um mögliche Fehlmengen festzustellen.
Bei den bekannten Fehlmengenkontrollen kommt es jedoch immer
wieder vor, daß durch Verschieben der Päckchenlagen im
Produktionsablauf die Kontrollen getäuscht und Gebinde mit
Fehlmengen ausgeliefert werden. Bei Stangenprodukten mit
Zigaretten, die nicht in einer Alufolie gepackt sind, sondern
mit einem nichtleitenden Material umhüllt sind, können die
Fehlmengenkonrollen mit induktiven Initiatoren diese nicht
erfassen. Bei mechanischen Kontrolleinrichtungen besteht der
Nachteil, daß die Gebinde oder Stangen Druckstellen
erhalten und bei einem Stangenzuschnitt nicht ansprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fehlmengenkontrolle
zu schaffen, die unabhängig von der zu kontrollierenden Ware
und von ihrem Verpackungsmaterial ist und sicher arbeitet.
Es ist zwar schon bekannt, in die Förderbahn von zu
fördernden Gegenständen eine Wägevorrichtung anzuordnen,
um zu kontrollieren, ob die zu fördernde Ware ein ausreichendes
Gewicht aufweist, jedoch sind die bekannten Anordnungen nur
für geradlinig sich fortsetzende Fördereinrichtungen geeignet
und die Kontrollmöglichkeit ist meist nicht ausreichend genau.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Kontrollvorrichtung der
eingangs genannten Art durch eine Auflageplatte mit
rechtwinklig angeordnetem, eine Durchtrittsöffnung
aufweisendem Anschlagsblech, die auf einer
Tragevorrichtung angeordnet ist, die einseitig mit einem
drehbaren Waagebalken mit Kontergewicht verbunden ist,
durch einen Elektromagnet mit verschiebbarem Stößel unterhalb
der Auflageplatte, durch einen Signalgeber, der bei Anschlag
des zu fördernden Gegenstandes am Anschlagsblech durch dessen
Durchtrittsöffnung wirksam ist, und durch einen weiteren
Signalgeber zur Freigabe der Weiterförderung des Gegenstandes
nach ordnungsgemäßer Gewichtskontrolle gekennzeichnet.
Vorteilhaft ist auf der Anschlagsplatte nahe ihrer Seitenkanten
je eine Führung mit abgerundeter Oberfläche angeordnet.
Der Waagebalken ist in einem Geräterahmen gelagert und der
Rahmen weist einen Quersteg auf, an dem der Elektromagnet
befestigt ist.
Vorteilhaft weist der Waagebalken einen Ansatz als
Wegbegrenzung auf, der mit einer Ausnehmung am Geräterahmen
als Anschlag zusammenwirkt.
Seitlich am Geräterahmen sind vorzugsweise je eine
Umlaufrolle für eine kurze Fördereinrichtung zur
Wägevorrichtung hin angeordnet.
Als Tragvorrichtung für die Auflageplatte sind zwei im
Abstand nebeneinander angeordnete Tragarme vorzugsweise
vorgesehen, die an ihrem einen Ende mit dem Waagebalken
verbunden sind und an ihrem freien Ende eine Abschrägung
aufweisen, auf der die Auflageplatte aufliegt.
Das Kontergewicht ist geneigt zur Tragvorrichtung angeordnet.
Nach einer anderen Ausführungsform weist das Kontergewicht
einen lotrechten, nach unten gerichteten Arm und an dessen
unterem Ende einen rechtwinklig abgehenden, das Gewicht
tragenden Arm auf.
Kurz vor der freien Kante der Auflageplatte an der vom
Anschlagsblech abgewandten Seite ist nach einer bevorzugten
Ausführungsform ein Signalgeber zur Überprüfung eines
Zwischenraumes zwischen den benachbarten, nacheinander
geförderten Gegenständen angeordnet, wobei der Signalgeber
als kapazitiver Initiator oder als Lichtschranke ausgebildet
sein kann.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Kontrollvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 die Kontrollvorrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 die Kontrollvorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 4 eine etwas andere Ausführungsform einer
Kontrollvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 5 eine Kontrollvorrichtung mit Lichtschranke kurz
vor der Auflageplatte.
Die Kontrollvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus
einem Geräterahmen (1) mit Seitenholmen (2 und 3), einem
vorderen Querholm (4), einem hinteren Querholm (5) sowie
einem mittleren Quersteg (6). An den Seitenholmen (2 und 3)
des Geräterahmens (1) sind außen je eine Umlenkrolle (7 und 8)
gelagert, die ein kurzes Förderband (9) tragen.
Innerhalb des Geräterahmens (1) ist ein Waagebalken (10)
angeordnet, der an seinen Enden über ein Kugellager (11)
drehbar ist. Mit dem Waagebalken (10) ist ein
Kontergewicht (12) fest verbunden, das am freien Ende eines
Armes (13) verstellbar angeordnet ist.
Nach einer Ausführungsform der Fig. 4 sitzt das
Kontergewicht (12) an einem Arm, der einen lotrecht nach
unten gerichteten Armabschnitt (13 a) und einen rechtwinklig
abgehenden Armabschnitt (13 b) hat.
Mit dem Waagebalken (10) ist ferner eine Tragvorrichtung
verbunden, die zwei im Abstand nebeneinander angeordnete
Tragrame (14 und 15) aufweist. Die Tragarme (14 und 15)
weisen an ihrem freien Ende eine Abschrägung (16) auf, auf
der eine Auflageplatte (17) aufliegt. Die Auflageplatte (17)
weist ein rechtwinklig nach oben sich erstreckendes
Anschlagsblech (18) auf, das eine Durchtrittsöffnung (19) hat.
Auf der Anschlagsplatte (17) sind nahe ihrer Seitenkanten je
eine Führung (20) mit abgerundeter Oberfläche angeordnet.
Am mittleren Quersteg (6) ist ein Elektromagnet (21)
angeordnet, der einen Stößel (22) aufweist, wobei der
Stößel (22) in ausgefahrener Stellung die
Tragvorrichtung (14, 15) der Auflageplatte (17) oben
hält und somit den Waagebalken arretiert.
Zur Wegbegrenzung weist der Waagebalken (10) Ansätze (23)
auf, die mit einer Ausnehmung (24) am Geräterahmen (1) als
Anschlag zusammenwirken.
Nahe dem Anschlagsblech (18) befindet sich ein Signalgeber
in Form eines kapazitiven Initiators (25), der in Höhe der
Durchtrittsöffnung (19) des Anschlagsbleches (18)
angeordnet ist. Ein weiterer Signalgeber (26) in Form eines
induktiven Initiators ist unterhalb der Auflageplatte (17)
derart angeordnet, daß er wirksam wird, wenn die
Auflagelatte (17) sich senkt.
Außerdem ist ein weiterer Signalgeber (27) kurz vor der
freien Kante der Auflageplatte an der vom Anschlagsblech
abgewandten Seite zur Überprüfung eines Zwischenraumes
zwischen den benachbarten, nacheinander geförderten
Gegenständen vorgesehen. Dieser Signalgeber kann als
kapazitiver Initiator oder als Lichtschranke ausgebildet
sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet in folgender Weise.
Sobald ein zu fördernder Gegenstand, beispielsweise eine
Stange mit Zigarettenpackungen, auf dem Förderband (9) der
Auflageplatte (17) zugeführt worden ist, wird der Stößel (22)
des Elektromagneten (21), der bislang die Tragarme (14 und 15)
hochgehalten hat, eingezogen, so daß die Wiegevorrichtung
sich einpendeln kann. Ausgelöst wird die Tätigkeit des
Elektromagneten (21) durch den kapazitiven Initiator (25),
der das entsprechene Signal gibt, wenn die Zigarettenstange
derart auf der Auflageplatte (17) aufliegt, daß sie am
Anschlagsblech (18) anstößt.
Weist die Zigarettenstange das richtige Gewicht auf, so wird
sie zum Weitertransport nach oben oder zur Seite hin
freigegeben, wozu der induktive Initiator (26) das
entsprechende Signal gibt. Neigt sich jedoch die
Auflageplatte (17) wegen zu geringen Gewichtes der
Zigarettenstange nicht, so verhindert der Initiator (26)
einen Weitertransport.
Der kapazitive Initiator (27) prüft, ob zwischen dem
auf der Auflageplatte (17) aufliegenden Gebinde und dem
nachfolgenden Gebinde ein Abstand gegeben ist, der
sicherstellt, daß das nachfolgende Gebinde nicht durch
Aufliegen auf der Auflageplatte (17) die Gewichtsangabe
verfälscht.
Um einen einwandfreien Transport der Zigarettenstange auf
die Auflageplatte (17) zu erreichen, dienen die Führungen (20),
die eine abgerundete Oberfläche aufweisen, um die Reibung
so gering wie möglich zu halten. Dem gleichen Zweck dient
aber auch die leichte Schräglage der Auflageplatte (17),
die durch die Abschrägung (16) der Tragarme (14 bzw. 15)
erreicht wird. Hierdurch wird auch erreicht, daß die zu
wiegende Zigarettenstange vorwärts rutscht und der
Wiegevorgang beschleunigt wird.
Die Anordnung des Kontergewichtes (12) nach Fig. 3 ist in
den Fällen vorteilhaft, in denen es auf eine gute
Raumausnutzung ankommt. Die Ausführungsform nach Fig. 4
verhindert ein Auspendeln und beschleunigt damit den
Wiegevorgang.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist anstelle des
Initiators (27) nach Fig. 3 eine Lichtschranke vorgesehen,
die aus einem Lichtgeber (28) und einem Reflektor (29)
zur Überprüfung des Zwischenraumes zwischen den benachbarten
Gebinden besteht.
Claims (10)
1. Kontrollvorrichtung für kontinuierlich im Abstand
hintereinander geförderte Gegenstände, insbesondere
Zigarettenpackungen oder -gebinde mit einer in der
Förderbahn angeordneten Wägevorrichtung, gekennzeichnet
durch eine Auflageplatte (17) mit rechtwinklig angeordnetem,
eine Durchtrittsöffnung (19) aufweisendem Anschlagsblech (18),
die auf einer Tragevorrichtung angeordnet ist, die einseitig
mit einem drehbaren Waagebalken (10) mit Kontergewicht (12)
verbunden ist, durch einen Elektromagnet (21) mit
verschiebbarem Stößel (22) unterhalb der Auflageplatte,
durch einen Signalgeber (25), der bei Anschlag des zu
fördernden Gegenstandes am Anschlagsblech durch dessen
Durchtrittsöffnung wirksam ist, und durch einen weiteren
Signalgeber (26) zur Freigabe der Weiterförderung des
Gegenstandes nach ordnungsgemäßer Gewichtskontrolle.
2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Anschlagsplatte nahe ihrer
Seitenkanten je eine Führung (20) mit abgerundeter Oberfläche
angeordnet ist.
3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Waagebalken in einem Geräterahmen (1)
gelagert ist und daß der Rahmen einen Quersteg (6) aufweist,
an dem der Elektromagnet (21) befestigt ist.
4. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken einen Ansatz (23)
als Wegbegrenzung aufweist, der mit einer Ausnehmung (24)
am Geräterahmen (1) als Anschlag zusammenwirkt.
5. Kontrollvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Geräterahmen (1)
je eine Umlaufrolle (7, 8) für eine kurze
Fördereinrichtung (9) zur Wägevorrichtung hin angeordnet
sind.
6. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Tragvorrichtung für die
Auflageplatte zwei im Abstand nebeneinander angeordnete
Tragarme (14, 15) vorgesehen sind, die an ihrem einen Ende
mit dem Waagebalken verbunden sind und an ihrem freien Ende
eine Abschrägung (16) aufweisen, auf der die Auflageplatte (17)
aufliegt.
7. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontergewicht (12) geneigt
zur Tragevorrichtung angeordnet ist.
8. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontergewicht (12) einen
lotrechten, nach unten gerichteten Arm (13 a) und an dessen
unterem Ende einen rechtwinklig abgehenden, das Gewicht
tragenden Arm (13 b) aufweist.
9. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor der freien Kante der
Auflageplatte (17) an der vom Anschlagsblech (18) abgewandten
Seite ein Signalgeber (27) zur Überprüfung eines
Zwischenraumes zwischen den benachbarten, nacheinander
geförderten Gegenständen angeordnet ist.
10. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalgeber als kapazitiver
Initiator oder als Lichtschranke ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729004 DE3729004A1 (de) | 1987-08-31 | 1987-08-31 | Kontrollvorrichtung fuer kontinuierlich im abstand hintereinander gefoerderte gegenstaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729004 DE3729004A1 (de) | 1987-08-31 | 1987-08-31 | Kontrollvorrichtung fuer kontinuierlich im abstand hintereinander gefoerderte gegenstaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729004A1 true DE3729004A1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6334853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729004 Withdrawn DE3729004A1 (de) | 1987-08-31 | 1987-08-31 | Kontrollvorrichtung fuer kontinuierlich im abstand hintereinander gefoerderte gegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3729004A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19939669A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-02-22 | Topack Verpacktech Gmbh | Vorrichtung zum Feststellen der Vollständigkeit eines Gebindes |
CN106697377A (zh) * | 2017-01-12 | 2017-05-24 | 龙岩烟草工业有限责任公司 | 烟支输送通道横烟检测方法、装置和系统 |
-
1987
- 1987-08-31 DE DE19873729004 patent/DE3729004A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19939669A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-02-22 | Topack Verpacktech Gmbh | Vorrichtung zum Feststellen der Vollständigkeit eines Gebindes |
EP1081048A1 (de) | 1999-08-20 | 2001-03-07 | TOPACK Verpackungstechnik GmbH | Vorrichtung und verfahren zum feststellen der vollständigkeit eines gebindes |
CN106697377A (zh) * | 2017-01-12 | 2017-05-24 | 龙岩烟草工业有限责任公司 | 烟支输送通道横烟检测方法、装置和系统 |
CN106697377B (zh) * | 2017-01-12 | 2019-06-04 | 龙岩烟草工业有限责任公司 | 烟支输送通道横烟检测方法、装置和系统 |
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