DE4408844A1 - Anlage zur Bearbeitung und/oder Montage von Bauteilen - Google Patents

Anlage zur Bearbeitung und/oder Montage von Bauteilen

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DE4408844A1
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Walter Sticht
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Bearbeitung und/oder Montage von Bauteilen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Derartige Anlagen werden grundsätzlich als lose verkettete oder starr verkettete Anla­ gen ausgeführt. Bei den lose verketteten Anlagen werden sogenannte Werkstückträger völlig unabhängig voneinander entlang der Anlage bewegt. Bei den starr verketteten Anlagen sind die Werkstückträger miteinander bewegungsverbunden, wodurch die Po­ sitionen der Arbeitsstationen entlang der Transportvorrichtung vom technischen Kon­ zept des Transportorgans abhängig sind. Jede der beiden Anlagetypen hat ihr speziel­ les Einsatzspektrum, wobei die starr verketteten Anlagen dort eingesetzt werden, wo nur wenige Arbeitsstationen miteinander verkettet sind, da bei einer Störung einer der Arbeitsstationen sämtliche längs der Transportvorrichtung angeordneten Arbeitsstatio­ nen stillgesetzt werden müssen.
Wesentlich zur Erreichung einer hohen Fertigungsqualität bei der Bearbeitung von Bauteilen in solchen Anlagen ist die exakte Führung des Transportorgans mit den Auf­ nahmen für die Bauteile.
Es sind bereits starr verkettete Anlagen, bei welchen die einzelnen Werkstückträger über Förderketten verbunden sind - gemäß DE-OS 26 40 593 - bekannt. Bei diesen An­ lagen war es bis jetzt schwierig, diese serienmäßig herzustellen bzw. jeweils an einen unterschiedlichen Bedarf mit unterschiedlicher Anzahl von Arbeitsstationen anpassen zu können. Darüber hinaus war das Einrichten der Bearbeitungsvorrichtungen schwie­ rig. Die weiters bekannten, starr verketteten Anlagen zur Bearbeitung und Montage von Bauteilen werden durch Drehtische gebildet, die gegebenenfalls auch über zusätzli­ che Transporteinrichtungen miteinander verkettet werden können - z. B. gemäß DE-OS 31 34 195. Derartige starr verkettete Anlagen, die durch Drehtische gebildet sein kön­ nen, sind nachträglich um zusätzliche Arbeitsstationen nicht erweiterbar und bedürfen eines großen Platzaufwandes, vor allem bei der Anordnung von mehreren Arbeitsstatio­ nen hintereinander. Weiters ist die Zugänglichkeit, der Aufbau und auch die Wartung durch die kompakte Anordnung der im Inneren des Drehtisches angeordneten Montage- und Handhabungsvorrichtung bzw. Bearbeitungsvorrichtung sehr schwierig.
Bei einer weiters bekannten Anlage - gemäß WO 89/06177 - desselben Anmelders, ist das Transportorgan durch über Gelenksanordnungen in Kettenform miteinander ver­ bundene Werkstückträger ausgebildet, welche einen endlosen Strang darstellen, der über eine Antriebs- und Umlenkstation geführt wird und somit eine linear gerichtete Transportvorrichtung für die Bauteile darstellt und längs der die Arbeitsstationen ange­ ordnet sind.
Durch die kettenförmige Aneinanderreihung der Werkstückträger weist das Transpor­ torgan jedoch eine hohe Masse auf, die sich nachteilig bei den Beschleunigungsvorgän­ gen insbesondere bei kurzen Taktzeiten auswirkt und daher diese Anlagen insbesonde­ re bei kleinen Bauteilen verwendet werden und bei großen Bauteilen, insbesondere langgestreckten Bauteilen, nur bedingt einsatzfähig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine Anlage zur Bearbeitung und/oder Montage von Bauteilen zu schaffen, mit der langgestreckte Bauteile längs in einer Reihe ange­ ordneter Arbeitsstationen befördert und in diesen bearbeitet bzw. montiert werden kön­ nen und die modulartig aufgebaut ist und bei der ein Umrüsten zur Bearbeitung bzw. Montage unterschiedlich langer Bauteile kurzfristig und mit der für die Aufgabenstel­ lung erforderlichen Exaktheit ermöglicht wird.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruches 1 erreicht. Der überraschende, erfindungsgemäße Vorteil liegt nunmehr darin, daß mit einer derartigen Anlage an sich leichte, jedoch langgestreckte Bauteile, die in einer quer zu einer Fördereinrichtung verlaufenden Richtung auf den parallel zu­ einander verlaufenden Transportvorrichtungen bzw. Transportorganen der Transport­ vorrichtungen aufliegen, befördert werden können, wobei die Transportorgane eine ge­ ringe Masse aufweisen können und daher sehr kostengünstige Antriebe für diese ver­ wendet werden können. Darüber hinaus ist es durch die zwischen den Transportvorrichtungen angeordneten Verbindungsvorrichtungen sehr rasch möglich, diese Anlagen an unterschiedlich lange Bauteile anzupassen, wodurch auch kurze Rüst­ zeiten erreicht werden.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung, wie sie im Patentanspruch 2 beschrieben ist, wodurch eine Modul-Bauweise erreicht wird, bei der eine hohe Standardisierung von Baugruppen ermöglicht und damit im hohen Ausmaß diese Anlagen an die technischen Anforderungen, die bei den unterschiedlichsten Montageaufgaben auftreten, anpaßbar sind. Damit können voll ausgetestete Funktionseinheiten sehr rasch zu Anlagen zur Be­ wältigung komplexer Montage- und/oder Bearbeitungsanlagen kombiniert werden.
Möglich ist dabei eine vorteilhafte Ausbildung nach Patentanspruch 3, weil dadurch transportfähige Einheiten geschaffen werden, die beim Hersteller funktionsfähig aufge­ baut werden und damit die aufwendige Endmontage vor Ort vermieden wird.
Nach einer Weiterbildung gemäß Patentanspruch 4 werden zusätzliche Hilfskonstruktio­ nen beim Betreiber derartiger Anlagen eingespart.
Von Vorteil ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 5, weil durch die Integra­ tion von Lagerrahmen und Höhenführungsbahn eine geringe Anzahl von Bauelementen erforderlich ist, wodurch die Anlagen sehr kostengünstig herstellbar sind.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung entsprechend Patentanspruch 6 wird ein gerin­ ger Fertigungsaufwand, für eine hohe Führungsgenauigkeit bei Erzielung einer hohen Stabilität der Tragrahmen mit geringem Materialeinsatz erzielt.
Durch die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 7 wird eine Reduktion der Bauteilgrö­ ße erreicht und damit eine kostengünstige Fertigung und eine hohe Fertigungsgenauig­ keit erzielt.
Möglich ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 8, weil dadurch ein gleichmäßi­ ger stoßfreier Betrieb der Transportorgane erreicht wird, der eine hohe Positioniergenauigkeit gewährleistet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung beschreibt Patentanspruch 9, weil damit kostengünstig herstellbare Gleichteile als Kupplungs- bzw. Verbindungselemente erreicht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung gemäß Patentanspruch 10 werden Befe­ stigungsmöglichkeiten für das für die Montage bzw. Bearbeitung erforderliche Equip­ ment erreicht, dessen einmal im Bezug auf den Tragrahmen festgelegte Position bei einer Veränderung der Position des Tragrahmens nicht nachjustiert werden muß.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung gemäß Patentanspruch 11 wird eine hohe Flexibi­ lität bei der an unterschiedliche Einsatzbedingungen erforderlichen Anpassung dieser Anlagen erreicht.
Nach einer möglichen Weiterbildung gemäß Patentanspruch 12 wird eine Anpassung an die in verschiedenen Bereichen der Transportvorrichtungen geforderte, unterschiedli­ che Genauigkeit an die Führung des Transportorgans erreicht.
Möglich ist dabei eine Ausbildung nach Patentanspruch 13, wodurch verschleißarme Führungen erreicht werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß Patentanspruch 14 wird eine Kombina­ tion der Funktionen der exakten Positionierung zueinander sowie der Verstellbarkeit und der Verwendung weniger, unterschiedlicher Bauelemente erreicht.
Durch die Ausbildung gemäß Patentanspruch 15 wird ein rasches Umrüsten der Anlage auf unterschiedliche Abstände zwischen den Transportvorrichtungen bei einer hohen Genauigkeit der Parallelität erreicht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung nach Patentanspruch 16 ist es möglich, eine Schnellverstellung mit einer nachfolgenden Feinjustierung vorzusehen, wodurch der Verstellvorgang sehr rasch durchführbar ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß Patentanspruch 17 wird ein sehr kostengünstiger Verstellmechanismus unter Anwendung technisch hochwertiger Bau­ teile erreicht.
Möglich ist eine vorteilhafte Weiterbildung gemäß Patentanspruch 18, durch welche ein unabhängig vom Verschleiß der Bauteile spielfreies Zusammenwirken erreicht wird, wodurch Ungenauigkeiten hinsichtlich Achsparallelität vermieden werden.
Gemäß Patentanspruch 19 wird der Einsatz standardisierter Normbauteile für die Ver­ stellelemente erreicht.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 20, wodurch eine Anpas­ sung an die unterschiedlichen Einsatzbedingungen durch Auswahl der wirtschaftlich­ sten Variante möglich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung nach Patentanspruch 21 wird durch die me­ chanische Kopplung der Transportorgane über die Antriebswelle ein Gleichlauf in ho­ her Qualität erzielt und hohe Kosten für Servomotore eingespart.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 22, wodurch eine mechani­ sche Kopplung entfällt und Beschädigungen an der Anlage bei Blockierung einer der Transportvorrichtungen vermieden werden.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung gemäß Patentanspruch 23 wird eine hohe Genau­ igkeit in der Synchronisierung erreicht und darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen, nach Auftreten einer Störung, bei welcher die Transportvorrichtungen außer Tritt gera­ ten sind, eine Nullpositionierung einfach durchzuführen.
Es ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 24 möglich, wodurch auch bei Auftreten von kurzzeitigen Belastungsstößen ein Gleichlauf der Transportvorrichtun­ gen erreicht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung, wie in Patentanspruch 25 beschrieben, wird eine Transporteinheit für die Anlage erreicht, durch welche eine Demontage der Anla­ ge nach dem Aufbau vor dem Versand mit der damit verbundenen neuerlichen Monta­ ge beim Abnehmer vermieden wird.
Gemäß Patentanspruch 26 wird eine für die Bedienung der Anlage sichere Arbeitsplatt­ form erzielt.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 27, wodurch mehrere Lagerrahmen bzw. auf diesen angeordnete Anlagen miteinander gekoppelt werden kön­ nen.
Schließlich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 28 möglich, weil da­ durch ein sehr sicherer Transport der fertigmontierten Anlagen vom Hersteller zum Betreiber mittels unterschiedlicher Transportmittel möglich ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anlage in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Li­ nien I-I in Fig. 2;
Fig. 2 die Anlage in Seitenansicht;
Fig. 3 eine andere Ausbildung der erfindungsgemäßen Anlage in Draufsicht;
Fig. 4 die Anlage in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Anlage in Draufsicht;
Fig. 6 die erfindungsgemäße Anlage mit einem Mehrfachlagerrahmen in Stirn­ ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 7 die Anlage in Draufsicht;
Fig. 8 eine Antriebsanordnung der erfindungsgemäßen Anlage in Stirnansicht;
Fig. 9 eine weitere Ausbildung einer Antriebsanordnung der erfindungsgemäßen Anlage in Stirnansicht;
Fig. 10 eine erfindungsgemäße Anlage in Portalbauweise in Stirnansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Anlage 1 zur Bearbeitung und/oder Montage von Bauteilen 2 gezeigt. Zum Transport dieser Bauteile 2 sind auf einem Tragrahmen 3 zwei in För­ derrichtung - Pfeil 4 - parallel zueinander verlaufende Transportvorrichtungen 5, 6 an­ geordnet. Transportorgane 7, 8 der Transportvorrichtungen 5, 6 bestehen aus miteinan­ der gelenkig verbundenen Kettengliedern 9, die Werkstückträger 10 ausbilden. Für diese sind auf entgegengesetzt angeordnete Oberflächen 11, 12 des Tragrahmens 3 Führungs­ einrichtung 13, 14 angeordnet. Auf den Werkstückträgern 10 sind Aufnahmen 15 für die Bauteile 2 angeordnet bzw. mit den Werkstückträgern 10 lösbar verbunden. In End­ bereichen 16, 17 der Anlage 1 sind Umlenkstationen 18, 19 für die Transportorgane 7, 8 angeordnet. Diese Umlenkstationen 18, 19 weisen Umlenkräder 20, 21, z. B. Ketten­ räder, auf. Einer der Umlenkstationen 18, 19, im gezeigten Beispiel die Umlenkstation 19, ist für den Antrieb der Transportorgane 7, 8 ein Vorschubantrieb 22, z. B. ein Ser­ vomotor 23, zugeordnet.
Der Tragrahmen 3 weist im Bereich der Transportvorrichtung 6 gegenüber den Oberflä­ chen 11, 12 vertieft liegende Oberflächenbereiche 24, 25 auf, welche Führungsflächen 26, 27 für in Längsrichtung der Anlage 1 verlaufende und quer zur Vorschubrichtung - Pfeil 4 - verstellbare Tragschienen 28, 29 bilden, welche Höhenführungsbahnen 30, 31 für das Transportorgan 8 ausbilden. Die Tragschienen 28, 29 sind miteinander über den Tragrahmen 3 in Ausnehmungen 32, 33 durchsetzenden Distanzelementen 34 bewegungsfest verbunden. Damit wird eine Schlitteneinheit 35 für die Transportvorrich­ tung 6 gebildet, die in Verbindung mit einer quer zur Vorschubrichtung - Pfeil 4 - ver­ laufend angeordneten, im Tragrahmen 3 drehbar gelagerten Gewindespindel 36 ver­ stellbar ist, wozu das Distanzelement 34 ein Innengewinde aufweist, mit dem die Ge­ windespindel 36 zusammenwirkt. Damit wird eine Verbindungsvorrichtung 37 erreicht, wodurch ein Abstand 38 zwischen Längsmittelachsen 39, 40 der Transportvor­ richtungen 5, 6 stufenlos verändert und den Gegebenheiten unterschiedlicher Bauteile 2 angepaßt werden kann.
Zusätzlich zu den Höhenführungsbahnen 30, 31 sind den Transportorganen 7, 8 an Sei­ tenflächen 41, 42 der Werkstückträger 10 wirkende Führungsrollen 43, 44 zugeordnet, wodurch eine exakte Seitenführung der Transportorgane 7, 8 erreicht wird, die insbe­ sondere im Bereich einer Arbeitsstation 45 für ein einwandfreies Fertigungsergebnis wichtig sind. Diese Führungsrollen 43, 44 sind über vertikal zu der Oberfläche 11 ver­ laufendende Drehachsen 46 drehbar gelagert.
Nach einer bekannten Ausbildung werden die Führungsrollen 43 in Vorschubrichtung - Pfeil 4 - zueinander beabstandet angeordnet, wobei die der Seitenfläche 41 zugeordne­ ten Führungsrollen 43 nichtelastische Laufringe aufweisen und die der gegenüberliegen­ den Seitenfläche 42 zugeordneten Führungsrollen 44 elastisch verformbare Laufringe aufweisen und damit als sogenannte Druckrollen wirken und in Verbindung mit den die harten Laufringe aufweisenden Führungsrollen 43 eine exakte Seitenführung der Werkstückträger 10 erreicht wird.
Wie weiters bekannt, weisen die Werkstückträger 10 Laufrollen 47 zur Abstützung auf den Höhenführungsbahnen 30, 31 auf. An der Unterseite des Tragrahmens 3 sind Stüt­ zwinkel 48 angeordnet, auf welchen sich die Laufrollen 47 der zurücklaufenden Trume der Transportorgane 7, 8 abstützen.
Der Tragrahmen 3 ist z. B. durch mehrere, in Längsrichtung der Anlage 1 aneinander­ stoßende und miteinander über Kupplungs- und/oder Befestigungseinrichtungen 49 verbundene, gleichartige Gehäuseteile 50, 51 gebildet, wobei Gehäuseteile 52, 53 der Umlenkstationen 18, 19 identisch ausgebildete Kupplungs- und/oder Befestigungsein­ richtungen 49 aufweisen.
Die aus den Gehäuseteilen 50 bis 53 gebildete Anlage 1 ist über Stützelemente 54 auf einer Aufstandsfläche 55 bzw. einem Lagerrahmen 56 abgestützt. Die Stützelemente 54 werden z. B. durch spiegelbildlich zu einer vertikalen Symmetrieebene angeordnete L-förmige Profile gebildet, die mit den Gehäuseteilen 50 bis 53 im Bereich von Seiten­ wänden 57, 58 mit diesen verbunden, z. B. verschraubt, sind. Dazu weisen die Seiten­ wände 57, 58 in Längsrichtung verlaufende Montageleisten 59 auf, welche beispielswei­ se durch T-förmige Nuten 60 gebildet sind. Derartige Nuten 60 können auch in den Oberflächen 11, 12 und Oberflächenbereichen 24, 25, z. B. zur Befestigung von Trage­ lementen 61 für Bearbeitungs-, Montage- und/oder Meßgeräte vorgesehen sein.
Wie aus der Darstellung in Fig. 1 und 2 ersichtlich, weisen die Gehäuseteile 50, 51 einheitliche Abmessungen, wie eine Länge 62, eine Höhe 63 und eine Breite 64 auf.
Dadurch ist ein nahtloses Aneinanderfügen der Gehäuseteile 50, 51 sowie ein problem­ loser Austausch einzelner Gehäuseteile 50 ohne weiteres möglich. Durch die durchge­ hende Befestigungsvorrichtung in Form der Montageleiste 59 wird dabei noch ermög­ licht, daß beim Austauschen von einzelnen Gehäuseteilen 50, 51 die unmittelbar an­ schließenden Gehäuseteile provisorisch über Stützelemente 54 auf dem Lagerrahmen 56 abgestützt werden können. Ein weiterer Vorteil der Verwendung derartiger durchge­ hender Montageleisten 59 liegt darin, daß die Stützelemente 54 in beliebiger Lage längs der Anlage 1 positioniert werden können, um so die Anordnung von Arbeitsstatio­ nen bzw. diesen zugeordneten Handhabungs- oder Zuführgeräten nicht zu behindern. Gleichermaßen können diese durchgehenden Montageleisten 59 aber auch zum Fixie­ ren der Endposition von Zuführgeräten bzw. Handhabungseinrichtungen dienen, wo­ durch sie in mehrfacher Weise ausnützbar sind.
In der Fig. 3 ist die Anlage 1 im Bereich der Umlenkstation 19 mit dem Vorschuban­ trieb 22 gezeigt. Die auf dem Tragrahmen 3 bzw. der Tragschiene 28 der Höhe und der Seite nach geführten Transportorgane 7, 8 verlaufen zueinander parallel, wobei ihre Längsmittelachsen 39, 40 zueinander den Abstand 38 aufweisen. Auf den Transportor­ ganen 7, 8 bzw. der diese bildenden Werkstückträger 10 sind die Aufnahmen 15 befe­ stigt, in denen der Bauteil 2 positioniert gehaltert ist.
An einer Stirnfläche 65 des Tragrahmens 3 bzw. des Gehäuseteils 50 ist der Gehäuse­ teil 52 der Umlenkstation 19 über Befestigungselemente 66, z. B. Schrauben, befestigt. Im Gehäuseteil 52 sind über Lageranordnungen 67, 68, z. B. mit Wälzlager bestückte Lagergehäuse, eine Antriebswelle 69 drehbar gelagert, wobei eine Mittelachse 70, wel­ che die Drehachse bildet, parallel zur Stirnfläche 65 und zur Oberfläche 11 des Gehäu­ seteils 50 verläuft. In Verlängerung der Mittelachse 70 ist mit einem Wellenstummel 71 der Antriebswelle 69 der an einer Seitenfläche 72 des Gehäuseteils 52 angeflansch­ te Servomotor 23 des Vorschubantriebes 22 gekuppelt. Auf der Antriebswelle 69 sind paarweise verbundene, den Transportorganen 7, 8 zugeordnete Kettenräder 73 bis 76 angeordnet, wobei die dem Transportorgan 7 zugeordneten Kettenräder 73, 74 über eine Keilverbindung 77 unverschieblich drehfest mit der Antriebswelle 69 verbunden sind. Im Bereich der, mittels der Gewindespindel 36 quer zur Vorschubrichtung - Pfeil 4 - verschiebbaren, Transportvorrichtung 6 weist die Antriebswelle 69 eine Keilverzah­ nung 78 auf, längs der und damit in Richtung der Mittelachse 70 die mittels einer Hül­ se 79 zu einem Kettenradpaar verbundenen Kettenräder 75, 76 verschiebbar gelagert sind. Über die Keilverzahnung 78 und eine Gegenzahnung 80 sind die Kettenräder 75, 76 drehfest mit der Antriebswelle 69 gekuppelt.
Wird zur Umrüstung der Anlage 1 auf einen Bauteil 2, für den der Abstand 38 verän­ dert werden muß, die Verbindungsvorrichtung 37 bzw. deren Gewindespindel 36 über ein Handrad 81 betätigt, wobei das die Tragschienen 28, 29 verbindende Distanzele­ ment 34 mit einem Innengewinde 82 als Wandermutter 83 wirkt, kommt es zu einer Mitnahme der Kettenräder 75, 76 durch deren Eingriff in das Transportorgan 8 zu ei­ ner Mitnahme dieser in Verstellrichtung - gemäß einem Doppelpfeil 84. Damit kann die Anlage 1 an Bauteile 2, die eine unterschiedliche Länge 85 aufweisen, sehr rasch und ohne aufwendige Justierarbeiten angepaßt werden.
Weist dabei die Tragschiene 28 die in Längsrichtung der Anlage 1 verlaufende Nut 60 zur Befestigung des Tragelements 61 einer Bearbeitungs- und/oder Montageeinrich­ tung auf, ist ein Nachjustieren dieser nach einer Veränderung des Abstandes 38 nicht erforderlich.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausbildung der Anlage 1 gezeigt. Bei dieser Anlage 1 weisen die Transportvorrichtungen 5, 6 voneinander unabhängige Tragrahmen 86, 87 auf, die in Längsrichtung der Transportvorrichtungen 5, 6, gegebenenfalls durch meh­ rere Gehäuseteile, gebildet sind. An den Endbereichen der Tragrahmen sind, wie be­ reits beschrieben, Umlenkstationen 88, 89 mit den Kettenrädern etc. angeordnet. Der Antrieb der Transportorgane 7, 8 erfolgt über je einen, den Transportorganen 7, 8 in den Umlenkstationen 88, 89 zugeordneten Servomotor 90, 91, die mit den entsprechen­ den Untersetzungsgetrieben ausgerüstet sind und die Motordrehzahl in die für den Betrieb der Anlage 1 geeignete Vorschubgeschwindigkeit der Transportorgane 7, 8 umsetzen.
Anstelle einer mechanischen Kopplung der Antriebe der Transportorgane 7, 8 ist eine Synchronisiereinrichtung 92 vorgesehen, durch welche ein absoluter Gleichlauf der Transportorgane 7, 8 erreicht wird. Diese Synchronisiereinrichtung 92 umfaßt ein Steu­ ergerät 93, in welchem Informationen von Sensoren 94, welche die Servomotoren 90, 91 aufweisen, überwacht und verarbeitet werden und in welcher gegebenenfalls Regel­ funktionen ausgelöst werden, um den Gleichlauf der Transportorgane 7, 8 zu sichern. Die Sensoren 94 können dabei Meßwertgeber für Drehzahl, Drehwinkel, insbesondere Absolutwert-Inkrementalwertgeber sein.
Damit entfällt eine mechanische Kopplung zwischen den Antrieben der Transportorga­ ne 7, 8 in Form einer durchgehenden Antriebswelle mit den erforderlichen Kupplungse­ lementen, wodurch ein bei mechanischen Elementen durch Toleranzen herbeigeführ­ tes, die Exaktheit der Antriebsbewegung beeinflussendes Spiel vermieden wird.
Die Transportvorrichtung 6 ist gegenüber der Transportvorrichtung 5 quer zur Vorschubvorrichtung verstellbar. Während die Transportvorrichtung 5 über die Stützelemente 54 auf dem Lagerrahmen 56 ortsfest abgestützt und mit den Befesti­ gungselementen 66 befestigt ist, weist die Transportvorrichtung 6 zwischen dem Tra­ grahmen 87 und dem Lagerrahmen 56 eine Linearschlitteneinheit 95 auf, die einen Verstellbereich, entsprechend einem Doppelpfeil 96, ausbildet. Dadurch und in Verbin­ dung mit der bereits vorher beschriebenen, durch die Gewindespindel 36 gebildete Verbindungsvorrichtung 37 ist der Abstand 38 zwischen den Längsmittelachsen 39, 40 der Transportorgane 7, 8 veränderbar.
Die Linearschlitteneinheit 95 kann durch unterschiedliche handelsübliche Führungsein­ heiten, wie Rollen, Kugelführungen etc. gebildet sein. Zur Festlegung des eingestell­ ten Abstandes 38 ist zwischen der Linearschlitteneinheit 95 und dem Lagerrahmen 56 eine Feststellvorrichtung 97, z. B. eine Spannschraube 98, angeordnet, welche die Li­ nearschlitteneinheit 95 durchsetzt und in einen Nutenstein 99 eingreift, welcher in ei­ ner zur Vorschubrichtung quer verlaufenden Nut 100 des Lagerrahmens 56 geführt ist. Mittels der Feststellvorrichtung 97 kann ein unverrückbares Feststellen eines einjustier­ ten Abstandes 38 erreicht werden.
Um eine Feinjustierung des Abstandes 38 zu erhalten, ist, wie gezeigt, im Bereich des Festlagers zwischen der Gewindespindel 36 und dem Tragrahmen 86 eine Justiereinrich­ tung 101 angeordnet. Diese weist einen hülsenförmigen Lagerkörper 102 auf, in wel­ chem die Gewindespindel 36 drehbar gelagert ist und der mit einem Außengewinde 103, z. B. einem Feingewinde, in einem entsprechenden Gegengewinde im Tragrahmen 86 verstellbar ist. Damit ist es möglich, das Gewinde der Gewindespindel 36 für eine Schnellverstellung auszulegen, das heißt, mit einer großen Steigungshöhe zu versehen, um den Abstand 38 grob voreinzustellen und die Feinverstellung über die Justiereinrich­ tung 101 durchzuführen, wodurch eine sehr exakte Abstandseinstellung möglich ist.
In den Fig. 6 und 7 ist die Anlage 1 mit den parallel verlaufenden Transportvorrichtun­ gen 5, 6 und deren Anordnung auf plattformartigen Lagerrahmen 104, 105, 106 ge­ zeigt. Auf der Aufstandsfläche 55, z. B. dem Fußboden einer Fabrikationsstätte, ist über Stellelemente 107 beabstandet und nivellierbar der Lagerrahmen 104 abgestützt. Dieser besteht z. B. aus einer Rahmenkonstruktion aus Profilen, welche zur Gewicht­ seinsparung insbesondere aus Leichtmetallprofilen gebildet ist. Auf diesem Lagerrah­ men 104 ist auf einer der Transportvorrichtung 5 zugewandten Oberfläche 108 der La­ gerrahmen 106 befestigt, z. B. aufgeschraubt, der, ebenfalls aus Profilen gebildet, eine Deckplatte 109 aufweist, z. B. aus geriffeltem Alu-Blech, und damit eine Plattform zur Aufnahme der Transportvorrichtung 5, Zuführeinrichtungen 110, Handlinggeräte 111, aber auch Versorgungseinrichtungen 112, z. B. für Druckluft, elektrische Energie etc. bildet.
Die zu der Transportvorrichtung 5 parallel verlaufende Transportvorrichtung 6 ist ebenfalls mit zugehörigen Zuführeinrichtungen 110 etc. auf dem, ebenfalls eine Platt­ form bildenden, Lagerrahmen 105 gelagert bzw. befestigt, der die Linearschlittenein­ heit 95 für die Transportvorrichtung 6 bildet. Quer zur Vorschubrichtung - Pfeil 4 - sind voneinander beabstandet zumindest zwei die Stützelemente 54 der Transportvor­ richtungen 5, 6 verbindende Gewindespindeln 36 der Verbindungsvorrichtung 37 ange­ ordnet. Diesen Gewindespindeln 36 sind im Stützelement 54 der gegenüber dem Lager­ rahmen 104 ortsfest angeordneten Transportvorrichtung 5 Antriebe 113 zugeordnet, z. B. durch Kegelzahnräder gebildete Winkeltriebe, wodurch die Gewindespindeln 36 ge­ meinsam über einen parallel zur Vorschubrichtung - Pfeil 4 - verlaufenden Verstell­ antrieb 114 betätigt werden können. Dieser Verstellantrieb 114 weist eine über die Längserstreckung der Transportvorrichtungen 5, 6 verlaufende, drehbar gelagerte An­ triebswelle 115 auf, mittels der die Antriebe 113 betätigt werden. Die Betätigung der Antriebswelle 115 kann, wie gezeigt, über ein Handrad 116 erfolgen. Es ist aber eben­ so möglich, die Betätigung der Antriebswelle 115 elektromotorisch, pneumatisch, hy­ draulisch etc. vorzunehmen.
Durch Betätigung des Verstellantriebes 114 wird in Verbindung mit den Antrieben 113 und den Gewindespindeln 36 die Verstellung der über die Linearschlitteneinheit 95 ge­ genüber dem Lagerrahmen 104 verstellbar abgestützten Transportvorrichtung 6 ermög­ licht, um damit den Abstand 38 zwischen den Längsmittelachsen 39, 40 auf unter­ schiedlich lange Bauteile 2 einzustellen.
Durch die gemeinsame Aufstellung der verstellbaren Transportvorrichtung 6 mit der Zuführeinrichtung 110, Handlinggerät 111, Versorgungseinrichtung 112 etc. auf dem Lagerrahmen 105 ist eine Verstellung des Abstandes 38 möglich, ohne nach einer der­ artigen Verstellung diese Zusatzeinrichtungen, wie aber auch Arbeitsstationen im Be­ zug auf die Transportvorrichtung 6, neu zu justieren. Dadurch wird eine sehr rasche Umrüstung der Anlage 1 für die Be-, Verarbeitung und/oder Montagebearbeitung un­ terschiedlich langer Bauteile 2 erreicht.
Durch den den Transportvorrichtungen 5, 6 gemeinsamen Lagerrahmen 104 wird wei­ ters eine Transporteinheit geschaffen, durch welche die Anlage 1 nach einem erfolgten Probebetrieb, welcher vorwiegend beim Lieferanten bzw. Erzeuger der Anlage vorge­ nommen wird, keine Demontage für den Transport erfordert. Damit entfällt auch die anschließende aufwendige neuerliche Montage beim Betreiber der Anlage.
In den Fig. 8 und 9 sind mögliche Ausbildungen der Vorschubantriebe 22 der Anlage 1 gezeigt. Diese Vorschubantriebe 22 sind für die mechanische Kopplung der parallel zueinander verlaufenden Transportvorrichtungen 5, 6 in der Umlenkstation 19 ausge­ legt. Durch die mechanische Kopplung wird ausgehend von dem einen Servomotor 23 die Transportvorrichtung 5 und die gegenüber der Transportvorrichtung 5 verstellbare Transportvorrichtung 6 angetrieben. Der Fig. 8 ist dabei zu entnehmen, daß der am Tragrahmen 86 der Transportvorrichtung 5 angeflanschte Servomotor 23 ein Getriebe 117 zur Untersetzung der Drehzahl auf die erforderliche Abtriebsdrehzahl aufweist und auf einer Antriebswelle 118 die Umlenkräder 20, 21 drehfest angeordnet sind. Das der Transportvorrichtung 6 zugeordnete Umlenkrad 21 ist auf der Antriebswelle 118 in Richtung der Mittelachse 70 längs eines Doppelpfeiles 119 verstellbar. Dazu weist die Antriebswelle 118 im Verstellbereich die Keilverzahnung 78 auf.
Dahingegen ist, wie der Fig. 9 zu entnehmen, jeder der Transportvorrichtungen 5, 6 bzw. deren Umlenkrädern 20, 21 ein Getriebe 120, 121 direkt vorgeordnet, welches in Form eines Planetengetriebes ausgebildet ist. Damit ist es, im Gegensatz zu der in Fig. 8 gezeigten Ausbildung möglich, eine Antriebswelle 122 auszubilden, welche bei klei­ nerer Dimensionierung in Bezug auf einen Durchmesser 123 auf Grund ihrer Drehzahl, welche der Drehzahl des Servomotors entspricht, das für den Antrieb beider Transport­ vorrichtungen 5, 6 erforderliche Drehmoment überträgt. Damit sind insgesamt kleinere Dimensionierungen möglich und geringere Massenkräfte erreicht, und es wird das Po­ sitionierverhalten der Anlage 1 bzw. der Werkstückträger 10 im Taktbetrieb verbes­ sert. Auch bei dieser Ausbildung weist die Antriebswelle 122 die Keilverzahnung 78 für die Verstellung der Transportvorrichtung 6 in Bezug auf die Transportvorrichtung 5 auf.
In der Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform der Anlage 1 mit den Transportvorrich­ tungen 5, 6 gezeigt. Diese ist in der sogenannten Portalbauweise errichtet, wobei aus­ gehend von einem Lagerrahmen 124 ein Portalrahmen 125 die Transportvorrichtungen 5, 6 überspannt, wobei an einem oder mehreren, in Förderrichtung beabstandet zuein­ ander angeordneten Stehern 126 die Transportvorrichtung 5 mit ihrem Tragrahmen 86 befestigt ist. Die parallel dazu verlaufende Transportvorrichtung 6 ist hängend ange­ ordnet und weist in einem Querhaupt 127 des Portalrahmens 125 geführte Laufwerke 128, ähnlich einem Katzlaufwerk eines Kranes, auf. Mittels dieses Laufwerkes 128 ist die Transportvorrichtung 6 quer zur Vorschubrichtung und damit relativ in ihrem Ab­ stand zu der Transportvorrichtung 5 verstellbar. Diese Verstellung mittels des Laufwer­ kes 128 kann über entsprechende Antriebe manuell, aber auch motorisch erfolgen.
Durch die Anwendung von Meßeinrichtungen 129, z. B. eines Meßlineals, einer elektro-optischen Meßeinrichtung, Widerstandsmeßeinrichtung etc. in Verbindung mit mechanischen Antriebseinrichtungen, wie z. B. Spindelantrieben 130, kann ein automa­ tisiertes Verfahren beim Umrüsten der Anlage 1 über eine zentrale Steuereinrichtung 131 z. B. einer NC-Steuerung vorgenommen werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wurden teilweise schematische Darstellungen gewählt und einzelne Teile und Elemente unproportional dargestellt.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, über die gezeigten Aus­ führungsbeispiele hinaus, die Anordnung der Einzelelemente beliebig zu verändern, bzw. auch unterschiedlich zu kombinieren. Auch Einzelmerkmale aus den gezeigten Ausführungsbeispielen können eigenständige erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1, 2; 3, 4; 5; 6, 7; 8; 9; 10 gezeigten Aus­ führungen, den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbe­ schreibungen dieser Figuren zu entnehmen.
Bezugszeichenliste
1 Anlage
2 Bauteil
3 Tragrahmen
4 Pfeil
5 Transportvorrichtung
6 Transportvorrichtung
7 Transportorgan
8 Transportorgan
9 Kettenglied
10 Werkstückträger
11 Oberfläche
12 Oberfläche
13 Führungseinrichtung
14 Führungseinrichtung
15 Aufnahme
16 Endbereich
17 Endbereich
18 Umlenkstation
19 Umlenkstation
20 Umlenkrad
21 Umlenkrad
22 Vorschubantrieb
23 Servomotor
24 Oberflächenbereich
25 Oberflächenbereich
26 Führungsfläche
27 Führungsfläche
28 Tragschiene
29 Tragschiene
30 Höhenführungsbahn
31 Höhenführungsbahn
32 Ausnehmung
33 Ausnehmung
34 Distanzelement
35 Schlitteneinheit
36 Gewindespindel
37 Verbindungsvorrichtung
38 Abstand
39 Längsmittelachse
40 Längsmittelachse
41 Seitenfläche
42 Seitenfläche
43 Führungsrolle
44 Führungsrolle
45 Arbeitsstation
46 Drehachse
47 Laufrollen
48 Stützwinkel
49 Kupplungs- und/oder Befestigungsein­ richtung
50 Gehäuseteil
51 Gehäuseteil
52 Gehäuseteil
53 Gehäuseteil
54 Stützelement
55 Aufstandsfläche
56 Lagerrahmen
57 Seitenwand
58 Seitenwand
59 Montageleiste
60 Nut
61 Tragelement
62 Länge
63 Höhe
64 Breite
65 Stirnfläche
66 Befestigungselement
67 Lageranordnung
68 Lageranordnung
69 Antriebswelle
70 Mittelachse
71 Wellenstummel
72 Seitenfläche
73 Kettenrad
74 Kettenrad
75 Kettenrad
76 Kettenrad
77 Keilverbindung
78 Keilverzahnung
79 Hülse
80 Gegenzahnung
81 Handrad
82 Innengewinde
83 Wandermutter
84 Doppelpfeil
85 Länge
86 Tragrahmen
87 Tragrahmen
88 Umlenkstation
89 Umlenkstation
90 Servomotor
91 Servomotor
92 Synchronisiereinrichtung
93 Steuergerät
94 Sensor
95 Linearschlitteneinheit
96 Doppelpfeil
97 Feststellvorrichtung
98 Spannschraube
99 Nutenstein
100 Nut
101 Justiereinrichtung
102 Lagerkörper
103 Außengewinde
104 Lagerrahmen
105 Lagerrahmen
106 Lagerrahmen
107 Stellelement
108 Oberfläche
109 Deckplatte
110 Zuführeinrichtung
111 Handlinggerät
112 Versorgungseinrichtung
113 Antrieb
114 Verstellantrieb
115 Antriebswelle
116 Handrad
117 Getriebe
118 Antriebswelle
119 Doppelpfeil
120 Getriebe
121 Getriebe
122 Antriebswelle
123 Durchmesser
124 Lagerrahmen
125 Portalrahmen
126 Steher
127 Querhaupt
128 Laufwerk
129 Meßeinrichtung
130 Spindelantrieb
131 Steuereinrichtung.

Claims (28)

1. Anlage zur Bearbeitung und/oder Montage von Bauteilen mit einer mehrere Arbeitsstationen verbindenden Transportvorrichtung, die eine auf einem Tragrahmen angeordnete Führungseinrichtung für ein endlos umlaufendes Transportorgan mit Auf­ nahmen für diese Bauteile umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zueinander und in einem voreinstellbaren Abstand (38) voneinander Führungseinrichtungen (13, 14) zumindest zweier Transportvorrichtungen (5, 6) angeordnet sind und daß die Füh­ rungseinrichtungen (13, 14) bzw. die Transportvorrichtungen (5, 6) über Verbindungs­ vorrichtungen (37) in einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Richtung in dem Ab­ stand (38) zueinander positioniert gehaltert sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsein­ richtung (13) ein Tragrahmen (3, 86, 87) zugeordnet ist und die Tragrahmen (3, 86, 87) über die Verbindungseinrichtungen (37) in dem voreinstellbaren Abstand (38) zu­ einander positioniert gehaltert sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ rahmen (3, 86, 87) über Stützelemente (54) auf einer Aufstandsfläche (55), z. B. Tisch­ fläche, abgestützt sind.
4. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (54) über einen plattformartigen Lagerrahmen (56, 104, 105, 106) auf der Aufstandsfläche (55) abgestützt sind.
5. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen einem der Tragrahmen (3, 86, 87) und den Stützelementen (54) bzw. den Stützelementen (54) und den Lagerrahmen (56, 104, 105, 106) in zu einer Förderrichtung quer verlaufenden Richtung Führungseinrichtun­ gen, z. B. eine Linearschlitteneinheit (95), angeordnet ist.
6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (3, 86, 87) aus einem sich in Förderrichtung läng­ serstreckenden, die Führungseinrichtungen (13, 14) aufweisenden Profil gebildet sind.
7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (3, 86, 87) aus zumindest zwei in Förderrichtung aneinandergrenzenden, gleichartigen Gehäuseteilen (50, 51) gebildet sind.
8. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (3, 86, 87) an entgegengesetzten Oberflächen (11, 12) die Führungseinrichtungen (13, 14) für hin- und rücklaufende Trume der Transportorgane (7, 8) aufweisen.
9. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (3, 86, 87) an entgegesetzt angeordneten End­ bereichen (16, 17) Kupplungs- und/oder Befestigungseinrichtung (49) zur Verbindung der benachbart angeordneten Gehäuseteile (50, 51) bzw. von Antriebs- bzw. Umlenkstationen (18, 19) aufweisen.
10. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (3, 86, 87) an ihren Oberflächen (11, 12) bzw. Oberflächenbereichen (24, 25) und bzw. oder Seitenwänden (57, 58) durchgehende Montageleisten, z. B. vertieft angeordnete T-Nuten, aufweisen.
11. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportorgan (7, 8) durch einen endlos umlaufenden Rie­ men, Kette, etc. gebildet ist, mit dem die Aufnahmen (15) für die Bauteile (2) lösbar verbunden sind.
12. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Transportorgan (7, 8) zugeordneten Führungseinrichtun­ gen (13, 14) durch Seiten- und/oder Höhenführungsbahnen (30, 31) gebildet sind.
13. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungsbahnen aus in Förderrichtung zueinander beab­ standeten Führungsrollen (43, 44) gebildet sind, die in zur Förderrichtung parallelen Reihen zueinander angeordnet sind.
14. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragrahmen (3, 86, 87) dem Abstand (38) quer zur Förder­ richtung voneinander positionierende Verbindungsvorrichtung (37) eine durch Stellele­ mente, z. B. Gewindespindeln (36), gebildete Verstellvorrichtung aufweist.
15. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung zumindest zwei zueinander beabstandet, paral­ lel verlaufende, Verbindungsvorrichtungen (37) mit den Verstellvorrichtungen ange­ ordnet sind, denen ein gemeinsamer Verstellantrieb (114) zugeordnet ist.
16. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung eine Justiereinrichtung (101) aufweist.
17. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstellvorrichtung bildenden Stellelemente durch die Ge­ windespindeln (36) gebildet sind, die in einem Endbereich im Tragrahmen (3, 86, 87) drehbeweglich gelagert sind und die mit einem im weiteren Tragrahmen (3, 86, 87) bewegungsfest angeordneten, als Wandermutter (83) ausgebildeten Kupplungselement zusammenwirken.
18. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandermutter (83) in axialer Richtung zweiteilig ausgebildet ist und die Teile zueinander in axialer Richtung relativ verstellbar gelagert sind.
19. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (114) der Verstellvorrichtung durch eine sich in Förderrichtung längserstreckende Antriebswelle (115) gebildet ist, die über Kegel­ radgetriebe mit den Stellelementen der Längenverstellvorrichtung zusammenwirkt.
20. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswelle (115) ein Antrieb, z. B. Handrad (116), Elektro­ motor, druckbeaufschlagter Motor etc. zugeordnet ist.
21. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander verlaufend angeordneten Transportvorrich­ tungen (5, 6) bzw. Transportorgane (7, 8) eine gemeinsame Antriebsvorrichtung, z. B. einen Elektromotor, insbesondere Servomotor (23) mit einem Getriebe (117), aufwei­ sen, wobei Antriebsräder für die Transportorgane mit einer Antriebswelle (118) drehbeweglich und zumindest eines der Antriebsräder zusätzlich in axialer Richtung der Antriebswelle längsverschieblich gelagert ist.
22. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transportvorrichtung (5, 6) eine Antriebsvorrichtung auf­ weist, welche miteinander über eine elektrische Synchronisiereinrichtung (92) verbun­ den sind.
23. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Meßwertgeber der Synchronisiereinrichtung (92) durch Inkremental-Wertgeber für Absolutwertermittlung der Umdrehung und/oder des Dreh­ winkels der Antriebsanordnung gebildet sind.
24. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung (92) durch ein Sperrdifferentialgetrie­ be gebildet ist, welches mit dem Ausgang eines Steuergeräts (93) verbunden ist, wel­ che eingangsseitig mit Drehzahlsenoren verbunden ist.
25. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (56, 104, 105, 106) aus verwindungssteifen Pro­ filen, insbesondere aus Alumium, gebildet ist und an einer der Transportvorrichtung (5, 6) zugewandten Oberfläche Kupplungselemente für die Stützelemente (54) der Transportvorrichtungen (5, 6) aufweist.
26. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (56, 104, 105, 106) die Oberfläche (108) bilden­ de Deckplatten (109) mit einer rutschfesten Oberfläche (108), z. B. aus geriffelten Alu­ miniumplatten bzw. Kunststoffplatten, aufweist.
27. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenkanten des Lagerrahmens (56, 104, 105, 106) Kupplungsele­ mente zum Ankoppeln benachbart angeordneter Lagerrahmen (56, 104, 105, 106) auf­ weisen.
28. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (56, 104, 105, 106) an seinen Seitenkanten Tra­ gelemente, z. B. in die Profile versenkbare Bügel zur Befestigung von Kranhebebän­ dern etc., aufweist.
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