DE19808821B4 - Anlage zur Montage von Lüfterrädern - Google Patents
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Abstract
Anlage
zur Montage von Lüfterrädern, welche
zwischen einer Grundscheibe und einer Deckscheibe angeordnete Lüfterschaufeln
aufweisen, die Lüfterschaufeln
mit Laschen versehen sind, welche durch Öffnungen in der Grundscheibe
und der Deckscheibe hindurchragen und dort vernietet werden, wobei
die Lüfterschaufeln
unter Vorspannung und lagerichtig in einer Montageschablone bereitgestellt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage ein erstes Transfersystem
(9) mit den auf umlaufenden Werkstückträgern (22) angeordneten Montageschablonen
(8) aufweist, wobei mindestens eine über die Montageschablonen (8)
verfahrbare Übergabeschablone
(11) vorhanden ist, daß die Übergabeschablone (11) über eine
Lüfterschaufelzuführeinrichtung
(12) mit einem Lüfterschaufelmagazin
(13) gekoppelt ist, daß weiterhin
eine Zuführeinrichtung
(15) für
das Zuführen
und Aufsetzen der Grundscheibe (2) auf die Lüfterschaufeln (4) und eine
erste Nietpresse (16) zum Vernieten von Lüfterschaufeln (4) und Grundscheibe
(2) zu einem Verbundteil (7) vorhanden sind, und daß die Anlage
ein zweites Transfersystem (10) mit umlaufenden Werkstückträgern (23)
zur Aufnahme des Verbundteils (7) eine Zuführeinrichtung (15) für die...
Description
- Anlage zur Montage von Lüfterrädern
- Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Montage von Lüfterrädern, welche aus einer Grundscheibe und einer Deckscheibe sowie mehreren dazwischen angeordneten und mit den Scheiben unlösbar verbundenen Lüfterschaufeln bestehen. Im allgemeinen weisen die Lüfterschaufeln eine Krümmung auf. Die Deckscheibe kann eben oder trichterförmig geformt sein. Zum Befestigen der Lüfterschaufeln an den Scheiben besitzen die Lüfterschaufeln Laschen, die durch entsprechend geformte Schlitze in den Scheiben gesteckt werden und dann umgebogen, verdreht oder vernietet werden. Um die für hohe Drehzahlen erforderliche Festigkeit der Verbindung sowie eine gute Rundlaufeigenschaft zu gewährleisten, ist ein präzises Vernieten notwendig.
- Zur Montage derartiger Lüfterräder ist es üblich, die Lüfterschaufeln manuell derart auf die Grundscheibe aufzusetzen, daß die an der Unterkante der Lüfterschaufeln ausgebildeten Laschen durch die jeweiligen Schlitze hindurchragen. Anschließend muß die Deckscheibe so auf die Vielzahl von Lüfterschaufeln aufgesetzt werden, daß alle an der Oberkante der Lüfterschaufeln ausgebildeten Laschen durch die entsprechenden Schlitze in der Deckscheibe ragen. Danach kann das vormontierte Lüfterrad durch Vernieten der Laschen fertiggestellt werden. Insbesondere das sogenannte Auffädeln der Deckscheibe bereitet bei dieser Methode erhebliche Schwierigkeiten, so daß die Arbeitsproduktivität sehr gering ist. Außerdem sind die erreichbaren Rundlaufeigenschaften unzureichend.
- In der
DD 216 886 B1 - Mit einer in der
DE 31 46 224 A1 beschriebenen Montagemaschine wird das Problem der ungenügenden Qualität ebenfalls nicht gelöst, da auch hier die Deckscheibe auf die sich in der Grundscheibe selbständig haltenden Lüfterschaufeln aufgesetzt wird. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anlage zur Montage von Lüfterrädern anzugeben, mit der eine Fertigung mit hohem Automatisierungsgrad und hoher Produktivität möglich ist und die Lüfterräder hohen Qualitätsansprüchen hinsichtlich Stabilität und Rundlaufeigenschaften genügen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Anlage mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
- Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die Lüfterschaufeln während des Vernietens mit der Grundscheibe noch in einer Montageschablone, exakt vorgespannt in ihre endgültige Form, gehalten werden. Nach dem Vernieten mit der Grundplatte ist kein Auffächern der Lüfterschaufeln mehr möglich, so daß das Aufsetzen der Deckscheibe problemlos erfolgen kann. Da zwischen den Laschen der Lüfterschaufeln und den Schlitzen in den Scheiben nun geringe Toleranzen realisierbar sind, können sehr gute Rundlaufeigenschaften sowie eine hohe Festigkeit gewährleistet werden. Das Wenden des im ersten Transfersystem hergestellten Verbundteils bei der Übergabe an das zweite Transfersystem ermöglicht die analoge Anwendung der im ersten Transfersystem verwendeten Technologie und Anlagentechnik insbesondere für das Zuführen und Aufsetzen der Deckscheibe. Die Verwendung von zwei gekoppelten, mit umlaufenden Werkstückträgern versehenen Transfersystemen hat mehrere Vorteile. So können die im ersten Transfersystem mit Montageschablonen und im zweiten Transfersystem mit einfachen Ringaufnahmen ausgestatteten Werkstückträger ständig im jeweiligen Transfersystem umlaufen, ohne umgesetzt werden zu müssen. Die durch zwei Transfersysteme erreichte gute Überschaubarkeit der einzelnen technologischen Abläufe wirkt sich außerdem positiv auf die Zuverlässigkeit der Anlage sowie die Qualität der montierten Lüfterschaufeln aus. Die einfache Austauschbarkeit der Schablonen und Werkstückaufnahmen ermöglicht ein einfaches und schnelles Umrüsten der Anlage auf andere Lüfterradtypen, ohne daß die kompletten Werkstückträger ausgetauscht werden müssen. Die Ausgestaltung der Schablonen mit nur drei, die Vorspannung beibehaltenden Anlagepunkten dient unter anderem dem exakten Übergeben der Lüfterschaufeln. Außerdem vereinfacht dieses Prinzip die Herstellung der Schablonen, da diese zum Beispiel aus Aluminium hergestellt werden können und nur die eingepaßten, als Anlagepunkte fungierenden Stifte aus hochwertigem, verschleißfesten Material bestehen müssen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
-
1 die perspektivische Ansicht eines fertigen Lüfterrades -
2 die perspektivische Ansicht eines Lüfterrades ohne Deckscheibe -
3 die perspektivische Ansicht einer Deckscheibe -
4 eine schematische Draufsicht auf eine Anlage -
5 die Draufsicht auf eine Montageschablone Die erfindungsgemäße Anlage weist zwei gekoppelte Transfersysteme9 ;10 auf. Dabei handelt es sich vorteilhaft um staudrucklose Transfersysteme mit taktungebundenem Betrieb, wie sie in der PatentanmeldungDE 195 17 276.0 A1 beschrieben sind. Jedes Transfersystem9 ;10 weist ein um Rollen umlaufendes, endloses und ständig angetriebenes Zugmittel25 ;26 auf. Vorteilhaft handelt es sich bei diesen Zugmitteln25 ;26 um beidseitig verzahnte Zahnriemen. Die Werkstückträger22 ;23 sind über ein drehfest gehaltenes Kupplungsrad formschlüssig mit dem Zugmitteln25 ;26 verbunden und werden so ständig mitgenommen. An den jeweiligen Bearbeitungsstationen können schaltbare Stoppeinrichtungen in die Bewegungsbahn der Werkstückträger22 ,23 verbracht werden. Beim Auflaufen auf eine Stoppeinrichtung oder auf einen anderen Werkstückträger22 ;23 wird die drehfeste Verbindung mit dem jeweiligen Zugmittel25 ;26 durch eine schaltbare Kupplung aufgehoben. Das heißt, das Kupplungsrad im jeweiligen Werkstückträger22 ;23 kann sich frei drehen und der Werkstückträger22 ;23 kommt zum Stehen. - Eine erfindungsgemäße Anlage gemäß
4 weist im ersten Transfersystem9 das Lüfterschaufelmagazin13 auf. Dieses Lüfterschaufelmagazin13 ist über eine nicht dargestellte Vereinzelungseinrichtung mit der Lüfterschaufelzuführeinrichtung12 gekoppelt. Die Lüfterschaufelzuführeinrichtung12 weist eine drehbare Übergabeschablone11 auf, die mit der für ein Lüfterrad1 notwendigen Anzahl von Aufnahmeschlitzen20 für die Lüfterschaufeln4 versehen sind. Die Übergabeschablone11 ist zwischen der Bewegungsbahn der Werkstückträger22 und der nicht dargestellten Vereinzelungseinrichtung verfahrbar. Auf den nach unten offenen Werkstückträgern22 sind die Montageschablonen8 austauschbar aber starr und, entsprechend der Lage der Aufnahmeschlitze20 in der Übergabeschablone11 , ausgerichtet befestigt. Die Dicke der Montageschablonen8 ist dabei geringer als die Höhe der Lüfterschaufeln4 . In Bewegungsrichtung der Werkstückträger22 befindet sich hinter der Lüfterschaufelzuführeinrichtung12 eine Zuführeinrichtung15 für die Grundscheiben2 . Weiter daneben ist die erste Nietpresse16 angeordnet. Diese besteht aus einem unter den Werkstückträgern22 anhebbaren Amboß und aus absenkbaren Nietstempeln mit Niederhalterplatte. An der Koppelstelle der beiden Transfersysteme9 und10 befindet sich die Übergabeeinrichtung14 für die im ersten Transfersystem9 montierten Verbundteile7 (2 ). Auf den Werkstückträgern23 des zweiten Transfersystems10 sind, ebenfalls auswechselbar, Aufnahmeringe27 für die übernommenen Verbundteile7 befestigt. Analog zum ersten Transfersystem9 weist das zweite Transfersystem10 eine Zuführeinrichtung17 für die Deckscheiben3 und eine zweite Nietpresse18 auf. Als letzte Einrichtung ist die Ausgabeeinrichtung19 vorgesehen. - Die Übergabeschablone
11 und die Montageschablonen8 (5 ) sind vorteilhaft aus Aluminium gefertigt. Die Aufnahmeschlitze20 sind übermaßig eingebracht. Zur seitlichen Begrenzung und zur exakten vorgespannten Halterung der Lüfterschaufeln4 an den drei Anlagepunkten21 sind Stahlstifte28 eingepaßt. - Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit einer erfindungsgemäßen Anlage kann im ersten Transfersystem
9 , zwischen der Lüfterschaufelzuführeinrichtung12 und der Zuführeinrichtung15 für die Grundscheibe2 , eine zweite Lüfterschaufelzuführeinrichtung angeordnet werden. - Nachfolgend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
- Die Lüfterschaufeln
4 werden ausgestanzt, gebogen und in den Lüfterschaufelmagazinen13 aufgenommen. Das Biegen erfolgt derart, daß die Lüfterschaufeln4 eine stärkere Krümmung aufweisen als im späteren Montagezustand. Aus den Lüfterschaufelmagazinen13 wird die jeweils für ein Lüfterrad1 notwendige Anzahl Lüfterschaufeln4 nacheinander in die drehbare Übergabeschablone11 eingedrückt. Auf dem Weg vom Lüfterschaufelmagazin13 zur Übergabeschablone11 wird jede Lüfterschaufel4 durch nicht dargestellte Führungsstifte so vorgespannt, daß sie exakt ihre endgültige Krümmung erhält. Durch diese Vorspannung halten sich die Lüfterschaufeln4 selbst in den Aufnahmeschlitzen20 der Übergabeschablone11 . Die Übergabeschablone11 wird nun über die entsprechend ausgebildete Montageschablone8 gefahren, welche in einem umlaufenden Werkstückträger22 des ersten Transfersystems9 aufgenommen ist. Das Transfersystem9 transportiert die Werkstückträger22 zu den einzelnen Bearbeitungsstationen. Aus der Übergabeschablone11 werden die Lüfterschaufeln4 durch die Stifte einer nicht dargestellten Ausdrückeinrichtung in die Montageschablone8 übergeben, in der sie sich wieder durch ihre Vorspannung selbst halten. Der Werkstückträger22 mit Montageschablone8 wird dann über einen anhebbaren unteren Gegenhalter gefahren. Durch eine Zuführeinrichtung15 wird einem nicht dargestellten Stapelmagazin eine Grundscheibe2 entnommen und von oben so auf die Lüfterschaufeln4 aufgesetzt, daß alle Nietlaschen5 durch die entsprechenden Nietöffnungen6 in der Grundscheibe2 ragen. Danach erfolgt der Weitertransport des Werkstückträgers22 in die erste Nietpresse16 . Zum Vernieten der Grundscheibe2 mit den Lüfterschaufeln4 wird ein Amboß, welcher Öffnungen zum Eintauchen der Nietlaschen5 aufweist, so weit unter der Montageschablone8 angehoben, daß die Lüfterschaufeln4 mit ihren unteren Kanten auf dem Amboß aufliegen. Anschließend erfolgt von oben das Vernieten aller durch die Grundscheibe2 ragenden Nietlaschen5 . Die Lüfterschaufeln4 sind jetzt schon fest mit der Grundscheibe2 verbunden, während sich die Lüfterschaufeln4 noch in der Montageschablone8 befinden. Durch die Übergabeeinrichtung14 wird das so entstandene Verbundteil7 an einen entsprechend ausgebildeten Werkstückträger23 des zweiten Transfersystems10 übergeben und dabei so gewendet, daß sich die Grundscheibe2 jetzt unten befindet und die Lüfterschaufeln4 nach oben ragen. Durch eine weitere Zuführeinrichtung17 wird danach einem weiteren Stapelmagazin eine Deckscheibe3 entnommen und ebenfalls so von oben auf die Lüfterschaufeln4 aufgesetzt, daß wiederum alle Nietlaschen5 durch die zugehörigen Nietöffnungen6 in der Deckscheibe3 ragen. In einer zweiten Nietpresse18 wird dann die Deckscheibe3 mit den Lüfterschaufeln4 vernietet und anschließend das fertige Lüfterrad1 zur Ausgabeeinrichtung19 transportiert und dort ausgegeben. -
- 1
- Lüfterrad
- 2
- Grundscheibe
- 3
- Deckscheibe
- 4
- Lüfterschaufeln
- 5
- Nietlaschen
- 6
- Nietöffnungen
- 7
- Verbundteil
- 8
- Montageschablonen
- 9
- erstes Transfersystem
- 10
- zweites Transfersystem
- 11
- Übergabeschablone
- 12
- Lüfterschaufelzuführeinrichtung
- 13
- Lüfterschaufelmagazin
- 14
- Übergabeeinrichtung
- 15
- Zuführeinrichtung für Grundscheibe
- 16
- Nietpresse für Grundscheibe
- 17
- Zuführeinrichtung für Deckscheibe
- 18
- Nietpresse für Deckscheibe
- 19
- Ausgabeeinrichtung
- 20
- Aufnahmeschlitze
- 21
- Anlagepunkte
- 22
- Werkstückträger für erstes Transfersystem
- 23
- Werkstückträger für zweites Transfersystem
- 24
- Werkstückaufnahmen
- 25; 26
- Zugmittel
- 27
- Aufnahmeringe
- 28
- Stahlstifte
Claims (4)
- Anlage zur Montage von Lüfterrädern, welche zwischen einer Grundscheibe und einer Deckscheibe angeordnete Lüfterschaufeln aufweisen, die Lüfterschaufeln mit Laschen versehen sind, welche durch Öffnungen in der Grundscheibe und der Deckscheibe hindurchragen und dort vernietet werden, wobei die Lüfterschaufeln unter Vorspannung und lagerichtig in einer Montageschablone bereitgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage ein erstes Transfersystem (
9 ) mit den auf umlaufenden Werkstückträgern (22 ) angeordneten Montageschablonen (8 ) aufweist, wobei mindestens eine über die Montageschablonen (8 ) verfahrbare Übergabeschablone (11 ) vorhanden ist, daß die Übergabeschablone (11 ) über eine Lüfterschaufelzuführeinrichtung (12 ) mit einem Lüfterschaufelmagazin (13 ) gekoppelt ist, daß weiterhin eine Zuführeinrichtung (15 ) für das Zuführen und Aufsetzen der Grundscheibe (2 ) auf die Lüfterschaufeln (4 ) und eine erste Nietpresse (16 ) zum Vernieten von Lüfterschaufeln (4 ) und Grundscheibe (2 ) zu einem Verbundteil (7 ) vorhanden sind, und daß die Anlage ein zweites Transfersystem (10 ) mit umlaufenden Werkstückträgern (23 ) zur Aufnahme des Verbundteils (7 ) eine Zuführeinrichtung (15 ) für die Deckscheibe (3 ) und eine zweite Nietpresse (18 ) zum Vernieten der Deckscheibe (3 ) mit dem Verbundteil (7 ) aufweist, und daß beide Transfersysteme (9 ;10 ) durch eine Übergabeeinrichtung (14 ) gekoppelt sind. - Anlage zur Montage von Lüfterrädern nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Transfersystem (
9 ) zwei mit jeweils einem Lüfterschaufelmagazin (13 ) gekoppelte Lüfterschaufelzuführeinrichtungen (12 ) aufweist. - Anlage zur Montage von Lüfterrädern nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschablonen (
8 ;11 ) des ersten Transfersystems (9 ) und die Werkstück aufnahmen (24 ) des zweiten Transfersystems (10 ) unabhängig von den Werkstückträgern (22 ;23 ) austauschbar sind. - Anlage zur Montage von Lüfterrädern nach einem der Patentansprüche
1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (20 ) in den Schablonen (8 ;11 ) jeweils nur drei Anlagepunkte (21 ) für die Lüfterschaufeln (4 ) aufweisen.
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- 1998-03-03 DE DE1998108821 patent/DE19808821B4/de not_active Expired - Fee Related
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