DE19517276A1 - Transfersystem für taktungebundenen Betrieb - Google Patents
Transfersystem für taktungebundenen BetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transfersystem, insbesondere zum
taktunabhängigen Transport von Werkstückträgern in Anlagen
zur Montage oder Bearbeitung von Werkstücken.
Um Werkstückträger in derartigen Anlagen taktunabhängig zu
den einzelnen Bearbeitungsstationen zu transportieren, ist es
bekannt, die Werkstückträger auf um horizontale Achsen umlau
fende, riemenförmige Zugmittel aufzulegen. Beim Auflaufen auf
eine Sperre oder einen schon gestoppten Werkstückträger wird
der Reibschluß zwischen Werkstückträger und Zugmittel teil
weise unterbrochen. Häufig kommen auch als Duplexförderer be
zeichnete Systeme zur Anwendung, in welchen die Werkstückträ
ger auf zwei parallel angeordneten Zugmitteln aufliegen. Da
bei befinden sich jedoch alle gepufferten Werkstückträger
noch in einem gewissen Reibkontakt zu den Zugmitteln, wobei
die Einzelmassen der gepufferten Werkstückträger nicht ent
koppelt sind, so daß der gesamte gepufferte Werkstückträger
verband mit einer erheblichen Kraft gegen eine schaltbare
Sperre gedrückt wird. Nachteilig ist bei diesen Systemen, daß
beim Freigeben des ersten Werkstückträgers ein sofortiger,
schlagartiger Weitertransport des gesamten Werkstückträger
verbandes erfolgt, weil zum Zeitpunkt des Freigebens des er
sten Werkstückträgers der Zugmittelantrieb gleichzeitig auf
alle Werkstückträger des Werkstückträgerverbandes wirkt. Der
Zugmittelantrieb ist dadurch enormen wechselnden Belastungen
ausgesetzt. Die genannten Nachteile bewirken, daß die Trans
portgeschwindigkeit nicht so hoch gewählt werden kann, wie es
technologisch notwendig wäre. Außerdem wirkt sich der ständi
ge Reibkontakt zwischen Werkstückträger und Zugmittel, insbe
sondere bei gestoppten Werkstückträgern, verschleißfördernd
aus.
Unter anderem aus der DE 32 24 330 A1 ist es bekannt, durch
angetriebene und unterhalb der Werkstückträger in der Trans
portbahn angeordnete Spindeln, welche zeitweise in die Werk
stückträger eingreifen, partiell eine Geschwindigkeitserhö
hung zu bewirken, um einzelne Werkstückträger wenigstens di
rekt vor oder nach einer technologischen Station zu beschleu
nigen.
Aus der DE 32 12 224 A1 ist eine Transfermaschine für taktun
gebundenen Betrieb bekannt, in der als Zugmittel zum Beispiel
eine um horizontale Achsen umlaufende Kette vorgesehen ist,
in welche ein am Werkstückträger angeordnetes Zahnrad ein
greift. Die Kraftübertragung vom Zahnrad zum Werkstückträger
erfolgt reibschlüssig über eine Rutschkupplung, so daß trotz
des formschlüssigen Antriebs von Kette zu Kettenrad beim Auf
laufen der Werkstückträger auf eine Sperre oder weitere Werk
stückträger ein Stoppen der Werkstückträger bei weiter umlau
fender Kette möglich ist. Durch die über die Rutschkupplungen
trotzdem noch übertragenen Antriebskräfte entstehen, insbe
sondere bei einem Verband von gepufferten Werkstückträgern,
an einer Sperre erhebliche Anschlag- bzw. Haltekräfte. Auch
kommt es beim Freigeben des ersten Werkstückträgers nicht zum
vereinzelten Starten der folgenden Werkstückträger.
In der DE 29 42 628 A1 wird eine Stauförderbahn beschrieben,
mit der ein staudruckloser Transport von Stückgütern möglich
ist. Ein Kettenförderer ist in eine Mehrzahl von Bahnab
schnitten unterteilt. Diese sind jeweils einzeln, aber von
einem gemeinsamen Antrieb aus antreibbar. Dazu sind die ein
zelnen Bahnabschnitte über Schlingfedern aufweisende Kupp
lungseinrichtungen mit dem gemeinsamen Antrieb gekuppelt. Im
Bewegungsbereich des Stückgutes angeordnete Schalthebel wir
ken über Gestänge sowohl auf die Federbandkupplung des zuge
hörigen Bahnabschnitts, als auch auf die Federbandkupplung
des davorliegenden Bahnabschnitts. Auf diese Weise kann jedes
Stückgut automatisch nachrücken, sobald das vorangehende ent
fernt wurde. Durch die an jedem Bahnabschnitt notwendigen
Kupplungen und Schaltgestänge ist diese Lösung antriebstech
nisch sehr aufwendig und nur für geringe Antriebsgeschwindig
keiten, wie sie beim Transport größerer Stückgüter üblich
sind, geeignet.
Die meisten bekannten Transfersysteme haben außerdem gemein
sam, daß nur ein geradliniger Transport von Gegenständen oder
Werkstückträgern möglich ist. Soll ein Transport entlang von
Umlenkpunkten oder Kurven erfolgen, sind gesonderte Umsetz- oder
Umlenkeinrichtungen notwendig. Aus der DE 39 27 427 A1
ist dazu eine Transportvorrichtung bekannt, bei der einem
Transportband eine sich anschließende, gesonderte Umlenkein
richtung zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein antriebs
technisch einfaches Transfersystem für den taktungebundenen
Transport von Werkstückträgern zu schaffen, mit welchem hohe
Transportgeschwindigkeiten auch an beliebigen Bahnabbiegun
gen, Kurven oder Ecken erreichbar sind und die Werkstückträ
ger staudrucklos gepuffert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung können Transfersysteme Technologien zu
gänglich gemacht werden, die bisher nur mit elektromechanisch
geschalteten Rundtakttischen realisierbar waren, wobei
gleichzeitig Puffer mit einer extrem hohen Zahl von Werk
stückträgern integriert werden können sowie unterschiedlich
ste Bahnformen, wie Karree, Kreis oder Ellipse möglich sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Pa
tentansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun
gen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Werkstückträger in brückenartiger Anordnung;
Fig. 2 einen Werkstückträger in abgewinkelter Anordnung;
Fig. 3 die Ansicht eines Werkstückträgers von unten;
Fig. 4 einen Teilschnitt des Werkstückträgers im Bereich
des Kupplungsrades;
Fig. 5 die Ansicht eines Werkstückträgers von unten im
Teilschnitt.
Der Werkstückträger 1 besitzt ein gezahntes Kupplungsrad 2
zum Eingriff in das als Zahnriemen ausgebildete, über eine
Rolle angetriebene und über Umlenkrollen umlaufende Zugmittel
3. Das Kupplungsrad 2 ist auf einem Bolzen 4 gelagert, der
gleichzeitig auch das Führungselement 5 trägt. Achsparallel
zu dem Führungselement 5 ist ein zweites Führungselement 6
angeordnet. Die Führungselemente 5 und 6 sind im Ausführungs
beispiel als Führungsrollen ausgebildet.
Die Nabe 7 des Kupplungsrades 2 besitzt eine Zylindermantel
fläche 8, auf der eine Schlingfeder 9 mit den Schenkeln 10
und 11 angeordnet ist. Der Schenkel 10 der Schlingfeder 9 ist
mit seinem abgewinkelten Ende in einem Befestigungsloch 13
des Werkstückträgers 1 eingehakt. Der Schenkel 11 der
Schlingfeder 9 ragt in die Bewegungsbahn des Nockens 14. Der
Nocken 14 ist auf einem Kupplungsbolzen 15 befestigt, der
wiederum in den Lagern 16 und 17 des Werkstückträgers 1
längsverschiebbar angeordnet ist. Zwischen dem Nocken 14 und
dem Grundkörper des Werkstückträgers 1 ist eine Feder 18 an
geordnet. Die Achsrichtung des Kupplungsbolzens 15 verläuft
parallel zur Verbindungslinie der Führungselemente 5 und 6.
Das in der Bewegungsrichtung des Werkstückträgers 1 vorn lie
gende Ende des Kupplungsbolzens 15 trägt ein Joch 19. In die
sem Joch 19 ist achsparallel zum Kupplungsbolzen 15 ein Füh
rungsbolzen 20 angeordnet, dessen hinteres Ende in eine Aus
nehmung 21 des Werkstückträgers 1 ragt. In Achsrichtung zur
Ausnehmung 21 ist am gegenüberliegenden Ende des Werkstück
trägers 1 ein Dämpfungselement 22 angeordnet. Achsfluchtend
zum Kupplungsbolzen 15 ist ein Dämpfungselement 24 angeord
net.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 lagert der Werkstückträ
ger 1 brückenartig auf zwei Gleitführungen 25 und 26. In der
Nähe der Gleitführung 25 befinden sich die parallelen Füh
rungsflächen 27 und 28 zur Aufnahme der Führungselemente 5
und 6 sowie die untere Auflage 29 und die Rückenstütze 30 für
das Zugmittel 3.
In den Ausführungsbeispielen befindet sich die Nabe 7 nicht
unmittelbar auf dem Kupplungsrad 2, sondern sie ist mittelbar
über eine Überlastsicherung 31 mit dem Kupplungsrad 2 ver
bunden.
Der Nocken 14 besitzt eine schräg zu seiner Bewegungsrichtung
verlaufende Kante 32, die so angeordnet ist, daß sie in ihrer
Bewegung auf den Schenkel 11 der Schlingfeder 9 trifft. Der
Werkstückträger 1 ist an einer Längsseite mit einer Stufe 34
versehen, die so angeordnet ist, daß ein weiterer davor lie
gender Werkstückträger 1′ das Joch 19 des ersten Werkstück
trägers 1 nur teilweise verdeckt.
Im Bewegungsbereich des Zugmittels 3 ist zumindest eine Klin
ke 35 angeordnet, welche durch die Feder 36 in Richtung Werk
stückträger 1 gedrückt wird.
Das über ein Antriebsrad angetriebene und über Rollen umge
lenkte Zugmittel 3 bewegt den Werkstückträger 1 auf den
Gleitführungen 25 und 26 und seitlich geführt zwischen den
parallelen Führungsflächen 27 und 28, wobei sich der Kupp
lungsbolzen 15 in seiner äußeren Endlage befindet, und die
Schlingfeder 9 eine in Mitnahmerichtung starre Verbindung
zwischen Kupplungsrad 2 und dem Werkstückträger 1 herstellt.
Die äußere Endlage des Kupplungsbolzens 15, des Joches 19,
des Führungsbolzens 20 und des Nockens 14 wird mittels Feder
18 gesichert, die sich bis zur Anlage des Nockens 14 am Werk
stückträger 1 entspannt und dabei den Schenkel 11 der
Schlingfeder 9 entspannt.
Trifft der Werkstückträger 1 in seiner Bewegungsbahn mit sei
nem Kupplungsbolzen 15 oder dem Joch 19 auf eine vorzugsweise
geschaltete Sperre 33 oder einen anderen bereits an einer
Sperre gestoppten Werkstückträger 1′, dann schiebt sich der
Kupplungsbolzen 15 gegen die Feder 18 axial in den Werkstück
träger 1 bis das Dämpfungselement 24 seinen Weg begrenzt. Da
bei trifft der Nocken 14 auf den Schenkel 11 der Schlingfeder
9 und drückt diesen so nach außen, daß sich die Schlingfeder
9 von der Nabe 7 des Kupplungsrades 2 löst und die feste Ver
bindung von Kupplungsrad 2 und Werkstückträger 1 über den
Schenkel 10 der Schlingfeder 9 unterbricht und funktionell
einen Freilauf herstellt.
Der Werkstückträger 1 fährt nur noch soweit, daß die federbe
lastete Klinke 35 hinter der Stufe 34 einrastet und funktio
nell eine Rücklaufsperre darstellt.
Der Verschiebeweg des Kupplungsbolzens 15 von seiner äußeren
Endlage bis zum öffnen der Schlingfeder 9 ist so dimensio
niert, daß unter Beachtung der hohen Transportgeschwindigkeit
zwischenzeitlich der Brems- und Stoßdämpfungsvorgang eines
unmittelbar vor dem Werkstückträger 1 laufenden und abge
stoppten weiteren Werkstückträgers 1′ beendet ist.
Der so gestoppte Werkstückträger 1 befindet sich nun zwischen
einer Sperre 33 oder einem davor liegendem Werkstückträger
und der als Rücklaufsperre wirkenden und hinter der Stufe 34
eingerasteten Klinke 35. Trotz ständig weiter angetriebenem
Zugmittel 3 werden somit auf den gestoppten Werkstückträger 1
keine Antriebskräfte mehr übertragen, da sich das vom Werk
stückträger 1 entkuppelte Kupplungsrad 2 frei dreht.
Wird die Sperre 33 zurückgezogen, oder der davor liegende
Werkstückträger 1′ freigegeben, so drückt die Feder 18 den
Kupplungsbolzen 15 und den Nocken 14 wieder in die äußere
Endlage. Damit wird der Schenkel 11 der Schlingfeder 9 frei
gegeben, der Reibschluß zwischen Schlingfeder 9 und Nabe 7
hergestellt und die Mitnahme des Werkstückträgers 1 durch das
Zugmittel 3 gesichert. Durch die schon beschriebene Dimensio
nierung des Verschiebeweges des Kupplungsbolzens 15 wird die
feste Verbindung von Kupplungsrad 2 und Werkstückträger 1
erst wieder hergestellt, wenn sich ein vor dem Werkstückträ
ger 1 befindlicher weiterer Werkstückträger 1′ schon in einem
gewissen Abstand vom Werkstückträger 1 befindet. Auf diese
Weise ist eine ständige Entkopplung der Massen der einzelnen
Werkstückträger während der Transportbewegung gewährleistet.
Die sich in Längsrichtung erstreckende Stufe 34 gewährlei
stet, daß die Sperre 33 nach dem Freigeben eines Werkstück
trägers 1 rechtzeitig wieder in die Bewegungsbahn des folgen
den Werkstückträgers gerückt werden kann, um diesen zu stop
pen.
Die Anordnung einer Überlastsicherung (31) im Kraftfluß zwi
schen Kupplungsrad 2 und Werkstückträger 1 dient dem Schutz
von Werkstückträger 1 und Zugmittel 3 im Havariefall.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein funktionsgleicher
Werkstückträger 1′′ in einer abgewinkelten Form dargestellt,
wobei der abgewinkelte Teil des Werkstückträgers an einer
vertikal angeordneten Gleitführung 26′′ anliegt.
Bezugszeichenliste
1 Werkstückträger
2 Kupplungsrad
3 Zugmittel
4 Bolzen
5 Führungselement
6 Führungselement
7 Nabe
8 Zylindermantelfläche
9 Schlingfeder
10 Schenkel
11 Schenkel
13 Befestigungsloch
14 Nocken
15 Kupplungsbolzen
16 Lager
17 Lager
18 Feder
19 Joch
20 Führungsbolzen
21 Ausnehmung
22 Dämpfungselement
24 Dämpfungselement
25 Gleitführung
26 Gleitführung
27 Führungsfläche
28 Führungsfläche
29 Auflage
30 Rückenstütze
31 Überlastsicherung
32 Kante
33 Sperre
34 Stufe
35 Klinke
36 Feder
2 Kupplungsrad
3 Zugmittel
4 Bolzen
5 Führungselement
6 Führungselement
7 Nabe
8 Zylindermantelfläche
9 Schlingfeder
10 Schenkel
11 Schenkel
13 Befestigungsloch
14 Nocken
15 Kupplungsbolzen
16 Lager
17 Lager
18 Feder
19 Joch
20 Führungsbolzen
21 Ausnehmung
22 Dämpfungselement
24 Dämpfungselement
25 Gleitführung
26 Gleitführung
27 Führungsfläche
28 Führungsfläche
29 Auflage
30 Rückenstütze
31 Überlastsicherung
32 Kante
33 Sperre
34 Stufe
35 Klinke
36 Feder
Claims (6)
1. Transfersystem für taktungebundenen Betrieb, mit einem in
Transportrichtung angetriebenen Zugmittel und durch dieses
Zugmittel entlang einer Transportbahn bewegten Werkstück
trägern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkstückträger
(1) über ein drehfest am Werkstückträger (1) angeordnetes
Kupplungsrad (2) formschlüssig oder reibschlüssig mit dem
Zugmittel (3) gekuppelt ist, und daß die drehfeste Verbin
dung zwischen Kupplungsrad (2) und Werkstückträger (1)
durch eine im Werkstückträger (1) angeordnete und durch das
Auflaufen auf eine Sperre (33) oder einen anderen Werk
stückträger (1′) schaltbare Kupplungseinrichtung aufhebbar
ist.
2. Transfersystem nach Patenanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungseinrichtung aus einer Nabe (7) und
darauf angeordneter Schlingfeder (9) besteht, welche mit
einem Schenkel (10) gestellfest am Werkstückträger (1) be
festigt ist, wobei der Schenkel (11) der Schlingfeder (9)
in den Bewegungsbereich eines auf einem längsverschiebli
chen Kupplungsbolzen (15) angeordneten Nockens (14) ragt.
3. Transfersystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungseinrichtung aus einem verzahnten Rad
und einem darin eingreifenden und durch den Kupplungsbolzen
(15) betätigten Rastmittel besteht.
4. Transfersystem nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß im Kraftfluß zwischen Kupplungs
rad (2) und Werkstückträger (1) eine Überlastsicherung (31)
angeordnet ist.
5. Transfersystem nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (1) seitlich
eine sich in Längsrichtung erstreckende Stufe (34) auf
weist.
6. Transfersystem nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß längs der Transportbahn minde
stens eine Klinke (35) so angeordnet ist, daß sie durch die
Kraft einer Feder (36) in Richtung Werkstückträger (1) ge
drückt wird und hinter der Stufe 34 eines gestoppten Werk
stückträgers (1) einrastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117276 DE19517276C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Transfersystem für taktungebundenen Betrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117276 DE19517276C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Transfersystem für taktungebundenen Betrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517276A1 true DE19517276A1 (de) | 1996-11-14 |
DE19517276C2 DE19517276C2 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=7761647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117276 Expired - Lifetime DE19517276C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Transfersystem für taktungebundenen Betrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517276C2 (de) |
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