DE112009005078T5 - Lösbares Stufenverriegelungssystem - Google Patents

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Dipl.-Ing. Albrecht (FH) Dürrer
Chan-Jong Park
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Otis Elevator Co
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Otis Elevator Co
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Abstract

Ein Personenbeförderungssystem beinhaltet ein lösbares Stufenverriegelungssystem mit einer Klemmeinrichtung, einem Verriegelungselement und einem Betätigen. Die Klemmeinrichtung koppelt eine Stufe mit einem Voranbewegungsmechanismus, das Verriegelungselement gewährleistet die Kopplung zwischen der Stufe und dem Voranbewegungsmechanismus, und der Betätiger ändert den Zustand des Verriegelungselements, so dass der Voranbewegungsmechanismus entweder mit der Stufe zusammenwirken kann oder von dieser gelöst werden kann.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Beförderungssysteme. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Beförderungssysteme mit Stufen und Voranbewegungsmechanismen.
  • Herkömmliche Personenbeförderungsvorrichtungen, wie Fahrsteige oder Fahrtreppen, beinhalten eine Reihe von Paletten oder Stufen, die sich in einer geschlossenen Umlaufbahn bewegen. Personenbeförderungsvorrichtungen gestatten Personen, auf den Stufen zu stehen oder diese entlang zu laufen, während sie über eine Distanz transportiert werden. Die Stufen sind typischerweise an einem Voranbewegungsmechanismus angebracht, der den Stufen eine Vorwärtsbewegung erteilt. Im Spezielleren treibt eine Antriebsscheibe Kettenräder an, die Stufenketten eine Bewegung erteilen, um dadurch die Stufen sowie jegliche auf den Stufen befindlichen Personen entlang einer vorbestimmten Bahn zu bewegen.
  • Stufenketten beinhalten häufig ein Paar Kettenstränge, die durch eine Mehrzahl von Achsen verbunden sind und die an den Stufen permanent fixiert sind. Die Fixierung zwischen den Stufen und den Stufenketten stellt sicher, dass die Stufen jeglicher Krümmung entlang der Bewegungsbahn folgen. Im Fall einer Fahrtreppe erstreckt sich die Bewegungsbahn in einem geschlossenen Umlauf zwischen einer niedrigeren Höhe und einer höheren Höhe sowie wieder zurück zu der niedrigeren Höhe. Fahrsteige können nach oben und nach unten geneigte oder im Wesentlichen ebene Bewegungsbahnen aufweisen, wobei diese gelegentlich ein Paar von in entgegengesetzten Richtungen laufenden, parallelen Fahrsteigen beinhalten. Unabhängig von der Konfiguration der Bewegungsbahn besteht eine Notwendigkeit zur Reduzierung der Kosten, die mit der Wartung und der Reparatur von Personenbeförderungsvorrichtungen verbunden sind.
  • Kurzbeschreibung
  • Eine Beförderungsvorrichtung beinhaltet eine Stufeneinrichtung zum Tragen einer Last und einen mit der Stufeneinrichtung verbundenen Voranbewegungsmechanismus zum Bewegen der Stufeneinrichtung. Das Verriegelungssystem befestigt die Stufeneinrichtung an dem Voranbewegungsmechanismus und beinhaltet eine Klemmeinrichtung, ein Verriegelungselement und einen Betätiger. Die Klemmeinrichtung weist einen Klemmzustand zum Koppeln der Stufeneinrichtung mit dem Voranbewegungsmechanismus und einen gelösten Zustand zum Entkoppeln der Stufeneinrichtung von dem Voranbewegungsmechanismus auf. Das Verriegelungselement ist an der Klemmeinrichtung angebracht und besitzt einen verriegelten Zustand zum Sichern der Kopplung zwischen der Stufeneinrichtung und dem Voranbewegungsmechanismus sowie einen entriegelten Zustand zum Entkoppeln des Voranbewegungsmechanismus von der Stufeneinrichtung. Der Betätiger ist sowohl an dem Verriegelungselement als auch der Stufeneinrichtung angebracht und dazu ausgebildet, den Verriegelungszustand zu ändern.
  • Ein Verfahren zum Bewegen von Stufeneinrichtungen bzw. Stufen in einem Beförderungssystem beinhaltet das Bewegen von Stufen entlang einer geschlossenen Umlaufbahn des Beförderungssystems, das Zusammenwirken mit den Stufen über einen ersten Bereich der geschlossenen Umlaufbahn, in dem die Stufen Last tragen, sowie das Freigeben der Stufen über einen zweiten Bereich der geschlossenen Umlaufbahn, in dem die Stufen lastfrei sind.
  • Ein Verfahren zum Anbringen und Lösen einer Stufe an bzw. von einem Voranbewegungsmechanismus für ein Beförderungssystem beinhaltet das Aktivieren eines Verriegelungssystems, das die Stufe an dem Voranbewegungsmechanismus in dem Beförderungssystem anbringt, das Ändern eines Verriegelungszustands von einem ersten Verriegelungszustand in einen zweiten Verriegelungszustand ansprechend auf die Aktivierung des Verriegelungssystems sowie das Ändern einer Klemmeinrichtung von einem ersten Klemmeinrichtungszustand in einen zweiten Klemmeinrichtungszustand ansprechend auf eine Änderung des Verriegelungszustands in einer derartigen Weise, dass die Anbringung zwischen der Stufe und dem Voranbewegungsmechanismus geändert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer der Erläuterung dienenden Personenbeförderungsvorrichtung, in der ein Bereich weggebrochen ist, um ein Stufenverriegelungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen;
  • 2A und 2B schematische Seitenansichten eines ersten Ausführungsbeispiels des Stufenverriegelungssystems;
  • 3A und 3B schematische Seitenansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels des Stufenverriegelungssystems;
  • 4A und 4B schematische Seitenansichten eines dritten Ausführungsbeispiels des Stufenverriegelungssystems;
  • 5A bis 5F eine Reihe schematischer Seitenansichten zur Veranschaulichung der Arbeitsweise eines Stufenverriegelungssystems; und
  • 6 bis 9 schematische Seitenansichten Von vier Ausführungsbeispielen einer Klemmeinrichtung, die mit einem Voranbewegungsmechanismus zusammenwirkt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In der vorliegenden Beschreibung beinhaltet der Begriff Personenbeförderungsvorrichtung sowohl Fahrtreppen als auch Fahrsteige. In ähnlicher Weise wird ”Stufe” oder ”Stufeneinrichtung” als allgemeiner Begriff verwendet, der sowohl Stufen für Fahrtreppen als auch Paletten für Fahrsteige umfasst. Auch wird ”Voranbewegungsmechanismus” als allgemeiner Begriff verwendet, der Ketten, Riemen und Seile oder beliebige andere Mittel umfasst, um eine Stufe in einer Beförderungsvorrichtung in Bewegung zu setzen.
  • Herkömmlicherweise ist jede Stufe einer Personenbeförderungsvorrichtung während des Betriebs an einem Voranbewegungsmechanismus permanent festgelegt. Herkömmliche Stufen werden nur zur Wartung und Reparatur Von dem Voranbewegungsmechanismus gelöst. Während es wünschenswert ist, eine dauerhafte Verbindung zwischen Stufe und Voranbewegungsmechanismus zu haben, muss es sich bei der Verbindung nicht um eine permanente Fixierung handeln. In der Tat könnte ein lösbares Befestigungssystem zwischen Stufe und Voranbewegungsmechanismus die Ausgaben und die Wartungskosten reduzieren und den Fahrkomfort erhöhen. Die vorliegende Erfindung schafft ein lösbares Verriegelungssystem zum Anbringen der Stufeneinrichtung an dem Voranbewegungsmechanismus bei Personenbeförderungsvorrichtungen.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Beispiels einer Personenbeförderungsvorrichtung 10, bei der ein Bereich weggebrochen ist, um das lösbare Befestigungssystem 12 zwischen den Stufen 14 und dem Voranbewegungsmechanismus 16 zu veranschaulichen. In 1 sind die Komponenten der Personenbeförderungsvorrichtung 10 dargestellt: lösbares Befestigungssystem 12, Stufen 14, Voranbewegungsmechanismus 16, Maschine 18, Treibscheibe 20, Spannscheibe 22, Personenbeförderungsbereich 24 und Umkehr- bzw. Rücklaufbereich 26. Das lösbare Befestigungssystem 12 koppelt die Stufen 14 mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 in dem Personenbeförderungsbereich 24 und entkoppelt die Stufen 14 von dem Voranbewegungsmechanismus 16 während des Rücklaufbereichs 26 der Personenbeförderungsvorrichtung 10.
  • Obwohl die Personenbeförderungsvorrichtung 10 in 1 als Fahrsteig nach Art einer Rennbahn dargestellt ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und kann auch bei anderen Arten von Fahrsteigen und Personenbeförderungsvorrichtungen, wie z. B. Fahrtreppen, Anwendung finden. Das lösbare Befestigungssystem 12 befindet sich zwischen den Stufen 14 und dem Voranbewegungsmechanismus 16. Die Stufen 14, die den Fahrsteig der Personenbeförderungsvorrichtung 10 bilden, weisen eine obere Oberfläche zum Tragen von Personen sowie eine untere Oberfläche auf, die mit dem lösbaren Befestigungssystem 12 verbunden ist. Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist das lösbare Befestigungssystem mit einer Seite jeder Stufe 14 verbunden. Die Stufen 14 können vielen Formen annehmen, wie z. B. Rechtecke, Quadrate, Kreise und Halbmonde, sind jedoch nicht hierauf beschränkt. Ein erstes Ende des lösbaren Befestigungssystems 12 ist an der Bodenfläche einer Stufe 14 angebracht, und ein gegenüberliegendes zweites Ende des lösbaren Befestigungssystems 12 ist entweder mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 gekoppelt oder von diesem entkoppelt. Die weggebrochene Ansicht der 1 stellt das lösbare Befestigungssystem 12 in seiner Kopplung der Stufen 14 mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 dar. Der Voranbewegungsmechanismus 16 kann eine Kette, ein Seil, ein Riemen oder eine beliebige andere geeignete Einrichtung zum Bewegen von Stufen 14 sein. Die Maschine 18 ist zentral derart angeordnet, dass sie der Treibscheibe 20 benachbart sowie an dieser angebracht ist. Gegenüber sowie entfernt von der Treibscheibe 20 befindet sich die Spannscheibe 22. Der Voranbewegungsmechanismus 16 erstreckt sich sowohl um die Treibscheibe 20 als auch die Spannscheibe 22 herum, um eine geschlossene Umlaufbahn zu bilden. Innerhalb einer einzigen geschlossenen Umlaufbahn kann es einen oder mehrere Personenbeförderungsbereiche 24 zum Tragen von Personen sowie einen oder mehrere Rücklaufbereiche 26 zum Zurückführen der Stufen 14 zum Beginn eines Personenbeförderungsbereichs 24 geben. Bei der in 1 dargestellten Personenbeförderungsvorrichtung 10 nach Art einer Rennbahn gibt es zwei Personenbeförderungsbereiche 24 separiert durch zwei Rücklaufbereiche 26, die gleichzeitig auch Wendebereiche sind. Bei anderen Ausführungsbeispielen, die traditionellen Fahrtreppen ähnlicher sind, kann sich ein einziger Rücklaufbereich 26 von einer unteren Landezone zu einer oberen Landezone unterhalb eines einzigen Personenbeförderungsbereichs 24 nach oben erstrecken, der sich von einer oberen Landezone zu einer unteren Landezone nach unten erstreckt. Es werden mehrere Ausführungsformen ins Auge gefasst, jedoch haben alle Ausführungsformen eines gemeinsam, nämlich ein lösbares Befestigungssystem 12 zwischen Stufe 14 und Voranbewegungsmechanismus 16.
  • Die Personenbeförderungsvorrichtung 10 ist dazu ausgebildet, Personen und/oder Lasten von einem Ort zu einem anderen Ort zu bewegen. Personen können entweder auf den Stufen 14 stehen oder diese entlang laufen, um rasch von einem Ort zu einem anderen Ort befördert zu werden. Das lösbare Befestigungssystem 12 nimmt entweder eine Kopplung oder eine Entkopplung der Stufen 14 mit bzw. von dem Voranbewegungsmechanismus 16 vor. Die Maschine 18 treibt die Treibscheibe 20 an und steuert den Betrieb derselben. Die Treibscheibe 20 erteilt dem Voranbewegungsmechanismus 16 eine Vorwärtsbewegung, und dieser bewegt sich in einer geschlossenen Umlaufbahn zwischen der Treibscheibe 20 und der Spannscheibe 22. Bei Kopplung über das lösbare Befestigungssystem 12 hält der Voranbewegungsmechanismus 16 die Stufen 14 in derartiger Ausrichtung, dass diese über die gesamte geschlossene Umlaufbahn der Personenbeförderungsvorrichtung 10 der gleichen Krümmung folgen. Es ist ins Auge gefasst, dass das lösbare Befestigungssystem 12 die Stufen 14 während eines ersten Bereichs der Personenbeförderungsvorrichtung 10, bei dem es sich beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, um den Personenbeförderungsbereich 22 handelt, mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 koppelt sowie die Stufen 14 während eines zweiten Bereichs der Personenbeförderungsvorrichtung, bei dem es sich beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, um den Rücklaufbereich 22 handelt, von dem Voranbewegungsmechanismus 16 entkoppelt. Beim Bewegen der Stufen 14 entlang der geschlossenen Umlaufbahn werden diese somit über das lösbare Befestigungssystem 12 in vorbestimmten Intervallen mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 gekoppelt sowie von diesem entkoppelt.
  • Die 2A und 2B zeigen schematische Seitenansichten eines ersten Ausführungsbeispiels des lösbaren Befestigungssystems 12A. 2A zeigt das lösbare Befestigungssystem 12A beim Koppeln einer Stufe 14 mit dem Voranbewegungsmechanismus 16, und 2B zeigt das lösbare Befestigungssystem 12 bei Entkopplung der Stufe 14 von dem Voranbewegungsmechanismus 16. Die 2A und 2B veranschaulichen das lösbare Befestigungssystem 12A, den Voranbewegungsmechanismus 16, eine Rolle 27, einen Betätiger 28A, eine Schiene 29A, ein Verriegelungselement 30A, eine Klemmeinrichtung 32A, Hebel 24, eine erste Feder 26, Arme 38 und Angreifelemente 40. In der Ruheposition koppelt des lösbare Befestigungssystem 12A die Stufe 14 mit dem Voranbewegungsmechanismus 16. Durch Aktivieren des lösbaren Befestigungssystems 12A mittels einer Kombination aus Rolle 27 und Schiene 29 wird die Stufe 14 von dem Voranbewegungsmechanismus 16 entkoppelt.
  • Das lösbare Befestigungssystem 12A beinhaltet drei Untersysteme: den Betätiger 28A, das Verriegelungselement 30A und die Klemmeinrichtung 32A. Bei dem Betätiger 28A handelt es sich um den zur äußersten linken angeordneten Bereich des lösbaren Befestigungssystems 12A; er beinhaltet die Kombination aus Rolle 27 und Schiene 29, obwohl der Betätiger 28A auch andere Formen annehmen kann, wie z. B. ein Hebel, eine Feder oder ein Elektromagnet, wobei er jedoch nicht darauf beschränkt ist. Wenn der Betätiger 28A im Ruhezustand oder nicht aktiviert ist, ist die Schiene 29 entfernt oder steht zumindest nicht mit der Rolle 27 in Berührung. Bei Aktivierung oder Betätigung des Betätigers 28A tritt die Schiene 29 mit einer oberen Oberfläche der Rolle 27 in Berührung. An dem Betätiger 28A ist das Verriegelungselement 30A angebracht, das einen mittleren Bereich des lösbaren Befestigungssystems 12 bildet und die Hebel 34 sowie die erste Feder 36 aufweist. Die Hebel 34 erstrecken sich von beiden Seiten der Rolle 27 zuerst zu einer Stelle nach außen und erstrecken sich dann zurück nach innen in Richtung auf die erste Feder 36. Die erste Feder 36 erstreckt sich zwischen den Hebeln 34 in der Nähe eines Zentrums des lösbaren Befestigungssystems 12. Wenn das Verriegelungselement 30A verriegelt oder im Ruhezustand ist, hält die erste Feder 36 die Hebel 34 nahe beieinander, und wenn das Verriegelungselement 30A aktiviert oder entriegelt wird, drückt die erste Feder 36 die Hebel 34 nach außen. An dem Verriegelungselement 30A ist eine Klemmeinrichtung 32A angebracht, die den zur äußersten rechten befindlichen Bereich des lösbaren Befestigungssystems bildet und die Arme 38 und Angreifelemente 40 aufweist. Die Arme 38 erstrecken sich von dem Zentrum des lösbaren Befestigungssystems 12 zu einer Stelle nach außen und erstrecken sich dann zentral zurück zu den Angreifelementen 40. Die Angreifelemente 40 erstrecken sich von dem äußerst rechts befindlichen Bereich jedes Arms 38 zentral weg und sind halbmondförmig ausgebildet. Wenn sich die Klemmeinrichtung 32A im Ruhezustand oder Klemmzustand befindet, befinden sich die Angreifelemente 40 in Kontakt mit einem Außenumfang des Voranbewegungsmechanismus 16. Der Voranbewegungsmechanismus 16 ist als Rundseil dargestellt, obwohl auch ein flacher Riemen, eine Gliederkette oder ein beliebiger anderer Voranbewegungsmechanismus ebenso möglich ist. Die Klemmeinrichtung 32A verwendet die Arme 38 und die Angreifelemente 40, um zwischen einem Festklemmen und Lösen des Voranbewegungsmechanismus 16 zu alternieren, um dadurch die Stufe 14 an dem Voranbewegungsmechanismus 16 zu befestigen sowie von diesem zu lösen.
  • Während sich die Stufe 14 die geschlossene Umlaufbahn entlang bewegt, erfährt das lösbare Befestigungssystem 12A mindestens eine Zustandsänderung. Die Aktivierung des Betätigers 28A (Kombination aus Rolle 27 und Schiene 29) veranlasst eine Änderung bei dem Zustand des Verriegelungselements 30A (Hebel 34 und erste Feder 36), die wiederum eine Zustandsänderung der Klemmeinrichtung 32A (Arme 38 und Angreifelemente 40) veranlasst, wobei dies letztendlich zu einem Koppen der Stufe 14 mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 oder zu einem Entkoppeln der Stufe 14 von diesem führt. In 2A ist das lösbare Befestigungssystem 12A im Ruhezustand oder inaktiv, und die Stufe 14 ist mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 gekoppelt. Da die Schiene 29A nicht vorhanden ist, wird kein Druck auf die Rolle 27 aufgebracht, so dass die Rolle 27 sich nach links bewegen kann. Die Hebel 34 sind durch die Federkraft der ersten Feder 36 in einer expandierten Ruheposition gehalten. Die Arme 38 werden zusammengedrückt und üben Druck an den Angreifelementen 40 aus, die sicher mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 zusammenwirken, um die Stufe 14 mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 zu koppeln. Der in 2A dargestellte gekoppelte Zustand ist von Vorteil, wenn die Stufe 14 eine Last trägt, beispielsweise in dem Personenbeförderungsbereich 24 der Personenbeförderungsvorrichtung 10.
  • In 2B ist das lösbare Befestigungssystem 12A aktiviert, um die Stufe 14 von dem Voranbewegungsmechanismus 16 zu entkoppeln. Als erstes wird der Betätiger 28A aktiviert: die Schiene 29A übt Druck auf die Rolle 27 aus und drückt die Rolle dadurch nach rechts. Als zweites wird das Verriegelungselement 30A entriegelt: die Hebel 34 werden durch die Bewegung der Rolle 27 zusammengedrückt, und die erste Feder 36 setzt ihre Federkraft frei. Als drittes löst sich die Klemmeinrichtung 32: die Bewegung der Hebel 34 veranlasst die Arme 38 sich in Richtung nach außen zu bewegen und dadurch die Angreifelemente 40 von dem Voranbewegungsmechanismus 16 zu lösen. Dieser gelöste Zustand ist von Vorteil, wenn die Stufe 14 keine Last trägt, beispielsweise in dem Rücklaufbereich 26 der Personenbeförderungsvorrichtung 10. Innerhalb einer vollständigen Umlaufbahn der Personenbeförderungsvorrichtung 10 kann das lösbare Befestigungssystem 12A ein Mal oder mehrmals zwischen der in 2A dargestellten gekoppelten Position und der in 2B dargestellten entkoppelten Position alternieren.
  • Die 3A und 3B zeigen schematische Seitenansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels des lösbaren Befestigungssystems 12B. 3A zeigt das lösbare Befestigungssystem 12B beim Koppeln der Stufe 14 mit dem Voranbewegungsmechanismus 16, und 3B zeigt das lösbare Befestigungssystem 13B bei Entkopplung der Stufe 14 von dem Voranbewegungsmechanismus 16. Die 3A und 3B veranschaulichen das lösbare Befestigungssystem 12B, den Voranbewegungsmechanismus 16, eine Rolle 27, einen Betätiger 28B, eine Schiene 29, ein Verriegelungselement 30B, eine Klemmeinrichtung 32B, Arme 38, Angreifelemente 40, eine zweite Feder 42, Hebel 44 sowie eine dritte Feder 46. Im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen lösbaren Befestigungssystem 12A, bei dem die Aktivierung ein Entkoppeln ausgelöst hat, führt eine Aktivierung des lösbaren Befestigungssystems 12B zu einem Koppeln der Stufe 14 mit dem Voranbewegungsmechanismus 16.
  • Das lösbare Befestigungssystem 14 ist mit einer Unterseite der Stufe 14 verbunden. Das lösbare Befestigungssystem 12B beinhaltet drei Untersysteme: den Betätiger 28B, das Verriegelungselement 30B und die Klemmeinrichtung 32B. Bei dem Betätiger 28B handelt es sich um den zur äußersten linken angeordneten Bereich des lösbaren Befestigungssystems 12B; er beinhaltet die Kombination aus Rolle 27 und Schiene 29, obwohl auch andere Betätigungseinrichtungen möglich sind. Im aktivierten Zustand befindet sich die Schiene 29B in Berührung mit der Rolle 27. Rechts von dem Betätiger 28B ist das Verriegelungselement 30B in einem mittleren Bereich des lösbaren Befestigungssystems 12B angeordnet. Das Verriegelungselement 30B weist die Hebel 44 auf, die sich von beiden Seiten der Rolle 27 nach außen erstrecken, um ein kastenartiges Gebilde zu bilden, das die zweite Feder 42 umschließt. Von dem Verriegelungselement 30B erstreckt sich die Klemmeinrichtung 32B weg, die den zur äußersten rechten befindlichen Bereich des lösbaren Befestigungssystems 12B bildet. Die Klemmeinrichtung 32B beinhaltet die Arme 38, die sich von der zweiten Feder 42 hinab nach außen erstrecken, um 44 zu kontaktieren, bevor sie nach innen in Richtung auf die Angreifelemente 40 abgewinkelt sind. Die Angreifelemente 40 erstrecken sich von den Armen 38 zentral weg, um mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 zusammenzuwirken oder diesen freizugeben. Ferner beinhaltet die Klemmeinrichtung 32B eine dritte Feder 46, die sich benachbart der zweiten Feder 42 zwischen einem oberen Bereich der Arme 38 erstreckt. Das lösbare Befestigungssystem 12B ist dazu ausgebildet, einen sicheren und dennoch lösbaren Eingriff zwischen Stufe und Voranbewegungsmechanismus 16 zu schaffen.
  • In 3A ist das lösbare Befestigungssystem 12B aktiv und die Stufe 14 ist mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 gekoppelt. Die Schiene 29B drückt die Rolle 27 nach rechts, so dass der Betätiger 28B aktiv ist. Die Hebel 44 übertragen Kraft nach rechts, so dass die zweite Feder 42 zusammengedrückt und das Verriegelungselement 32B verriegelt gehalten bleibt. Die nach innen wirkende Kompressionskraft des Verriegelungselements 32B stellt sicher, dass die dritte Feder 46 zusammengedrückt bleibt und die Arme 38 sowie die Angreifelemente 40 sicher an dem Voranbewegungsmechanismus 16 angreifen, so dass die Klemmeinrichtung 32B festgeklemmt wird. Der in 3A dargestellte festgeklemmte oder gekoppelte Zustand des lösbaren Befestigungssystems 12B kann dazu verwendet werden, die Stufe 14 mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 zu verbinden, wenn die Stufe 14 Last trägt.
  • In 3B befindet sich das lösbare Befestigungssystem 12B im Ruhezustand, und die Stufe 14 ist von dem Voranbewegungsmechanismus 16 entkoppelt. Dazu wird als erstes der Betätiger 28B deaktiviert: die Schiene 29B endet oder steht zumindest nicht mehr mit der Rolle 27 in Berührung. Als zweites führt ein nicht vorhandener Druck auf die Rolle 27 zu einem Entriegeln des Verriegelungselements 30B. Die Hebel 44 und die zweite Feder 2 expandieren nach außen und geben die dritte Feder 43 frei. Als drittes bewegt sich die dritte Feder 43 nach außen, und damit werden auch die Arme 38 und die Angreifelemente 40 der Klemmeinrichtung 32B nach außen gezogen. Die nach außen gehende Bewegung der Arme 38 und der Angreifelemente 40 führt zu einer effektiven Änderung des Zustands der Klemmeinrichtung 32B von einem festgeklemmten Zustand in einem gelösten Zustand. In diesem gelösten Zustand ist das Zusammenwirken mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 beendet, und das lösbare Befestigungssystem 12B befindet sich im Ruhezustand. Der in 3B dargestellte entkoppelte Zustand des lösbaren Befestigungssystems 12B kann dazu verwendet werden, die Stufe 14 von dem Voranbewegungsmechanismus 16 zu lösen, wenn die Stufe 14 keine Last trägt. Beispielsweise können die Stufen 14 in dem Rücklaufbereich 26 der Personenbeförderungsvorrichtung 10 von dem Voranbewegungsmechanismus 16 abgekoppelt werden, um einen Rücklaufbereich 26 mit einer anderen Krümmung oder Geschwindigkeit als zum Tragen von Last erforderlich zu durchlaufen.
  • Die 4A und 4B zeigen schematische Seitenansichten eines dritten Ausführungsbeispiels eines lösbaren Befestigungssystems 12C. Dabei veranschaulicht 4A das lösbare Befestigungssystem 12C beim Koppeln der Stufe 14 mit dem Voranbewegungsmechanismus 16, und 4B veranschaulicht das lösbare Befestigungssystem 12C bei Entkopplung der Stufe 14 von dem Voranbewegungsmechanismus 16, Die 4A und 4B zeigen das lösbare Befestigungssystem 12C, eine Stufe 14, den Voranbewegungsmechanismus 16, einen Betätiger 28C, ein Verriegelungselement 30C, eine Klemmeinrichtung 32C, eine Rolle 48, einen Kolben 50, eine erste Klemmeinrichtung 52, eine zweite Klemmeinrichtung 54, eine Feder 56 und eine Schiene 58. Ähnlich dem lösbaren Befestigungssystem 12A, das vorstehend unter Bezugnahme auf die 2A und 2B beschrieben worden ist, führt eine Aktivierung des lösbaren Befestigungssystems 12C zum Entkoppeln der Stufe 14 von dem Voranbewegungsmechanismus 16.
  • Unterhalb der Stufe 14 und mit dieser verbunden ist die Kombination aus Betätiger 28C und Verriegelungselement 30C vorgesehen. Die Kombination aus Betätiger 28C und Verriegelungselement 30C beinhaltet die Rolle 48, die sich in etwa rechtwinklig von dem Kolben 50 weg erstreckt. Unter der Kombination aus Betätiger 28C und Verriegelungselement 30C sowie daran angebracht ist eine zweiteilige Klemmeinrichtung 32C vorgesehen. Die zweiteilige Klemmeinrichtung 32C beinhaltet die erste Klemmeinrichtung 52, die an einem unteren Ende des Kolbens 50 angebracht ist, sowie eine zweite Klemmeinrichtung 54, die dem Kolben 50 benachbart und von diesem zu einer Seite versetzt angeordnet ist. Die Feder 56 ist an einem oberen Ende des Kolbens 50 in der Nähe der Rolle 48 angebracht und wird als Komponente der Kombination aus Betätiger 28C und Verriegelungselement 30C betrachtet. Durch Kombinieren von Betätiger 28C und Verriegelungselement 30C wird die Gesamtgröße des lösbaren Verriegelungssystems 12C vermindert, so dass ein kompakteres lösbares Zusammenwirkungssystem 12C zwischen der Stufe 14 und dem Voranbewegungsmechanismus 16 geschaffen wird.
  • In 4A befindet sich das lösbare Befestigungssystem 12C im Ruhezustand, und die Stufe 14 ist mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 gekoppelt. Die Abwesenheit der Schiene 58 erlaubt Rolle 48, Kolben und Feder 56, in einer expandierten Ruheposition zu verbleiben. Da die Kombination aus Betätiger 28C und Verriegelungselement 30C in einem stabilen Ruhezustand gehalten bleibt, wird kein Auslöser zu der zweiteiligen Klemmeinrichtung 32C geschickt, und somit bleiben die erste Klemmeinrichtung 52 und die zweite Klemmeinrichtung 54 in einem Klemmzustand, so dass sie beide mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 zusammenwirken. Der in 4A dargestellte gekoppelte Zustand ist von Vorteil, wenn die Stufe 14 Last trägt, beispielsweise in dem Personenbeförderungsbereich 24 der Personenbeförderungsvorrichtung 10.
  • In 4B ist das lösbare Befestigungssystem 12C aktiv, und die Stufe 14 ist von dem Voranbewegungsmechanismus 16 entkoppelt. Die Rolle 48 trifft auf die Schiene 58 (oder alternativ auf eine bloße Änderung in der Schiene 58), so dass die Rolle 48 sowie der daran angebrachte Kolben 50 nach oben gedrückt werden. Die nach oben gehende Kraft des Kolbens 50 drückt die Feder 56 zusammen, indem sie deren Länge vermindert, wodurch die Zustandsänderung für die Kombination aus Betätiger 28C und Verriegelungselement 30C abgeschlossen wird. Da die erste Klemmeinrichtung 52 an dem Kolben 50 angebracht ist, wird die erste Klemmeinrichtung 52 durch den Kolben 50 nach oben gezogen, so dass die Klemmeinrichtung 32C dazu veranlasst wird, ihren Angreifzustand an dem Voranbewegungsmechanismus 16 aufzuheben. Der Voranbewegungsmechanismus 16 ist dann von der zweiten Klemmeinrichtung 54 entfernt, so dass Stufe 14 und Voranbewegungsmechanismus 16 vollständig voneinander getrennt sind. Sobald das lösbare Befestigungssystem 12C den Voranbewegungsmechanismus 16 von der Stufe 14 gelöst hat, können der Voranbewegungsmechanismus 16 und die Stufe 14 beide unterschiedlichen Bewegungsbahnen folgen, beispielsweise um den Rücklaufbereich 26 der Personenbeförderungsvorrichtung 10.
  • Die 5A bis 5F zeigen eine Reihe von schematischen Seitenansichten, die weitere Details der Arbeitsweise des lösbaren Befestigungssystems 12C veranschaulichen. Die 5A bis 5F veranschaulichen das lösbare Befestigungssystem 12C, eine Stufe 14, den Voranbewegungsmechanismus 16, einen Betätiger 28C, ein Verriegelungselement 30C, eine Klemmeinrichtung 32C, eine Rolle 48, einen Kolben 50, eine erste Klemmeinrichtung 52, eine zweite Klemmeinrichtung 54, eine Feder 56 und eine Schiene 58, ein Nachlaufrad 60 und eine Stufenschiene 62. Die Komponenten des lösbaren Befestigungssystems 12C sind im Wesentlichen so angeordnet, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf die 4A und 4B beschrieben worden ist. Ferner sind das Nachlaufrad 60, das sich von einer Seite der Stufe 14 weg erstreckt, und die unter dem Nachlaufrad 60 angeordnete Stufenschiene 62 dargestellt, um das lösbare Befestigungssystem 12C in weiterem Zusammenhang zu erläutern. Wie in der Technik bekannt ist, führen das Nachlaufrad 60 und die Stufenschiene 62 die jeweilige Stufe 14 in kontinuierlicher Weise um eine geschlossene Umlaufbahn einer Personenbeförderungsvorrichtung 10. Beim Umlaufen um die Personenbeförderungsvorrichtung mit geschlossener Umlaufbahn tritt das lösbare Befestigungssystem 12C mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 auf der Personenbeförderungsseite 24 in Eingriff, während es auf der Rücklaufseite von dem Voranbewegungsmechanismus 16 gelöst wird, wird dies im Folgenden noch ausführlich beschrieben wird.
  • 5A zeigt die einer Last ausgesetzte Stufe in einem Zustand, in dem diese durch das lösbare Befestigungssystem 12C sicher mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 zusammenwirkt bzw. mit diesem in Eingriff steht, während die Stufe 14 eine Personenbeförderungsseite 24 der Personenbeförderungsvorrichtung 10 durchläuft. Der Kolben 50 wird durch die Feder 56 nach unten vorgespannt, so dass die erste Klemmeinrichtung 52 mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 in Kontakt steht. Die erste Klemmeinrichtung 52 drückt den Voranbewegungsmechanismus 16 mit einem vorbestimmten Druck gegen die zweite Klemmeinrichtung 54, um eine sichere Verbindung zwischen der einer Last ausgesetzten Stufe 14 und dem Voranbewegungsmechanismus 16 sicherzustellen. Der Druckbetrag, der von der ersten Klemmeinrichtung 52 aufgewendet wird, wird im Hinblick auf die zulässige Passagierlast für die Personenbeförderungsvorrichtung 10 gewählt und wird durch die Federrate der Feder 56 aktualisiert.
  • 5B veranschaulicht die Stufe 14 unmittelbar nach einer Entlastung, beispielsweise beim Eintritt der Stufe 14 auf die Rücklaufseite 26 der Personenbeförderungsvorrichtung 10. Die Kombination aus Betätiger 28C und Verriegelungselement 30C wird aktiviert, um den Zustand derselben zu ändern, wenn die Stufe 14 in den Bereich der Rücklaufseite 26 eintritt. Im Spezielleren drückt die Schiene 58 die Rolle 48 nach oben, wodurch der daran angebrachte Kolben 50 in Richtung auf die Feder 56 nach oben sowie von dem Voranbewegungsmechanismus 16 weg gezogen wird. Eine Aktivierung der Kombination aus Betätiger 28C und Verriegelungselement 30C führt zum Auslösen einer Zustandsänderung für die Klemmeinrichtung 32C. Als erstes wird die Klemmeinrichtung 52 zusammen mit dem Kolben 50 nach oben angehoben, um dadurch den Voranbewegungsmechanismus 16 aus seinem gegen die zweite Klemmeinrichtung 54 gedrückten Zustand zu lösen. Nach Abschluss der Zustandsänderung der Klemmeinrichtung 32C ist der Voranbewegungsmechanismus 16 von der Stufe 14 abgekoppelt.
  • 5C zeigt die Stufe 14 unmittelbar nach dem Abkoppeln des Voranbewegungsmechanismus 16 von der Stufe 14. Die Stufe 14 setzt ihre Bewegung um den Umkehrbereich der Rücklaufseite 26 fort. Im Spezielleren bewegt sich die Stufe 14 in einer Richtung 68, um dem Nachlaufrad 58 und der Stufenschiene 62 um die geschlossene Umlaufbahn der Personenbeförderungsvorrichtung 10 zu folgen. Der Voranbewegungsmechanismus 16 ist jedoch abgekoppelt und kann in seitlicher Richtung von dem lösbaren Befestigungssystem 12C weg gezogen werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Voranbewegungsmechanismus 16 von einem Traktionsrad 64 in einer Richtung 66 antriebsmäßig bewegt. Die Abkopplung während der Rücklaufseite 26 erlaubt Stufe 14 und Voranbewegungsmechanismus 16 somit, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und/oder in unterschiedlichen Richtungen zu laufen.
  • Die 5D bis 5F veranschaulichen die Stufe 14 bei ihrer Annäherung an ein Ende der Rücklaufseite 26 sowie der Vorbereitung für den Eintritt auf die Personenbeförderungsseite 24. In Erwartung auf das Aufnehmen einer Last finden mindestens drei Dinge statt, um den Voranbewegungsmechanismus 16 mit der Stufe 14 zu koppeln und an dieser zu befestigen. Als erstes führt das Traktionsrad 64 den Voranbewegungsmechanismus 16 zurück in Richtung auf die zweite Klemmeinrichtung 54, wie dies in 5D dargestellt ist. Als zweites wird der Voranbewegungsmechanismus 16 wieder zurück in der zweiten Klemmeinrichtung 54 aufgenommen, wie dies in 5E veranschaulicht ist. Und drittens endet die Schiene 58, so dass der auf das Rad 48 ausgeübte Druck aufgehoben wird und der Kolben 50 sich nach unten bewegen kann und die Feder 56 sich ausdehnen kann. Beim Bewegen des Kolbens 50 nach unten bewegt sich ferner auch die erste Klemmeinrichtung 52 nach unten, um den Voranbewegungsmechanismus 16 in Anlage an der zweiten Klemmeinrichtung 54 zu befestigen. Dadurch koppelt das lösbare Befestigungssystem 12C die Stufe 14 mit dem Voranbewegungsmechanismus 16, so dass die Stufe 14 sicher in den Bereich der Personenbeförderungsseite 24 eintreten und eine Last tragen kann.
  • Die 6 bis 9 veranschaulichen jeweils alternative Klemmeinrichtungen 32D bis 32G und Voranbewegungsmechanismen 16D bis 16G. Dabei zeigen die 6 bis 9 jeweils den Voranbewegungsmechanismus 16, die Klemmeinrichtung 32, die Arme 38 und die Angreifelemente 40. Die Angreifelemente 40 der Klemmeinrichtung 32 können eine beliebige Konfiguration annehmen, mit der sich ein sicheres und dennoch lösbares Zusammenwirken mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 erzielen lässt.
  • Die 6 bis 9 zeigen alle verschiedene Ausführungsformen der Klemmeinrichtung 32, die Arme 38 und sich von dem Armen 38 weg erstreckende Angreifelemente 40 aufweist. Die Angreifelemente 40 weisen unterschiedliche Formgebungen zum Greifen von Voranbewegungsmechanismen 16 mit unterschiedlicher Formgebung auf. 6 zeigt Angreifeelemente 40D mit Halbmond- oder Schalenform, so dass die Angreifelemente 40D einen Reibungssitz mit einem Voranbewegungsmechanismus 16 mit zylindrischer Formgebung oder Seilform bilden. 7 zeigt flache Angreifelemente 40E, die sich im Wesentlichen rechtwinklig von den Armen 38E weg erstrecken, um einen Reibungssitz mit einem flachen oder riemenförmigen Voranbewegungsmechanismus 16E zu bilden. 8 zeigt im Wesentlichen ebene verzahnte Angreifelemente 40F, die sich von den Armen 38F im Wesentlichen rechtwinklig weg erstrecken, um eine formschlüssige Passung mit einem verzahnten, riemenförmigen Voranbewegungsmechanismus 16F zu schaffen. Zähne 66A, die sich von dem Voranbewegungsmechanismus 16F nach unten weg erstrecken, treten mit Räumen in Eingriff, die sich zwischen Zähnen 66B befinden, die sich von dem Angreifelement 40F nach oben erstrecken, obwohl andere Konfigurationen ebenso möglich sind. 9 zeigt Angreifelemente 40G, die sich im Wesentlichen rechtwinklig von dem Armen 38G weg erstrecken, um ein formschlüssige Passung mit einem kettenförmigen Voranbewegungsmechanismus 16G zu schaffen. Zähne 66C erstrecken sich von beiden Angreifelementen 40G weg, um mit Zwischenräumen in Eingriff zu treten, die sich zwischen Kettengliedern des Voranbewegungsmechansmus 16G befinden.
  • Die Formgebung und das Material, die zum Bilden der Angreifelemente 40 verwendet werden, sind in erster Linie von den Abmessungen des Vorantriebsmechanismus 16 und etwas auch von dem Typ der Personenbeförderungsvorrichtung 10 abhängig. Die in den 6A bis 6D dargestellten Klemmeinrichtungen 32D–G sind sich alle darin ähnlich, dass die Angreifelemente 40 mit ausreichendem Druck in Kontakt mit dem Voranbewegungsmechanismus 16 gepresst werden, um eine sichere Verbindung zwischen Palette 14 und Voranbewegungsmechanismus 16 zu gewährleisten. Die Passagierlast stellt einen zu berücksichtigenden Faktor bei der Festlegung der Art der Klemmeinrichtung 30 dar, die in einer bestimmten Personenbeförderungsvorrichtung 10 Verwendung finden soll.
  • In der gesamten Beschreibung sind die Begriffe vertikal, horizontal, über, unter, oben, unten, links und rechts verwendet worden, um eine Hilfe für die Definition von relativen Richtungen zu schaffen. Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist für Fachleute auf dem Gebiet erkennbar, dass Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne dass man den Gedanken und Umfang der Erfindung verlässt.

Claims (20)

  1. Beförderungsvorrichtung mit einem lösbaren Stufenverriegelungssystem, wobei die Beförderungsvorrichtung Folgendes aufweist: eine Stufe zum Tragen von Last; einen mit der Stufe verbundenen Voranbewegungsmechanismus zum Bewegen der Stufe; ein Verriegelungssystem zum lösbaren Befestigen der Stufe an dem Voranbewegungsmechanismus, wobei das Verriegelungssystem Folgendes aufweist: eine Klemmeinrichtung mit einem festgeklemmten Zustand zum Koppeln der Stufe mit dem Voranbewegungsmechanismus und einem gelösten Zustand zum Entkoppeln der Stufe von dem Voranbewegungsmechanismus; ein an der Klemmeinrichtung angebrachtes Verriegelungselement, wobei das Verriegelungselement einen verriegelten Zustand zum Sicherstellen der Kopplung zwischen der Stufe und dem Voranbewegungsmechanismus sowie einen entriegelten Zustand zum Entkoppeln des Voranbewegungsmechanismus von der Stufe aufweist; und einen Betätiger, der sowohl an dem Verriegelungselement als auch an der Stufe angebracht ist, wobei der Betätiger ausgebildet ist, den Zustand des Verriegelungselements zu ändern.
  2. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Voranbewegungsmechanismus aus der Gruppe ausgewählt ist, die ein Seil, einen Riemen und eine Kette beinhaltet.
  3. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Beförderungsvorrichtung aus der Gruppe ausgewählt ist, die eine Fahrtreppe und einen Fahrsteig beinhaltet.
  4. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungselement mindestens eine Feder beinhaltet,
  5. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Verriegelungselement in Richtung auf den verriegelten Zustand vorgespannt ist und die Klemmeinrichtung in Richtung auf den festgeklemmten Zustand vorgespannt ist, so dass eine Aktivierung des Betätigers ein Entkoppeln der Stufe von dem Voranbewegungsmechanismus bewirkt.
  6. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Klemmeinrichtung mindestens eine Feder beinhaltet.
  7. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Verriegelungselement in Richtung auf den entriegelten Zustand vorgespannt ist und die Klemmeinrichtung in Richtung auf den gelösten Zustand vorgespannt ist, so dass eine Aktivierung des Betätigers ein Entkoppeln der Stufe von dem Voranbewegungsmechanismus bewirkt.
  8. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klemmeinrichtung in Reibungssitz mit dem Voranbewegungsmechanismus tritt.
  9. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klemmeinrichtung in formschlüssigen Sitz mit dem Voranbewegungsmechanismus tritt.
  10. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Betätiger aus der Gruppe ausgewählt ist, die eine Kombination aus einer Schiene und einer Rolle, einen Hebel, eine Feder und einen Elektromagneten beinhaltet.
  11. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stufe eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei die Oberseite dazu ausgebildet ist, die Last zu tragen, und die Unterseite an dem Betätiger angebracht ist.
  12. Verfahren zum Bewegen von Stufen in einem Beförderungssystem, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bewegen der Stufen um eine geschlossene Umlaufbahn des Beförderungssystems; Zusammenwirkenlassen der Stufen mit einem Voranbewegungsmechanismus über einen ersten Bereich der geschlossenen Umlaufbahn, in dem die Stufen Last tragen; und Lösen der Stufen von dem Voranbewegungsmechanismus über einen zweiten Bereich der geschlossenen Umlaufbahn, in dem die Stufen lastfrei sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der erste Bereich und der zweite Bereich einen vollständigen Umlauf der geschlossenen Umlaufbahn bilden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der erste Bereich einen Personenbeförderungsbereich zum Transportieren von Personen aufweist und der zweite Bereich einen Rücklaufbereich zum Zurückführen der Stufen zu einem Beginn des Personenbeförderungsbereichs aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der zweite Bereich ferner einen Umkehrbereich aufweist, der sich zwischen dem Personenbeförderungsbereich und dem Rücklaufbereich befindet.
  16. Verfahren zum Befestigen und Lösen einer Stufe an bzw. von einem Voranbewegungsmechanismus für ein Beförderungssystem, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Aktivieren eines Verriegelungssystems, das die Stufe an dem Voranbewegungsmechanismus in dem Beförderungssystem befestigt; Ändern eines Verriegelungselements von einem ersten Verriegelungszustand in einen zweiten Verriegelungszustand ansprechend auf eine Aktivierung des Verriegelungssystems; und Ändern einer Klemmeinrichtung von einem ersten Klemmeinrichtungszustand in einen zweiten Klemmeinrichtungszustand, so dass die Befestigung zwischen der Stufe und dem Voranbewegungsmechanismus geändert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das weiterhin aufweist: Deaktivieren des Verriegelungssystems, das die Stufe an dem Voranbewegungsmechanismus in dem Personenbeförderungssystem befestigt; Änderung des Verriegelungselements von dem zweiten Verriegelungszustand in den ersten Verriegelungszustand ansprechend auf die Aktivierung des Verriegelungssystems; und Ändern der Klemmeinrichtung von dem zweiten Klemmeinrichtungszustand in den ersten Klemmeinrichtungszustand, so dass die Befestigung zwischen der Stufe und dem Voranbewegungsmechanismus geändert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Änderung der Klemmeinrichtung von dem ersten Klemmeinrichtungszustand in den zweiten Klemmeinrichtungszustand ein Befestigen der Stufe an dem Voranbewegungsmechanismus bewirkt.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, wobei ein Änderung einer Klemmeinrichtung von einem ersten Klemmeinrichtungszustand in einen zweiten Klemmeinrichtungszustand ein Lösen der Stufe von dem Voranbewegungsmechanismus bewirkt.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Beförderungssystem ein Fahrsteig ist.
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