DE102016118759B4 - Anordnung mit einer Transportvorrichtung und einer Presse - Google Patents
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Abstract
wobei die Transportvorrichtung (12) ein um wenigstens zwei Umlenkanordnungen (28) geführtes, ringförmig geschlossenes Antriebsteil (27) aufweist, das mittels eines Förderantriebs (30) entlang seiner Erstreckungsrichtung (E) stillstandslos angetriebenen ist,
wobei die Transportvorrichtung (12) mehrere Halteteile (35) aufweist, die in Erstreckungsrichtung (E) des Antriebsteils (27) mit einem Teilabstand am Antriebsteil (27) befestigt sind und die jeweils ein Förderelement (37) tragen, das mit Abstand zum Antriebsteil (27) angeordnet ist, so dass sich die Förderelemente (37) in einer Förderrichtung (F) entlang einer Förderbahn (B) bewegen, die mit Abstand zum Antriebsteil (27) verläuft,
wobei eine Stelle der Förderbahn (B) eine Aufnahmestelle (20) zur Aufnahme jeweils eines der hohlzylindrischen Körper (16) bildet,
wobei sich eine Längsachse (LS) eines Pressenstößels (13) der Presse (11) an der Aufnahmestelle (20) befindet, der sich bei seiner Hubbewegung entlang dieser Längsachse (LS) zwischen einem oberen Umkehrpunkt (PO) und einem unteren Umkehrpunkt (PU) bewegt,
wobei die Aufnahmestelle (20) in einem ersten Förderbahnabschnitt (B1) angeordnet ist, der durch ein sich gekrümmt erstreckendes Antriebsteil (27) gebildet ist, wobei sich in Förderrichtung (F) an den ersten Förderbahnabschnitt (B1) ein zweiter Förderbahnabschnitt (B2) anschließt, der durch ein sich gerade erstreckendes Antriebsteil (27) gebildet ist und in dem der Förderabstand (a2) minimal ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Transportvorrichtung und einer Presse, wobei die Transportvorrichtung zum Transportieren von hohlzylindrischen Körpern aus der Presse eingerichtet ist.
- Pressen zum Herstellen von hohlzylindrischen Körpern werden beispielsweise als sogenannte „Bodymaker“ zur Dosenherstellung verwendet. Dabei wird ein Rohling oder Ausgangsteil, etwa eine Platine oder ein topfförmiges Ausgangsteil durch Ziehen und/oder Abstrecken in einen hohlzylindrischen Körper umgeformt, der an einer Axialseite geschlossen ist. Am Ende des Umformens wird der Dosenkörper durch eine Abstreifeinrichtung von einem Pressenstößel abgestreift, was beispielsweise mechanisch und/oder fluidisch unterstützt erfolgen kann.
- Nach dem Abstreifen eines hohlzylindrischen Körpers von dem Pressenstößel muss dieser Mittels einer Transportvorrichtung abtransportiert werden, so dass mit dem nächsten Arbeitshub des Pressenstößels der nächste hohlzylindrische Körper umgeformt und abgestreift werden kann. Für das Abtransportieren des hohlzylindrischen Körpers steht während des gesamten Pressenhubs, also von der Bewegung des Pressenstößels von seinem oberen Umkehrpunkt bis zu seinem unteren Umkehrpunkt und wieder zurück zum oberen Umkehrpunkt, ein bestimmtes Zeitfenster zur Verfügung. Die Transportvorrichtung muss an die Hubzahl der Presse angepasst ausreichend schnell arbeiten und sicherstellen, dass die in der Regel sehr dünnwandigen hohlzylindrischen Körper beim Transport nicht beschädigt oder verformt werden.
- Aus
US 2014/0260497 A1 -
US 5,586,642 A beschreibt allgemein eine Transportvorrichtung für Dosen mit zwei ringförmig geschlossenen Antriebsteilen, an denen jeweils Halteteile befestigt sind und quer von den Antriebsteilen nach außen weg ragen. Die Dosen können der Transportvorrichtung in einem Umlenkbereich zugeführt und im jeweils anderen Umlenkbereich entnommen werden. Eine ähnliche Transportvorrichtung ist auch ausUS 3,288,271 A bekannt. - Es kann daher als Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen werden, eine Anordnung mit einer Transportvorrichtung zu schaffen, die einen beschädigungsfreien Transport der umgeformten hohlzylindrischen Körper mit ausreichender Geschwindigkeit aus der Presse ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Anordnung ist dazu eingerichtet, hohlzylindrische Körper mittels einer Transportvorrichtung aus einer Presse zu transportieren. Die hohlzylindrischen Körper können im Querschnitt eine kreisförmige, polygonale, ovale oder andere beliebige Form aufweisen.
- Die Transporteinrichtung hat wenigstens zwei Umlenkanordnungen. Jede Umlenkanordnung kann aus einer oder mehreren Rädern bzw. Rollen bestehen. Ein gemeinsames Antriebsteil ist um alle vorhandenen Umlenkanordnungen geführt. Das Antriebsteil ist ringförmig geschlossen. Es ist derart flexibel, dass es sich um die Umlenkanordnungen abschnittsweise gekrümmt führen lässt. Bei dem Antriebsteil kann es sich beispielsweise um ein Band, eine Kette oder ein vergleichbares aus einzelnen Gliedern bestehendes Antriebsteil, ein Seil oder ein anderes beliebiges Antriebsteil handeln, das sich um die Umlenkanordnungen krümmen bzw. biegen lässt. Es ist möglich, aber nicht notwendig, dass das Material des Antriebsteils selbst elastisch flexibel ist, sondern es können gelenkig miteinander verbundene Glieder vorhanden sein, die einen abschnittsweise gekrümmten Verlauf des Antriebsteils um die Umlenkanordnungen ermöglichen. Zusätzlich oder alternativ kann das Antriebsteil insgesamt aus einem elastischen, flexiblen Material bestehen.
- Die Transportvorrichtung weist außerdem mehrere Halteteile auf. Jedes Halteteil hat in Erstreckungsrichtung des Antriebsteils jeweils einen Teilabstand zu den benachbarten Halteteilen. Der Teilabstand zwischen jeweils zwei Halteteilen ist vorzugsweise entlang des Antriebsteils überall gleich groß.
- Die Halteteile sind am Antriebsteil befestigt und in Erstreckungsrichtung des Antriebsteils relativ dazu unbeweglich angeordnet. Vorzugsweise ragen die Halteteile im Wesentlichen rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung des Antriebsteils weg. Jedes Halteteil trägt mit Abstand zum Antriebsteil ein Förderelement. Die Förderelemente bewegen sich in einer Förderrichtung entlang einer Förderbahn, wenn sich das ringförmig geschlossene Antriebsteil entlang seiner Erstreckungsrichtung bewegt. Die Förderbahn umschließt das ringförmig geschlossene Antriebsteil vollständig.
- Die Umlenkanordnungen haben jeweils wenigstens eine Umlenkachse, um die das Antriebsteil geführt ist. Die Umlenkachsen erstrecken sich parallel zueinander in einer Höhenrichtung. Diese Höhenrichtung ist vorzugsweise parallel zur Hubrichtung des Pressenstößels bzw. zur Längsachse des Pressenstößels ausgerichtet. Die Förderrichtung ist an jeder Stelle der Förderbahn durch den Verlauf bzw. die Erstreckungsrichtung des Antriebsteils definiert und ändert sich zumindest im Bereich der Umlenkanordnungen. Die Förderrichtung bzw. die Förderbahn verläuft an jeder Stelle in einer Ebene rechtwinklig zur Höhenrichtung. Diese Ebene kann auch als Förderebene bezeichnet werden. Die Halteteile erstrecken sich ausgehend vom Antriebsteil schräg oder rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung und zur Höhenrichtung weg, so dass die Förderelemente parallel zur Förderebene gegenüber dem Antriebsteil versetzt sind.
- An einer Stelle der Förderbahn ist eine Aufnahmestelle zur Aufnahme der hohlzylindrischen Körper gebildet. An dieser Stelle befindet sich die Längsachse des Pressenstößels der zugeordneten Presse. Der Pressenstößel bewegt sich bei seiner Hubbewegung entlang dieser Längsachse zwischen einem oberen Umkehrpunkt und einem unteren Umkehrpunkt. Die Aufnahmestelle ist erfindungsgemäß in einem ersten Förderbahnabschnitt der Förderbahn angeordnet. Dieser erste Förderbahnabschnitt ist durch eine gekrümmt verlaufende Erstreckungsrichtung des Antriebsteils gebildet und dadurch ebenfalls gekrümmt. Beispielsweise kann sich das Antriebsteil zur Bildung des ersten Förderbahnabschnitts um eine der wenigstens zwei Umlenkanordnungen krümmen.
- Durch den Abstand der Förderelemente von dem Antriebsteil wird ein Förderabstand zwischen zwei in Förderrichtung unmittelbar benachbart angeordneten Förderelementen durch die Krümmung des Antriebsteils im ersten Förderbahnabschnitt größer als in einem anderen, zweiten Förderbahnabschnitt, der der durch ein sich gerade erstreckendes Antriebsteil gebildet ist. Dadurch ist es möglich, einen hohlzylindrischen Körper benachbart zu einem Förderelement an der Aufnahmestelle vom Pressenstößel abzustreifen und diesen anschließend durch die fortgesetzte Bewegung des Antriebsteils in Förderrichtung abzutransportieren. An der Aufnahmestelle haben benachbarte Förderelemente einen ausreichend großen Abstand, so dass eine Kollision mit dem Pressenstößel vermieden ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform nimmt der Förderabstand zweier in Förderrichtung unmittelbar benachbart angeordneter Förderelemente abhängig vom Betrag der Krümmung der Erstreckungsrichtung des Antriebsteils zu bzw. ab. Je größer der Betrag der Krümmung ist, desto größer wird der Förderabstand zweier Förderelemente entlang der Förderbahn. Der Förderabstand wird nicht durch eine direkte Verbindungslinie zwischen den Förderelementen gemessen, sondern gibt den Abstand der Förderelemente entlang der Förderbahn an, die aufgrund der Krümmung der Erstreckungsrichtung ebenfalls einen abschnittsweise gekrümmten Verlauf aufweist.
- Es ist weiter bevorzugt, wenn die Krümmung der Erstreckungsrichtung des Antriebsteils zur Bildung des ersten Förderbahnabschnitts durch eine der Umlenkanordnungen vorgegeben ist.
- An den ersten Förderbahnabschnitt schließt sich in der Förderrichtung ein zweiter Förderbahnabschnitt an. Entlang des zweiten Förderbahnabschnitts ist die Erstreckungsrichtung des Antriebsteils gerade. Dementsprechend hat die Förderbahn ebenfalls einen geradlinigen Verlauf. Vorzugsweise ist der Förderabstand im zweiten Förderbahnabschnitt minimal, das heißt, dass kein weiterer Förderbahnabschnitt existiert, in dem der Förderabstand geringer ist. Im zweiten Förderbahnabschnitt können die hohlzylindrischen Körper jeweils durch die beiden unmittelbar benachbarten Förderelemente vorne und hinten abgestützt werden. Dadurch sind auch Förderbewegungen in einer Förderrichtung möglich, die eine vertikal nach unten gerichtete Vektorkomponente aufweist.
- Bei einem Ausführungsbeispiel ist an einer Stelle der Förderbahn eine Abgabestelle gebildet. An der Abgabestelle wird der jeweils geförderte hohlzylindrische Körper aus einem Aufnahmeraum zwischen zwei Förderelementen entnommen und abgeführt. Es ist bevorzugt, wenn die Abgabestelle in einem dritten Förderbahnabschnitt angeordnet ist. Zur Bildung dieses dritten Förderbahnabschnitt ist die Erstreckungsrichtung des Antriebsteils gekrümmt. Der dritte Förderbahnabschnitt schließt sich in Förderrichtung vorzugsweise unmittelbar an den zweiten Förderbahnabschnitt an.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die hohlzylindrischen Körper mit ihren Längsachsen jeweils rechtwinklig zur Förderrichtung ausgerichtet. Die Ausrichtung der Längsachsen der hohlzylindrischen Körper ändert sich beim Transport von der Aufnahmestelle zur Abgabestelle - abgesehen von einem vorhandenen Bewegungsspiel - nicht. Die Längsachsen der hohlzylindrischen Körper sind bevorzugt während des gesamten Transports von der Aufnahmestelle zur Abgabestelle parallel zur Hochrichtung ausgerichtet.
- Der Förderantrieb ist dazu eingerichtet, das Antriebsteil stillstandslos entlang seiner Erstreckungsrichtung zu bewegen. Dabei kann die Bewegungsgeschwindigkeit des Antriebsteils in Erstreckungsrichtung betragsmäßig konstant sein. Der Förderantrieb ist vorzugsweise dazu eingerichtet, das Antriebsteil ohne Richtungsumkehr entlang seiner Erstreckungsrichtung zu bewegen. Die kontinuierliche, stillstandslose Bewegung wird dadurch ermöglicht, dass der Förderabstand im ersten Förderbahnabschnitt durch die Krümmung des Antriebsteils ausreichend groß ist und Kollisionen mit dem Pressenstößel oder dem hohlzylindrischen Körper vor dem vollständigen Absteifen vom Pressenstößel vermieden werden.
- Jedes der Förderelemente weist entlang der Förderbahn zwei unmittelbar benachbarte Förderelemente auf, von denen eines in Förderrichtung davor und das andere in Förderrichtung dahinter angeordnet ist. Mit diesen beiden unmittelbar benachbarten Förderelementen begrenzt jedes Förderelement jeweils einen Aufnahmeraum für genau einen hohlzylindrischen Körper. Die geförderten hohlzylindrischen Körper sind daher durch jeweils ein einziges Förderelement voneinander getrennt.
- Der Förderantrieb treibt das Antriebsteil vorzugsweise mittels wenigstens einer der Umlenkanordnungen an. Im Bereich der Umlenkanordnung kann das Antriebsteil reibschlüssig bzw. kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit der Umlenkanordnung in Kontakt stehen. Beispielsweise kann jede Umlenkanordnung wenigstens ein drehbar gelagertes Rad aufweisen oder durch genau ein drehbar gelagertes Rad gebildet sein. Das Rad kann ein Reibrad, ein Zahnrad, ein profiliertes Rad oder dergleichen sein, was von der Ausgestaltung des Antriebsteils abhängt. Zahnräder kommen beispielsweise bei Antriebsteilen in Betracht, die durch eine mehrgliedrige Kette gebildet sind. Ein Rad der Umlenkanordnung kann auch - abhängig von seiner Erstreckung entlang seiner Drehachse - die Form einer Rolle aufweisen. Ein Formschluss eines angetriebenen Rades einer Umlenkanordnung mit dem Antriebsteil kann Schlupf vermeiden.
- Die vorstehend beschriebene Transportvorrichtung kann gemeinsam mit einer Presse eine Anordnung bilden. Ein Pressenantrieb der Presse ist dazu vorgesehen, den Pressenstößel in einer Hubrichtung entlang seiner Längsachse zu bewegen, um die hohlzylindrischen Körper zu formen. Dies kann durch Ziehen und/oder Abstrecken erfolgen. Die Presse weist außerdem eine Abstreifeinrichtung zum Abstreifen des umgeformten hohlzylindrischen Körpers vom Pressenstößel auf.
- Ein Kopplungsmittel ist vorhanden, das dazu eingerichtet ist, den Pressenantrieb der Presse und den Förderantrieb der Transportvorrichtung derart zu koppeln, dass ein Förderelement an der Aufnahmestelle erst dann mit dem abgestreiften hohlzylindrischen Körper in Kontakt gelangt, wenn der Pressenstößel während seiner Bewegung vom unteren Umkehrpunkt zurück in den oberen Umkehrpunkt nicht mehr in den hohlzylindrischen Körper eingreift. Das Kopplungsmittel kann durch eine koordinierte Steuerung gebildet sein oder durch eine mechanische Kopplungseinrichtung des Förderantriebs gebildet sein, die eine mechanische Kopplung mit dem Pressenantrieb bewirkt.
- Es ist außerdem vorteilhaft, wenn an der Abgabestelle ein weiteres Fördermittel der Transportvorrichtung vorhanden ist. Das weitere Fördermittel kann beispielsweise separate Taschen aufweisen, in die die hohlzylindrischen Körper jeweils einzeln ohne Kontakt zueinander abgegeben bzw. aufgenommen werden. Das weitere Fördermittel kann bei einem Ausführungsbeispiel als drehend angetriebenes Förderrad ausgeführt sein. Es kann sich analog zum Antriebsteil kontinuierlich und ohne Stillstand in einem vorgegebenen Drehsinn drehen. Der Drehsinn des Förderrades kann an der Abgabestelle tangential zur Förderrichtung bzw. zur Förderbahn verlaufen. Die Bahngeschwindigkeit des Förderrades kann an der Abgabestelle größer sein als die Bahngeschwindigkeit der Förderelemente. Das Förderrad hat vorzugsweise an seinem Rand in Umfangsrichtung regelmäßig verteilt angeordnete Taschen. Jede Tasche dient zur Aufnahme eines hohlzylindrischen Körpers. Die Taschen sind in Drehrichtung des Förderrades offen. Während der Drehbewegung des Förderrades bewegen sich die Taschen nacheinander über die Abgabestelle und nehmen dort jeweils einen hohlzylindrischen Körper auf.
- Das weitere Fördermittel kann auch antriebslos ausgeführt sein und den Weitertransport der hohlzylindrischen Körper durch deren Gewichtskraft bewirken, beispielsweise entlang einer schräg nach unten geneigten Transportfläche.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische, blockschaltbildähnliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Anordnung aufweisend einer Presse sowie eine Transportvorrichtung in einer Teildarstellung im Bereich einer Aufnahmestelle, -
2 eine Kurve, die qualitativ den zeitlichen Verlauf der Position des Stößels während eines vollständigen Pressenhubes zwischen dem oberen Umkehrpunkt und dem unteren Umkehrpunkt des Pressenstößels veranschaulicht, -
3 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Transportvorrichtung in Draufsicht parallel zur Hubrichtung des Pressenstößels. - In
1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung10 aufweisend eine Presse11 sowie eine Transportvorrichtung12 veranschaulicht. Von der Transportvorrichtung12 ist lediglich stark schematisiert ein Teil dargestellt. - Die Presse weist einen in einer Hubrichtung
H entlang seiner LängsachseLS bewegbaren Pressenstößel13 auf. Der Pressenstößel13 wird mit Hilfe eines Pressenantriebs14 bewegt. Der Pressenstößel13 bewegt sich in HubrichtungH zwischen einem oberen UmkehrpunktPO und einem unteren UmkehrpunktPU hin und her (2 ). Der Pressenstößel13 arbeitet mit einer Matrize15 zusammen, um durch Ziehen und/oder Abstrecken einen hohlzylindrischen Körper16 zu formen. Bei dem in1 gezeigten schematischen Ausführungsbeispiel ist ein Abstreckkanal17 mit mehreren Abstreckringen18 beispielhaft veranschaulicht. Die Abstreckringe18 sind koaxial zur LängsachseLS des Pressenstößels13 angeordnet. Ihre Innendurchmesser nehmen in Richtung des unteren UmkehrpunktsTU ab. Durch das Abstrecken wird die Wandstärke der hohlzylindrischen Wand des hohlzylindrischen Körpers auf die gewünschte Solldicke verringert. - Der im Abstreckkanal
17 umgeformte hohlzylindrische Körper16 wird an einem Ausgang19 aus dem Abstreckkanal17 herausbewegt und an einer Aufnahmestelle20 mittels einer Abstreifeinrichtung21 vom Pressenstößel13 abgestreift. Die Aufnahmestelle20 befindet sich an einer Position der Transportvorrichtung12 , entlang der sich die LängsachseLS des Pressenstößels13 erstreckt. Die Aufnahmestelle20 ist in Verlängerung des Abstreckkanals17 benachbart zu dessen Ausgang19 angeordnet. - Bei dem hier veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Abstreifeinrichtung
21 als mechanische Einrichtung ausgeführt. Sie weist koaxial zur LängsachseLS des Pressenstößels13 angeordnete elastisch verformbare Abstreiffinger auf, die sich schräg zur LängsachseLS des Pressenstößels13 erstrecken und sich in Richtung zum unteren UmkehrpunktPU bzw. zur Aufnahmestelle20 hin an die LängsachseLS des Pressenstößels13 annähern. - Während eines Arbeitshubes des Pressenstößels
13 wird der Körper16 zunächst durch den Abstreckkanal17 bewegt. Im Anschluss an den Ausgang19 gleiten die Abstreiffinger der Abstreifeinrichtung21 an der Außenwand des hohlzylindrischen Körpers16 entlang, bis dieser vollständig durch die Abstreifeinrichtung21 hindurchbewegt wurde. Nach dem der Pressenstößel13 im unteren UmkehrpunktPU seine Bewegungsrichtung umkehrt und durch den Abstreckkanal17 zurück zum oberen UmkehrpunktPO bewegt wird, wird der hohlzylindrische Körper16 mit seiner ringförmigen Kante gegen die Abstreiffinger der Abstreifeinrichtung21 gezogen und dort festgehalten. Die weitere Rückzugsbewegung des Pressenstößels13 sorgt dafür, dass der hohlzylindrische Körper an der Aufnahmestelle20 vom Pressenstößel13 abgestreift wird. - Zusätzlich oder alternativ zu der beispielhaft gezeigten Abstreifeinrichtung
21 sind auch andere Ausführungen von Abstreifeinrichtungen verwendbar. Beispielsweise kann in dem Pressenstößel13 parallel zu dessen LängsachseLS ein Fluidkanal vorhanden sein, der auf den geschlossenen Bodenbereich des hohlzylindrischen Körpers16 einen Fluiddruck ausüben und den hohlzylindrischen Körper dadurch vom Pressenstößel18 abstreifen kann. Auch Kombinationen solcher Abstreifeinrichtungen können verwendet werden. - Somit wird bei jedem Pressenhub ein umgeformter hohlzylindrischer Körper
16 an der Aufnahmestelle20 vom Pressenstößel13 abgestreift und der Transfervorrichtung12 übergeben. In2 ist schematisch die StößelpositionP des Pressenstößels13 abhängig von der Zeitt veranschaulicht. Die in2 veranschaulichte StößelpositionP entspricht der Position des freien Endes des Pressenstößels13 in HubrichtungH . Die Zeitdauer der Stößelbewegung vom oberen UmkehrpunktPO zum unteren UmkehrpunktPU und zurück zum oberen UmkehrpunktPO entspricht einer PeriodendauerTH eines Hubes. Die Position der Abstreifeinrichtung21 ist in2 als AbstreifpositionPA gekennzeichnet. Während einer Zeitdauertau befindet sich der Pressenstößel13 zwischen der AbstreifpositionPA und dem unteren UmkehrpunktPU . Während der übrigen Zeitdauer befindet sich der Pressenstößel13 zwischen der AbstreifpositionPA und dem oberen UmkehrpunktPO . - Zur Bewegung der hohlzylindrischen Körper
16 von der Aufnahmestelle20 weg in eine FörderrichtungF entlang einer FörderbahnB bis zu einer Abgabestelle22 ist ein erstes Fördermittel26 der Transportvorrichtung12 vorhanden. Das erste Fördermittel26 hat ein ringförmig geschlossenes Antriebsteil27 . Das Antriebsteil27 ist wenigstens an zwei Umlenkstellen mittels jeweils einer Umlenkanordnung28 gekrümmt geführt. Die Umlenkanordnung28 kann durch eine beliebige Drehlagerung und/oder Gleitlagerung des Antriebsteils entlang einer gekrümmten Bahn um die Umlenkstelle gebildet sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen weist jede Umlenkanordnung28 hierfür wenigstens ein Rad29 und bei den hier veranschaulichten Ausführungsbeispielen jeweils genau ein Rad29 auf. Das Rad29 einer Umlenkanordnung28 kann abhängig von der Ausgestaltung des Antriebsteils27 durch eine Rolle, ein Reibrad oder wie veranschaulicht durch ein Zahnrad gebildet werden. Zahnräder oder andere profilierte Räder können einen formschlüssigen Eingriff mit dem Antriebsteil27 bewirken, wodurch das Antriebsteil27 entlang seiner ErstreckungsrichtungE schlupffrei angetrieben werden kann. Beispielsweise können Zahnräder mit Kettengliedern des Antriebsteils27 auf bekannte Weise in Eingriff stehen. Als Antriebsteil27 kann neben einer Kette ein Band, ein Seil, ein Riemen, vorzugsweise ein Zahnriemen, und dergleichen verwendet werden. Das Antriebsteil27 ist so ausgeführt, dass es entlang seiner ErstreckungsrichtungE in geradlinigen und gekrümmten Abschnitten um die wenigstens zwei Umlenkanordnungen28 geführt werden kann. - Die Umlenkanordnungen
28 bilden beim Ausführungsbeispiel jeweils eine UmlenkachseU . Die UmlenkachsenU sind parallel zueinander ausgerichtet und erstrecken sich beispielsgemäß in eine HöhenrichtungZ . Die HöhenrichtungZ ist in der3 rechtwinklig zur Zeichenebene ausgerichtet. Vorzugsweise ist die HöhenrichtungZ parallel zur HubrichtungH ausgerichtet (siehe insbesondere1 ). Das Antriebsteil27 erstreckt sich in einer FörderebeneC , die rechtwinklig zu den UmlenkachsenU bzw. zur HubrichtungH ausgerichtet ist. - Das erste Fördermittel
26 ist durch einen Förderantrieb30 entlang seiner ErstreckungsrichtungE antreibbar bzw. bewegbar. Der Förderantrieb30 sowie der Pressenantrieb14 werden über ein Kopplungsmittel31 gekoppelt. Das Kopplungsmittel31 kann eine Steuereinrichtung sein, die die beiden separaten Antriebe14 ,30 koordiniert ansteuert. Das Kopplungsmittel31 kann auch eine mechanische Kopplung zwischen dem Pressenantrieben14 und dem Förderantrieb30 bewirken, so dass ein separater Motor im Förderantrieb30 entfallen kann. - Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb des Antriebsteils
27 mittels eines der Räder29 einer der Umlenkanordnungen28 . Es genügt dabei eines der Räder29 mittels des Förderantriebs30 anzutreiben. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, mehrere oder alle der Räder29 zur Bewegung des Antriebsteils27 anzutreiben. Das Antriebsteil27 könnte auch durch andere Antriebsmittel, beispielsweise separate Antriebsräder oder dergleichen angetrieben werden. - Jedes Rad
29 ist um seine UmlenkachseU drehbar gelagert. Die Umlenkanordnungen28 weisen beim Ausführungsbeispiel daher genau eine UmlenkachseU auf, so dass sich das Antriebsteil27 mit dem vom Rad29 vorgegebenen Radius um die UmlenkachseU krümmt. Bei anders ausgeführten Umlenkanordnungen, beispielsweise Umlenkschienen, oder eine Mehrzahl von die Erstreckungsrichtung bzw. den Verlauf entlang der Umlenkanordnung vorgebenden einzelnen Rädern oder Rollen, kann auch eine ErstreckungsrichtungE des Antriebsteils27 innerhalb der Umlenkanordnung28 definiert werden, der keine konstante Krümmung, sondern eine sich ändernde Krümmung aufweist. - An dem Antriebsteil sind mehrere Halteteile
35 befestigt. Die Halteteile ragen rechtwinklig oder schräg zur ErstreckungsrichtungE vom Antriebsteil27 weg. In ErstreckungsrichtungE sind die Halteteile35 unbeweglich am Antriebsteil27 befestigt. Vorzugsweise sind die Halteteile35 in alle Richtungen unbeweglich mit dem Antriebsteil27 verbunden. Vorzugsweise erstrecken sich die Halteteile35 in der FörderebeneC vom Antriebsteil27 weg zu einem freien Ende36 hin. Im Bereich des freien Endes36 ist an jedem Halteteil35 ein Förderelement37 befestigt. Das Förderelement37 ist dazu vorgesehen, mit einem zu transportierenden hohlzylindrischen Körper16 in Kontakt zu gelangen und diesen entlang einer Förderfläche38 in FörderrichtungF zu bewegen. Die Förderfläche38 kann beispielsweise als Gleitfläche ausgeführt sein und verläuft parallel zur FörderebeneC . An beiden Seiten der Förderfläche38 können Schienen, Seitenwände oder andere Seitenführungen vorhanden sein, die sich auf beiden Seiten der FührungsbahnB erstrecken und eine seitliche Führung der hohlzylindrischen Körper16 sicherstellen. Sie können sich von der Aufnahmestelle20 bis zur Abgabestelle22 erstrecken. - Jedes Förderelement
37 hat in FörderrichtungF gesehen eine Anlagefläche40 , die während des Transports eines hohlzylindrischen Körpers16 an dessen Außenwand anliegt. Die Anlagefläche40 kann gekrümmt sein bzw. einen gekrümmten Abschnitt aufweisen, dessen Radius im Wesentlichen dem Außendurchmesser eines hohlzylindrischen Körpers16 angepasst ist, so dass eine flächige Anlage erreicht werden kann. Die Anlagefläche40 könnte alternativ hierzu auch mehrere separate Anlagestellen bilden. Wenn die hohlzylindrischen Körper16 anstelle einer kreiszylindrischen Querschnittsform andere Querschnittskonturen aufweisen (polygonal, oval, usw.), kann die Anlagefläche40 des Förderelements37 an die Querschnittskontur angepasst werden. Die Anlagefläche40 erstreckt sich schräg und vorzugsweise rechtwinklig zur FörderebeneC . - Die Förderelemente
37 bewegen sich bei angetriebenem Antriebsteil27 entlang der FörderbahnB , die das Antriebsteil27 umschließt. Die FörderbahnB verläuft in oder parallel zur FörderebeneC . Die hohlzylindrischen Körper16 werden während dieser Bewegung von der Aufnahmestelle zur Abgabestelle22 entlang der FörderbahnB bewegt. Die jeweiligen LängsachsenLK der hohlzylindrischen Körper16 sind dabei rechtwinklig zur FörderebeneC ausgerichtet und bewegen sich parallel bzw. entlang der FörderbahnB . - Die Aufnahmestelle
20 befindet sich in einem ersten FörderbahnabschnittB1 der FörderbahnB , entlang dem das Antriebsteil27 gekrümmt ist, beispielsgemäß um eine UmlenkachseU . Die ErstreckungsrichtungE des Antriebsteils27 ist an einer Stelle durch eine Umlenkanordnung28 mit konstanter oder sich ändernder Krümmung gekrümmt, was zu einer entsprechenden Krümmung des ersten FörderbahnabschnittsB1 führt. Dadurch, dass die Halteteile35 eine Erstreckungskomponente in der FührungsebeneC radial zur Krümmung des Erstreckungsteils27 aufweisen, ist ein erster Führungsabstanda1 zwischen zwei in FörderrichtungF unmittelbar benachbarten Förderelementen37 entlang des ersten FörderbahnabschnittsB1 größer als ein zweiter Förderabstanda2 im Bereich eines zweiten FörderbahnabschnittsB2 , der sich an den ersten FörderbahnabschnittB1 unmittelbar anschließt. Im zweiten FörderbahnabschnittB2 ist der geradlinige Verlauf der FörderbahnB durch den entsprechend geradlinigen Verlauf des Antriebsteils27 erreicht. - An den zweiten Förderbahnabschnitt
B2 schließt sich unmittelbar ein dritter FörderbahnabschnittB3 an, entlang dem das Antriebsteil27 gekrümmt verläuft, beispielsgemäß um eine UmlenkachseU einer weiteren Umlenkanordnung28 . Innerhalb dieses dritten FörderbahnabschnittsB3 haben die Förderelemente37 einen dritten Förderabstanda3 . Ist die Krümmung des Antriebsteils27 im ersten FörderbahnabschnittB1 und im dritten FörderbahnabschnittB3 gleich groß, ist der erste Förderabstanda1 betragsmäßig so groß wie der dritte Förderabstanda3 . - Der Förderbahnabstand a wird in jedem Förderbahnabschnitt
B1 ,B2 ,B3 der FörderbahnB parallel zur FörderbahnB gemessen. Er muss damit nicht der kürzest möglichen Verbindung zwischen zwei unmittelbar benachbarten Förderelementen37 entsprechen. Der Förderbahnabstanda1 ,a2 ,a3 kann beispielsweise zwischen einer Anlagefläche40 und dem Halteteil35 des benachbarten Förderelements37 gemessen werden. Die Definition der entsprechenden Bezugsebenen bzw. Bezugspunkte spielt hierbei keine Rolle. Wesentlich ist, dass der Förderbahnabstanda1 ,a2 ,a3 bei der Bewegung der Förderelemente37 entlang der FörderbahnB nicht konstant ist, sondern in gekrümmt verlaufenden FörderbahnabschnittenB1 ,B2 zunimmt und in geradlinig verlaufenden Förderbahnabschnitten, beispielsgemäß dem zweiten FörderbahnabschnittB2 , sein Minimum erreicht. Durch das Anordnen der Aufnahmestelle20 im ersten FörderbahnabschnittB1 , ist durch den vergrößerten Abstand der Förderelemente37 ausreichend Raum vorhanden, so dass der Pressenstößel13 den umgeformten hohlzylindrischen Körper16 an der Aufnahmestelle20 zum unteren UmkehrpunktPU bewegen und anschließend während seiner Rückzugsbewegung mittels der Abstreifeinrichtung21 abstreifen kann. Eine Kollision mit einem der Förderelemente37 ist sicher vermieden. - Erst wenn außerhalb der Zeitdauer
tau der Pressenstößel den Bereich zwischen der AbstreifpositionPA und dem unteren UmkehrpunktPU verlassen hat, gelangt das Förderelement37 , das sich benachbart zur Aufnahmestelle20 befindet und in FörderrichtungF bewegt wird, in Kontakt mit dem dort platzierten hohlzylindrischen Körper16 . Der hohlzylindrische Körper16 wird dann entlang der FörderbahnB bzw. parallel hierzu bis zur Abgabestelle22 mitgenommen. - Wie sich dies aus
3 ergibt, begrenzen jeweils zwei in FörderrichtungF unmittelbar benachbarte Förderelemente37 einen Aufnahmeraum43 für jeweils einen hohlzylindrischen Körper16 . In dem zweiten FörderbahnabschnittB2 , in dem der Förderabstanda2 sein Minimum erreicht, kann der Abstand der Anlagefläche40 eines Förderelements37 mit dem benachbarten Förderelement37 bzw. Halteteil35 , das der Anlagefläche40 gegenüberliegt, an die Außenabmessung des hohlzylindrischen Körpers16 derart angepasst sein, dass dieser mit einem vorgegebenen Spiel zwischen den beiden unmittelbar benachbarten Förderelementen37 geführt gehalten ist. Auf diese Weise lässt sich die Anzahl der aufgenommenen und abtransportierten hohlzylindrischen Körper16 mittels der Transportvorrichtung12 bzw. dem ersten Fördermittel26 maximieren. Außerdem kann durch das Halten der hohlzylindrischen Körper16 von zwei Seiten die Förderrichtung auch eine Komponente nach unten aufweisen. - Die genaue Ausgestaltung der Förderelemente
37 bzw. der Anlageflächen40 kann variieren. Bei dem in1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Förderelemente37 derart ausgestaltet, dass die Anlagefläche40 in Bezug auf eine senkrecht zur FörderebeneC verlaufende Mittelebene im Wesentlichen symmetrisch ausgeführt sind. Demgegenüber sind die Anlageflächen40 bei dem in3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel in einem Schnitt parallel zur FührungsebeneC durch einen etwa Viertelkreis bogenförmigen Verlauf gekennzeichnet. Die Aufnahmebereiche43 zwischen zwei Förderelementen37 sind durch einen inneren Schenkel44 des Förderelements37 zum Halteteil35 bzw. dem Antriebselement37 hin begrenzt und durch einen hinteren Schenkel45 entgegen der FörderrichtungF quer zur FörderbahnB begrenzt. Auf der dem inneren Schenkel44 gegenüberliegenden Seite kann eine nicht dargestellte Seitenführung vorhanden sein, um zu vermeiden, dass ein geförderter hohlzylindrischer Körper16 den Aufnahmeraum43 quer zur Förderrichtung vom inneren Schenkel44 weg verlässt. - Bei dem in
3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist an der Abgabestelle22 ein weiteres, zweites Fördermittel50 der Transportvorrichtung12 vorhanden. Das zweite Fördermittel50 wird koordiniert zum ersten Fördermittel26 angetrieben. Hierfür kann ein separater, über das Kopplungsmittel (Steuereinrichtung)31 koordiniert gesteuerter Antrieb vorhanden sein oder der Förderantrieb30 ist sowohl mit dem ersten Fördermittel26 , als auch mit dem zweiten Fördermittel50 antriebsmäßig bzw. mechanisch über das Kopplungsmittel31 gekoppelt. - Das zweite Fördermittel
50 kann auch antriebslos ausgeführt sein, beispielsweise kann es durch eine Rutsche, eine geneigte Rollenbahn oder dergleichen gebildet sein. - Das zweite Fördermittel
50 dient dazu, an der Abgabestelle22 die hohlzylindrischen Körper16 von dem ersten Fördermittel26 zu übernehmen und weiter zu transportieren. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das zweite Fördermittel50 durch ein drehend um eine DrehachseD in eine DrehrichtungR antreibbares Förderrad51 gebildet. Die DrehachseD ist parallel zu den UmlenkachsenU des ersten Fördermittels26 ausgerichtet und verläuft mithin parallel zur HöhenrichtungZ bzw. beispielsgemäß parallel zur HubrichtungH . - Mit Abstand zur Drehachse
D weist das Förderrad51 in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete Taschen52 auf. Die Taschen52 sind in DrehrichtungR offen. Die Bewegungsbahn der Taschen52 um die DrehachseD verläuft entlang der Abgabestelle22 . An der Abgabestelle22 kreuzt die Drehbewegungsbahn einer Tasche52 die BewegungsbahnB und beispielsgemäß den dritten FörderbahnabschnittB3 . Das Förderrad51 ist dabei in HöhenrichtungZ versetzt zu den Förderelementen37 des ersten Fördermittels26 angeordnet. Die Bewegungsgeschwindigkeit einer Tasche52 um die DrehachseD ist an der Abgabestelle22 größer als die Bewegungsgeschwindigkeit der Förderelemente37 entlang der FörderbahnB . Dadurch kann ein mittels eines Förderelements37 zur Abgabestelle22 bewegter hohlzylindrischer Körper16 durch die sich entgegengesetzt der FörderrichtungF annähernde Tasche52 aus dem Aufnahmeraum43 bzw. vom Förderelement37 weg bewegt und mittels des zweiten Fördermittels50 weiter transportiert werden. - Beim Ausführungsbeispiel ist das erste Fördermittel
26 und/oder das zweite Fördermittel50 kontinuierlich stillstandlos angetrieben. Eine intermittierende Bewegung mit kurzzeitigen Stillständen ist nicht erforderlich. Vorzugsweise ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Antriebsteils27 entlang seiner ErstreckungsrichtungE konstant. Vorzugsweise ist auch die Bewegungsgeschwindigkeit der Taschen52 entlang einer Kreisbahn um die DrehachseD in DrehrichtungR konstant. - Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung
12 mit wenigstens einem von einem Förderantrieb30 angetriebenen Fördermittel26 . Das Fördermittel26 weist ein mittels Umlenkanordnungen28 an wenigstens zwei Umlenkstellen gekrümmt geführtes, ringförmig geschlossenes Antriebsteil27 auf. Das Antriebsteil27 erstreckt sich in einer ErstreckungsrichtungE . Mit gleichmäßigem Abstand in ErstreckungsrichtungE sind an dem Antriebsteil27 Halteteile35 befestigt, die jeweils ein Förderelement37 tragen. Die Förderelemente37 bewegen sich bei angetriebenem Antriebsteil27 entlang einer FörderbahnB . Die Richtung der FörderbahnB wird durch die ErstreckungsrichtungE des Antriebsteils27 bestimmt. In einem Bereich ist die ErstreckungsrichtungE des Antriebsteils27 gekrümmt und die FörderbahnB bildet einen ersten BahnabschnittB1 . Innerhalb dieses gekrümmt verlaufenden ersten BahnabschnittsB1 befindet sich eine Aufnahmestelle20 , an der eine Presse11 hohlzylindrische Körper16 an die Transporteinrichtung12 zum Weitertransport übergibt. Vorzugsweise ist das Antriebsteil27 derart angetrieben, dass es sich entlang seiner ErstreckungsrichtungE mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit bewegt. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Anordnung
- 11
- Presse
- 12
- Transportvorrichtung
- 13
- Pressenstößel
- 14
- Pressenantrieb
- 15
- Matrize
- 16
- hohlzylindrischer Körper
- 17
- Abstreckkanal
- 18
- Abstreckring
- 19
- Ausgang des Abstreckkanals
- 20
- Aufnahmestelle
- 21
- Abstreifeinrichtung
- 22
- Abgabestelle
- 26
- erstes Fördermittel
- 27
- Antriebsteil
- 28
- Umlenkanordnung
- 29
- Rad
- 30
- Förderantrieb
- 31
- Kopplungsmittel
- 35
- Halteteil
- 36
- freies Ende des Halteteils
- 37
- Förderelement
- 38
- Förderfläche
- 43
- Aufnahmeraum
- 44
- innerer Schenkel des Förderelements
- 45
- hinterer Schenkel des Förderelements
- 50
- zweites Fördermittel
- 51
- Förderrad
- 52
- Tasche
- a1
- erste Förderabstand
- a2
- zweiter Förderabstand
- B
- Förderbahn
- B1
- erster Förderbahnabschnitt
- B2
- zweiter Förderbahnabschnitt
- B3
- dritter Förderbahnabschnitt
- C
- Förderebene
- D
- Drehachse
- E
- Erstreckungsrichtung
- F
- Förderrichtung
- H
- Hubrichtung
- LK
- Längsachse des hohlzylindrischen Körpers
- LS
- Längsachse des Pressenstößels
- P
- Stößelposition
- PA
- Abstreifposition
- PO
- Oberer Umkehrpunkt
- PU
- Unterer Umkehrpunkt
- R
- Drehrichtung
- t
- Zeit
- tau
- Zeitdauer
- U
- Umlenkachse
- Z
- Höhenrichtung
Claims (13)
- Anordnung (10) mit einer Transportvorrichtung (12) und einer Presse (11), wobei die Transportvorrichtung (12) zum Transportieren von hohlzylindrischen Körpern (16) aus der Presse (11) eingerichtet ist, wobei die Transportvorrichtung (12) ein um wenigstens zwei Umlenkanordnungen (28) geführtes, ringförmig geschlossenes Antriebsteil (27) aufweist, das mittels eines Förderantriebs (30) entlang seiner Erstreckungsrichtung (E) stillstandslos angetriebenen ist, wobei die Transportvorrichtung (12) mehrere Halteteile (35) aufweist, die in Erstreckungsrichtung (E) des Antriebsteils (27) mit einem Teilabstand am Antriebsteil (27) befestigt sind und die jeweils ein Förderelement (37) tragen, das mit Abstand zum Antriebsteil (27) angeordnet ist, so dass sich die Förderelemente (37) in einer Förderrichtung (F) entlang einer Förderbahn (B) bewegen, die mit Abstand zum Antriebsteil (27) verläuft, wobei eine Stelle der Förderbahn (B) eine Aufnahmestelle (20) zur Aufnahme jeweils eines der hohlzylindrischen Körper (16) bildet, wobei sich eine Längsachse (LS) eines Pressenstößels (13) der Presse (11) an der Aufnahmestelle (20) befindet, der sich bei seiner Hubbewegung entlang dieser Längsachse (LS) zwischen einem oberen Umkehrpunkt (PO) und einem unteren Umkehrpunkt (PU) bewegt, wobei die Aufnahmestelle (20) in einem ersten Förderbahnabschnitt (B1) angeordnet ist, der durch ein sich gekrümmt erstreckendes Antriebsteil (27) gebildet ist, wobei sich in Förderrichtung (F) an den ersten Förderbahnabschnitt (B1) ein zweiter Förderbahnabschnitt (B2) anschließt, der durch ein sich gerade erstreckendes Antriebsteil (27) gebildet ist und in dem der Förderabstand (a2) minimal ist.
- Anordnung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Förderabstand (a1, a3) zweier in Förderrichtung (F) unmittelbar benachbart angeordneter Förderelemente (37) der Transportvorrichtung (12) vom Betrag der Krümmung der Erstreckungsrichtung (E) des Antriebsteils (27) abhängt. - Anordnung nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Erstreckungsrichtung (E) des Antriebsteils (27) der Transportvorrichtung (12) zur Bildung des ersten Förderbahnabschnitts (B1) durch eine der Umlenkanordnungen (28) vorgegeben ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stelle der Förderbahn (B) der Transportvorrichtung (12) eine Abgabestelle (22) zur Abgabe jeweils eines der hohlzylindrischen Körper (16) bildet.
- Anordnung nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabestelle (22) in einem dritten Förderbahnabschnitt (B3) angeordnet ist, der durch ein sich gekrümmt erstreckendes Antriebsteil (27) gebildet ist. - Anordnung nach
Anspruch 4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass die hohlzylindrischen Körper (16) einzeln ohne Kontakt zueinander in ein weiteres Fördermittel (50) der Transportvorrichtung (12) abgegeben werden. - Anordnung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Fördermittel (50) der Transportvorrichtung (12) als drehend angetriebenes Förderrad (51) ausgeführt ist und dass Taschen (52) am Rand des Förderrades (51) angeordnet und in einer Drehrichtung des Förderrades (51) offen sind, wobei sich die Taschen (52) während der Drehung des Förderrads (51) über die Abgabestelle (22) bewegen und jeweils einen hohlzylindrischen Körper (16) von einem der Förderelemente (37) übernehmen. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlzylindrischen Körper (16) mit ihren Längsachsen (LK) rechtwinkelig zur Förderrichtung (F) ausgerichtet sind.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderantrieb (30) der Transportvorrichtung (12) dazu eingerichtet ist, das Antriebsteil (27) mit gleichbleibendem Betrag der Geschwindigkeit entlang seiner Erstreckungsrichtung (E) zu bewegen.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Förderelemente (37) der Transportvorrichtung (12) mit den beiden entlang der Förderbahn (B) unmittelbar benachbarten Förderelementen (37) jeweils einen Aufnahmeraum (43) für einen hohlzylindrischen Körper (16) begrenzt.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderantrieb (30) der Transportvorrichtung (12) das Antriebsteil (27) mittels wenigstens einer der Umlenkanordnungen (28) antreibt.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Umlenkanordnung (28) der Transportvorrichtung (12) wenigstens ein drehbar gelagertes Rad (29) aufweist oder dass jede Umlenkanordnung (28) durch genau ein drehbar gelagertes Rad (29) gebildet ist.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse (11) einen Pressenantrieb (14) zur Bewegung des Pressenstößels (13) in eine Hubrichtung (H) aufweist, der zum Formen des hohlzylindrischen Körpers (16) eingerichtet ist, dass die Presse (11) eine Abstreifeinrichtung (21) zum Abstreifen des umgeformten hohlzylindrischen Körpers (16) vom Pressenstößel (13) aufweist, und dass die Anordnung (10) ein Kopplungsmittel (31) aufweist, das zur Kopplung des Pressenantriebs (14) mit dem Förderantrieb (30) eingerichtet ist, derart, dass ein an der Aufnahmestelle (20) abgestreifter hohlzylindrischer Körper (16) erst mit einem Förderelement (37) in Kontakt gelangt, wenn der Pressenstößel (13) und der hohlzylindrische Körper (16) nicht mehr ineinander greifen.
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-
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- 2016-10-04 DE DE102016118759.3A patent/DE102016118759B4/de active Active
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