DE102012110954B4 - Transporteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Transporteinrichtung (1), umfassend: mehrere ringförmige durchgehende Körper (10), die sich jeweils in Transportrichtung eines zu transportierenden Objektes erstrecken, wobei die mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) jeweils drehangetrieben sind; und ein plattenförmiges Bauteil (20), das sich in Quertransportrichtung erstreckt und an jedem der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) montiert ist, wobei die Transporteinrichtung (1) das zu transportierende Objekt durch Platzieren des zu transportierenden Objektes auf einer Transportoberfläche, die von dem plattenförmigen Bauteil (20) gebildet wird, transportiert, wobei das an einem der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) montierte plattenförmige Bauteil (20) und das an einem anderen der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) montierte plattenförmige Bauteil (20), das sich neben dem einen der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) befindet, versetzt angeordnet sind, ohne dass sie sich beim Betrachten aus einer Richtung orthogonal zur Transportoberfläche überlappen, und wobei zwei benachbarte von den mehreren ringförmigen durchgehenden Körpern (10) in der Quertransportrichtung voneinander beabstandet sind, wobei der Abstand erweitert und verkürzt werden kann, ferner umfassend einen Drehkörper (204), um den der entsprechende der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) geschlungen ist, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) in der Quertransportrichtung erweitert und verkürzt werden kann, indem der Drehkörper (204) entlang der Richtung der Drehpunktachse des Drehkörpers (204) bewegt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung (Fördereinrichtung), welche ein zu transportierendes Objekt, wie ein Werkstück, transportiert.
  • Hintergrund
  • Konventionell sind die unterschiedlichsten Transporteinrichtungen für ein Werkstück vorgeschlagen worden.
  • Als eine Transporteinrichtung ist beispielsweise ein Förderband bekannt, das ein zu transportierendes Objekt, wie ein Werkstück, transportiert, indem das zu transportierende Objekt auf ein Endlosband (Ringband) gelegt wird, das um einen Antriebsdrehkörper und einen angetriebenen Drehkörper geschlungen ist.
  • Ferner ist beispielsweise ein wie in 9 veranschaulichter Förderer (Transporteinrichtung) bekannt.
  • Dieser Förderer ist ein so genannter Stegkettenförderer (Plattenbandförderer). Wie in 9 veranschaulicht, sind am Außenumfang einer Endloskette (Ringkette), die um einen Drehkörper der Antriebsseite, wie ein Ritzel der Antriebsseite, das von einem Elektromotor und dergleichen drehangetrieben wird, und einen Drehkörper der angetriebenen Seite, wie Ritzel der angetriebenen Seite, geschlungen ist, mehrere Leisten (plattenartige Bauteile aus Metall, Harz, Holz usw.), die alle relativ schmal sind, so montiert, dass die Längsrichtung jeder Leiste im Wesentlichen orthogonal zur Bewegungsrichtung der Endloskette (Ringkette) ist. Das zu transportierende Objekt, wie ein Werkstück, wird auf den zu transportierenden Leisten platziert.
  • Ändert sich in einer solchen Transporteinrichtung die Größe des zu transportierenden Produktes (das zu transportierende Objekt, wie ein Werkstück) mit dem Wechsel des Werkstücks oder dergleichen, muss in einigen Fällen damit auch die Breite des Förderers verändert werden.
  • In diesen Fällen werden mehrere Förderer verwendet und die Breitenrichtungspositionen der jeweiligen Förderer verändert, was eine Einstellung auf die Größe des zu transportierenden Objektes ermöglicht.
  • Als ein Beispiel für eine Vorrichtung dieser Art ist der in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung, Offenlegungsnummer JP S60-36918 U (nachstehend als Patentliteratur 1 bezeichnet) beschriebene Förderer bekannt.
  • Der in Patentliteratur 1 beschriebene Förderer ist so konfiguriert, dass, wie in 10 veranschaulicht, der Abstand zwischen zwei Bändern 9, die parallel zueinander angeordnet sind, verändert werden kann.
  • Im Falle eines Förderers der in Patentliteratur 1 beschriebenen Art ist die Summe der Breiten der mehreren Bänder (oder Leisten) die Mindestbreite des Förderers, und soll die Breite des Förderers größer als die Mindestbreite sein, wird ein Parallelspalt (eine Parallelfuge), der sich entlang der Längsrichtung (Transportrichtung) des Förderers erstreckt, zwischen einem Band (oder einer Leiste) und einem benachbarten anderen Band (oder Leiste) erzeugt.
  • Dadurch kann zum Beispiel das ganze oder ein Teil des zu transportierenden Objektes durch den oben erwähnten Parallelspalt fallen und einen instabilen Transportzustand verursachen. So kann das zu transportierende Objekt nicht reibungslos transportiert werden.
  • Damit das zu transportierende Objekt nicht durch den, wie oben beschrieben, sich in Längsrichtung erstreckenden Parallelspalt fällt, sind in dem in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung, Offenlegungsnummer JP H55-101809 U (nachstehend als Patentliteratur 2 bezeichnet) beschriebenen Förderer, wie in 11 veranschaulicht, bewegliche Abdeckungen 4 und 5 und eine feste Abdeckung 6 zwischen zwei Förderbändern 1 und 2 vorgesehen, und wenn der Abstand zwischen den Förderbändern 1 und 2 vergrößert wird, bewegen sich die bewegliche Abdeckung 4, die im Förderband 1 integriert ist, und die bewegliche Abdeckung 5, die im Förderband 2 integriert ist, auf der festen Abdeckung 6, wodurch der Parallelspalt zwischen den Förderbändern abgedeckt wird.
  • Wenn jedoch in dem in Patentliteratur 2 beschriebenen Förderer die Breite zwischen den beiden Förderbändern 1 und 2 verringert werden muss, können sich die bewegliche Abdeckung 4 und die bewegliche Abdeckung 5 gegenseitig behindern, wodurch die Breite zwischen den Förderbändern nicht ausreichend verringert werden kann. Dadurch kann in einer konkreten Situation ein kleines zu transportierendes Objekt oder dergleichen nicht zufriedenstellend transportiert werden.
  • Ferner besteht ein relativer Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Transportoberflächen der jeweiligen beiden Förderbänder 1 und 2, die sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in der Transportrichtung bewegen, und den Oberflächen der jeweiligen beweglichen Abdeckungen 4 und 5, die in der Transportrichtung fixiert sind. Dadurch wird, wenn ein Teil des zu transportierenden Objektes, das von den Transportoberflächen der jeweiligen Förderbänder 1 und 2 getragen wird, mit den Oberflächen der beweglichen Abdeckungen 4 und 5 in Kontakt gebracht wird, das zu transportierende Objekt instabil. Dadurch kann in einer konkreten Situation das zu transportierende Objekt nicht reibungslos transportiert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung entstand hinsichtlich der oben erwähnten konkreten Situationen, und die vorliegende Erfindung liefert eine Transporteinrichtung mit einer einfachen und kompakten Konfiguration bei geringen Kosten, bei der die Breite eines Transportabschnitts mit einem höheren Freiheitsgrad gemäß der Größenveränderung oder dergleichen eines zu transportierenden Objektes, wie eines Werkstücks, verändert werden kann, wodurch das zu transportierende Objekt stabil und zuverlässig transportiert werden kann, selbst wenn sich die Größe des zu transportierenden Objektes ändert.
  • So ist gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Transporteinrichtung vorgesehen, die:
    mehrere ringförmige durchgehende Körper, die sich jeweils in Transportrichtung eines zu transportierenden Objektes erstrecken, wobei die mehreren ringförmigen durchgehenden Körper jeweils drehangetrieben sind; und
    ein plattenförmiges Bauteil, das sich in Quertransportrichtung erstreckt und an jedem der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper montiert ist, umfasst,
    wobei die Transporteinrichtung das zu transportierende Objekt durch Platzieren des zu transportierenden Objektes auf einer Transportoberfläche, die von dem plattenförmigen Bauteil gebildet wird, transportiert,
    wobei das an einem der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper montierte plattenförmige Bauteil und das an einem anderen der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper montierte plattenförmige Bauteil, das sich neben dem einen der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper befindet, versetzt angeordnet sind, ohne dass sie sich beim Betrachten aus einer Richtung orthogonal zur Transportoberfläche überlappen, und
    wobei zwei benachbarte von den mehreren ringförmigen durchgehenden Körpern in der Quertransportrichtung voneinander beabstandet sind, wobei der Abstand erweitert und verkürzt werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die Transporteinrichtung ferner einen Drehkörper umfassen, um den der entsprechende der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper geschlungen ist, und der Abstand zwischen zwei benachbarten der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper in der Quertransportrichtung kann erweitert und verkürzt werden, indem der Drehkörper entlang der Richtung der Drehpunktachse des Drehkörpers bewegt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann sich der Drehkörper entlang der Richtung der Drehpunktachse des Drehkörpers durch Vermittlung eines Kugelgewindemechanismus, der in das Außengewinde einer Welle eingreift, die sich in Quertransportrichtung erstreckt, bewegen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Außengewinde:
    einen rechtsgängigen Gewindeabschnitt, erhalten durch Schneiden eines rechtsgängigen Gewindes in einen Außenumfang einer Welle; und
    einen linksgängigen Gewindeabschnitt, erhalten durch Schneiden eines linksgängigen Gewindes in den Außenumfang der einen Welle,
    umfassen.
  • Der rechtsgängige Gewindeabschnitt und der linksgängige Gewindeabschnitt können jeweils in den Kugelgewindemechanismus eingreifen.
  • Ferner können sich die beiden Kugelgewindemechanismen aufeinander zu bewegen, wenn die eine Welle in eine Richtung gedreht wird, und die beiden Kugelgewindemechanismen können sich von einander weg bewegen, wenn die eine Welle in umgekehrter Richtung gedreht wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die eine Welle mehrere Wellen umfassen, und die mehreren Wellen können von einer herkömmlichen Antriebswelle drehangetrieben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Transporteinrichtung eine einfache und kompakte Konfiguration bei geringen Kosten aufweisen und die Breite des Transportabschnitts mit einem höheren Freiheitsgrad gemäß der Größenveränderung oder dergleichen eines zu transportierenden Objektes wie eines Werkstücks verändern, wobei das zu transportierende Objekt stabil und zuverlässig transportiert werden kann, selbst wenn sich die Größe des zu transportierenden Objektes ändert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • ist 1 eine Vorderansicht, die schematisch die Gesamtkonfiguration einer Transporteinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • ist 2 eine Draufsicht der Transporteinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben betrachtet;
  • ist 3 eine Seitenansicht der Transporteinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus der Transportrichtung betrachtet;
  • ist 4A eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des angetriebenen Ritzels der Transporteinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 4B eine Seitenansicht von 4A;
  • ist 4C eine Draufsicht der Transportoberfläche (Mindestbreitenzustand) der Transporteinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben betrachtet;
  • ist 4D eine Draufsicht der Transportoberfläche (Höchstbreitenzustand) der Transporteinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben betrachtet;
  • ist 5 eine vergrößerte Ansicht eines Transportabschnitts, der die Endlosketten und Leisten umfasst, der Transporteinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Mindestbreitenzustand;
  • ist 6 eine vergrößerte Ansicht des Transportabschnitts, der die Endlosketten und Leisten umfasst, der Transporteinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Höchstbreitenzustand;
  • ist 7 eine Ansicht, welche die Struktur eines Breitenänderungsmechanismus in Quertransportrichtung der Transporteinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • ist 8 eine Draufsicht, welche ein Beispiel für eine Leistenform der Transporteinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • ist 9 eine Ansicht, welche ein Konfigurationsbeispiel für einen herkömmlichen Einzel-Stegkettenförderer veranschaulicht;
  • ist 10 eine Ansicht, welche ein Konfigurationsbeispiel für einen herkömmlichen (Patentliteratur 1) Doppelband-Stegkettenförderer und einen Parallelspalt (Parallelfuge) veranschaulicht; und
  • ist 11 eine perspektivische Ansicht, welche ein Konfigurationsbeispiel für einen herkömmlichen (Patentliteratur 2) Stegkettenförderer, dargestellt unter Berücksichtigung des Parallelspalts, veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform, die ein Beispiel für die vorliegende Erfindung darstellt, anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung von der nachstehend beschriebenen Ausführungsform nicht eingeschränkt wird.
  • Die Transporteinrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist eine Transporteinrichtung, die das zu transportierende Objekt, welches ein Gegenstand wie ein Werkstück ist, transportiert und beispielsweise als eine Werkstück-Transporteinrichtung einer Pressmaschine (Presse) genutzt werden kann.
  • Zu beachten ist, dass bei der Verwendung der Transporteinrichtung gemäß dieser Ausführungsform als eine Werkstück-Transporteinrichtung der Pressmaschine (Presse) das Werkstück von der Transporteinrichtung empfangen und/oder zu dieser geleitet wird, zum Beispiel von einer Werkstück-Transporteinrichtung, die ein Schwenkarmsystem nutzt, welches das Werkstück durch Schwenken eines Arms, der auf eine Säule oder dergleichen aufgesetzt ist, die zwischen den Pressmaschinen vorgesehen ist, transportiert, oder eine Werkstück-Transporteinrichtung, die ein Stangenvorschubsystem nutzt, welches das Werkstück durch horizontales Hin- und Herbewegen einer Vorschubstange, die von einer Schiene oder dergleichen getragen wird, die zwischen den Pressmaschinen montiert ist, transportiert. Der Arm oder die Vorschubstange sind mit einem Saugnapf oder dergleichen versehen, der das Werkstück durch Vakuumsaugwirkung (oder magnetische Saugwirkung) entfernbar festhält. Der Saugnapf gibt das Werkstück in einer vorbestimmten Position des Transportabschnitts der Transporteinrichtung gemäß dieser Ausführungsform frei oder saugt es an, um das Werkstück so in Empfang zu nehmen oder weiterzuleiten.
  • In den 1 bis 3 wird eine Werkstück-Transporteinrichtung 300 verwendet, die ein Stangenvorschubsystem nutzt, welches ein Werkstück (das zu transportierende Objekt) durch das horizontale Hin- und Herbewegen einer Vorschubstange 301 transportiert.
  • Wie in den 1 und 2 veranschaulicht, umfasst die Transporteinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform eine Endloskette (Ringkette) 10 als einen ringförmigen durchgehenden Körper, der um die angetriebenen Ritzel 120 und 130 geschlungen ist, ein Antriebsritzel 110, das von einem Antriebsmotor 100 durch die Vermittlung eines Steuerriemens oder dergleichen drehangetrieben wird, und Spanner oder Spannrollen 140 und 150. So wird die Endloskette 10 von dem Antriebsritzel 110 drehangetrieben.
  • Wie in den 2, 3, 5 und 6 veranschaulicht, umfasst die Endloskette 10 neun Endlosketten (10A bis 10I), die parallel zueinander angeordnet sind. Wie in 4A veranschaulicht, umfasst die Endloskette 10 (10A bis 10I) Verkettungskörper 11 (innere Verkettungskörper 11A und äußere Verkettungskörper 11B), die mittels Stiftbauteilen 12 kettenförmig verbunden sind.
  • Wie in den 4D, 6 usw. veranschaulicht, sind in dieser Ausführungsform Leisten (plattenförmige Bauteile) 20 (20A oder 20B) an den Außenumfangsteilen der mehreren Verkettungskörper 11 montiert, die mittels der Ansatzstücke 13 kettenförmig mit jedem anderen Verkettungskörper verbunden sind.
  • Das heißt, in einer Endloskette sind die Leisten (plattenförmigen Bauteile) 20 (20A oder 20B) zum Beispiel an nur einem der inneren Verkettungskörper 11A und der äußeren Verkettungskörper 11B der Verkettungskörper 11 (innere Verkettungskörper 11A und äußere Verkettungskörper 11B) montiert.
  • Auf den Oberflächen (Transportoberflächen) der Leisten 20 (20A und 20B), die an dieser Endloskette 10 montiert sind, wird das zu transportierende Objekt wie ein Werkstück platziert, und das zu transportierende Objekt wie ein Werkstück wird zur Abförder-Transportrichtung transportiert, wie in den 1, 2, 4A bis 4D usw.
  • Wie in den 4A und 4B veranschaulicht, sind auf den Oberflächen eines Teils der Leisten 20 (20A oder 20B) Vorsprünge 20C, die auf der Transportoberfläche hervorragen, in vorbestimmten Abständen in der Transportrichtung vorgesehen, die das zu transportierende Objekt, wie ein Werkstück, ergreifen und es so platzieren, dass das Verrutschen eingeschränkt wird (Relativverschiebung des zu transportierenden Objektes bezogen auf die Leisten 20). So kann das zu transportierende Objekt, wie ein Werkstück, angemessen zur Abförder-Transportrichtung transportiert werden.
  • Bezogen auf die Endlosketten 10A und 10I ist anzumerken, dass an beiden Enden die Leisten 20B montiert sind, die sich länger zu der Seite der Endlosketten 10B bis 10H (Innenseite) erstrecken (siehe 4D).
  • Ferner sind bezogen auf die Endlosketten 10B bis 10H die Leisten 20A montiert, die sich fast gleich zu beiden Seiten in der Quertransportrichtung von der Mitte jeder Endloskette aus erstrecken (siehe 4D).
  • Ferner sind die an jeder Endloskette 10 (10A bis 10I) montierten Leisten 20 so montiert, dass die Höhen ihrer Oberflächen dieselben sind, wodurch eine Transportoberfläche gebildet wird (die Oberfläche, auf der das zu transportierende Objekt platziert wird). Überdies sind die an benachbarten Endlosketten montierten Leisten 20 (20A und 20B) wechselseitig und versetzt angeordnet, so dass sich die Leisten 20 in der Transportrichtung nicht gegenseitig behindern oder dergleichen, wie deutlich aus den 4D, 6, usw. hervorgeht.
  • Damit sich die an den benachbarten Endlosketten 10A bis 10I montierten Leisten 20 (20A und 20B) zwischen den Endlosketten 10A bis 10I nicht gegenseitig behindern oder dergleichen, sind in dieser Ausführungsform in einer Endloskette die Leisten 20 an den mehreren Verkettungskörpern 11 montiert, die kettenförmig mit jedem anderen Verkettungskörper verbunden sind (das heißt, an jedem der inneren Verkettungskörper 11A und äußeren Verkettungskörper 11B montiert). Mit dieser Konfiguration liegen in einer Endloskette die Verkettungskörper, an denen die Leisten 20 montiert sind, und die Verkettungskörper, an denen die Leisten 20 nicht montiert sind, wechselseitig vor, und daher weisen die Leisten 20 eine Kammzahn-artige Konfiguration in der Endloskette auf (siehe 4D und 6).
  • Die nachbarständigen Endlosketten (10A bis 10I) sind so angeordnet, dass ihre Kammzähne ineinander greifen. Auf diese Weise können sich die nachbarständigen Endlosketten (10A bis 10I) auf einer Länge, gleich oder kürzer als die Länge der Leiste 20 in einer Richtung, die im Wesentlichen orthogonal zu der Transportrichtung ist, einander nähern, während gleichzeitig verhindert wird, dass sich die Leisten 20 gegenseitig behindern (siehe 4C und 5).
  • Während die Bildung des Parallelspalts (der Parallelfuge), der sich entlang der Längsrichtung (Transportrichtung) der Endlosketten (10A bis 10I) erstreckt, verhindert wird, können ferner die nachbarständigen Endlosketten (10A bis 10I) aus dem Zustand von 4C voneinander getrennt werden (siehe 4D und 6).
  • Wie in den 4C und 5 veranschaulicht, können sich bei der Anwendung dieses Mechanismus in dieser Ausführungsform die Führungsenden der Leisten 20, die an einer Endloskette montiert sind, an die Führungsenden der Leisten 20, die an einer anderen Endloskette montiert sind, in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zur Transportrichtung in einem derartigen Bereich annähern, dass die Führungsenden der Leisten 20, die an einer Endloskette montiert sind, die Führungsenden der Leisten 20, die an der anderen Endloskette und dergleichen montiert sind, nicht behindern (entspricht der Mindestbreite).
  • Wie andererseits in den 4D und 6 veranschaulicht, können sich in dieser Ausführungsform die Führungsenden der Leisten 20, die an der einen Endloskette montiert sind, von den Führungsenden der Leisten 20, die an der anderen Endloskette montiert sind, in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zur Transportrichtung (Quertransportrichtung) in einem derartigen Bereich trennen, dass kein Parallelspalt mit einer Breite gleich oder größer als der vorbestimmten Länge (das heißt, einer Länge, die die Beförderung des zu transportierenden Objektes nachteilig beeinflusst), welcher sich entlang der Längsrichtung (Transportrichtung) der Endlosketten (10A bis 10I) erstreckt, zwischen der einen Endloskette und der anderen Endloskette gebildet wird (entspricht der Höchstbreite).
  • Daher kann gemäß dieser Ausführungsform die Bildung des Parallelspalts mit einer Breite gleich oder größer als der vorbestimmten Länge, der sich entlang der Transportrichtung erstreckt, verhindert werden, und so kann, während eine stabile Beförderung gewährleistet ist, die Quertransportrichtungsbreite nach Bedarf von der Mindestbreite zu der Höchstbreite verändert werden.
  • Das heißt, gemäß dieser Ausführungsform kann eine Transporteinrichtung mit einer leichten und kompakten Konfiguration bei geringen Kosten bereitgestellt werden, die die Quertransportrichtungsbreite (Breite des Transportabschnitts) mit einem höheren Freiheitsgrad hinsichtlich der Änderung der Größe des zu transportierenden Objektes, wie eines Werkstücks, ändern kann, wobei sie das zu transportierende Objekt stabil und zuverlässig transportieren kann, selbst wenn sich die Größe des zu transportierenden Objektes ändert.
  • Im Übrigen kann bei einer solchen Änderung (Erweiterung und Verkürzung) der Quertransportrichtungsbreite die Breite der Erweiterung und Verkürzung weiter gesteigert werden, indem die mehreren Endlosketten parallel zueinander bereitgestellt werden, um so mehrere Reihen zu erhalten.
  • Ferner kann eine solche Änderung der Quertransportrichtungsbreite unter Verwendung eines Änderungsmechanismus für die Quertransportrichtungsbreite 200, wie in 7 veranschaulicht, erreicht werden.
  • In dem Änderungsmechanismus für die Quertransportrichtungsbreite 200 dieser Ausführungsform wird eine Antriebswelle 201 von einem Antriebsmotor 210 drehangetrieben, und diese Drehung wird mittels der jeweiligen Getriebemechanismen 202A bis 202D, die jeweils ein Kegelrad und dergleichen umfassen, für die Erweiterung und Verkürzung 203A bis 203D auf Drehschraubenwellen übertragen.
  • Breiteneinstellritzel 204D und 204F (die einem Drehkörper der vorliegenden Erfindung entsprechen), die in die Verkettungskörper 11 der Endlosketten 10D und 10F neben beiden Seiten der mittleren Endloskette 10E eingreifen, sind an der Drehschraubenwelle zum Erweitern und Verkürzen 203A mittels der Kugelgewindemechanismen 205D bzw. 205F montiert.
  • In diesem Fall sind in den Außenumfang der Drehschraubenwelle zum Erweitern und Verkürzen 203A Gewinde (rechtsgängiges Gewinde und linksgängiges Gewinde) in verschiedenen Richtungen auf beiden Seiten bezogen auf die Umgebung der Längsmitte geschnitten. In die Gewinde greifen in die Kugelgewindemechanismen 205D und 205F integrierte Kugeln ein.
  • Wenn daher die Drehschraubenwelle zum Erweitern und Verkürzen 203A in eine diesbezüglich vorbestimmte Richtung gedreht wird, bewegt sich der Kugelgewindemechanismus 205D auf der Drehschraubenwelle zum Erweitern und Verkürzen 203A nach links, 7, aus dem Mindestbreitenzustand von 7 in Richtung der Maximalbreite. Überdies bewegt sich der Kugelgewindemechanismus 205F auf der Drehschraubenwelle zum Erweitern und Verkürzen 203A nach rechts, 7, aus dem Mindestbreitenzustand von 7 in Richtung der Maximalbreite.
  • Wenn andererseits die Drehschraubenwelle zum Erweitern und Verkürzen 203A entgegen der diesbezüglich oben genannten Richtung gedreht wird, bewegt sich der Kugelgewindemechanismus 205D auf der Drehschraubenwelle zum Erweitern und Verkürzen 203A nach rechts, 7, in Richtung der Mindestbreite. Überdies bewegt sich der Kugelgewindemechanismus 205F auf der Drehschraubenwelle zum Erweitern und Verkürzen 203A nach links, 7, in Richtung der Mindestbreite.
  • Dann bewegen sich diesbezüglich die Breiteneinstellritzel 204D und 204F, die frei drehbar an den Kugelgewindemechanismen 205D und 205F montiert sind, zusammen mit den Kugelgewindemechanismen 205D bzw. 205F in der Quertransportrichtung. Folglich bewegen sich die Unterseiten (siehe 7) der Endlosketten 10D und 10F, die in die Breiteneinstellritzel 204D und 204F eingreifen, in Quertransportrichtung in Verbindung mit der Bewegung der Kugelgewindemechanismen 205D bzw. 205F.
  • Es ist anzumerken, dass die angetriebenen Ritzel 120 (120D und 120F) und 130 (130D und 130F), die Spannrollen 140 (140D und 140F) und dergleichen, die jeweils in die entsprechenden Endlosketten 10D und 10F eingreifen, zum Tragen von Wellen montiert sind, die jeweils diese Bauteile frei beweglich in axialer Richtung (Quertransportrichtung) tragen. Folglich bewegen sich diese Bauteile zusammen mit der Bewegung der Endlosketten 10D und 10F in der Quertransportrichtung in Verbindung mit der Bewegung der Kugelgewindemechanismen 205D und 205F.
  • Ferner greifen die Antriebsritzel 110 (110D und 110F), die jeweils den Endlosketten 10D und 10F entsprechen, jeweils in den Außenumfang einer Drehantriebswelle, die von einem Antriebsmotor 100 drehangetrieben wird, durch Kugelkeileingriff ein und übertragen so den Antrieb in der Drehrichtung, und deren Bewegung in Drehrichtung bezogen auf die Drehantriebswelle wird eingeschränkt. Die Antriebsritzel 110 (110D und 110F) bewegen sich jedoch frei in axialer Richtung (Quertransportrichtung), und daher bewegen sich die Antriebsritzel 110 (110D und 110F), ähnlich wie die anderen Ritzel, zusammen mit der Bewegung der Endlosketten 10D bzw. 10F in die Quertransportrichtung.
  • Jede der Endlosketten ist mit einem solchen Mechanismus versehen, und wie in 7 veranschaulicht, sind die Endlosketten 10C und 10G mittels der Kugelgewindemechanismen 205C bzw. 205G beweglich (frei erweiter- und verkürzbar) in der Quertransportrichtung mit der Drehschraubenwelle zum Erweitern und Verkürzen 203B verbunden, die Endlosketten 10B und 10H sind mittels der Kugelgewindemechanismen 205B bzw. 205H beweglich (frei erweiter- und verkürzbar) in der Quertransportrichtung mit der Drehschraubenwelle zum Erweitern und Verkürzen 203C verbunden, und die Endlosketten 10A und 10I sind mittels der Kugelgewindemechanismen 205A bzw. 205I beweglich (frei erweiter- und verkürzbar) in der Quertransportrichtung mit der Drehschraubenwelle zum Erweitern und Verkürzen 203D verbunden.
  • Es ist anzumerken, dass die Endloskette 10E, die jeweiligen Ritzel 120E, 130E, 140E und 150E und ein Breiteneinstellritzel 204E, die in der Mitte (Zentrum) in der Quertransportrichtung (Breitenrichtung) angeordnet sind, fest in der Quertransportrichtung (Breitenrichtung) montiert sind.
  • Im Übrigen muss, wenn die Endloskette in einer von der Mitte in der Quertransportrichtung (Zentrum) entfernten Position positioniert ist, der in der Quertransportrichtung durch eine Drehung der herkömmlichen Antriebswelle 201 zurückzulegende Abstand größer sein. Daher hat in dieser Ausführungsform die Drehschraubenwelle zur Erweiterung und Verkürzung 203A die kleinste Gewindesteigung, und die Steigungen erhöhen sich stufenweise in der Reihenfolge der Drehschraubenwellen zur Erweiterung und Verkürzung 203B, 203C und 203D.
  • Damit bewegt sich mit einer Drehung der herkömmlichen Antriebswelle 201 jede der Endlosketten 10A bis 10I (außer die feste Endloskette 10E in der Mitte) in der Quertransportrichtung um den notwendigen Bewegungsgrad. Daher können Abstände zwischen den Endlosketten 10A bis 10I in der Quertransportrichtung durch Erweiterung der Quertransportrichtungsbreite des Transportabschnitts von dem Mindestbreitenzustand, veranschaulicht in den 4C und 5, in den Höchstbreitenzustand, veranschaulicht in den 4D und 6, geändert werden.
  • So kann gemäß der Transporteinrichtung 1 dieser Ausführungsform die Bildung eines breiten Parallelspalts, der sich kontinuierlich entlang der Längsrichtung (Transportrichtung) der Endlosketten 10A bis 10I erstreckt, während der Änderung zwischen dem Mindestbreitenzustand, veranschaulicht in den 4C und 5, und dem Höchstbreitenzustand, veranschaulicht in den 4D und 6, verhindert werden. So wird der Transport des zu transportierenden Objektes nicht beeinträchtigt, und das zu transportierende Objekt kann stabil transportiert werden, während die Transportoberflächenbreite entsprechend der Größe des zu transportierenden Objektes verändert werden kann.
  • Um zu verhindern, dass sich die Endlosketten 10A bis 10I an der Unterseite lösen, sind in dieser Ausführungsform, wie in 4B veranschaulicht, Führungsbauteile 401 (401A bis 401I) vorgesehen, die die Oberteile (Transportoberflächenseite) der jeweiligen Endlosketten 10A bis 10I frei verschiebbar von unten her stützen sollen.
  • So müssen sich auch die Führungsbauteile 401 (401A bis 401I) in Verbindung mit der Erweiterung und Verkürzung der jeweiligen Endloskette 10A bis 10I in der Quertransportrichtung (Breitenrichtung) bewegen.
  • Um auch zu verhindern, dass sich die Unterteile (nicht die Transportoberflächenseite sondern die Rückseite) der Endlosketten 10A bis 10I an der Unterseite lösen, sind in dieser Ausführungsform, wie veranschaulicht in 4B, Führungsbauteile 402 (402A bis 402I) vorgesehen, die die Unterteile der jeweiligen Endlosketten 10A bis 10I frei verschiebbar von unten her stützen sollen.
  • In dieser Ausführungsform sind auf den Oberflächen der Leisten 20 der Endlosketten 10A bis 10I Vorsprünge 20C vorgesehen, und, wie veranschaulicht in 4B, ragen die Vorsprünge 20C nach unten von den Unterteilen der Endlosketten 10A bis 10I hervor.
  • So bewegen sich die Vorsprünge 20C in Verbindung mit der Erweiterung und Verkürzung der Endlosketten 10A bis 10I in der Quertransportrichtung (Breitenrichtung). Um eine Behinderung zu vermeiden, müssen sich somit auch die Führungsbauteile 402 (402A bis 402I) in Verbindung mit der Erweiterung und Verkürzung der Endlosketten 10A bis 10I in der Quertransportrichtung (Breitenrichtung) bewegen.
  • In diesem Zusammenhang ist in dieser Ausführungsform ein Breitenänderungsmechanismus für die Quertransportrichtung 400 zur Bewegung der Führungsbauteile 401 (401A bis 401I) und der Führungsbauteile 402 (402A bis 402I) in der Quertransportrichtung (Breitenrichtung) vorgesehen.
  • Der Breitenänderungsmechanismus für die Quertransportrichtung 400 kann eine ähnliche Konfiguration wie der Breitenänderungsmechanismus für die Quertransportrichtung 200 annehmen und so konfiguriert sein, dass die Führungsbauteile 401 (401A bis 401I) und die Führungsbauteile 402 (402A bis 402I) von den jeweiligen Kugelgewindemechanismen (405A bis 405I), die in der Breitenrichtung frei beweglich sind, an Stelle der jeweiligen Einstellritzel 204A bis 204I, veranschaulicht in 7, gestützt werden.
  • Es ist anzumerken, dass eine Antriebsquelle für den Breitenänderungsmechanismus für die Quertransportrichtung 400 unabhängig und separat zu der des Breitenänderungsmechanismus für die Quertransportrichtung 200 vorgesehen ist, jedoch im Hinblick auf die Einfachheit der Konfiguration und die leichte Synchronsteuerung der Antriebsmotor 210 für den Breitenänderungsmechanismus für die Quertransportrichtung 200 als die gemeinsame Antriebsquelle verwendet werden kann.
  • Im Übrigen wird, wenn, wie in den 1 bis 3 veranschaulicht, die Werkstück-Transporteinrichtung 300, die ein Stangenvorschubsystem nutzt, als eine Vorrichtung zur Aufnahme/Weiterleitung des zu transportierenden Objektes, wie eines Werkstücks, von/zu der Transporteinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, das Werkstück (das zu transportierende Objekt) durch Hin- und Herbewegen in der Transportrichtung der Vorschubstange 301 transportiert, wodurch das Werkstück bezogen auf die Pressmaschine oder dergleichen ein- und ausgeführt wird. Ein an der Vorschubstange 301 montierter Saugnapf oder dergleichen hält das zu transportierende Objekt wie ein Werkstück lösbar und gibt das Werkstück an einer vorbestimmten Stelle ab oder saugt es an, wodurch das Werkstück aufgenommen oder weitergeleitet wird.
  • Wenn sich dann die Größe des Werkstücks ändert, wird die Vorschubstange 301 der Werkstück-Transporteinrichtung 300 in der Rechts-Links-Richtung von 3 gemäß der Größenänderung des Werkstücks bewegt. Demgemäß muss die Quertransportrichtungsbreite der Transporteinrichtung 1, die zwischen zwei der Vorschubstangen 301 angeordnet ist, verändert werden.
  • Das heißt, dass beim Pressen, wenn verschiedene Prozesse, einschließlich Aufnahme/Weiterleiten und Transport des Werkstücks in Kooperation mit verschiedenen Vorrichtungen in mehrere Schritten durchgeführt werden, ein Fall angenommen, wo die Transportbreite des Transportabschnitts der Transporteinrichtung 1 gemäß der Größenänderung des Werkstücks hinsichtlich der Beziehung zu den anderen Vorrichtungen geändert werden muss. Gemäß der Transporteinrichtung 1 dieser Ausführungsform kann eine solche Anforderung unterstützt werden.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform die Quertransportrichtungsbreite (Breite des Transportabschnitts) nach Bedarf von der Mindestbreite in die Höchstbreite geändert werden, während die Quertransportrichtungsbreite mit einem höheren Freiheitsgrad gemäß der Größenänderung oder dergleichen des zu transportierenden Objektes wie eines Werkstücks geändert werden kann, ohne dass der Parallelspalt mit einer Breite gleich oder größer als eine vorbestimmte Länge, der sich entlang der Transportrichtung erstreckt, erzeugt wird, womit ein stabiler Transport erreicht wird.
  • Das heißt, gemäß dieser Ausführungsform kann eine Transporteinrichtung mit einer leichten und kompakten Konfiguration zu geringen Kosten bereitgestellt werden, welche die Quertransportrichtungsbreite (Breite des Transportabschnitts) mit einem höheren Freiheitsgrad gemäß der Größenänderung des zu transportierenden Objektes, wie eines Werkstücks, ändern kann, wobei das zu transportierende Objekt stabil und zuverlässig transportiert werden kann, selbst wenn sich die Größe des zu transportierenden Objektes ändert.
  • Im Übrigen muss die Leiste 20 nicht rechteckig sein, wie in den 4A bis 6 dargestellt, und kann eine rhombische Form, wie in 8 veranschaulicht, oder andere geeignete Formen haben.
  • Ferner sind in dieser Ausführungsform die Leisten (plattenförmigen Bauteile) 20 an den mehreren Verkettungskörpers 11 montiert, die kettenförmig mit jedem anderen Verkettungskörper verbunden sind, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Alternativ kann die folgende Montageform übernommen werden. Das heißt, mehrere aufeinanderfolgende Leisten 20 sind an dem Verkettungskörper 11 (innerer Verkettungskörper 11A und äußerer Verkettungskörper 11B) montiert, und dieselbe Anzahl von Leisten 20 ist nicht-aufeinanderfolgend daran montiert.
  • Ferner beschreibt diese Ausführungsform den Fall, wo beispielsweise neun Endlosketten parallel zueinander angeordnet sind, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auf einen Fall angewandt werden, wo zwei oder mehr Endlosketten parallel zueinander angeordnet sind.
  • Ferner ist in dieser Ausführungsform die Endloskette beispielsweise als ein Bauteil beschrieben, das den Transportabschnitt (ringförmiger durchgehender Körper) bildet, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Fall angewandt werden, wo ein Endlosband als der ringförmige durchgehende Körper genommen wird und die Leisten zickzackförmig daran montiert sind.
  • Ferner stellt diese Ausführungsform einen Fall dar, wo die Kraft des Antriebsmotors 210 genutzt wird, wenn sich der Abstand zwischen den nachbarständigen Endlosketten ändert, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und andere Arten von Energie, wie Menschenkraft, können genutzt werden.
  • Ferner kann in dieser Ausführungsform der Abstand zwischen den nachbarständigen Endlosketten derart vergrößert werden, dass eine Endloskette und eine andere Endloskette so voneinander getrennt werden, dass, wenn die eine Endloskette in der Transportrichtung bewegt (gedreht) wird, die eine Endloskette und die andere Endloskette unabhängig und frei bewegt (gedreht) werden, ohne sich gegenseitig zu behindern.
  • Mit einer solchen Konfiguration können zum Zeitpunkt der Wartung oder dergleichen Vorgänge wie das unabhängige Bewegen (Drehen), Entfernen und Ersetzen der mehreren Endlosketten einfach eine nach der anderen durchgeführt und die Bearbeitbarkeit signifikant verbessert werden.
  • Die oben beschrieben Ausführungsformen sind lediglich Beispiele zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung. Es können verschiedene Veränderungen vorgenommen werden, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Transporteinrichtung (1), umfassend: mehrere ringförmige durchgehende Körper (10), die sich jeweils in Transportrichtung eines zu transportierenden Objektes erstrecken, wobei die mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) jeweils drehangetrieben sind; und ein plattenförmiges Bauteil (20), das sich in Quertransportrichtung erstreckt und an jedem der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) montiert ist, wobei die Transporteinrichtung (1) das zu transportierende Objekt durch Platzieren des zu transportierenden Objektes auf einer Transportoberfläche, die von dem plattenförmigen Bauteil (20) gebildet wird, transportiert, wobei das an einem der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) montierte plattenförmige Bauteil (20) und das an einem anderen der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) montierte plattenförmige Bauteil (20), das sich neben dem einen der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) befindet, versetzt angeordnet sind, ohne dass sie sich beim Betrachten aus einer Richtung orthogonal zur Transportoberfläche überlappen, und wobei zwei benachbarte von den mehreren ringförmigen durchgehenden Körpern (10) in der Quertransportrichtung voneinander beabstandet sind, wobei der Abstand erweitert und verkürzt werden kann, ferner umfassend einen Drehkörper (204), um den der entsprechende der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) geschlungen ist, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten der mehreren ringförmigen durchgehenden Körper (10) in der Quertransportrichtung erweitert und verkürzt werden kann, indem der Drehkörper (204) entlang der Richtung der Drehpunktachse des Drehkörpers (204) bewegt wird.
  2. Transporteinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei sich der Drehkörper (204) entlang der Richtung der Drehpunktachse des Drehkörpers (204) durch Vermittlung eines Kugelgewindemechanismus (205), der in das Außengewinde einer Welle eingreift, die sich in Quertransportrichtung erstreckt, bewegt.
  3. Transporteinrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei das Außengewinde: einen rechtsgängigen Gewindeabschnitt, erhalten durch Schneiden eines rechtsgängigen Gewindes in einen Außenumfang einer Welle; und einen linksgängigen Gewindeabschnitt, erhalten durch Schneiden eines linksgängigen Gewindes in den Außenumfang der einen Welle, umfasst, wobei der rechtsgängige Gewindeabschnitt und der linksgängige Gewindeabschnitt jeweils in den Kugelgewindemechanismus (205) eingreifen, wobei sich die beiden Kugelgewindemechanismen (205) aufeinander zu bewegen, wenn die eine Welle in eine Richtung gedreht wird, und die beiden Kugelgewindemechanismen (205) sich von einander weg bewegen, wenn die eine Welle in umgekehrter Richtung gedreht wird.
  4. Transporteinrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei die eine Welle mehrere Wellen umfasst, und wobei die mehreren Wellen von einer herkömmlichen Antriebswelle (201) drehangetrieben werden.
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