DE102005055283A1 - Reflow-Lötofen und Anordnung zum Transport von Leiterplatten - Google Patents

Reflow-Lötofen und Anordnung zum Transport von Leiterplatten Download PDF

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Dietmar Birgel
Karl-Peter Hauptvogel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/005Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes comprising two or more co-operating conveying elements with parallel longitudinal axes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Transport von Leiterplatten durch einen Reflow-Lötofen mit einer Stützvorrichtung sowie einen Reflow-Lötofen Anordnung zum Transport von Leiterplatten. DOLLAR A Um zu gewährleisten, daß die Stützvorrichtung vollkommen synchron mit den Fördervorrichtungen läuft und eine sichere Stützung für kleine, schmale Leiterplatten (12) bietet, sieht die Erfindung zwei zueinander parallele, in ihrem Abstand zueinander verstellbare und synchron laufende Fördervorrichtungen (52, 54) mit einer Stützvorrichtung vor, die zwischen den beiden Fördervorrichtungen (52, 54) angeordnet ist. Die Stützvorrichtung umfaßt eine auf wenigstens einem Antriebsrad laufende Laschenkette (16), die zu wenigstens einer Fördervorrichtung (54) synchron mitläuft. Sie unterstützt die Leiterplatten (12), die jeweils auf wenigstens einer Fördervorrichtung aufliegen, und ist in ihrer Höhe zu den Leiterplatten und in Ihrer Position zu wenigstens einer Fördervorrichtung verstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Transport von Leiterplatten durch einen Reflow-Lötofen mit einer Stützvorrichtung sowie einen Reflow-Lötofen Anordnung zum Transport von Leiterplatten.
  • Um die Leiterplatten, die in einem Reflow-Lötofen gelötet werden sollen, durch den Ofen zu transportieren, sind verschiedene Transportvorrichtungen und Verfahren bekannt. Üblicherweise werden heute relativ kleine Leiterplatten, die zu mehreren in einem sogenannten Nutzen verbunden sind, durch den Reflow-Lötofen transportiert. Verschiedentlich kommt es auch vor, daß einzelne, relativ große Leiterplatten, die in einem Reflow-Lötofen gelötet werden sollen, einzeln durch den Reflow-Lötofen transportiert werden. Die Erfindung betrifft sowohl große wie auch kleine Leiterplatten in einem Nutzen, was weiter unten aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung deutlich wird. Sofern nicht besonders zwischen Nutzen und leiterplatte unterschieden wird, werden zur Vereinfachung die Begriffe "Leiterplatte" oder "Leiterplatten" auch im Sinne von Nutzen mit mehreren Leiterplatten verwendet.
  • Bekannte Anordnungen, mit denen Leiterplatten in und durch einen Reflow-Lötofen transportiert werden, umfassen üblicherweise zwei zueinander parallele Fördervorrichtungen mit synchron durch den Reflow-Lötofen laufenden Transportketten oder Transportbändern, auf deren Auflageelementen die Leiterplatten an ihren Rändern aufliegen. Infolge der zunehmenden Erwärmung bei Ihrem Transport durch den Reflow-Lötofen erweichen die Leiterplatten und biegen sich wegen ihres Eigengewichtes und des Gewichts der auf ihnen bestückten Bauteile mehr und mehr durch und verkürzen sich in ihrer Breite. Üblicherweise werden die Leiterplatten daher durch zusätzliche Maßnahmen unterstützt, um ein Durchhängen und Herausfallen der Leiterplatten aus den Fördervorrichtungen zu verhindern.
  • Recht verbreitete Mittenunterstützungen für Leiterplatten im Reflow-Lötofen umfassen meist ein straff gespanntes Stahlseil, auf dem die Leiterplatten aufliegen. Das Stahlseil dieser Mittenunterstützungen läuft daher zwischen und parallel zu den Transportketten oder Transportbändern der Fördervorrichtung, wobei es über Rollen geführt und angetrieben wird. Um eine solche Mittenunterstützung auf die verschiedensten Leiterplatten mit ihren unterschiedlichen Dimensionierungen, Layout und Bauteilen anpassen zu können, sind seine Führung und damit das Stahlseil selbst in ihrem Abstand zu den Transportketten oder Transportbändern einstellbar. Außerdem läßt sich meist das Stahlseil in seiner Höhe im Reflow-Lötofen verstellen.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein Gleichlauf einer solcher Mittenunterstützungen mit einem Stahlseil nicht in gewünschter Weise mit den Transportketten oder Transportbändern der Fördervorrichtung erreicht werden kann, da der Antrieb und die Führung des Stahlseils über Rollen selbst mit Spannrollen ohne Schlupf und Ruckeln kaum realisiert werden kann.
  • Ein weiteres Problem bei diesen Mittenunterstützungen mit einem Stahlseil besteht darin, daß für die Anlage des unterstützenden Stahlseiles auf der jeweiligen Unterseite der Leiterplatte ein entsprechender Platz vorgesehen werden muß. Bei beidseitig zu bestückenden und im Reflow-Lötofen zu lötenden Leiterplatten bedeutet dies, daß das beim Layout jeder Seite der Leiterplatte ein bauteilfreier Streifen in Transportrichtung für das Stahlseil vorgesehen werden muß. Dies ist besonders bei kleinen, schmalen Leiterplatten unerwünscht.
  • Um einen synchronen Lauf der Mittenunterstützung mit den Transportbänder und Transportketten zu erreichen, werden auch Mittenunterstützungen mit Ketten verwendet. Problematisch sind die bekannten Ketten für die Mittenunterstützung, weil sie häufig in sehr breiten Führungen geführt werden. Der Platz, den sie zwischen den Transportbänder und Transportketten im Reflow-Lötofen erfordern, verringert die Möglichkeit zur Einstellung eines Transportbandes bzw. einer Transportkette in Bezug auf unterschiedlich breite Leiterplatten bzw. Nutzen. Eine Verwendung von relativ schmalen Leiterplatten ist bei einer solchen bekannten Anordnung nur eingeschränkt möglich.
  • Insgesamt dienen bekannte Mittenunterstützungen nicht dem Transport der Leiterplatten durch den Reflow-Lötofen, sondern stützen die Leiterplatten nur auf ihrer Unterseite und verhindern so, daß die bestückten durchgebogenen Leiterplatten aus den Fördervorrichtungen herausfallen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrichtung für Leiterplatten bzw. einen Reflow-Lötofen mit einer Stützvorrichtung für Leiterplatten zu schaffen, die die oben beschriebenen Nachteile vermeidet, die insbesondere vollkommen synchron mit den Fördervorrichtungen läuft und die auch eine sichere Stützung für kleine, schmale Leiterplatten gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Anordnung zum Transport von Leiterplatten durch einen Reflow-Lötofen
    • – mit zwei zueinander parallelen, in ihrem Abstand zueinander verstellbaren und synchron laufenden Fördervorrichtungen,
    • – mit einer Stützvorrichtung, die zwischen den beiden Fördervorrichtungen angeordnet ist
    • – und die Leiterplatten, die jeweils auf wenigstens einer Fördervorrichtung aufliegen, unterstützt,
    • – die in ihrer Höhe zu den Leiterplatten und in Ihrer Position zu wenigstens einer Fördervorrichtung verstellbar ist und
    • – die synchron zu wenigstens einer Fördervorrichtung mitläuft;
    • – wobei die Stützvorrichtung eine auf wenigstens einem Antriebsrad laufende Laschenkette umfaßt und einen Antrieb dazu; und
    • – die Laschenkette der Stützvorrichtung in einem Träger geführt wird.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung sind Fördervorrichtungen vorgesehen, die auf Antriebsrädern laufende Gliederketten umfassen sowie einen Antrieb dazu.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Stützvorrichtung mittels Spindeltrieb in ihrer Position zwischen den Fördervorrichtungen verstellbar.
  • Bei noch einer anderen besonderen Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung ist die Stützvorrichtung in ihrer Höhe durch verschiebliche Bolzenelemente verstellbar.
  • Bei wieder einer anderen besonderen Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung umfaßt die Stützvorrichtung Trägerelemente, auf denen die Leiterplatten aufliegen, so daß diese im Sinne einer Fördervorrichtung durch den Reflow-Lötofen transportiert werden.
  • Die oben genannte Aufgabe wird außerdem gelöst durch einen erfindungsgemäßen Reflow-Lötofen mit einer Anordnung zum Transport von Leiterplatten,
    • – mit zwei zueinander parallelen, in ihrem Abstand zueinander verstellbaren und synchron laufenden Fördervorrichtungen,
    • – mit einer Stützvorrichtung, die zwischen den beiden Fördervorrichtungen angeordnet ist und
    • – die Leiterplatten, die jeweils auf wenigstens einer Fördervorrichtung aufliegen, unterstützt,
    • – die in ihrer Höhe zu den Leiterplatten und in Ihrer Position zu wenigstens einer Fördervorrichtung verstellbar ist und
    • – die synchron zu wenigstens einer Fördervorrichtung mitläuft;
    • – wobei die Stützvorrichtung eine auf wenigstens einem Antriebsrad laufende Laschenkette umfaßt und einen Antrieb dazu; und
    • – die Laschenkette der Stützvorrichtung in einem Träger geführt wird.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reflow-Lötofens sind Fördervorrichtungen vorgesehen, die auf Antriebsrädern laufende Gliederketten umfassen sowie einen Antrieb dazu.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reflow-Lötofens ist die Stützvorrichtung mittels Spindeltrieb in ihrer Position zwischen den Fördervorrichtungen verstellbar.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform des Reflow-Lötofens nach der Erfindung ist der Stützvorrichtung in ihrer Höhe durch verschiebliche Bolzenelemente verstellbar.
  • Bei noch einer weiteren besonderen Ausführungsform des Reflow-Lötofens nach der Erfindung umfaßt die Stützvorrichtung Trägerelemente, auf denen die Leiterplatten aufliegen, so daß diese im Sinne einer Fördervorrichtung durch den Reflow-Lötofen transportiert werden.
  • Der Vorteil der Erfindung, insbesondere wegen der Laschenkette für die Stützvorrichtung besteht darin, daß sie einen formschlüssigen Antrieb und einen synchronen Lauf zu den Gliederketten der Fördervorrichtungen ermöglichen.
  • Weiterhin ist es mit anderen Ausführungsformen der Erfindung möglich, die Leiterplatten entweder auf ihrer Unterseite zu stützen oder Laschenkette der Stützvorrichtung selbst mit Trägerelementen auszustatten, auf denen die Leiterplatten – ähnlich wie bei den Trägerelementen der Gliederketten der Fördervorrichtungen – aufliegen. Auf diese Weise kann die Stützvorrichtung an die Stelle einer Fördervorrichtung treten und so wie diese schmale Leiterplatten transportieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Verweis auf die in der beigefügten Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsformen genauer erklärt und erläutert. Dabei zeigen:
  • 1a eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Laschenkette nach der Erfindung;
  • 1b eine schematische Draufsicht auf die Laschenkette nach 1a aus einer dort durch einen Pfeil Ib veranschaulichten Sicht;
  • 1c eine schematische Schnittdarstellung durch die Laschenkette nach 1a entlang der dort veranschaulichten Schnittführung Ic-Ic;
  • 2a eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Laschenkette nach der Erfindung;
  • 2b eine schematische Draufsicht auf die Laschenkette nach 2a aus einer dort durch einen Pfeil IIb veranschaulichten Sicht;
  • 2c eine schematische Schnittdarstellung durch die Laschenkette nach 2a entlang der dort veranschaulichten Schnittführung IIc-IIc;
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Laschenkette nach 2a mit einer Führung und einem Träger;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung durch die Laschenkette nach 3 entlang der dort veranschaulichten Schnittführung IV-IV;
  • 5 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines Reflow-Lötofens nach der Erfindung; und
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung durch den Reflow-Lötofen nach 6 entlang der dort veranschaulichten Schnittführung VI-VI.
  • Wo es sinnvoll erscheint, werden in der Zeichnung für gleiche Elemente, Bauteile, Module, Baugruppen oder Geräte gleiche Bezugszeichen verwendet, sofern dies nicht mißverständlich ist.
  • In den 1a, 1b und 1c ist eine Stützvorrichtung 14 für eine erfindungsgemäße Anordnung zum Transport von Leiterplatten 12 durch einen Reflow-Lötofen schematisch dargestellt. Die Stützvorrichtung 14 umfaßt im wesentlichen eine Laschenkette 16, von der in den 1a)-c) eine erste Ausführungsform dargestellt ist. Ähnlich einer Fahrradkette ist die erfindungsgemäße Laschenkette 16 aus jeweils paarweise zueinander parallelen inneren und äußeren Laschen 18 und 20 gebildet, die durch Kettenbolzen 22 gelenkig verbunden sind.
  • Zusätzlich sind auf einer Seite der Laschenkette 16 auf jedem Kettenbolzen 22 Stützlaschen 24 angeordnet, die einen Auflageteil 26 und – wie in den 1a, 1b und 1c dargestellt – einen abgewinkelten Führungsschenkel 30 aufweisen. Die Stützlaschen 24 sind in ihrer Breite so dimensioniert, daß sie sich nicht behindern, wenn die Laschenkette 16 durchgebogen wird, beispielsweise auf einem Antriebsrad. Am Auflageteil 26 sind jeweils Auflagebolzen 28 vorgesehen, die parallel zur den Kettenbolzen 22 angeordnet sind und auf denen Leiterplatten 12 bzw. Nutzen 56 von Leiterplatten 12 (siehe dazu auch 5) aufliegen können, wie in den 1a und 1c veranschaulicht.
  • Läuft die jeweiligen Stützlasche 24 nach oben und zu den aufgelegten Leiterplatten 12 hin in einem Auflageteil 26 aus, so läuft sie nach unten hin und entgegengesetzt zu den aufgelegten Leiterplatten 12 in einem Führungsschenkel 30 aus. Der Führungsschenkel 30 kann wie in 1c beispielhaft veranschaulicht, gegenüber dem Auflageteil 26 abgewinkelt sein. Er kann aber auch als gerade Verlängerung des Auflageteils 26 in einer Art Verdickung oder in einer Art T-Stück auslaufen, sofern der Führungsschenkel eine formschlüssige Führung der Stützlaschen 24 ermöglicht. Eine solche Führung 34 für einen abgewinkelten Führungsschenkel 30 ist in 4 in einer Schnittdarstellung veranschaulicht.
  • In den 2a, 2b und 2c ist ein weiteres Beispiel einer Stützvorrichtung 14 für eine erfindungsgemäße Anordnung zum Transport von Leiterplatten 12 durch einen Reflow-Lötofen schematisch dargestellt. Auch hier umfaßt die Stützvorrichtung 14 im wesentlichen die Laschenkette 16 ähnlich der in den 1a)-c) dargestellten Laschenkette. Gegenüber der letzteren unterscheidet sich die in den 2a)-c) dargestellte Laschenkette 16 dadurch, daß die Stützlaschen 24 selbst die äußeren Laschen 20 der Laschenkette 16 bilden. Die Laschenkette 16 nach den 2a)-c) fällt daher bei gleichen sonstigen Abmessungen wie die Laschenkette 16 nach den 1a)-c) etwas schmaler aus. Die 2a)-c) verdeutlichen auch, daß Leiterplatten 12 nicht nur auf den Auflagebolzen 28 der Stützlaschen 24 plaziert werden können, wie in 1c) dargestellt, sondern auch auf den Auflagekanten 32 der Stützlaschen 24. Dies ist, wie später noch genauer beschrieben wird, immer dann der Fall, wenn die Stützvorrichtung 14 als Mittenunterstützung für die Leiterplatten 12 verwendet wird. Im übrigen gleichen die Stützlaschen 24 des Ausführungsbeispiels nach den 2a)-c) denen des Ausführungsbeispiels nach den 1a)-c).
  • Die 3 und 4 zeigen noch einmal die erfindungsgemäßen Stützvorrichtung 14 mit Stützlaschen 24 in der Ausführungsform nach den 2a)-c). Der Führungsschenkel 30, der wie bei den vorher dargestellten Ausführungsbeispielen gegenüber dem Auflageteil 26 L-förmig abgewinkelt ist, wird in einer Führung 34 mit einer entsprechenden L-förmigen Ausnehmung 36, die in 4 dargestellt ist, geführt. Wie in 4 dargestellt, ist die Führung 34 wiederum ist in einer entsprechenden hier nicht näher bezeichneten Ausnehmung eines schienenartigen Trägers 38 gehalten. Sollte eine andere Ausführung der Führungsschenkel 30 gewünscht werden, so ist eine entsprechende andere Führung 34 vorzusehen, die eine formschlüssige Führung der Stützlaschen 24 ermöglicht.
  • Im Träger 38 sind außerdem mehrere Langlöcher 40 quer zur Laschenkette 16 vorgesehen, in denen jeweils fest in den Führungen 34 befestigte Bolzenelemente 42 geführt werden. Durch Längsverschieben der Führungen 34 mit Bolzenelementen 42 in den Langlöchern 40 des Trägers 38 parallel zur Laschenkette 16 wird die letztere abgesenkt – oder angehoben – und zwar maximal um einen Hub 44, der in 3 durch einen Doppelpfeil veranschaulicht wird. In der höchsten Position der Bolzenelemente 42 in den Langlöchern 40 können Leiterplatten 12 auf den Auflagebolzen 28 der Stützlaschen 24 der Laschenkette 16 aufliegen, wenn die betrachtete Laschenkette 16 die Ränder der Leiterplatten 12 trägt, wie in den 1a) und c) dargestellt ist. Nach Verschieben der Führungen 34 mit den Bolzenelementen 42 in den Langlöchern 40 des Trägers 38 aus der hohen in eine niedrigere Position können die Leiterplatten 12 durch die Auflagekanten 32 der Stützlaschen 24 unterstützt werden im Sinne einer Mittenunterstützung, wie dies in 2a veranschaulicht wird, wo die Leiterplatte 12 auf der Auflagekante 32 der Stützlasche 24 aufliegt. Es ist aber auch möglich, durch Absenken der Führungen 34 und damit der Laschenkette 16 im Träger 38 die Stützlaschen 24 derart unter die Leiterplatten 12 abzusenken, das sie die letzteren nicht berühren.
  • In 4 ist auch eine Spindel 46 veranschaulicht, die zur horizontalen Justierung des Träger 38 quer zur Transportrichtung der Leiterplatten 12 im betrachteten Reflow-Lötofen dient. Die Position der hier betrachteten Laschenkette 16 kann damit der Breite der durch den Reflow-Lötofen transportierten Leiterplatten 12 bzw. Nutzen 56 (siehe dazu auch 5) von Leiterplatten 12 angpaßt werden, so daß eine optimale Auflage der Leiterplatten 12 auf den Auflagebolzen 28 der Stützlaschen 24 der Laschenkette 16 oder – bei breiteren Leiterplatten 12 bzw. Nutzen 56 von Leiterplatten 12 – eine optimale Mittenunterstützung der Leiterplatten 12 durch die Auflagekanten 32 der Stützlaschen 24 erzielt wird.
  • Die 5 und 6 veranschaulichen eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zum Transport von Leiterplatten 12 durch einen Reflow-Lötofen 50 in Form einer Draufsicht in 5 und als Schnittdarstellung in 6. Vom Reflow-Lötofen 50 ist in 5 bespielhaft ein hier nicht näher bezeichneter Teil einer Kammer dargestellt, in dem die erfinderische Anordnung montiert ist. Eine erste Fördervorrichtung 52, die in einer ersten Führung 58 geführt ist und eine zweite Fördervorrichtung 54, die in einer zweiten Führung 60 geführt ist, dienen dem Transport der Nutzen 56 von Leiterplatten 12 durch den Reflow-Lötofen 50. Die erste und die zweite synchron laufenden Fördervorrichtung 52 und 54 umfassen bei dem hier dargestellten Reflow-Lötofen 50 Gliederketten, üblicherweise, wie hier auch dargestellt: Laschenketten, die in 6 im Querschnitt gezeigt sind. Bei diesen Laschenketten sind die Kettenbolzen, die die einzelnen Laschen miteinander verbinden, derart zum Innern des Lötofens 50 verlängert, daß sie als Auflage für Leiterplatten 12 bzw. Nutzen 56 von Leiterplatten 12 dienen. In dieser Funktion ähneln sie den Auflagebolzen 28 der in den 1c, 2c und 3c dargestellten erfindungsgemäßen Laschenketten 16. Der jeweilige Antrieb für die Laschenketten der ersten und zweiten Fördervorrichtung 52 und 54 und eine Vorrichtung, die einen synchronen Lauf der Laschenketten der ersten und zweiten Fördervorrichtung 52 und 54 gewährleistet, sind an sich bekannt und wurden hier zur Vereinfachung nicht dargestellt.
  • Etwa in der Mitte der in 5 dargestellten Kammer des Reflow-Lötofens 50 und zwischen den Fördervorrichtungen 52 und 54 befindet sich die erfindungsgemäße Stützvorrichtung 14 mit der Laschenkette 16, die dem in den 2a, 2b, 2c, 3a, 3b und 3c dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht so daß auf die Beschreibung zu diesen Figuren verwiesen wird. Es ist klar, daß die Laschenkette 16 der Stützvorrichtung 14 synchron mit den Fördervorrichtung 52 und 54 laufen sollte. Am einfachsten ist dies zu realisieren, wenn die Laschenketten der Fördervorrichtungen 52 und 54 und die Laschenkette 16 der Stützvorrichtung 14 jeweils über Zahnräder oder andere geeignete formschlüssige Antriebsräder bewegt werden, die wiederum von einem Antrieb synchron angetrieben werden.
  • Deutlich wird in den 5 und 6 auch die Spindel 46, mittels der die Position der Laschenkette 16 der Stützvorrichtung 14 an den Nutzen 56 so angepaßt wurde, daß der Nutzen 56 zum Transport durch den Reflow-Lötofen 50 auf den Auflagebolzen 28 der Laschenkette 16 der Stützvorrichtung 14 und den Kettenbolzen der Laschenkette der zweiten Fördervorrichtung 52 aufliegt. Diese Situation ist in 6 gezeigt, wobei die horizontale Verstellbarkeit der Stützvorrichtung 14, also des Trägers 38 mitsamt der Laschenkette 16, mithilfe der Spindel 46 in der Darstellung der 6 durch einen Doppelpfeil 62 veranschaulicht ist.
  • Wie in 3 gezeigt und in der dazu gehörenden Beschreibung erwähnt, kann die Führung 34 für die Laschenkette 16 im Träger 38 vertikal um einen Hub 44 verschoben werden, so daß der Auflageteil 26 der Stützlasche 24 mit seiner Auflagekante 32 unter den im Reflow-Lötofen 50 transportierten Leiterplatten 12 positioniert werden, um als Mittenunterstützung für breitere Leiterplatten zu dienen. Eine solche, breitere Leiterplatte oder Nutzen ist in 6 gestrichelt angedeutet. Es ist leicht vorstellbar, in welcher Weise die abgesenkte Laschenkette 16 der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung 14 die Mitte oder eine Zone in der Nähe der Mitte des gestrichelt dargestellten Nutzens beim Transport durch den Reflow-Lötofen 50 unterstützt. Andererseits, bei Bedarf, kann die Laschenkette 16 der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung 14 im Träger 38 auch soweit abgesenkt werden, das sie nicht mehr in Kontakt mit den Leiterplatten 12 kommt.
  • Bei bekannten Fördervorrichtungen 52 und 54 ist meist eine der Fördervorrichtungen in ihrem Abstand gegenüber der anderen verstellbar. In der in 5 gewählten Darstellung wäre dies die erste Fördervorrichtung 52. Aus praktischen Gründen ist jedoch der Hub, um den die erste Fördervorrichtung 52 in Richtung auf die zweite Fördervorrichtung 54 bewegt werden kann, beschränkt. Reicht die Annäherung der ersten Fördervorrichtung 52 an die zweite Fördervorrichtung 54 nicht aus, schmale Leiterplatten 12 im Reflow-Lötofen 50 sicher zu transportierten, kann, wie oben beschrieben, die Stützvorrichtung 14 an die Stelle der ersten Fördervorrichtung 52 treten. Dies ist in den 5 und 6 dargestellt und wird dann der Fall sein, wenn die Leiterplatten 12 sehr schmal sind, daß eine Mittenunterstützung nicht erforderlich ist. In allen anderen Fällen von breiteren Leiterplatten 12 oder Nutzen 56 Leiterplatten 12 kann die Stützvorrichtung 14 als Mittenunterstützung verwendet und passend zu den Leiterplatten 12 eingestellt werden.
  • 12
    Leiterplatte
    14
    Stützvorrichtung
    16
    Laschenkette
    18
    innere Lasche
    20
    äußere Lasche
    22
    Kettenbolzen
    24
    Stützlasche
    26
    Auflageteil
    28
    Auflagebolzen
    30
    Führungsschenkel
    32
    Auflagekante der Stützlasche
    34
    Führung für (...)
    36
    L-förmige Ausnehmung
    38
    Träger
    40
    Langloch
    42
    verschiebliches Bolzenelement
    44
    Hub der Führung
    46
    Spindel für horizontale Justage des
    Trägerelements
    50
    Reflow-Lötofen
    52
    erste Fördervorrichtung
    54
    zweite Fördervorrichtung
    56
    Nutzen
    58
    Führung für 1. Fördervorrichtung
    60
    Führung für 2. Fördervorrichtung
    62
    horizontaler Hub des Trägers

Claims (10)

  1. Anordnung zum Transport von Leiterplatten (12) durch einen Reflow-Lötofen – mit zwei zueinander parallelen, in ihrem Abstand zueinander verstellbaren und synchron laufenden Fördervorrichtungen (52, 54), – mit einer Stützvorrichtung (14), die zwischen den beiden Fördervorrichtungen (52, 54) angeordnet ist und – die Leiterplatten (12), die jeweils auf wenigstens einer Fördervorrichtung (54) aufliegen, unterstützt, – die in ihrer Höhe zu den Leiterplatten (12) und in Ihrer Position zu wenigstens einer Fördervorrichtung (54) verstellbar ist und – die synchron zu wenigstens einer Fördervorrichtung (54) mitläuft; – wobei die Stützvorrichtung (14) eine auf wenigstens einem Antriebsrad laufende Laschenkette (16) umfaßt und einen Antrieb dazu; und – die Laschenkette der Stützvorrichtung (14) in einem Träger (38) geführt wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1 mit Fördervorrichtungen (52, 54), die auf Antriebsrädern laufende Gliederketten umfassen sowie einen Antrieb dazu.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Stützvorrichtung (14) mittels Spindeltrieb in ihrer Position zwischen den Fördervorrichtungen (52, 54) verstellbar ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der Stützvorrichtung (14) in ihrer Höhe durch verschiebliche Bolzenelemente (42) verstellbar ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Stützvorrichtung (14) Auflageelemente umfaßt, auf denen die Leiterplatten (12) aufliegen, so daß diese im Sinne einer Fördervorrichtung durch den Reflow-Lötofen (50) transportiert werden.
  6. Reflow-Lötofen mit einer Anordnung zum Transport von Leiterplatten (12), – mit zwei zueinander parallelen, in ihrem Abstand zueinander verstellbaren und synchron laufenden Fördervorrichtungen (52, 54), – mit einer Stützvorrichtung (14), die zwischen den beiden Fördervorrichtungen (52, 54) angeordnet ist und – die Leiterplatten (12), die jeweils auf wenigstens einer Fördervorrichtung (54) aufliegen, unterstützt, – die in ihrer Höhe zu den Leiterplatten (12) und in Ihrer Position zu wenigstens einer Fördervorrichtung (54) verstellbar ist und – die synchron zu wenigstens einer Fördervorrichtung (54) mitläuft; – wobei die Stützvorrichtung (14) eine auf wenigstens einem Antriebsrad laufende Laschenkette (16) umfaßt und einen Antrieb dazu; und – die Laschenkette (16) der Stützvorrichtung (14) in einem Träger (38) geführt wird.
  7. Reflow-Lötofen nach Anspruch 6 mit Fördervorrichtungen (52, 54), die auf Antriebsrädern laufende Gliederketten umfassen sowie einen Antrieb dazu.
  8. Reflow-Lötofen nach einem der Ansprüche 6 bis 7, bei der die Stützvorrichtung (14) mittels Spindeltrieb in ihrer Position zwischen den Fördervorrichtungen (52, 54) verstellbar ist.
  9. Reflow-Lötofen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der Stützvorrichtung (14) in ihrer Höhe durch verschiebliche Bolzenelemente (42) verstellbar ist.
  10. Reflow-Lötofen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei der die Stützvorrichtung (14) Auflageelemente umfaßt, auf denen die Leiterplatten (12) aufliegen, so daß diese im Sinne einer Fördervorrichtung durch den Reflow-Lötofen (50) transportiert werden.
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