DE4217643C2 - Vorrichtung zum Löten, insbesondere Reflow-Ofen - Google Patents
Vorrichtung zum Löten, insbesondere Reflow-OfenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Löten, ins
besondere Reflow-Ofen zum Verlöten von Bauteilen auf Leiter
platten unter Schutzgas, mit einer von einem Gehäuse umgebenen
Lötkammer, einer stirnseitigen Lötkammeröffnung für den Durch
tritt des Lötgutes, einer Transporteinrichtung zur Förderung
des Lötgutes in Richtung der Lötkammerachse in die und aus der
Lötkammer und wenigstens einer der Lötkammer zugeordneten Heiz
einrichtung, die in Richtung der Lötkammerachse verstellbar
ist.
Eine derartige Lötvorrichtung ist bekannt (DE 37 24 005 C2).
Die bekannte Lötvorrichtung weist einen langgestreckten Tunnel
auf, durch den eine Transporteinrichtung in Form eines Förder
bandes für das Lötgut kontinuierlich umläuft, so daß dieses
Lötgut am einen Ende in die Lötkammer eintritt und am anderen
Ende aus ihr austritt. Eine derartige Lötvorrichtung ist ver
gleichsweise voluminös. Sie arbeitet nur bei hohem Lötgutanfall
bzw. im kontinuierlichen Betrieb ökonomisch.
Bei der bekannten Vorrichtung mit kontinuierlich vorbewegtem
Lötgut passiert dieses die oberhalb und unterhalb der Trans
portbahn angeordneten Heizeinrichtungen (Strahler), wodurch
eine gleichmäßige Erwärmung des Lötguts an allen Stellen ge
währleistet ist. Die Verstellbarkeit der Heizeinrichtungen in
Richtung der Lötkammerachse dient dazu, ein gewünschtes Tempe
ratur-Zeitprofil über die durchlaufene Tunnelstrecke einzustel
len, nämlich auf Grund eines Testergebnisses die einzelnen
Heizelemente so zu verstellen, daß über die Tunnellänge die
Ist-Temperaturwerte den gewünschten Sollwerten entsprechen. Die
Verstellung erfolgt daher nur vor dem eigentlichen Lötvorgang,
wobei eine bestimmte Einstellung vorgenommen wird, die während
des Lötvorgangs nicht mehr verändert wird. Während des Lötens
verbleiben somit die Heizelemente bewegungslos an der ihnen zu
gedachten Stelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lötvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine kompakte
Ausbildung ermöglicht, einwandfrei arbeitet und für vergleichs
weise geringen Lötgutanfall geeignet sowie auch mit häufigeren
Stillstandszeiten einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Transporteinrichtung einen intermittierend zwischen einer aus
gefahrenen Beschickungsstellung und einer in die Lötkammer ein
gefahrenen Lötstellung verlagerbaren Träger für das Lötgut auf
weist und daß ein Antrieb für eine oszillierende Bewegung der
Heizeinrichtung in Richtung der Lötkammerachse vorgesehen ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt ein Konzept zugrunde,
wonach der Lötvorgang intermittierend bei stillstehendem Lötgut
durchgeführt wird. Das ermöglicht eine vergleichsweise einfache
Vorrichtung mit geringer Baulänge. Durch die oszillierende Be
wegung der Heizeinrichtung wird das Lötgut trotz seiner statio
nären Anordnung gleichmäßig erwärmt, ohne daß es zu örtlichen
Übererwärmungen oder Untererwärmungen kommt. Somit wird ein
gutes Lötergebnis erzielt. Dabei kann die Lötkammer verhältnis
mäßig klein sein, insbesondere, wenn sie mit dem Lötgut von ei
ner Seite her sowohl beschickt wie auch entladen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine schematische Darstellung der
Vorrichtung und
Fig. 2 bis Fig. 5 schematische Darstellung eines bevorzugten
Verfahrensablaufes mit einer Vorrichtung ge
mäß Fig. 1.
Eine Vorrichtung 1 zum Löten bzw. ein Reflow-Ofen zum Ver
löten von Bauteilen 2 auf Leiterplatten 3 unter Schutzgas
umfaßt ein Gehäuse 4, mindestens eine Heizeinrichtung
5 und eine Transporteinrichtung 6, um die Leiterplatten
3 mit den Bauteilen 2 in das Gehäuse 4 hinein und aus die
sem heraus zu transportieren.
Das Gehäuse 4 ist zweischalig. Es besteht aus einem außen
befindlichen Gehäusemantel 7 und einem Innengehäuse 8,
in dem sich die eigentliche Lötkammer 9 befindet. Sowohl
der Gehäusemantel 7 als auch das Innengehäuse 8 bestehen
zumindest teilweise aus transparenten Glaskeramikplatten
10 und 11 bzw. 12, wobei die Lötkammer 9 sowohl an ihrer
Oberseite als auch an ihrer Unterseite von den Glaskera
mikplatten 11 bzw. 12 begrenzt wird. Der Lötvorgang kann
daher von außen durch die Glaskeramikplatte 10 im Gehäu
semantel 7 und durch die Glaskeramikplatte 11 des Innen
gehäuses 8 jederzeit überwacht werden.
In dem Zwischenraum 13 zwischen dem Gehäusemantel 7 und
dem Innengehäuse 8 ist die Heizeinrichtung 5 angeordnet.
Sie besteht aus mehreren Strahlungsheizkörpern 14, bei
denen es sich vorzugsweise um Quarzstäbe handelt. Die
Strahlungsheizkörper 14 sind zu zwei Gruppen zusammenge
faßt, wobei eine Gruppe über der Lötkammer 9 und eine
Gruppe unter der Lötkammer 9 jeweils an Trageelementen 15 bzw. 16
angeordnet sind. Die Trageelemente 15, 16 sind
über ein Zwischenstück 17 miteinander verbunden und an
Lagerteilen 18, 19 derart gelagert, daß sie gemeinsam pa
rallel zur Lötkammer 9 bewegbar sind. Zur Erzielung dieser
Bewegung ist ferner ein Antrieb 20 vorgesehen, bei dem
es sich um ein von einem Elektromotor angetriebenes Kur
belgetriebe handeln kann, um eine hin- und hergehende,
oszillierende Bewegung der Heizeinrichtung 5 zu erzielen.
Die Strahlungsheizkörper 14 der Heizeinrichtung 5 sind
dabei ferner quer zur Beschickungsrichtung der Leiterplat
te 3 angeordnet.
Während des Betriebes dringt die Strahlung der Strahlungs
heizkörper 14 durch die zur Begrenzung der Lötkammer 9
dienenden Glaskeramikplatten 11 und 12 und heizen die in
der Lötkammer 9 befindliche, aus Schutzgas bestehende At
mosphäre sowie die dort befindlichen Lötstellen auf, wobei
die oszillierenden Bewegungen der Strahlungsheizkörper
14 zu einer gleichmäßigen, günstigen Erwärmung führen.
Das Innengehäuse 8 ist antriebsseitig geschlossen und
weist an seinem gegenüber liegenden Ende eine Be- und Ent
ladeöffnung 21 auf. Als Transporteinrichtung 6 ist ein
Träger 22 vorgesehen, der zusammen mit der Leiterplatte
3 in das Innengehäuse 8 bzw. in die Lötkammer 9 verschieb
bar angeordnet ist. Dies geschieht nach Art einer Schubla
de in ein Schubfach hinein und aus diesem heraus.
Auch der Gehäusemantel 7 weist für den Träger 22 eine
seitliche Öffnung 23 auf, durch die der Träger 22 und Tei
le seines Antriebes 24 bewegbar sind.
Als Antrieb 24 für den Träger 22 ist eine Kolben-Zylinder
einrichtung vorgesehen, deren Kolbenstange 25 durch die
Öffnung 23 greift und über einen Mitnehmer 26 mit dem Trä
ger 22 verbunden ist. Ein Teil des Mitnehmers ist zugleich
als Verschlußelement 27 gestaltet und dient zum Verschlie
ßen der Be- und Entladeöffnung 21, wenn der Träger 22 mit
der Leiterplatte 3 in die Lötkammer 9 verschoben ist. Eine
Dichtung 28 am Verschlußelement 27 dichtet zusätzlich die
Be- und Entladeöffnung 21 ab.
Das Innengehäuse 8 weist schließlich noch eine Eintritts
öffnung 29 für Schutzgas sowie eine Austrittsöffnung 30
auf. Auch der Gehäusemantel 7 ist mit einer Absaugöffnung
31 versehen.
Zweckmäßig ist es schließlich, wenn das Innengehäuse 8
zusätzlich eine weitere Eintrittsöffnung 32 bzw. einen
entsprechenden Anschluß für ein Desoxydationsmittel wie
z. B. Ameisensäure (H C O O H) aufweist. Das Aufschmel
zen der Lötstellen mit Hilfe der Heizstrahler 14 erfolgt
unter Schutzgas. Nach dem Aufschmelzen wird vorteilhaf
terweise dem Schutzgas zusätzlich ein Desoxydationsmit
tel wie Ameisensäure zugesetzt oder gesondert in die Löt
kammer 9 eingebracht, damit der beim Aufschmelzen des Lo
tes frei werdende Sauerstoff von dem Desoxydationsmittel
gebunden werden kann und die Lötstellen schließlich beim
Abkühlen in absolut sauerstofffreier Atmosphäre erstarren.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen die einzelnen Bearbeitungs-
bzw. Verfahrensschritte, wobei Fig. 2 den Zustand zeigt,
wenn eine Leiterplatte 3 auf den Träger 22 gelegt wird,
damit dieser dann die Leiterplatte 3 in die Lötkammer 9
transportiert.
Gemäß Fig. 3 hat das Verschlußelement 27 am Träger 22 die
Be- und Entladeöffnung 21 verschlossen und die Lötkammer
9 ist mit Schutzgas (Stickstoff) geflutet.
Gemäß Fig. 4 wird in die Lötkammer 9 zusätzlich ein Des
oxydationsmittel gegeben, damit der Lötprozeß in absolut
sauerstofffreier Atmosphäre erfolgt.
Nach dem Lötprozeß wird die Leiterplatte wieder gemäß Fig.
5 aus der Lötkammer 9 mit Hilfe des Trägers 22 entnommen.
In der Lötkammer 9 herrscht während des Lötprozesses
grundsätzlich ein Überdruck.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Löten, insbesondere Reflow-Ofen (1) zum
Verlöten von Bauteilen (2) auf Leiterplatten (3) unter
Schutzgas, mit einer von einem Gehäuse (4) umgebenen Löt
kammer (9), einer stirnseitigen Lötkammeröffnung (21) für
den Durchtritt des Lötgutes (2, 3), einer Transporteinrich
tung (6) zur Förderung des Lötgutes (2, 3) in Richtung der
Lötkammerachse in die und aus der Lötkammer (9) und wenig
stens einer der Lötkammer (9) zugeordneten Heizeinrichtung
(5), die in Richtung der Lötkammerachse verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (6)
einen intermittierend zwischen einer ausgefahrenen Beschic
kungsstellung und einer in die Lötkammer (9) eingefahrenen
Lötstellung verlagerbaren Träger (22) für das Lötgut (2, 3)
aufweist und daß ein Antrieb (20) für eine oszillierende
Bewegung der Heizeinrichtung (5) in Richtung der Lötkammer
achse vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinrichtung (5) Strahlungsheizkörper (14) in Form
von Quarzstäben aufweist, die sich quer zur Lötkammerachse
erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens ein Strahlungsheizkörper (14) oberhalb und wenig
stens ein Strahlungsheizkörper (14) unterhalb der Lötkammer
(9) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (5) auf der Außen
seite von transparenten Glaskeramikplatten (11, 12) ange
ordnet ist, welche die Lötkammer (9) abgrenzen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (5) zwischen einem
die Lötkammer (9) umschließenden Innengehäuse (8) und einem
äußeren Gehäusemantel (7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenraum (13) zwischen dem Innengehäuse (8) und dem
Gehäusemantel (7) auch den Antrieb (24) des Trägers (22)
für das Lötgut (2, 3) ganz oder teilweise aufnimmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäusemantels (7) auch
die Antriebseinrichtung (20) für die oszillierend bewegte
Heizeinrichtung (5) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (7) zumindest teil
weise von Glaskeramikplatten (10) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß nur eine Lötkammeröffnung (21) vorgese
hen ist, durch die der Träger (22) für das Lötgut (2, 3) in
entgegengesetzten Richtungen ein- und ausfahrbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Transporteinrichtung (6) ein mit
dem Träger (22) für das Lötgut (2, 3) zwischen einer Offen
stellung und einer Schließstellung mitbewegtes Verschluß
element (27) für die Lötkammeröffnung (21) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Lötkammer (9) wenigstens eine
Leitung (29, 32) für die Zuführung eines Schutzgases
und/oder eines Desoxydationsmittels wie Ameisensäure mün
det.
Priority Applications (1)
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DE4217643A1 DE4217643A1 (de) | 1993-12-02 |
DE4217643C2 true DE4217643C2 (de) | 1995-06-08 |
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-
1992
- 1992-05-28 DE DE4217643A patent/DE4217643C2/de not_active Expired - Fee Related
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