DE19856191C2 - Anlage zur Wärmebehandlung von Teilen - Google Patents
Anlage zur Wärmebehandlung von TeilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Wärmebehandlung von Tei
len mit einer Härtungsstation zum Härten der Teile in einem Ab
schreckbad, und mit einem vertikal beweglichen Teileträger.
Eine derartige Anlage und ein derartiger Teileträger sind aus
der DE 196 47 248 A1 bekannt.
Danach werden die Teile zunächst in einem Ofen unter Schutz
gasatmosphäre geglüht bzw. austenitisiert, sofern es sich um
Stahlteile handelt.
Aus dem Ofen werden die Teile anschließend mittels einer Rol
lenbahn herausgefahren und auf einem Teileträger mit Hilfe ei
nes an einem Portal vertikal beweglichen Schlittens verfahren
und sodann von oben in ein Abschreckbad zum Härten eingetaucht.
Nach dem Härten wird der Werkstückträger wieder nach oben ver
fahren und sodann zu einer nachfolgenden Station überführt, wo
bei es sich um eine Waschstation handeln kann, an die sich eine
Anlaßstation anschließt.
Der Teileträger besitzt ein kastenartiges Unterteil zur Aufnah
me der Werkstücke und ist mit parallelen Stegen versehen, die
den Boden bilden, so daß eingesetzte Werkstücke von flüssigem
Abschreckmedium umspült werden können.
Der Nachteil der bekannten Anlage besteht darin, daß der Durch
satz von in dem Abschreckbad zu härtenden Teilen begrenzt ist.
Bei vielen Anwendungsfällen sind jedoch kürzere Durchlaufzeiten
erwünscht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Anla
ge zur Wärmebehandlung von Teilen zu schaffen, die einen mög
lichst kompakten und kostensparenden Aufbau besitzt und eine
kurze Durchlaufzeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Anlage gemäß der eingangs genann
ten Art dadurch gelöst, daß der Teileträger mindestens zwei
Ebenen zur Aufnahme von Teilen aufweist und während des Eintau
chens von auf der unteren Ebene aufgenommenen Teilen in das Ab
schreckbad ein Abtropfen von auf der darüber befindlichen obe
ren Ebene aufgenommenen Teilen erlaubt.
Auf diese Weise wird die Aufgabe der Erfindung vollkommen ge
löst.
Durch die Verwendung eines derartigen Teileträgers, der die
Aufnahme von Teilen in mindestens zwei Ebenen übereinander er
laubt, wird es nämlich ermöglicht, während des Abschreckens von
Teilen, die sich auf der unteren Ebene befinden, gleichzeitig
auf einer darüber angeordneten Ebene befindliche Teile abtrop
fen zu lassen.
Dadurch wird bei gleichbleibender Baugröße der Durchsatz der
Anlage vergrößert, da eine zusätzliche Verweildauer zum Abtrop
fen der Teile vermieden wird. Außerdem wird die Umweltbelastung
reduziert, da weniger Abschreckmittel aus dem Abschreckbad ver
schleppt wird.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist das Abschreckbad
von einem Gehäuse umschlossen und über einen seitlichen Be
schickungskanal mit einer Auslauföffnung des Homogenisierungs
ofens verbunden, wobei eine Transporteinrichtung zum Transport
von Teilen aus der Auslauföffnung in den seitlich offenen Tei
leträger vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahme wird eine besonders kompakte Bauweise der
Gesamtanlage ermöglicht und gleichzeitig unter weitgehendem
Luftabschluß ein direkter und kurzer Transport der Teile in die
Härtungsstation gewährleistet. Die Umweltbelastung wird so
deutlich reduziert, da der Wärmeverlust reduziert wird und
gleichzeitig die Härtungsstation mit einem geschlossenen Gehäu
se ausgeführt werden kann, so daß auch während des Härtungsvor
gangs keinerlei Abschreckmittel an die Umgebung austreten kann.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist die Transport
einrichtung als Rollenbahn ausgebildet, die bis über das Ab
schreckbad reicht, wobei der Teileträger parallel verlaufende
Stege aufweist, deren Abstand derart ist, daß der Teileträger
durch die Zwischenräume zwischen benachbarte Rollen absenkbar
ist.
Durch diese Maßnahme wird eine besonders kompakte und kosten
günstige Bauweise unterstützt, da die Teile mit Hilfe ein und
derselben Rollenbahn durch den Homogenisierungsofen bis in die
Härtungsstation in den Teileträger transportiert werden können
und auch durch eine eventuell vorgeschaltete Vorwärmstation vor
dem Homogenisierungsofen.
Eine zusätzlich Transporteinrichtung, wie sie etwa gemäß der
eingangs genannten DE 196 47 248 A1 notwendig war, kann auf
diese Weise vermieden werden.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist die Härtungs
station von einem Gehäuse umschlossen, an dessen Oberseite eine
Öffnung zum Ein- und Ausfahren des Teileträgers vorgesehen ist,
wobei der Teileträger mit einem in die Öffnung vorzugsweise
gasdicht einsetzbaren Deckel verbunden ist und mittels einer
Hebeeinrichtung bei geschlossenem Deckel vertikal beweglich
ist.
Durch diese Maßnahme wird ein Austreten von Flüssigkeit aus dem
Abschreckbad während des Härtevorgangs verhindert und gleich
zeitig ein Abtropfen bereits gehärteter Teile während des Här
tens von anderen Teilen ermöglicht.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist ein Portal vor
gesehen, an dem mindestens ein vertikal beweglicher Schlitten
mit einem Greifer zum Transport von Teilen bzw. Teileträgern
zwischen benachbarten Stationen vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahme wird eine kompakte Bauweise der Anlage un
terstützt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Blasein
richtung zum Abblasen von auf der oberen Ebene aufgenommenen
Teilen vorgesehen.
In vorteilhafter Weiterbildung ist eine Mehrzahl von Stationen
zur Behandlung der Teile, vorzugsweise zumindest mit einer
Glühstation und einer Härtungsstation zur Härtung der Teile,
vorgesehen, die Stationen auf einem gemeinsamen Rahmen befe
stigt sind.
Dies hat den Vorteil, daß durch die Verwendung eines gemeinsa
men verwindungssteifen Rahmens, auf dem sämtliche Stationen der
Anlage vormontiert werden, eine kompakte und platzsparende Bau
weise der Anlage ermöglicht wird. Ferner werden die Gesamtko
sten der Anlage reduziert, da im Werk des Herstellers sämtliche
Stationen der Gesamtanlage bereits vormontiert und getestet
werden können, wodurch der Montageaufwand und der Aufwand zur
Inbetriebnahme der Anlage beim Anwender deutlich reduziert
wird. Auch lassen sich durch eine derartige Vormontage zusätz
liche Kabelkanäle einsparen, da diese mit in den Rahmen der An
lage integriert werden können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist nachfolgend unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Anlage in
stark vereinfachter, schematischer Darstellung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Härtungsstation gemäß
Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anlage zur Wärmebehandlung
von Teilen, vorzugsweise von Stahlteilen, insgesamt mit der
Ziffer 10 bezeichnet.
Sämtliche Stationen der Anlage sind auf einem gemeinsamen Rah
men 36 montiert. Dabei kann die Montage bereits im Werk des
Herstellers erfolgen und die Gesamtanlage in komplett montier
tem Zustand transportiert und ausgeliefert werden. Dabei kann
die elektrische Verdrahtung bereits vollständig durchgeführt
werden und wahlweise auch in den Rahmen integriert werden, so
daß der Rahmen gleichzeitig als Kabelkanal und zur Befestigung
von sonstigem elektrischen Installationsmaterial dienen kann.
Die Anlage 10 umfaßt eine Vorwärmstation 14, die an Luft mit
einem Öl- oder Gasbrenner 15 betrieben wird, einen Homogenisie
rungsofen 16, eine nachfolgende Härtungsstation 18, an die sich
eine Waschstation 20 und eine Anlaßstation 22 anschließen.
Vor der Vorwärmstation 14 befindet sich ein Ladeplatz 12 zur
Aufgabe von Teilen 11, während sich an die Anlaßstation 22 ein
Entladeplatz 24 anschließt. Zum Transport der Teile 11 vom
Ladeplatz 12 durch die Vorwärmstation 14, den Homogenisierungs
ofen 16 bis in die Härtungsstation 18 ist eine Rollenbahn 13
vorgesehen, die innerhalb des Homogenisierungsofens 16 vorzugs
weise mit Keramikrollen ausgeführt ist, so daß während der Ver
weildauer einzelner Werkstückchargen innerhalb des Homogenisie
rungsofens 16 keine ständige Bewegung der Rollen notwendig ist.
Zum Transport zwischen der Härtungsstation 18, der Waschstation
20, der Anlaßstation 22 und dem Entladeplatz 24 ist ein Portal
26 vorgesehen, auf dem zwei horizontal bewegliche Laufwagen 28
und 31 vorgesehen sind, an denen jeweils ein vertikal bewegli
cher Schlitten 29 bzw. 32 mit einem daran angeordneten Greifer
30 bzw. 33 vorgesehen ist.
Zur Aufnahme der Teile 11 innerhalb der Härtungsstation 18 und
zum Transport zur benachbarten Waschstation 20 dient ein Teile
träger 48, der nachfolgend noch anhand von Fig. 2 näher erläu
tert wird. Der Teileträger 48 kann mittels des ersten Greifers
30 aus der Härtungsstation 18 nach oben in Richtung des Pfeiles
34 bewegt werden und nach Verfahren des Laufwagens 28 auf dem
Portal 26 in die benachbarte Waschstation 20 überführt werden.
Die Härtungsstation 18, die von einem Gehäuse 54 vollständig
umschlossen ist, weist eine seitliche Öffnung 46 auf, die über
einen gasdicht abgeschlossenen Beschickungskanal 44 unmittelbar
mit der Auslauföffnung 40 des Homogenisierungsofens 16 verbun
den ist.
Durch diesen Aufbau wird eine besonders kompakte Bauweise er
möglicht und gleichzeitig ohne zusätzliche Schleusen oder ähn
liche aufwendige Maßnahmen ein Transport von Teilen 11 aus dem
Homogenisierungsofen 16 unter Luftabschluß unmittelbar bis in
die Härtungsstation 18 ermöglicht.
Dabei ist der Werkstückträger 48, wie nachfolgend noch anhand
von Fig. 2 näher erläutert wird, derart angeordnet und ausge
bildet, daß die Teile 11 bei geöffnetem Verschluß 42 des Homo
genisierungsofens 16 durch die Rollenbahn 13 bis in den seit
lich offenen Teileträger 48 überführt werden können.
Bei den zu behandelnden Teilen 11 kann es sich um beliebige
Teile handeln, die zunächst geglüht und anschließend in einem
Abschreckbad gehärtet werden müssen, z. B. um Ringe aus Wälzla
gerstahl für Wälzlager.
Aus der vergrößerten Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ist zu er
sehen, daß die Härtungsstation 18 vollständig von einem Gehäuse
54 umschlossen ist, an dessen Oberseite eine Öffnung 58 vorge
sehen ist. Diese Öffnung 58 ist mittels eines Deckels 56 gas
dicht verschließbar, an dessen Unterseite der Teileträger 48
aufgehängt ist. Der Teileträger 48 ist bei in die Öffnung 58
eingesetztem Deckel 56 mittels einer insgesamt mit der Ziffer
60 bezeichneten Hebeeinrichtung vertikal beweglich.
Hierzu sind zwei Hubzylinder 61, 64 vorgesehen, mittels derer
Träger 62, 65, die an dem Teileträger 48 seitlich angreifen, in
Richtung der Pfeile 63, 66 vertikal beweglich sind, um so den
Teileträger 48 bei geschlossenem Deckel 56 in Vertikalrichtung
verstellen zu können.
Der Teileträger 48 besitzt zwei übereinander angeordnete Ebenen
zur Aufnahme von Teilen, eine untere Ebene 49 und eine obere
Ebene 50. Diese Ebenen 49, 50 werden von parallel zueinander
verlaufenden Stegen 51 gebildet, deren Abstand so bemessen ist,
daß der Teileträger 48 durch Zwischenräume benachbarter Rollen
52 der Rollenbahn 13 nach unten abgesenkt werden kann.
Durch die zwei übereinander angeordneten Ebenen 49, 50 des Tei
leträgers 48 ist es möglich, während des Eintauchens von Tei
len, die sich auf der unteren Ebene 49 befinden, gleichzeitig
Teile, die sich auf der oberen Ebene 50 befinden und bereits in
das Abschreckbad 19 eingetaucht wurden, abtropfen zu lassen.
Zusätzlich ist an der Unterseite des Deckels 56 eine Blasein
richtung 68 mit einer Vielzahl von Düsen 69 vorgesehen, durch
die die Teile zusätzlich mit einem Gasstrom abgeblasen werden
können, wozu vorzugsweise Schutzgas, z. B. Stickstoff, mit einer
Temperatur von etwa 150°C bis 250°C verwendet wird.
Auf diese Weise können sowohl Teile, die sich auf der oberen
Ebene 50, als auch Teile, die sich auf der unteren Ebene 49 be
finden, abgeblasen werden und so von Resten aus dem Abschreck
bad 19, also etwa von Ölresten oder Salzresten, weitgehend be
freit werden.
Der Abschreckvorgang selbst geschieht vorzugsweise, indem das
Abschreckmittel, also etwa die Öl- oder Salzflüssigkeit, und
die Rollen 52 relativ zueinander reversierend bewegt werden,
wie dies grundsätzlich aus der DE 44 01 228 A1 bekannt ist. Da
durch wird eine weitgehend verzugsfreie Härtung der Teile 11
ermöglicht, so daß eine große Maßhaltigkeit erreicht wird.
Nach dem Abschrecken, Abtropfen und Abblasen der auf dem Teile
träger 48 aufgenommenen Teile 11 wird der Deckel 56 zusammen
mit dem daran aufgehängten Teileträger 48 mittels des Greifers
30 des ersten Schlittens 28 nach oben aus der Härtungsstation
18 herausgefahren, zur benachbarten Station, der Waschstation
20, übergeben, wo die Teile 11 aus dem Teileträger 48 entladen
werden, der sodann wieder in die Härtungsstation 18 zurückge
fahren wird, um die nächste Charge von Teilen aufnehmen zu kön
nen.
Wie bereits erwähnt, sind sämtliche Stationen der Anlage 10 auf
einem gemeinsamen, verwindungssteifen Rahmen 36 befestigt, der
als Schweißkonstruktion aus U-Profilen, I-Profilen und derglei
chen ausgebildet sein kann. Dieser gemeinsame Rahmen 36 kann
gleichzeitig die Funktion von Kabelkanälen übernehmen, wie dies
beispielhaft mit der Ziffer 37 in Fig. 2 angedeutet ist.
Die gesamte Anlage 10 kann also im Werk des Herstellers voll
ständig auf dem Rahmen 36 montiert und komplett elektrisch ver
drahtet werden. Dies ermöglicht es, die gesamte Anlage 10 ohne
zusätzlichen Aufwand vollständig vorzugsweise im kalten Zustand
auf ihre Funktion zu prüfen. Ferner wird der Montageaufwand
beim Anwender deutlich reduziert, da die Anlage 10 im komplett
montierten Zustand transportiert werden kann und beim Anwender
lediglich noch aufgestellt und in Betrieb genommen werden muß.
Auf diese Weise wird der Herstellungs- und Montageaufwand deut
lich reduziert und die Gefahr von Fehlfunktionen bei der Inbe
triebnahme vermindert.
Claims (10)
1. Anlage zur Wärmebehandlung von Teilen mit einer Härtungs
station (18) zum Härten der Teile (11) in einem Abschreck
bad (19), und mit einem vertikal beweglichen Teileträger
(48), dadurch gekennzeichnet, daß der Teileträger (48)
mindestens zwei Ebenen zur Aufnahme von Teilen (11) auf
weist und während des Eintauchens von auf der unteren Ebe
ne (49) aufgenommenen Teilen (11) in das Abschreckbad (19)
ein Abtropfen von auf der darüber befindlichen oberen Ebe
ne (50) aufgenommenen Teilen (11) erlaubt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abschreckbad (19) von einem Gehäuse (54) umschlossen ist
und über einen seitlichen Beschickungskanal (44) mit einer
Auslauföffnung (40) des Homogenisierungsofens (16) verbun
den ist, und daß eine Transporteinrichtung zum Transport
von Teilen (11) aus der Auslauföffnung (40) in den seit
lich offenen Teileträger (48) vorgesehen ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transporteinrichtung als Rollenbahn (52) ausgebildet ist,
die bis über das Abschreckbad (19) reicht, und daß der
Teileträger (48) parallel verlaufende Stege (51) aufweist,
deren Abstand derart ist, daß der Teileträger (48) durch
die Zwischenräume zwischen benachbarten Rollen (52) ab
senkbar ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Härtungsstation (18) von einem Gehäuse
(54) umschlossen ist, an dessen Oberseite eine Öffnung
(58) zum Ein- und Ausfahren des Teileträgers (48) vorgese
hen ist, und daß der Teileträger (48) mit einem in die
Öffnung (58) einsetzbaren Deckel (56) verbunden ist und
mittels einer Hebeeinrichtung (60) bei geschlossenem Dec
kel (56) vertikal beweglich ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (56) gasdicht einsetzbar ist.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Portal (26) vorgesehen ist, an dem mindestens ein ver
tikal beweglicher Schlitten (29, 31) mit einem Greifer
(30, 33) zum Transport von Teilen (11) bzw. Teileträgern
(48) zwischen benachbarten Stationen (18, 20, 22, 24) vor
gesehen ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Blaseinrichtung (68) zum Abblasen von auf der
oberen Ebene (50) aufgenommenen Teilen (11).
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Mehr
zahl von Stationen zur Behandlung der Teile (11), dadurch
gekennzeichnet, daß die Stationen (12, 14, 16, 18, 20, 22,
24) auf einem gemeinsamen Rahmen (36) befestigt sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest eine Homogenisierungsstation (16, 22) und eine Här
tungsstation (18) zur Härtung der Teile (11) vorgesehen
ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Homogenisierungsstation (16) eine Vorwärmstation (14) zur
Vorwärmung der Teile (11) vorgeschaltet ist.
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