DE8027979U1 - Vorrichtung zum aufbringen von lot auf leiterplatten - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen von lot auf leiterplattenInfo
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Description
Vorrichtung zum Aufbringen von Lot auf Leiterplatten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Lot auf Leiterplatten gemäss Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es ist bekannt, Leiterplatten mit einem Leiterbild aus blankem Kupfer einem Heissverzinnungsprozess zu unterwerfen,
bei dem durch Eintauchen der Leiterplatten in ein Zinnbad das geschmolzene Lot (eine Blei-Zinn-Legierung,
üblicherweise die eutektische Legierung Zinn-Blei 63/37) direkt auf das Kupfer einwirkt. Nach einer gewissen Zeitspanne
wird die Leiterplatte aus dem heissen Zinnbad herausgezogen und aus ihrer vertikalen Lage in eine horizontale
Lage gebracht, in der das Lot erstarren kann. Da das Trägermaterial der Leiterplatte, z.B. ein Epoxyharz,
im Lotbad bis zur Erweichungstemperatur erhitzt wird, ist die Leiterplatte nach dem Verlassen des Lotbades sehr
weich. Die Leiterplatte neigt daher dazu, sich beim Ueberführen von der vertikalen in die horizontale Lage zu ver-
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formen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähige Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der eine derartige Verformung der Leiterplatten während ihrer gesaraten Behandlungsdauer
vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Nach dem Verlassen des Lotbades wird die Leiterplatte in vertikaler Lage von der Halteeinrichtung übernommen und
von letzterer in die horizontale Lage gebracht, wobei der Stützteil die Leiterplatte während ihres Transportes
dauernd unterstützt, wodurch eine Verformung der Leiterplatte wirkungsvoll verhindert wird.
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Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1
in rein schematischer Seitenansicht eine
Vorrichtung zum Verzinnen von Leiterplatten,
Fig. 2
in gegenüber der Fig. 1 vergrössertem Massstab eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung
in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3
in gegenüber der Fig. 1 vergrössertem Massstab eine Draufsicht auf die Halteeinrichtung
in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1, und
Fig. 4
in gegenüber den Fig. 1-3 vergrössertem Massstab die Transporteinrichtung in
Seitenansicht.
Anhand der Figuren wird nun der Aufbau und die Wirkungsweise der Verzinnungsvorrichtung für Leiterplatten beschrieben.
Unter "Verzinnen" wird im folgenden nicht nur das Aufbringen einer Blei-Zinn-Legierung, sondern auch
irgend eines geeigneten andersartigen Lotes verstanden.
Wie die Fig. 1 zeigt, werden die zu behandelnden Leiterplatten 1, die mit einem Leiterbild versehen sind und bei
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spielsweise für gedruckte Schaltungen Verwendung finden, zu einem Stapel 2 aufeinandergelegt. Die jeweils oberste
Leiterplatte 1 im Stapel 2 wird mittels einer geeigneten Abhebeeinrichtung 3, die beispielsweise mit einem Saugkopf
ausgerüstet sein kann, auf Förderrollen 4 gelegt, welche die Leiterplatte durch eine Flussmittelauftragsstation
5 hindurchführen. Diese Flussmittelauftragsstation 5, welche an/sich bekannter Bauart ist, weist eine Wanne
mit einem geeigneten Flussmittel auf, das mittels einer Pumpe 7 zu zwei sich gegenüberliegenden Auftragselementen
8 gefördert wird, zwischen denen die Leiterplatten 1 hindurchlaufen. Mittels dieser Auftragselemente 8 wird das
Flussmittel auf die Leitplatte 1 aufgebracht. Die die Flussmittelauftragsstation 5 verlassenden Leiterplatten
gelangen auf ein Transportband 9, das die Leiterplatten durch eine Aktivierungsstation 10 hindurch befördert. In
dieser Aktivierungsstation 10 sind zwei sich gegenüber liegende Reihen von Infrarotstahlern 11 angeordnet, zwischen
denen die Leiterplatte 1 hindurchläuft. Durch diese Infrarotstrahler 11 werden die Leiterplatten beidseitig
beheizt. Diese Beheizung hat eine Aktivierung des aufgetragenen Flussmittels zur Folge. Die Aufheiζtemperatur,
die vom verwendeten Flussmittel abhängt,, beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ca. 120 Celsius.
Vom Transportband 9 gelangen die Leiterplatten 1 auf einen Zuförderer 12, der durch einzelne Förderbänder 12a gebildet
ist, welche parallel zueinander und in einem gegenseitigen Abstand verlaufen (Fig. 2). Die auf dem Zuförderer 12 aufliegenden
Leiterplatten 1 werden einer Transporteinrichtung
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13 zugeführt, welche ein im Querschnitt U-förmiges Aufnahmeorgan
14 aufweist. Dieses Aufnahmeorgan ist um eine horizontale Schwenkachse 15 von einer uebernahmestellung,
in der es in horizontaler Richtung verläuft, in eine Uebergabestellung schwenkbar, in der es eine vertikale
Richtung einnimmt (siehe insbesondere Fig. 4). Die eine, mit 16 bezeichnete Wand des Aufnahmeorganes 14 dient als
Stützteil für die sich im Aufnahmeorgan 14 befindliche Leiterplatte 1. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden die beiden
sich gegenüberliegenden Wände, also insbesondere die den Stützteil bildende Wand 16, durch einzelne Stäbe 17
gebildet, die parallel zueinander und in einem gegenseitigen Abstand verlaufen. Diese Stäbe 17 sind gegenüber
den Förderbänder 12a des Zuförderers 12 versetzt, so dass diese Förderbänder 12a in Uebernahmestellung des Aufnahmeorganes
14 zwischen die Stäbe 17 des Stützteiles 16 eingreifen. In dieser uebernahmestellung des Aufnahmeorganes
14 verläuft der förderwirksame Trum der Förderbänder 12a zwischen den Stäben 17 der beiden Wände des Aufnahmeorganes
14, wie das insbesondere die Fig. 4 zeigt- Die auf den Förderbändern 12a aufliegende Leiterplatte 1 läuft
somit in das sich in der horizontalen Uebernahmestellung befindliche Aufnahmeorgan 14 hinein, bis es an einem Anschlag
18 des Aufnahmeorganes 14 ansteht. Die den Stützteil 16 bildende Wand des Aufnahmeorganes 14 ist auf ihrer
innen liegenden Seite mit zwei Auflageelementen 19 versehen, auf denen die Leiterplatte während des Verschwenkens
des Aufnahmeorganes 14 zur Auflage kommen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind zwei sich gegenüberliegende Seiten-
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richtapparate 20, 21 vorhanden, die in vertikaler Uebernahmestellung
des Aufnahmeorganes 14 auf die Seitenkanten der Leiterplatte I1 einwirken, um diese seitlich genau
auf die Längsachse der Vorrichtung auszurichten. Ferner ist ein Längsrichtapparat 22 vorhanden, der auf die eine
Plattenseite der Trägerplatte I1 einwirkt und diese gegen
die erwähnten Anschlagelemente 19 am Stützteil 16 des Aufnahmeorganes 14 drückt. Auf diese Weise wird die Leiterplatte
1' auch in der Längsachse der Vorrichtung positioniert.
Zum Herausheben der Leiterplatten I1 aus dem Aufnahmeorgan
14 sind nur schematisch dargestellte Greifer 23 vorhanden, die auf noch zu beschreibende Weise die Leiterplatten
vom Aufnahmeorgan 14 zu einer Verzinnstation 24 bringen, die ein Lotbad aufweist, in das die Leiterplatten
in vertikaler Lage eingetaucht werden, wie das in Fig. 1 durch die mit I11 bezeichnete Leiterplatte dargestellt
ist. Die Verzinnstation 24 ist von bekannter Bauart und kann beispielsweise der in der US-PS 3,865,298 beschriebenen
Vorrichtung entsprechen.
Der Verzinnstation 24 ist eine mit 26 bezeichnete Halteeinrichtung
nachgeschaltet, welche ähnlich aufgebaut ist wie die Transporteinrichtung 13. Diese Halteeinrichtung
26 weist ebenfalls ein im Querschnitt U-förmiges Aufnahmeorgan 27 auf, das um eine Schwenkachse 28 von einer vertikalen
Aufnahmestellung in eine horizontale Abgabestellung schwenkbar ist. Die eine der beiden sich gegenüberliegenden
Wände des Aufnahmeorganes 27 ist als Stützteil fj
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29 ausgebildet, durch den die Platten während des Verschwenkens des Aufnahmeorganes 27 gestützt werden. Die beiden
Wände des Aufnahmeorganes 27 und insbesondere der Stützteil 29 werden durch Stäbe 30 gebildet, die parallel
zueinander verlaufen und in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, wie das aus der Fig. 3 hervorgeht. Das
Aufnahmeorgan 27 ist zudem mit einem Anschlag 31 versehen, an dem die Leiterplatten anstehen.
Zum Entnehmen der Leiterplatten l11'1 aus dem sich in der
Abgabestellung befindlichen Aufnahmeorgan 27 ist ein Wegförderer 32 vorgesehen, der gleich aufgebaut ist wie der
Zuförderer 12. Dieser Wegförderer 32 weist demnach ebenfalls parallel und in einem gegenseitigen Abstand verlaufende
Förderbänder 32a auf, die in Abgabestellung des Aufnahmeorganes 27 zwischen den Stäben 30 des Stützteiles
verlaufen.
Die vom Wegförderer 32 übernommenen Leiterplatten 1"" werden von einem Sieb-Transportband 33 übernommen, das
durch eine Kühlstation 34 hindurch läuft. Diese Kühlstation 34 weist zwei sich gegenüberliegende Kühlluftaggregate
35, 36 auf, zwischen denen die Leiterplatten zwecks Abkühlung hindurchgeführt werden.
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Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben, soweit diese Wirkungsweise nicht schon bereits
aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht.
Die die Aktivierungsstation 10 verlassenden Leiterplatten
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werden durch den Zuförderer 12 dem sich in seiner horizontalen
Uebernahmestellung befindlichen Aufnahmeorgan 14 zugeführt, wie das aus Fig. 4 hervorgeht. Sobald die
ankommende Leiterplatte 1 am Anschlag 18 des Aufnahmeorganes 14 anschlägt, wird das Aufnahmeorgan 14 um die
Schwenkachse 15 in Richtung des Pfeiles C in die vertikale Uebergabestellung verschwenkt. Sobald das Aufnahmeorgan
14 diese Uebergabestellung erreicht hat, erfolgt eine seitliche Ausrichtung der mit I1 bezeichneten Leiterplatte
bezüglich der Vorrichtungslängsachse durch die Seitenrichtapparate 20 und 21. Im weitern erfolgt durch Andrükken
der Leiterplatte 1' an die Auflageelemente 19 mittels des Längsrichtapparates 22 eine Positionierung dieser Leiterplatte
in der Längsachse der Vorrichtung. Auf diese Weise erfolgt eine genaue Ausrichtung der Leiterplatte I1
bezüglich der Längsachse der Vorrichtung. Eine solche Ausrichtung der Leiterplatte I1 ist nötig, um ein genaues Ein
führen der Leiterplatte in die Verzinnstation 24 zu gewähr leisten.
Nach erfolgter Ausrichtung der Leiterplatte 1' wird der Greifer 23 in Richtung des Pfeiles D nach unten bewegt und
ergreift die Leiterplatte I1. Der Greifermechanismus ist
so ausgebildet, dass Platten verschiedener Höhe einwandfrei ergriffen werden. Anschliessend bewegt sich der Greifer
23 mitsamt der Leiterplatte 1' in Richtung des Pfeiles D nach oben und anschliessend in Richtung des Pfeiles
E in horizontaler Richtung über die Verzinnstation 24. Sobald die Leiterplatte I1 aus dem Aufnahmeorgan 14 entfernt worden
ist, wird dieses in Richtung des Pfeiles C wieder in
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die horizontale Uebernahmestellung geschwenkt, um mit
einer neuen Leiterplatte beschickt zu werden.
Sobald der Greifer 23 mit der erfassten Leiterplatte 1 sich in der Mittelachse der Verzinnstation 24 befindet,
bewegt sich der Greifer 23 in Richtung des Pfeiles F nach unten und taucht die Leiterplatte 1" in das Lotbad
25 ein. Die Leiterplatte 1' bleibt während einer gewissen Zeit, beispielsweise ca. 3-6 Sekunden, im Lotbad 25
stehen, das beispielsweise eine Temperatur von 230 Celsius haben kann. Durch dieses Verbleiben im heissen
Lotbad wird das Trägermaterial der Leiterplatte 1'' erweicht,
so dass die Gefahr einer Verformung der Leiterplatte während des anschliessenden Behandlungsvorganges
besteht.
Nach Ablauf der erwähnten Zeitspanne wird der Greifer in Richtung des Pfeiles F nach oben bewegt und somit die
Leiterplatte I1' aus dem Lotbad 25 herausgezogen. Gleichzeitig
werden die sich in der Leiterplatte I1 befindlichen
Löcher mit warmer Luft ausgeblasen, wie das in der bereits erwähnten US-PS 3, 865,298 beschrieben ist. Die
Temperatur der Ausblasluft wird dabei zweckmässigerweise zwischen 100 und 120 Celsius gehalten. Die Ausblasdüsen
sind schwenkbar,um je nach Art der Leiterplatte den Abstand zwischen den Düsenmündungen und der Leiterplatte
einstellen zu können.
Hat der Greifer 23 den höchsten Punkt erreicht, so wird er in Richtung des Pfeiles G in Vorrichtungslängsachse
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bewegt, bis er über dem sich in der Aufnahmestellung befindlichen
Aufnahmeorgan 27 steht. Nun wird der Greifer 23 in Richtung des Pfeiles H gesenkt und dadurch die Leiterplatte
ins Innere des Aufnahmeorganes 27 eingeführt. Sobald die Platte am Anschlag 31 ansteht, gibt der Greifer
23 diese Platte frei und fährt zurück zum Aufnahmeorgan 14, um die von diesem zugeführte nächste Leiterplatte
zu übernehmen und auf die beschriebene Weise der Verzinnstation 24 zuzuführen.
Sobald sich die Leiterplatte im Aufnahmeorgan 27 befindet, wird dieses in Richtung des Pfeiles I um die Schwenkachse
28 in die horizontale Abgabestellung geschwenkt. Sobald
die Stäbe 30 des Stützteils 29 zwischen den Förderbändern 32a des Wegförderers 32 hindurchfahren, kommt die Leiterplatte
l1111 (Fig. 3) auf diesen Förderbändern 32a zur
Auflage und wird durch diese dem Sieb-Transportband 33 zugeführt. Die auf diesem Sieb-Transportband 33 aufliegende
Leiterplatte wird nun in der Kühlstation 34 beidseitig mit Kühlluft, beispielsweise mit Rciumluft,beaufschlagt
und auf diese Weise abgekühlt. Nach Verlassen der Kühlstation 34 können die fertig verzinnten Leiterplatten
vom Transportband 33 abgenommen werden.
Durch die Ausbildung der Halteeinrichtung 26 wird ein Verformen der weichen Leiterplatten während des üeberbringens
von der vertikalen in die horizontale Position dadurch vermieden, dass während dieses Transportes die Leiterplatten
auf dem Stützteil 29 aufliegen und durch diesen demnach dauernd unterstützt werden. Da die Leiterplatten durch
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die Förderbänder 32a und das Sieb-Transportband 33 auch während des Transportes in horizontaler Richtung unterstützt
sind, können die Leiterplatten durch die Kühlstation 34 hindurchgeführt werden und sich abkühlen, ohne
dass sie sich verwerfen können.
Je nach Dicke der Leiterplatten und des verwendeten Trägermaterials
ist es möglich, dass sich die Leiterplatten auch während des Durchgangs zwischen den Infrarotstahlem
11 der Aktivierungsstation 10 erweichen. Die beschriebene Ausbildung der Transporteinrichtung 13 verhindert nun,
dass in einem solchen Fall eine Deformation der Leiterplatten während ihres Transportes auftreten kann. Dies vird
dadurch erreicht, dass die Leiterplatten 1 während des üeberbringens von der horizontalen in die vertikale Lage
dauernd auf dem Stützteil 16 aufliegen und somit von diesem unterstützt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
Die zu verzinnenden Leiterplatten (1) durchlaufen in horizontaler Richtung eine Flussmittelauftragsstation (5)
und anschliessend eine Aktivierungsstation (10) zum Aktivieren des aufgetragenen Flussmittels. Anschliessend gelangen
die Leiterplatten (1) in ein im Querschnitt U-förmiges Aufnahmeorgan (14) , das anschliessend um eine horizontale
Schwenkachse (15) aus der horizontalen Uebernahmestellung in eine vertikale Uebergäbestellung geschwenkt
wird. Während dieser Schwenkbewegung liegt die Leiterplatte (1) auf einem Stützteil (16) auf, der die Leiterplatte
(1) stützt. Mittels eines Greifers (23) wird die durch das Aufnahmeorgan (14) in die vertikale Lage gebrachte
Leiterplatte (I1) in vertikaler Position in ein Lotbad
(25) eingetaucht. Nach einer gewissen Verweilzeit wird die Leiterplatte (I11) durch den Greifer in ein im Querschnitt
ebenfalls U-förmiges Aufnahmeorgan (27)eingelegt, das sich
in seiner vertikalen Aufnahmestellung befindet. Anschliessend wird dieses Aufnahmeorgan (27) um eine horizontale
Schwenkachse (28) in eine horizontale Abgabestellung ver-
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schwenkt, in der die Leiterplatte auf einen Wegförderer (32) aufgelegt wird, der diese Leiterplatte einem Sieb-Transportband
(33) übergibt, der die Leiterplatte durch eine Kühlstation (34) hindurchführt. Während des Verschwenkens
des Aufnahmeorganes(27)von der vertikalen in
die horizontale Lage liegt die Leiterplatte auf einem Stützteil(29)auf, der diese Leiterplatte während des Transportes
dauernd stützt. Die sich im Lotbad (25) erweichende Leiterplatte wird durch d.rese Unterstützung durch den
Stützteil (29) an einer Verformung während des Umlegens von der vertikalen in die horizontale Lage gehindert.
(Fig. 1)
Claims (4)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufbringen von Lot auf beide Seiten von Leiterplatten (1),.mit einem Lotbad (24, 25)
und einer Einrichtung (23) zum Eintauchen der Leiterplatten (1) in das Lotbad (2 4, 25) in im wesentlichen vertikaler
Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung (2 6) vorgesehen ist, die zwischen einer Aufnahmestellung,
in der sie die im wesentlichen vertikal angeordneten Leiterplatten (1) von der Eintaucheinrichtung übernimmt,
und einer Abgabestellung, in der die Leiterplatten (1) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet sind,
bewegbar ist, und daß die Halteeinrichtung (6) einen Stützteil (29) aufweist, auf dem die Leiterplatten (1) während
ihres überführens in die horizontale Lage aufliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung· (2 6) um eine im wesentlichen horizontale
Achse (28) zwischen der Aufnahmestellung und der Abgäbestellung
schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (26) ein im Querschnitt
U-förmiges Aufnahmeorgan (27) aufweist, das in Auf-
nahmesteilung im wesentlichen in vertikaler Richtung und
in Abgabestellung im wesentlichen in horizontaler Richtung
verläuft und dessen eine Wand den Stützteil (29) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (2 9) durch in einem
gegenseitigen Abstand und parallel zueinander verlaufende Stäbe (30) gebildet ist, zwischen die in der Abgabestellung
zueinander parallele Transportbänder (32a) eines Wegförderers (32) eingreifen.
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