DE3127454A1 - Einrichtung zum automatischen transport von gedruckten leiterplatten - Google Patents

Einrichtung zum automatischen transport von gedruckten leiterplatten

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DE3127454A1
DE3127454A1 DE19813127454 DE3127454A DE3127454A1 DE 3127454 A1 DE3127454 A1 DE 3127454A1 DE 19813127454 DE19813127454 DE 19813127454 DE 3127454 A DE3127454 A DE 3127454A DE 3127454 A1 DE3127454 A1 DE 3127454A1
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Germany
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circuit board
printed
support plate
circuit boards
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Withdrawn
Application number
DE19813127454
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English (en)
Inventor
Ulrich 3000 Hannover Arlt
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Deutsche Thomson oHG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards

Description

  • Einrichtung zum automatischen Transport von gedruckten
  • Leiterplatten Es ist bekannt, bestückte gedruckte Leiterplatten durch Lötverfahren wie eine Lötwelle, ein Schleppbad oder ein Tauchbad automatisch zu löten. Um reproduzierbare Verfahrensparanieter zu erzielen, müssen die Leiterplatten in einer definierten Lage über die einzelnen Behandlungsstationen transportiert werden. Hierzu ist es bekannt (DE-AS 11 95 829), die Leiterplatte mit einem Lötrahmen zu umgeben, der entweder an der Leiterplatte verbleibt oder nach dem Behandlungsvorgang wieder abgenommen wird. Das Einsetzen in die Lötrahmen und das Übergeben auf die Tragelemente geschieht manuell oder automatisch.
  • Die Lötrahmen sind insbesondere notwendig, um der Leiterplatte eine genügende Stabilität zu geben und ein Durchbiegen zu verhindern. Wenn die Leiterplatte durchbiegt, hat sie nicht über ihre ganze Fläche den gleichen Abstand zu dem Lötbad. Der Abstand kann an einer Stelle zu gering werden.
  • Dann besteht die Gefahr, daß das Lötzinn einer Lötwelle -durch Öffnungen der Leiterplatte hindurchdringt und auf der gegenüberliegenden, mit Bauteilen bestückten Seite große Lötflecken bildet Derartige Lötrahmen haben verschiedene Nachteile. Sie müssen in der notwendigen Größe und Anzahl verfügbar gehalten werden.
  • Die Lötrahmen unterliegen außerdem einer Verschmutzung durch die zur Vorbereitung des Lötvorganges dienenden Fl##mittel, so daß eine regelmäßige oder sporadische Reinigung notwendig ist. Bei größeren Leiterplatten können sich die Leiterplatten trotz des Lötrahmens in der Mitte durchbiegen, insbesondere wenn auf der Leiterplatte schwere Bauteile angeordnet sind.
  • Dieses Durchbiegen kann durch Verspannen der Leiterpiattenränder im Lötrahmen gering gehalten werden. Dabei darf andererseits aber die Wärmeausdehnung der Leiterplatte nicht blockiert werden. Es ist auch bekannt, für den Lötvorgang zusätzliche Haltebügel vorzusehen, die die Leiterplatte gegen Durchbiegen schützen. Die Gefahr des Durchbiegens ist deshalb besonders groß, weil die Leiterplatte beim Lötvorgang einer beträchtlichen Erwärmung unterworfen wird. Ein automatisierter Ablauf der Behandlung der Leiterplatten ist daher bei der Verwendung derartiger Lötrahmen schwierig oder nur mit einem hohen technischen Aufwand realisierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum automatischen Transport der Leiterplatten zu schaffen, die ohne den genannten Lötrahmen auskommt und eine einwandfreie Behandlung der Leiterplatten bei den verschiedenen Behandlungsstationen sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird also der bisher benötigte Lötrahmen eingespart. Die Einrichtung kann mit handelsüblichen Naschinenelementen aufgebaut werden. Es besteht nicht die Gefahr einer Verschmutzung durch die Fluxmittel. Die bisher aufgetretene Verschmutzung durch das Fluxmittel kann sich nur an den die Leiterplatte erfassenden Teilen des Transportwagens auswirken und ist auf keinen Fall betriebs störend. Durch das ständige Eintauchen in das Fluxmittel kann an diesen Teilen kein Schichtaufbau entstehen.
  • Vorzugsweise sind diese Teile so ausgebildet, daß sie das Lötzinn nicht annehmen. Durch den Fortfall des Transportrahmens, in dem die Leiterplatte bisher manuell eingelegt und verriegelt werden mußte, kann der gesamte Vorgang der Behandlung der Leiterplatten weitestgehend automatisiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen Figur 1 im Prinzip den Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung, Figur 2 das Stützelement und die Leiterplatte im nicht verriegelten Zustand und Figur 3 das Stützelement und die Leiterpiatte im verriegelten Zustand.
  • In Figur 1 wird die vollständig oder teilweise mit Bauteilen bestückte Leiterplatte 1 auf dem Transportband 2 mit dem Bestückungsschlitten 3 in Richtung 4 bis in die Präsentierstation A gefahren. Die Leiterplatte 1 liegt lose auf dem Schlitten 3 auf. Oberhalb der Präsentierstation A ist ein durch die Stangen 5 und das Fahrgerät 6 angedeutetes Transportsystem vorgesehen. Das Fahrgerät 6 ist in Richtung 7 verschiebbar. An dem Gerät 6 ist die Platte 8 befestigt. Die Platte 8 wird abgesenkt, wobei zwei klammerförmige Halte elemente 9,10 zunächst nach außen gefahren sind. Wenn die in den Halteelementen 9,10 vorhandenen Schlitze die Höhe der Leiterplatte 1 erreicht haben, werden die ijalteelemente 9,10 wieder zusammengefahren5 so daß sie die Leiterplatte 1 an ihrem Rand klammerförmig mit Spiel umfassen. Die Halteelemente 9,10 sind in einer bestimmten Zahl über den Rand der Leiterplatte 1 verteilt. Außerdem greift eine als Stützelement dienende Stange 11 etwa in der Mitte in die Leiterplatte 1 formschlüssig ein, so daß diese gegen Durchbiegen gesichert ist.
  • Durch das Fahrgerät 6 wird die Leiterplatte 1 in Richtung 7 zur Station B transportiert und gelangt dort zu der Fluxwelle 14. Dort wird die mit den zu verlötenden Leiterzügen versehene Unterseite der Leiterplatte 1 mit einem für den Lötvorgang notwendigen Fluxmittel benetzt. Dabei wird die Leiterplatte 1 kontinuierlich in 1Richtung 7 bewegt. Die Platte 8 kann auch eine Hubbewegung ausführen und dabei die Leiterplatte 1 in der Station B von oben in ein Fluxbad eintauchen. Dabei wird dann die horizontale Bewegung in Richtung 7 vorübergehend unterbrochen. Anschließend wird die Leiterplatte 1 durch das Fahrgerät 6 zur Station C bewegt und dort durch Öffnen der Halteelemente 9,10 abgelegt. In dieser Station erfolgt ein Trockenvorgang der Leiterplatte 1 durch Wärmestrahler 12.
  • Das Fahrgerät 6 fährt jetzt entgegen der Richtung 7 zur Station A zurück, um die nächste Leiterplatte 1 in der beschriebenen Weise zu transportieren.
  • Ein zweites Fahrgerät 13 nimmt die Leiterplatte 1 aus der Station C wieder auf und bewegt sie in der beschriebenen Weise zur Station D, wo die Leiterplatte 1 bei einer kontinuierlichen horizontalen Bewegung über die Zinnwelle 18 geführt wird. Bei Verwendung eines Tauch-Lötbades wird die Leiterplatte 1 durch eine Senk-Hubbewegung des Platte 8 ohne horizontale Bewegung kurzzeitig in das Lötbad eingetaucht. Anschließend wird die Leiterplatte 1 durch das Fahrgerät 13 zur Station E transportiert und dort für eine Weiterverarbeitung abgelegt. Das Fahrgerät 13 fährt dann in die Station C zurück, um die nächste Leiterplatte 1 zu transportieren.
  • Figur 2 zeigt die Wirkungsweise des Stützelementes. Dieses enthält eine an der Platte 8 in senkrechter Richtung und drehbar gelagerte Stange 11, die an ihrem unteren Ende ein Querstück 15 aufweist. Bei der Aufnahme der Leiterplatte 1 in der Station A oder C wird die Stange 11 in wichtung 16 nach unten bewegt. Das Querstück 15 greift dabei durch das Langloch 17 der Leiterplatte 1. Anschließend wird die Stange 0 11 um 90 gedreht.
  • 0 In Figur 3 ist die Stange 11 um 90 gedreht. Das Querstück 15 hintergreift jetzt die Leiterplatte 1 formschlüssig und verhindert ein Durchbiegen der Leiterplatte 1 nach unten bei den Behandlungsvorgängen in den Stationen B und D.
  • Je nach Größe der Leiterplatte 1 können mehrere der beschriebenen Stützelemente 11,15 über den Bereich der Leiterplatte 1 verteilt vorgesehen sein. Zum Eingreifen der Stützelemente können ohnehin in der Leiterplatte 1 vorhandene Löcher ausgenutzt werden. Vorzugsweise werden die Stützelemente an solchen Stellen vorgesehen, wo auf der Leiterplatte 1 besonders schwere Bauteile angeordnet sind und somit die Gefahr einer Durchbiegung der Leiterplatte besonders groß ist.
  • Die gesamte Einrichtung für den Transport der Leiterplatte 1 kann auch eine Schrägstellung aufweisen zum Überfahren von sogenannten Schräg-Lötwellen. Das Fahrgerät 13 kann mit einer Temperaturmeßeinrichtung versehen sein, um nur richtig vorgewärmte Leiterplatten aus der Station C zu entnehmen und dem Lötvorgang in der Station D zuzuführen. Es kann auch ein weiteres Fahrgerät zur Durchführung von Waschvorgängen vorgesehen sein.
  • In Figur 1 erfolgt die Behandlung der Leiterplatten 1 mit insgesamt sei Fahrgeräten 6,13. Grundsätzlich kann die Behandlung der Leiterplatte 1 in den verschiedenen Stationen auch mit einem einzigen Fahrgerät durchgeführt werden, in dem die Leiterplatte 1 verbleibt. Im vorliegenden Fall wurden zwei Fahrgeräte 6,13 verwendet, weil ein einziges Fahrgerät wegen des relativ langen Trocknungsvorganges in Station C zu lange blockiert wäre.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum automatischen Transport von gedruckten Leiterplatten zu Behandlungsstationen wie Fluxwelle und Lötbädern, gekennzeichnet durch a) Es ist eine Tragplatte (8) mit Oreifelementen (9,10) vorgesehen, die die mit keinem Rahmen versehene Leiterplatte (i) an ihren Rändern klammerartig erfassen.
    b) An der Tragplatte (8) ist ein Stützelement cit, 15) vorgesehen, das formschlüssig in die Leiterplatte (1) eingreift und ein uncrwünschtes Durchbiegen der Leiterplatte (1) verhindert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (8) mit Antriebsmitteln zur waagerechten und senkrechten Bewegung versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (11,15) an der Tragplatte (8) in senkrechter Richtung gewegbar gelagert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, über die Leiterplatte (1) verteilte Stützelemente (11,15) vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement eine Stange (11) mit einem Querstück (15) an ihrem Ende aufweist, das durch ein Langloch (17) in der Leiterplatte (1) hindurchgreift und nach Verdrehen der Stange (ii) die Leiterplatte (1) hintergreift.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennseichnet, daß die Tragplatte (8) und das Stützelement (11,15) mit einem pneumatischen Antrieb gekoppelt sind.
DE19813127454 1981-07-11 1981-07-11 Einrichtung zum automatischen transport von gedruckten leiterplatten Withdrawn DE3127454A1 (de)

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