DE2346992C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Tauchlöten von Trägerplättchen mit kleinen elektrischen Bauteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Tauchlöten von Trägerplättchen mit kleinen elektrischen BauteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Tauchlöten von Trägerplättchen mit kleinen elektrischen
Bauteilen, indem man die Trägerplättchen mit einer vorgegebenen Tauchgeschwindigkeit senkrecht
zur Lötbadoberfläche in schmelzflüssiges strömendes Zinn eintaucht, und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Das Tauchlöten oder Verzinnen der mit Bauteilen provisorisch (durch Kleben) bestückten Trägerplättchen
erfolgte bisher (?.. B. DE-OS 1936517) durch
Tauchen dieser Teile in ein strömendes Zinnbad. Die Strömung des Zinns ist hierbei der Tauehriehtung
gleich, jedoch entgegengesetzt gerichtet. Das aus einem Vorratsbehälter geförderte Und über einen Steige
schacht in einen Brunnen strömende Zinn fließt allseitig
(peripher) über den Rand des BrUniiens zurück in den Vorratsbehälter. Wie beobachtet wurde,
kommt es vor, daß sich in Tauchrichtung hinter den Bauteilen ein Lötschatten bildet. Beim Tauchen des
Trägerplättchens in das schmelzflüssige Zinn bilden sich hinter den Bauteilen Wirbel aus, die zu Lunker-Stellen
in den Lötverbindungen führen; an diesen Stellen ist die Lötung bzw. Verzinnung unvollkommen.
Die Trägerplättchen z. B. Keramiksubstrate, deren Länge z. B. 40 mm und Höhe 10 mm beträgt,
tragen Bauteile, die oft nur eine wenige mm2 große Fläche aufweisen. Die Dicke dieser Bauteile liegt im
Bereich von 1 mm. Poröse Lötverbindungen können zum Eindringen von Feuchtigkeit führen; das Substrat
ist sodann unbrauchbar.
Durch die DE-OS 1951016 ist es weiter bekannt,
zum Verzinnen von Anschlußfahnen elektrischer Bauteile diese durch ein in derselben Bewegungsrichtung
strömendes Zinnbad zu führen, wobei die Geschwindigkeit der Anschlußfahnen im fließenden Zinn
größer ist als die Strömungsgeschwindigkeit des Zinns. Damit soll bewirkt werden, daß die den Anschlußfahnen
vorauseilenden Oxidhauträumer das Bad von Verunreinigungen freihalten.
Beim Lötverbinden von mit Bauteilen bestückten Schaltungsplatten ist es bekannt, diese Teile durch einen
aus schmelzflüssigem Zinn bestehenden Schwall zuführen. Ein derartiges Schwallötbad (z. B. DE-AS
1777016) besteht aus einem Vorratsbehälter mit einer
Zinn-Umwälzpumpe, die das schmelzflüssige Zinn über einen Steigschacht in eine mit einem Überlauf
versehene Rinne fördert. Beim Hindurchführen der Schaltungsplatte durch den Schwall (zumeist entgegen
der Stromungsrichtung des schmelzflüssigen Zinns) kommt es ebenfalb zur Bildung von Lötschatten, und
zwar an den in der Durchführungsrichtung dem Schwall abgekehrten Flächen der Bauteile. Indessen
dienen derartige Schwall-Lötbäder zumeist zum Verlöten der Anschlußelemente der Bauteile mit den Leiterbahnen
der Schaltungsplatte; die Bauteile befinden sich zumeist auf der anderen Seite der Schaltungsplatte. Das hier angesprochene Problem tritt bei
Schwall-Lötbädern nur dann auf, wenn auf der Lötfläche der Schaltungsplatte ebenfalls kleine Bauteile angeordnet
sind
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bildung von Lunkerstellen bzw. Lötschatten beim
Tauchlöten oder Tauchverzinnen von mit kleinen elektrischen Bauteilen zu bestückenden Trägerplättchen
zu vermeiden Ausgehend von dem eingangs genannten
Verfahren besteht die Erfindung darin, daß man dem Zinn eine parallel zur Trägerplattenebene
und quer zur Tauchrichtung gerichtete Oberflächenströmung aufzwingt und dabei seine Strömungsgeschwindigkeit
kleiner als die Tauchgeschwindigkeit des Trägerplättchens hält. Das quer zur Tauchrichtung
strömende Zinn löscht den Lötschatten, so daß Lunkerstellen vermieden werden. Wesentlich ist es jedoch
hierbei, daß das Trägerplättchen beim Tauchen so gerichtet ist, daß das strömende /inn an die zu benetzenden
Teile herantreten kann, es darf sich kein Wirbel im Bereich der von Zinn zu benetzenden Flächen
bilden. Das erreicht man durch die gegenüber der Tauchgeschwindigkeit geminderte Strömungsgeschwindigkeit
des Zinns. Wie bekannt, muß das Trägerplättchen beim Tauchen so ausgerichtet sein, daß
die zu verlötende Fläche senkrecht Und parallel zum Strömungsvektor des schmelzflüssigen Zinns gerichtet
ist.
Ausgehend von einer bekannten Vorrichtung zum Tauchlöten (z. B. DL-PS 41644), bestehend aus einem
Zinnband mit Zinnumwälzung, bei der das Zinn
aus einem Behältervorratsteil durch einen Kanal in eine mit einem Überlauf versehene Wanne (auch
Brunnen genannt) und von dort in den Vorratsteil zurückströmt, sowie aus einer Hubvorrichtung mit einem
drehbaren Stern, an dem die zu verzinnenden Bauteile an jeweils einer Halterung befestigt sind und
bei Drehung des Sterns nacheinanderfolgend am Tauchort durch eine senkrechte Hubbewegung der
Halterung in das schmelzflüssige Zinn ein- und austauchen, besteht die zur Ausübung des Verfahrens gebildete
Vorrichtung gemäß der Erfindung darin, daß
a) die Wanne in Form einer mit einem Überlauf versehenen Rinne gebildet und
b) der Tauchort um mindestens zwei Längen des Trägerplättchens vor dem Überlauf der Rinne
gelegen sowie
c) im Zinnzuführungskanal eine einstellbare Drossel oder Blende angeordnet ist.
Letztere dient zum Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit
des Zinns. Vorzugsweise ist die Höhe des Überlaufes so bemessen, daß sie mindestens dem
1,5fachen der Höhe des zu verzinnenden Trägerplättchens
entspricht. Damit die Wirbel innerhalb des strömenden Zinns vermieden werden, ist der Überlauf in
Form eines von der Rinnenfläche allmählich ansteigenden Wehrs gebildet.
In den Zeichnungen ist ein nach dem Verfahren arbeitendes und nach der Erfindung gebildetes
Tauchzinnbad dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein aus einem Keramikplätfchen
22 bestehendes Substrat, daß mit einem elektrischen Bauteil 23, z. B. einem Chip-Kondensator,
provisorisch bestückt ist; das Bauteil soll durch Tauchlöten mit den Leiterbahnen 24 kontaktiert werden.
Wird das Substrat in Pfeilrichtung 25, d. h. senkrecht in das schmelzflüssige und entgegen der Pfeilrichtung
strömende Lötzinn 13' eingetaucht, so bildet sich auf der von der Tauchrichtung abgekehrten Seite
des Bauteiles - bei 26 - ein Lötschatten, der zu Lunkerstellen in der Lötverbindung führt. Zur Vermeidung
dieses Lötschattens wird die Strömungsrichtung des Lötzinns in Richtung des Vektors 27 gekehrt. Dadurch
wird der Lötschatten 26 aufgehoben. Das Lötzinn kann nunmehr ungehindert an die mit Lötzinn
zu beaufschlagenden Flächen - wie bei 29 gestrichelt dargestellt - herantreten. Wesentlich ist es jedoch, daß
das Substrat 22 so ausgerichtet ist, daß seine Lötfläche 22' parallel zum Strömungsvektor 27 gerichtet ist.
Hierbei ist zu beachten, wie durch die Vektoren 25 und 27 veranschaulicht, daß die Strömungsgeschwindigkeit
des Zinns nicht größer sein darf als die Tauchgeschwindigkeit des Substrates, ist die Strömungsgeschwindigkeit
zu groß, so bildet sich auf der von der Strömung abgewandten Seite 28 des Bauteiles 23 wiederum
ein Lötscha'.ten, der jedoch vermieden werden muß. Dies geschieht dadurch, daß man die Strömungsgeschwindigkeit
des Zinns geringer als die
Tauchgeschwindigkeit des Substrates hält.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Tauchzinnbad in der Ansicht von oben und in seinem Längsschnitt. In einem
kastenförmigen Verkleidungsteil 1 ist eine Zinnführungsschute 2 gelagert; sie besitzt eine Rinnenplatter 3 mit einem Überlauf 4. Der Zinnvorratsteil 5
ist von siner Traverse 7 überdacht, die einen Antriebsmotor 8 für eine Zinnumwälzpumpe 9 trägt. Der
Druckstutzen 10 dieser Pumpe steht in Verbindung mit einem Steigschacht 11, der in die Zinnführungsschute
einmündet. Eine Heizung 12 dient zum Ei-wärmen
des im Vorratsteils 5 eingelagerten Zinns 13. Eine an sich bekannte Hubvorrichtung 14 besteht aus
einem hier nicht weiter dargestellten Druckzylinder 15 mit einem darin geführten Kolben und einer in
Pfeilrichtung 17 bewegbaren Hubstange 16 sowie einer in Pfeilrichtung 17' in Sektionen - hier von jeweils
45 Grad - drehbaren, aus mehreren Trägerspeichen 18 gebildeten Stern 18'. An den Trägerspeichen 18
sind in Halterungen 19 Aufnehmer 20 angeordnet, die die zu verzinnenden bzw. zu vei .beenden Substrate
22 mit den darauf provisorisch befestigten elektrischen Bauteilen 23 tragen.
Die Schute 2 ist mit einem Umlenkblech 6 versehen; es dient dazu, das von der Umwälzpumpe 9 gefördert:
flüssige Zinn wirbelfrei in die von der Rinnenplatte 3 gebildete Rinne 21 zu fördern. Der
Überlauf erhebt sich allmählich vom Boden 3' der Rinne; durch diese konstruktive Ausbildung sollen
Wirbel innerhalb des fließenden Zinns möglichst vermieden werden. Das über den Überlauf tretende Zinn
gelangt in den Vorratsteil 5 des Tauchlötbades zurück. Die Höhe H des Überlaufes ist so bemessen, daß sie
dem l,5fachen Wert der Höhe h des Substrates (Fig. 1) entspricht. Damit das zu verlötende Substrat
außerhalb der sich im Bereich des Überlaufes zwangsweise ausbildenden Rückströmungskomponente
bleibt, ist die Hubvorrichtung um mindestens zwei Bauteillängen 1 außerhalb des Bereiches B des Überlaufes
angeordnet.
Wie an sich bekannt, erfolgt das Tauchverlöten derart, daß die provisorisch mit den Bauteilen bestückten
Substrate 22 an den Aufnehmern 20 befestigt und sodann - eines nach dem anderen - durch jeweiliges
Heben und Senken der Hubstange 16 und darauf erfolgtem Drehen des Sternes 18' in das Tauchlötbad
eingetaucht und herausgehoben werden. Die verzinnten Substrate werden sukzessiv von den Aufnehmern
20 abgehängt; letztere werden erneut mit zu verzinnenden Substraten bestückt. Vorteilhaft ist es, zum
Einregeln der Strömungsgeschwindigkeit im Zuführungskanal bzw. im Bereich des Druckstutzens 10
oder des Steigschachtes 11 ein Drosselventil bzw. eine B'en'.'ü inzuordnen, derart, daß durch Querschnittsveränderung in der Zuführungsleitung die Strömungsgeschwindigkeit
des schmelzflüssigen Zinns in der Rinnt 4 einstellbar ist
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Tauchlöten von Trägerplättchen mit kleinen elektrischen Bauteilen, indem
man die Plättchen mit einer vorgegebenen Tauchgeschwindigkeit senkrecht zur Lötbadoberfläche
in schmelzflüssiges strömendes Zinn taucht, d adurch gekennzeichnet, daß man dem Zinn
eine parallel zur Trägerplättchenebene und quer zur Tauchrichtung gerichtete Oberflächenströmung
aufzwingt und dabei seine Strömungsgeschwindigkeit kleiner als die Tauchgeschwindigkeit
des Trägerplättchens hält.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Zinnbad
mit Zinnumwälzung, bei der das Zinn aus einem Behältervorratsteil durch einen Kanal in eine mit
einem Überlauf versehene Wanne und von dort in den Vor_r?tsteil zurückströmt, sowie aus einer
Hubvorrichtung mit einem drehbaren Stern, an dem die zu verzinnenden Bauteile an jeweils einer
Halterung befestigt sind und bei Drehung des Sterns nacheinander folgend am Tauchort durch
eine senkrechte Hubbewegung der Halterung in das schmelzflüssige Zinn ein- und austauchen, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) die Wanne in Form einer mit einem Überlauf (4) versehenen Rinne (21) ausgebildet und
b) der Tauchort um mindestens zwei Längen (1) des Trägerplättchens vor dem Überlauf (4)
der Rinne gelegen sowie
im Zianzuführun^skana" (10, 11) eine einstellbare
Drossel oebr Blende angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspn .h 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe (H) des Überlaufes (4) mindestens dem l,5fachen Wert der Höhe (Λ)
des zu verzinnenden Trägerplättchens (22) entspricht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (4) in
Form eines von der Rinnenfläche (3') allmählich ansteigenden Wehrs gebildet ist.
c)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346992 DE2346992C3 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Tauchlöten von Trägerplättchen mit kleinen elektrischen Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346992 DE2346992C3 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Tauchlöten von Trägerplättchen mit kleinen elektrischen Bauteilen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346992A1 DE2346992A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2346992B2 DE2346992B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2346992C3 true DE2346992C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=5892978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346992 Expired DE2346992C3 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Tauchlöten von Trägerplättchen mit kleinen elektrischen Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346992C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602953C3 (de) * | 1976-01-24 | 1983-06-09 | AEG-Telefunken Kabelwerke AG, Rheydt, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum teilautomatisierten Anlöten von Steckkontaktteile an flexible Leitungsenden |
DE4028082C2 (de) * | 1990-09-05 | 1999-05-06 | Bosch Gmbh Robert | Tauchlötgerät |
-
1973
- 1973-09-18 DE DE19732346992 patent/DE2346992C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2346992B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2346992A1 (de) | 1975-04-17 |
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