DE2602953C3 - Vorrichtung zum teilautomatisierten Anlöten von Steckkontaktteile an flexible Leitungsenden - Google Patents

Vorrichtung zum teilautomatisierten Anlöten von Steckkontaktteile an flexible Leitungsenden

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DE2602953C3
DE2602953C3 DE19762602953 DE2602953A DE2602953C3 DE 2602953 C3 DE2602953 C3 DE 2602953C3 DE 19762602953 DE19762602953 DE 19762602953 DE 2602953 A DE2602953 A DE 2602953A DE 2602953 C3 DE2602953 C3 DE 2602953C3
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soldering
contact parts
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wheel
cable ends
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DE19762602953
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Dieter 4222 Spellen Schmitz
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Telefunken Kabelsatz GmbH
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AEG Telefunken Kabelwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0646Solder baths
    • B23K3/0669Solder baths with dipping means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die Verwendung in der Kfz-EIektrik ist es notwendig, Meh.- und Vielfachsteckverbindungen herzustellen. Zu diesem Zweck werden Kontaktteile, insbesondere Rundhülsen bzw. Rundstifte an Leitungsenden angeschlossen. Nebeit der elektrisch weniger hochwertigen lötfreien Quetsch- oder Schraubverbindung erfolgt die Verbindung zwischen Kontaktteil und Leitungsende durch Verlöten.
Bei derartigen Lötverbindungen ist es besonders wichtig, kalte bzw. schlecht ausgeführte Lötstellen zu vermeiden, da die elektrischen Kontakte im Kraftfahrzeug hohen Strömen und ständigen Schwingungen bei starker Oxydation ausgesetzt sind.
Da im Kraftfahrzeugbau zur Verkabelung ausschließlieh Litzen verwendet werden und deren Verlötung mit den Kontakten sehr viel schwieriger ist als bei Massivleitern, muß bisher zur besseren Handhabung und zum schnelleren und sicheren Verlöten der Litze diese an den Spitzen vor dem Löten verzinnt werden. Die derart verzinnten Litzen werden nach einem bekannten Verfahren zu mehreren Leitungen in eine Klemmvorrichtung gespannt, worauf anschließend die Steckkontakte auf die Spitzen gehangen und mittels eines Schweißgeräts unter Zugabe von Lötdraht angelötet werden. Es hat sich dabei in der Praxis gezeigt, daß es nur bei besonderer Sorgfalt gelingt, die lose auf den Leitungsspitzen hängenden Kontaktteile derart ruhig zu halten, daß sich deren Position auf der Leiterspitze nicht verändert. Die Lötzeit wird durch das Personal bestimmt, da eine automatische Zeitregelung wegen der unterschiedlich großen Ansehlußquersehnitte und der verwendeten hohen Temperaturen nicht möglich ist. Darüber hinaus macht sich auf den Verfahrensablauf störend bemerkbar, daß nach dem Löten die Kontaktteile wegen der hohen Temperatur erst mehrere Sekunden abkühlen müssen, bevor sie aus der Lötvorrichtung genommen werden können.
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65 Darüber hinaus muß bei den bisher bekannten Verfahren die Lötkajnmer des Kontaktteils völlig dicht von den eigentlichen späteren elektrischen Kontaktbereichen getrennt sein, da sonst das Lötzinn in die Steckkammer der Kontakte läuft und zu Funktionsstörungen führt Aus diesem Grunde sind die Kontaktteile in der Regel bisher aus Massivmessung gefertigt und damit auch ,teurer als vergleichbare Kontakte für die lötfreie Anschlußtechnik.
Eine Vorrichtung zum teilautomatisierten Anlöten von Kontaktteilen an Leitungsenden ist nicht bekannt Zum Kontaktieren und Verbinden einer Vielzahl von Adern eines Leiterstranges mit einer Schaltungsplatte, die Leiterbahnen und Aufnahmebohrungen aufweist ist eine Vorrichtung bekannt (DE-OS 23 52 595). Sie besteht aus einem Tragelement in Form einer Schwenkvorrichtung, in die die miteinander provisorisch verbundenen Bauteile eingesetzt und zum Lotbad geschwenkt werden. Has Lot wird dann bis über die Kontakt- und Verbindungsstellen hinaus angehoben und läuft nach der Verlötung zurück. Für das Anlöten von Kontaktteilen an Leitungsenden ist diese Vorrichtung nicht vorgesehen.
Eine bekannte Vorrichtung zum Tauchlöten von Trägerplättchen mit kleinen elektrischen Bauteilen besteht aus einem drehbaren, aus mehreren Trägerspeichen gebildeten Stern, dessen Trägerspeichen an Aufnehmern die zu verzinnenden bzw. zu verlötenden Substrate tragen. Der Stern wird schrittweise gedreht Durch Absenken des Sterns nach jeder Drehung werden die zu verlötenden Substrate nacheinander einzeln in das Lotbad getaucht (DE-OS 23 46 992). Diese Vorrichtung eignet sich nicht zum Anlöten von Leitungsenden an elektrische Bauteile und insbesondere nicht zum Anlöten von Steckkontaktteilen an Leitungsenden, da die Anordnung des rotierenden Sterns die Zuführung von Leitungsenden nicht erlaubt Dasselbe gilt auch für die aus der DD-PS 41 644 bekannte Vorrichtung zum Verzinnen von elektrischen Bauteilen, mit der nur das Verzinnen in ihrer Ausdehnung begrenzter Bauteile, wie der Lötösen von Kontaktfedersätzen, möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum teilautomatisierten Anlöten von Kontaktteilen an Leitungsenden anzugeben, die eine sehr wirtschaftliche Fertigung der Lötverbindungen bei gleichbleibend guter Qualität der Lötstellen insbesondere unter Vermeidung von Kaltlötstellen gestattet. Gleichzeitig soll der Arbeits- und Zeitaufwand für das Löten herabgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die Erfindung entsprechend dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß das normalerweise notwendige Verzinnen der Leitungsspitzen entfällt.
Darüber hinaus kann der eigentliche Lötvorgang in seiner Qualität vom Bedienungspersonal nicht mehr beeinflußt werden. Die Qualität der Lötung ist damit stets gleichbleibend gut, kalte Lötstellen treten nicht auf. Auch wird gegenüber dem eingangs geschilderten Verfahren die Fertigungszeit wesentlich gesenkt Sie ist jetzt nur noch unwesentlich höher als die Fertigungszeit eines lötfreien Anschlußkontaktes. Auch sind der Arbeitsaufwand und die Anforderungen an das Bedienungspersonal nunmehr geringer. Schließlich können konstruktiv einfachere Hülsen oder gerollte Blechteile anstelle von Massivteilen ohne Qualitäts- und Zeiteinbu-
Be verarbeitet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel für die Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig.) ein Kontaktteil in Verbindung mit einem Leitungsende und
F i g. 2 und 3 eine Lötvorrichtung unter Verwendung eines drehbaren Rades.
In der F i g. 1 ist ein Kontaktteil 6 in Form einer Rundhülse dargestellt, die mit einem Leitungsende 11 an ihrem Kopfteil verbunden ist. Diese Verbindung soll durch Löten, insbesondere Tauchlöten, mit der in der F i g. 2 schematisch angedeuteten Vorrichtung erfolgen.
Diese Vorrichtung weist, ein um eine feste Achse 13 drehbares Rad 2 auf. Das Rad 2 ist mit Aufnahmeeinrichtungen 5 für die Kontaktteile 6 an seinem Umfang versehen. Die Aufnahmeeinrichtungen sind hier durch Stifte gebildet, auf die die Kontaktteile 6 klemmend aufgesteckt werden. Gleichzeitig wird das Leitungsende 11 auf dem Rad 2 mittels eines um den Umfang des Rades gelegten Gurtes 3 positionsgerecht »?u dem Kontaktteil für die Verlötung gehalten. Die vorzugsweise in der in der Zeichnungsfigur 2 oberen Hälfte aufgesteckten Kontaktteile 6 und Leitungsenden 11 werden bei Drehung des Rades 2 infolge des Antriebes 1 zunächst mit einem Flußmittel, das durch ein Zufuhrrohr 8 geleitet wird, benetzt und anschließend bet weiterer Drehung des Rades 2 in ein Lötbad 4 getaucht. Das Lötbad 4 ist temperaturgesteuert und wird in seiner Oberflächenhöhe stets konstant gehalten.
Durch die Drehung des Rades 2, dessen Achse 13 gegenüber der Oberfläche des Lötbades 4 aus der Senkrechten um einen bestimmten Winkel geneigt ist, werden das Leitungsende 11 (das aus einer Litze besteht) und das Kontaktteil in hängender Position
ίο durch das Zinnbad bewegt Die Rundhülse taucht dabei schräg (in einem Winkel kleiner als 90°) in das Lötbad ein, um eine Beschädigung der Leiterisolation durch das heiße Bad zu vermeiden.
Durch die Kapillarwirkung wird nach Erreichen der
is notwendigen Löttemperatur das flüssige Lot in den offenen Lötkopf des Kontaktteiles gezogen und somit die Litze sicher mit dem Kontakt verlötet. Durch die Lötbadtemperatur, die Eintauchtiefe des Kontaktteils und Eintauchzeit wird der Lötvorgang so eingestellt,
2u daß mit Sicherheit kalte Lötstellen vermieden werden und eine Beschädigung der Leiterisolation bzw. der veredelten Oberfläche des Kontaktes n'ißht erfolgt.
Nach Durchlaufen des Lötbades 4 geiangt das mit dem Leitungsende 11 nunmehr verlötete Kontaktteil 6 zu einer Abwurfvorrichtung 7, durch die die verlöteten Teile vom Rad automatisch abgestreift werden.
F i g. 3 verdeutlicht die Anordnung der Flußmittelzuführung 8 und der Abwurfvorrichtung 7.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum teilautomatisierten Anlöten von Kontaktteilen an Leitungsenden mit einem Tragelement zum Halten der Kontaktteile und der Leitungsenden in lötgerechter Position zueinander, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement ein um eine feste Achse drehbares Rad (2) ist, das mit seiner Achse gegen die Oberfläche des Lötbades (4) geneigt ist, und das eine Aufnahmeeinrichtung (5) für die Kontaktteile (6) und diesen zugeordnete Aufspanneinrichtungen (3, 10) für die Leiterenden (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- is kennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen für die Kontaktteile (6) als Stifte (5) oder Bohrungen und die Aufspannvorrichtungen für die Leiterenden (11) als Gurte (3) oder Federn (10) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (2) mit einer einstellbaren Umlaufgeschwindigkeit angetrieben wird.
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DE19762602953 1976-01-24 1976-01-24 Vorrichtung zum teilautomatisierten Anlöten von Steckkontaktteile an flexible Leitungsenden Expired DE2602953C3 (de)

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DE2602953B2 DE2602953B2 (de) 1978-06-29
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