DE2923220C2 - Verfahren zum Befestigen der Drahtenden der abisolierten Endpartie eines isolierten Mehrdrahtleiters aneinander sowie mittels des Verfahrens hergestellter isolierter Mehrdrahtleiter mit abisolierter Endpartie mit aneinander befestigten Drähten - Google Patents
Verfahren zum Befestigen der Drahtenden der abisolierten Endpartie eines isolierten Mehrdrahtleiters aneinander sowie mittels des Verfahrens hergestellter isolierter Mehrdrahtleiter mit abisolierter Endpartie mit aneinander befestigten DrähtenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R43/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/08—Soldering by means of dipping in molten solder
- B23K1/085—Wave soldering
Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren mittels welchem an einem isolierten Mehrdrahtleiier.
vorzugsweise an einem Mehrleiter mit mehrdrahtigen Kupferleitern mit gedrehten Drähten, mindestens ein
abisolierter Leiterendabschnitt mit mittels eines Befestigungsmittels zusammengefestigten Drähten geschaffen
wird. Ferner betrifft die Erfindung einen isolierten Mehrdrahtleiter mit mindestens einem abisolierten
Leiterendabschnitt mit mittels eines Befestigungsmittels zusammengehaltenen Drähten, wobei der abisolierte
Leiterabschnitt laut des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt ist
Bei der Herstellung von abisolierten Endabschnitten mit zmammengefestigten Drähten an isolierten Mehrdrahtlcuern
ist es üblich, die Leiterenden abzuisolieren,
worauf die abisolierten, gedrehten Drahtenden verzinnt werden, nachdem sie zuerst mit einem Flußmittel
versehen wurden, welches das Verzinnen erleichtert. Das Verzinnen kann entweder derart erfolgen, daß die
abisolierten Drahtendabsehnitte in ein flüssiges Zinnbad
eingetaucht oder durch einen Strom von flüssigem Zinn geführt werden. Dies gilt selbstverständlich auch
Mehrleiter mit Mehrdrahtleitern.
Es hat sich erwiesen, daß wenn Leiter mit verzinnten Leitefeildabschnitten an Schalter oder Apparate ge^
schaltet werden, indem der Leiterendabschnitt in eine Hülse gesteckt und dort mittels einer durch ein mit
Gewinde versehenes Loch in der Hülse geschraubten Schraube festgehalten wird, wird die entstehende
Druckverbindung zwischen Schraube, verzinntem Leiterendabschnitt und Hülseninnenseite mit der Zeit
geschwächt, weil der verzinnte Leiterendabschnitt der üblicherweise aus Kupferdrähten besteht, sehr geringe
Elastizität aufweist, derart daß der verzinnte Leiterendabschnitt beim Anziehen der Schraube nur verformt
wird ohne eine federnde Kraft gegen die Schraube auszuüben. Sollte die Befestigungsschraube auf Grund
von oft vorkommenden Vibrationen etwas aufgedreht werden, wird der verzinnte, verformte Leiterendabschnitt
auf Grund der fehlenden oder sehr geringen Elastizität bald frei in der Hülse liegen, ohne Druck von
der Schraube, so daß der Leiterendabschnitt aus der Hülse herausgleiten kann oder so lose in der Hülse
liegen bleibt, daß sich ein Oxydbelag bildet, wobei der elektrische Kontakt entweder aufhört oder schlechter
wird.
Es erweist sich, daß nicht verzinnte Leiterendabschnitte aus Kupferdrähten eine weitaus höhere
Eigenelastizität aufweisen und daß die Andruckschraube dabei weniger dazu neigt, lose zu werden, wenn die
Schaltung irgendeiner Vibration ausgesetzt ist.
Nicht verzinnte Leiterendabschnitte die aus mehreren dünnen Kupferdrähten bestehen, neigen zum
Spreizen, da sich die gedrehten Kupferdrähte beim Abisolieren etwas aufdrehen, wenn der erwünschte
Isolationsabschnitt bei einem gesvissen Verdrehen der Drahtendabschnitte in zur Drehung entgegengesetzter
Richtung abgezogen wird. Dies ist ungünstig, wenn die abisolierten Leiterendabschnitte in enge Hülsenöffnungen
gesteckt werden sollen um danach mittels Druckschrauben befestigt zu werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist mittels eines Verfahrens wie oben erwähnt, einen abisolierten
Leiterendabschnitt zu schaffen, wo die Drahtendab
schnitte mittels eines Befestigungsmittels, vorzugsweise Zinn, an den Außenenden zusammengehalten sind,
wobei das Befestigungsmittel oJer das Zinn die Eigenschaften des abisolierten Leiterendabschnittes in
einer Kupplungshülse mit einer Druckschraube nicht beeinflußt.
F.rfindungsgemäß ist dies mittels der im nachstehenden
Patentanspruch und in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale erzielt. Dabei wird ein isolierter
Mehrdrahtleiter der eingangs erwähnten Art geschaffen, wo die Drähte nur im Bereich ihrer
Stirnflächen zusammengehalten sind.
Neben besseren Kupplungseigenschaften in Verbindung mit einer Hülse und Druckschraube, wird auch ein
geringerer Verbrauch an Zinn erzielt, weil nur die beim
Abschneiden freigelegten Drahtstirnflächen verzinnt werden und das verflüssigte Zinn nur geringfügig
zwischen die Drahtenden eindringt, während dieselben
von der umgebenden Isolation im gedrehten Zustand gehalten werden. Dabei wird auch vermieden, daß die
Drahtenden des Leiters zum Spreizen neigen, wie es bisher bei der Abisolierung der FyII war. als sich die
Enden vor dem Verzinnen etwas aufdrehten.
Anstatt Zinn können die freigelegten Drahtendflächen
natürlich auch mittels eines anderen geeigneten Befestigungsmiltels verbunden werden. Das Befestigungsmittel
sollte jedoch vorzugsweise schnellhärtend seih, damit das Abisolieren des Endabschnittes des
Leiters unmittelbar nachher stattfinden kann.
Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung gehen aus den nachstehenden Ansprüchen hervor wie auch aus
der nachstehenden Beschreibung des Verfahrens und des dabei hergestellten Leiters mit einem abisolierten
Endabschnitt und zusammengehaltenen Drähten. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den Aufbau eines Mehrdrahtleiters,
Fig.2 einen Mehrdrahtleiter mit quer abgeschnittenem
Endabschnitt, welcher zum Verzinnen durch einen flüssigen Zinnstrom geführt wird und
F i g. 3 eine schematische Darstellung von abgeschnittenen Leitungsendabschnitten, die auf einem Förderband
festgehalten sind, welches die Endabschnitte an jeweiligen Stationen zum Aufbringen von Flußmittel,
Verzinnen, Abisolieren und Abliefern an die Sammelstation vorbeiführen.
Fig. 1 zeigt eine Leitung 1 mit Außenisolation 2, π
welche zwei Mehrdrahtieiter 3 mit je einer Isolation 4 umgibt. Die Mehrdrahtleiter bestehen vorzugsweise aus
gedrehten Kupferdrähten. Die Leitung 1 wird in geeignete Längen geschnitten und dabei ist darauf zu
achten, daß die freigelegten Drahtendflächen der Leiter >u
3 einen reinen Schnitt aufweisen wc die Endflächen mit der Schnittfläche des Leiters fluchten, ip F i g. 2 ist
gezeigt, wie die Leitung 1 in einen Strom 5 von flüssigem Zinn 6 eingeführt wird. Das Zinn 6 wird dabei in einem
Schmelzbehälter 7 mit Oberlauf 8 in geschmolzenem Zustand gehalten. Die freigelegten Drahtendabschnitte
der Leitung 1 wurden vor dem erwähnten Verzinnungsverfahren mit einem Flußmittel versehen, damit das
Verzinnen leichter erfolgen kann. Der Zinnstrom 5 wird in einem Behälter oder einer Rinne 9 gesammelt und
beispielsweise mittels einer Pumpe 10 und Rohren 11,12
zum Schmelzbehälter 7 zurückgeführt.
Nach dem erwähnten Verzinnen wird die Außenisolaliori
oder der Mantel 2 der Leitung in an sich bekannter Weise über eine gewisse Strecke entfernt, worauf die r>
Isolation 4 der Leiter 3 über eine gewisse Strecke entfernt wird, damit die Leiter 3 mit Isolation 4 und
abisolierten Endabschnitten von der Außenisolation der Leitung 1 hervorragen. Die abisolierten Abschnitte der
Leiter 3, die aus gedrehten Kupferdrähten bestehen, sind wie in F i g. 1 dargestellt an ihren Stirnflächen durch
das Zinn — ggf. ein anderes Befestigungsmittel — zusammengehalten und sind auch, wie bei J3 dargestellt,
über einen geringen Bereich zwischen den Drahtenden gefestigt.
Die erwähnten Verfahrensschritte sind in Fig. 3 schematisch dargestellt. Eme Förderkette 14 mit
Greifelementen 15 hält die in einer vorhergehenden, nicht dargestellten Station abgelängten und in dit-Greifelemente
eingeführten Leitungsstücke 1. Die Förderkette 14 wird stufenweise bewegt, derart, daß das
Leitungsstück links in einer nachfolgenden Bewegungsstufe zur Station 16 zum Auftragen von Flußmittel auf
die Drahtstirnflächen des Leiters geführt wird. Bei der nächsten Bewegungsstufe wird das Leitungsstück 1 zu
einer Station 17 zum Verzinnen der freigelegten Drahtstirnflächen wie oben erwähnt und in F i g. 2
dargestellt geführt. Bei der darauffolgenden Bewegungsstufe wird das Leitungsstück 1 zur Station 18
geführt, wo die Leitung 1 abisoliert wird und die Isolation 4 der Leiter 3 ebenfalls entfernt wird, wie oben
beschrieben und in F i g. 1 dargestellt. Bei der näcnsten Bewegungsstufe wird das Leitung., '.ück 1 zur Station 19
geführt. Dort wird das Leitungsstück von der horderkette
14 abgenommen und ggf. zu einer Verpackungs einrichtung zum Ansammeln einer gewissen Anzahl von
Leitungsendabschnitten und nachfolgenden Bündeln gefüL-t.
Wie eingangs erwähnt, können die freigelegten Drahtstirnflächen der Leiter mittels eines beliebigen
geeigneten Mittels verbunden werden damit die Drahtendabschnitte der Leiter 3 nach Entfernung deren
Isolation zusammengehalten werden. Dabei wird der bereits erwähnte Vorteil erzielt, daß die abisolierten
Leiterendabschnitte 3 durch das zusammenhaltende Mittel, wie beispielsweise Zinn, nicht ungünstig beeinflußt
werden und die eingangs erwähnten ungunstigen Folgen ausbleiben.
Das Verzinnen der Stirnflächen der Drahtenden kann selbstverständlich auch mittels Eintauchen und Fördern
der Leitungsstücke 1 zwischen den umersch,edlichen Behandlungsstationen in einer beliebigen zweckmäßigen
Weise erfolgen. F i g. 3 zeigt nur ein Beispiel der Durchführung des Verfahrens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren, mittels welchem an einem isolierten Mehrdrahtleiter, vorzugsweise an einem Mehrleiter
mit mehrdrahtigen Kupferleitern mit zusammengedrehten Drähten mindestens ein abisolierter Leiterendabschnitt
mit mittels eines Befestigungsmittels zusammengehaltenen Drähten geschaffen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel auf die beim Ablängen des Leiters
freigelegten Drahtstirnflächen aufgetragen wird, während die Drahtenden von der sie umgebenden
Isolation festgehalten sind, worauf eine erwünschte Isolationsstrecke in einer zweckmäßigen Weise vom
Leiter entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel, vorzugsweise in der Form von flüssigem Zinn mittels Eintauchen in
ein flüssiges Zinnbad auf die Stirnflächen der Drähte aufgetragen wird, nachdem die Drahtstirnflächen in
an sich bekannter Weise mit einem Flußmittel versehen wurden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endabschnitte des Leiters mit freigelegten Drahtstirnflächen durch einen Zinnstrom
geführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Leiters mit
freigelegten Drahtstirnflächen in den Zinnstrom eingeführt und nach einem kurzen Aufenthalt wieder
aus dem Zinnstrom herausgeführt wird.
5. Isoliei ver Mehrdrahtleiter mit mindestens einem
abisolierten Leitercndabsc' nitt mit mittels eines Befestigungsmittels zusammengehaltenen Drähten,
hergestellt nach Anspruch 1. iadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte nur im Bereich (13) der Stirnflächen zusammengehalten sind.
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---|---|---|---|
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