DE19932237B4 - Verbindungsverfahren und Verbindungsanordnung für ummantelte elektrische Leitungsdrähte - Google Patents

Verbindungsverfahren und Verbindungsanordnung für ummantelte elektrische Leitungsdrähte Download PDF

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Abstract

Verbindungsverfahren zur Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen mindestens einem ummantelten elektrischen Leitungsdraht (21) und einem Teil (15; 15; 25; 31), wobei der mindestens eine ummantelte elektrische Leitungsdraht einen Leiterabschnitt (22) und einen aus Harz bestehenden Hüllenabschnitt (23) aufweist, der den Außenumfang des Leiterabschnitts umhüllt, wobei das Teil einen ersten ebenen Abschnitt (15a; 15a; 25; 33) besitzt, mit folgenden Schritten:
Anordnen des mindestens einen ummantelten elektrischen Leitungsdrahts, einer Harzschicht (16; 16; 26; 34a) und des ersten ebenen Abschnitts des Teils aufeinander, wobei die Harzschicht zwischen dem mindestens einen ummantelten elektrischen Leitungsdraht und dem ersten ebenen Abschnitt des Teils angeordnet wird;
Einklemmen des mindestens einen ummantelten elektrischen Leitungsdrahtes und des Teils dort, an welchem ihre Abschnitte übereinanderliegen, mit Hilfe eines Paars von Harzteilen (13, 12; 13, 12; 13, 12; 34, 35); und
Druckbeaufschlagung und Einwirkung von Ultraschallschwingungen des Überlagerungsabschnitts über die Harzteile, mit dem Ergebnis, dass der Hüllenabschnitt durch...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsverfahren und eine Verbindungsanordnung zur Herstellung einer Verbindung eines ummantelten elektrischen Leitungsdrahts mit einer Kontaktvorrichtung, einer Anschlußklemme, oder anderen elektrischen Leitungsdrähten.
  • Verwandte Verbindungsverfahren sind eine erste verwandte Technik, die in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer Nr. H7-70345 beschrieben ist, sowie eine zweite Technik, die in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. H9-293577 beschrieben ist.
  • Bei der ersten voranstehend erwähnten Technik wird ein ummantelter elektrischer Leitungsdraht zwischen einem Kontaktteil, welches aus einer Metallplatte besteht, und Harzteilen eingeklemmt, und wird die sich ergebende Anordnung Ultraschallschwingungen ausgesetzt. Ultraschallschwingungen wirken auf das Metall und das Harz ein, die ein unterschiedliches Wärmeleitvermögen aufweisen. Aus diesem Grund entwickelt sich unterschiedlich stark Wärme bei diesen beiden Teilen, was dazu führt, daß der Effekt des Entfernens eines Hüllenabschnitts des ummantelten elektrischen Leitungsdraht durch Ultraschallschwingungen verringert wird, und es daher unmöglich ist, den Hüllenabschnitt glatt zu entfernen. Dies führt dazu, daß der Hüllenabschnitt des ummantelten elektrischen Leitungsdrahts an einem Abschnitt der Verbindung des ummantelten elektrischen Leitungsdrahts mit dem Kontaktteil vorhanden bleibt, oder von dem übrigbleibenden Hüllenabschnitt Gase erzeugt werden. Dies kann dazu führen, daß der Kontaktwiderstand zunimmt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß ein Leiterabschnitt des ummantelten elektrischen Leitungsdrahts und des Kontaktteils infolge der erzeugten Gase beeinträchtigt wird.
  • Andererseits ist es bei der zweiten verwandten Technik erforderlich, den Vorgang durchzuführen, mehrere ummantelte elektrische Leitungsdrähte zu verdrillen. Dies beeinträchtigt den Arbeitswirkungsgrad. Da die ummantelten elektrischen Leitungsdrähte miteinander verdrillt werden, ist es bei der Einwirkung der Ultraschallschwingungen schwierig, verläßlich den Hüllenabschnitt des ummantelten elektrischen Leitungsdrahts zu entfernen, und daher bleibt der Hüllenabschnitt an dem Verbindungsabschnitt übrig. Dies kann dazu führen, daß der Kontaktwiderstand zunimmt, und Gase erzeugt werden, welche den Leiterabschnitt des ummantelten elektrischen Leitungsdraht beeinträchtigen können.
  • Angesichts der voranstehenden Ausführungen besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Verbindungsverfahrens und einer Verbindungsanordnung für mindestens einen ummantelten elektrischen Leitungsdraht, die es ermöglichen, verläßlich den Hüllenabschnitt des ummantelten elektrischen Leitungsdrahtes durch Ultraschallschwingungen zu entfernen, um hierdurch den Kontaktwiderstand zu verringern, und welche es ermöglichen, eine Beeinträchtigung des leitend verbundenen Abschnitts, des Leiterabschnitts usw. zu verhindern.
  • Um das voranstehende Ziel zu erreichen stellt die vorliegende Erfindung eine Verbindungsanordnung zur Durchführung einer leitenden Verbindung zwischen mindestens einem ummantelten elektrischen Leitungsdraht und einem Teil zur Verfügung, welche aus einem leitfähigen Teil, mindestens einem ummantelten elektrischen Leitungsdraht, der auf das Teil bzw. einen ersten ebenen Abschnitt desselben aufgelegt werden soll, einer Harzschicht, die zwischen dem mindestens einen Teil und dem ummantelten elektrischen Leitungsdraht angeordnet ist, und einem Paar von Harzteilen besteht, welche die überlagerten Abschnitte zwischen den ummantelten elektrischen Leitungsdrähten und dem Teil einklemmen. Der mindestens eine ummantelte elektrische Leitungsdraht weist einen Leiterabschnitt und einen aus Harz bestehenden Hüllenabschnitt auf, der den Außenumfang des Leiterabschnitts abdeckt. Auf die einander überlagerten Abschnitte wird über die Harzteile ein Druck ausgeübt, und man läßt Ultraschallschwingungen auf sie einwirken. Dies führt dazu, daß der Hüllenabschnitt gestreut und verschmolzen wird, was dazu führt, dass die Harzschicht verschmolzen wird. Daher werden der mindestens eine Leiterabschnitt und das Teil bzw. dessen erster ebener Abschnitt leitend miteinander verbunden, und werden die zusammengepaßten Harzteile miteinander verschmolzen, und zwar in dem Zustand, in welchem sie die überlagerten Abschnitte umhüllen.
  • Die voranstehend geschilderte Verbindungsanordnung wird durch das folgende Verfahren zur Verfügung gestellt. Zuerst werden der mindestens eine ummantelte elektrische Leitungsdraht und das Teil bzw. dessen erster ebener Abschnitt aufeinandergelegt. Dann werden die aufeinandergelegten Abschnitte zwischen dem mindestens einen ummantelten elektrischen Leitungsdraht und dem Teil durch das Paar der Harzteile eingeklemmt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Harzschicht zwischen dem mindestens einen ummantelten elektrischen Leitungsdraht und dem ersten ebenen Abschnitt des Teil. Daraufhin wird auf die aufeinandergelegten Teile über die Harzteile ein Druck ausgeübt, und läßt man dort Ultraschallschwingungen einwirken.
  • Bei der voranstehend geschilderten Anordnung und dem voranstehend geschilderten Verfahren erfolgen in einem Zustand, in welchem die Harzschichten zwischen den ummantelten elektrischen Leitungsdrähten und dem Teil bzw. dessen ersten ebenen Abschnitt angeordnet sind, die Einwirkung von Ultraschallschwingungen und das Einwirken von Druck in Bezug auf die sich ergebende Anordnung. Der Harzhüllenabschnitt des ummantelten elektrischen Leitungsdrahts wird daher in direkter Berührung mit der Harzschicht durch Ultraschallschwingungen angeregt, ohne direkten Kontakt mit dem Teil bzw. dessen ersten ebenen Abschnitt.
  • Der Unterschied der Wärmeleitfähigkeit zwischen Harzen ist sehr klein, verglichen mit dem Unterschied der Wärmeleitfähigkeit zwischen Harz und Metall. Beim Einwirken von Ultraschallschwingungen erzeugen daher der Hüllenabschnitt und der Harzabschnitt Wärme in gleichem Maße. Aus diesem Grund wird der Hüllenabschnitt hervorragend geschmolzen und verstreut, so daß es äußerst unwahrscheinlich ist, daß der Hüllenabschnitt zwischen dem Leiterabschnitt und dem Teil übrigbleibt. Daher werden eine Erhöhung des Kontaktwiderstands infolge des Vorhandenseins von Resten des Hüllenabschnitts und eine Beeinträchtigung des Leiterabschnitts und des Teils infolge der Erzeugung von Gasen verhindert.
  • Die Harzschicht kann einstückig mit einem der Harzteile ausgebildet sein, und das Teil kann zwischen dem einen der Harzteile und der Harzschicht gehaltert werden.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion liegt durch Überlagern des ummantelten elektrischen Leitungsdrahtes auf der Harzschicht die Harzschicht notwendigerweise zwischen dem ummantelten elektrischen Leitungsdraht und dem Teil bzw. dessen ersten ebenen Abschnitt. Daher wird der Arbeitswirkungsgrad zur Herstellung der leitfähigen Verbindung verbessert.
  • Das Teil kann als Anschlußklemmen-Metallanschlußstück ausgebildet sein, das mit einem Verbindungsabschnitt versehen ist. Dieser Verbindungsstückabschnitt ist in eines der Harzteile eingebettet.
  • Bei dem voranstehend geschilderten Aufbau werden in einem Zustand, in welchem eine Erhöhung des Kontaktwiderstands und eine Beeinträchtigung des Anschlußklemmen-Metallanschlußstückes verhindert wurde, der ummantelte elektrische Leitungsdraht und das Anschlußklemmen-Metallanschlußstück verbunden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht ummantelter elektrischer Leitungsdrähte, die durch Harzteile eingeklemmt werden;
  • 3 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Zustands vor dem Anlegen von Druck und der Einwirkung von Ultraschallschwingungen bei der Anordnung gemäß 1;
  • 4A eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Zustands vor dem Anlegen von Druck und dem Einwirken von Ultraschallschwingungen bei der Anordnung gemäß 1;
  • 4B eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Zustands nach dem Anlegen von Druck und dem Einwirken von Ultraschallschwingungen bei der Anordnung von 1;
  • 5 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Zustands vor dem Anlegen von Druck und dem Einwirken von Ultraschallschwingungen bei der Anordnung von 5;
  • 7 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Zustands nach dem Anlegen von Druck unter Einwirkung von Ultraschallschwingungen bei der Anordnung von 5;
  • 8 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Zustands nach dem Anlegen von Druck unter Einwirkung von Ultraschallschwingungen bei der Anordnung gemäß 8;
  • 10 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines Zustands nach der Verschmelzung bei der Anordnung von 10; und
  • 12 eine Schnittansicht entlang einer Linie XII-XII in 11.
  • Erste Ausführungsform
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es wird darauf hingewiesen, daß in der nachfolgenden Beschreibung der Begriff "Vertikalrichtung" die Vertikalrichtung in den Figuren betrifft.
  • Wie in 1 gezeigt besteht eine Verbindungsanordnung gemäß dieser Ausführungsform aus einem ummantelten elektrischen Leitungsdraht 21, einem ersten Harzteil 11, zweiten paarweise vorgesehenen Harzteilen 12, einem Harzabschnitt 16, der als Harzschicht dient, und einer Kontaktvorrichtung 15.
  • Das erste Harzteil 11 ist H-förmig ausgebildet, und besteht aus zwei vertikalen Plattenabschnitten 14 und einem horizontalen Plattenabschnitt 13, der die vertikalen Plattenabschnitte 14 miteinander verbindet.
  • Die Kontaktvorrichtung 15 weist die Form eines in die Horizontalrichtung verkippten U auf, und besteht aus einem Paar horizontaler Verbindungsstückabschnitte 15a, 15b und einem Kupplungsstückabschnitt 15c, der die Enden an einer Seite der Verbindungsstückabschnitte 15a, 15b verbindet. Wie in 4A gezeigt bildet der Harzabschnitt 16 eine obere und eine untere Oberfläche des horizontalen Plattenabschnitts 13 des ersten Harzteils 11. In jenem Zustand, in welchem die Kontaktvorrichtung 15 in den horizontalen Plattenabschnitt 13 eingebettet ist, verlaufen die Verbindungsstückabschnitte 15a, 15b entlang dem Harzabschnitt 16.
  • Wie in 1 gezeigt kann die Einbettung der Kontaktvorrichtung 15 einfach dadurch erfolgen, daß das erste Harzteil 11 so ausgebildet wird, daß es ein Einbettungsloch 17 aufweist, welches sich zu seinen Seitenoberflächenabschnitten hin öffnet, worauf dann die Kontaktvorrichtung 15 in das Einbettungsloch 17 eingeführt wird. Weiterhin kann die Einbettung der Kontaktvorrichtung 15 dadurch erfolgen, daß ein Einsatzformen vorgenommen wird, welches durch Einführen der Kontaktvorrichtung 15 in den Hohlraum einer Form zur Ausbildung des ersten Harzteils 11 durchgeführt wird, und nachfolgendes Spritzgießen.
  • Jedes der zweiten, paarweise vorgesehenen Harzteile 12 weist die Form einer ebenen Platte auf. Die zweiten, paarweise vorgesehenen Harzteile 12 werden an das erste Harzteil 11 von oben und unten angepaßt, und werden hierdurch auf die obere bzw. untere Oberfläche des horizontalen Plattenabschnitts 13 aufgelegt.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt besteht ein ummantelter elektrischer Leitungsdraht 21 aus einem Leiterabschnitt 22, der mehrere Kerndrähte aufweist, und einem aus Harz bestehenden Hüllenabschnitt 23, der den Leiterabschnitt 22 umhüllt. Der Leiterabschnitt 22 ist leitend mit der Kontaktvorrichtung 15 verbunden.
  • Als das Harz, welches den Hüllenabschnitt 23 des ummantelten elektrischen Leitungsdrahtes 21 bildet, wird ein Vinylchloridharz verwendet. Andererseits wird als das Harz, welches jedes erste bzw. zweite Harzteil 11, 12 bildet, ein Harz auf Acrylbasis verwendet, ein Harz auf ABS-Grundlage (Acryl-butadien-styrolcopolymer), ein Harz auf PC-Basis (Polycarbonat), ein Harz auf Polyolefinbasis, beispielsweise Polyethylen, ein Harz auf PEI-Basis (Polyätherimid), ein Harz auf PBT-Basis (Polybutylenterephthalat), oder dergleichen. Diese Harze weisen jeweils die Eigenschaft auf, daß sie hart sind, verglichen mit jenem Harz, welches den Hüllenabschnitt 23 des ummantelten elektrischen Leitungsdrahtes 21 bildet.
  • Als nächstes wird ein Verbindungsverfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem ummantelten elektrischen Leitungsdraht 21 und der Kontaktvorrichtung 15 erläutert.
  • Zuerst werden, wie in 3 gezeigt, mehrere der ummantelten elektrischen Leitungsdrähte 21 an den Anschlußklemmenenden in Kontakt mit den ersten Harzteilen 11 gebracht, in welche die Kontaktvorrichtung 15 eingebettet ist. Im einzelnen werden die Anschlußklemmenendabschnitte der ummantelten elektrischen Leitungsdrähte 21 in Kontakt mit der oberen und unteren Oberfläche des horizontalen Plattenabschnitts 13 der ersten Harzteile 11 gebracht.
  • Daraufhin werden, wie in 2 gezeigt, die zweiten Harzteile 12 an den ersten Harzteilen 11 befestigt, und werden die ersten und zweiten Harzteile 11 bzw. 12 dazu veranlaßt, die Anschlußklemmenendabschnitte der ummantelten elektrischen Leitungsdrähte 21 einzuklemmen. In diesem Zustand, wie dies in 4A gezeigt ist, steht der Hüllenabschnitt 23 in Berührung mit dem horizontalen Plattenabschnitt 13, und liegt der Harzabschnitt 16 zwischen dem Hüllenabschnitt 23 und den Verbindungsstückabschnitten 15a, 15b der Kontaktvorrichtung 15.
  • Daraufhin werden, wie in 3 gezeigt, ein Amboß 18 und ein Horn 19 in Anlage an das obere bzw. untere zweite Harzteil 12 gebracht, und läßt man, während Druck auf die sich ergebende Anordnung einwirkt, das Horn 19 Ultraschallschwingungen abstrahlen.
  • Infolge der Ultraschallschwingungen berührt der aus Harz bestehende Hüllenabschnitt 23 den Harzabschnitt 16, ohne direkte Berührung zwischen dem ummantelten elektrischen Leitungsdraht 21 und der Kontaktvorrichtung 15. Da der Unterschied bezüglich der Wärmeleitfähigkeit zwischen Harzen sehr gering ist, verglichen mit dem Unterschied bezüglich des Wärmeleitvermögens zwischen Harz und Metall, erzeugen der Hüllenabschnitt 23 und der Harzabschnitt 16 infolge der Ultraschallschwingungen Wärme in gleichem Ausmaß. Darüber hinaus wird, da die Harzteile 11, 12 härter sind als der Hüllenabschnitt 23, der Hüllenabschnitt 23 geschmolzen und verstreut, bevor die Harzteile 11, 12 infolge der Ultraschallschwingungen geschmolzen werden. Aus diesem Grund wird der Leiterabschnitt des ummantelten elektrischen Leitungsdrahtes 21 freigelegt.
  • Durch weitere kontinuierliche Durchführung des Anlegens von Druck und das Einwirken von Ultraschallschwingungen werden die Harzteile 11, 12 geschmolzen, und zwar an dem Grenzflächenabschnitt, der den Harzabschnitt 16 enthält. Dies führt dazu, wie in 4b gezeigt, daß der Leiterabschnitt 22 und die Verbindungsstückabschnitte 15a, 15b miteinander in Berührung und in leitende Verbindung gebracht werden, wodurch mehrere der ummantelten elektrischen Leitungsdrähte 21 miteinander über die Kontaktvorrichtung 15 verbunden werden. Weiterhin werden gleichzeitig die Harzteile 11 und 12 an dem Grenzflächenabschnitt geschmolzen, wodurch der leitfähig verbunden Abschnitt zwischen dem Leiterabschnitt 22 und der Kontaktvorrichtung 15 durch die Harzteile 11 und 12 befestigt wird.
  • Bei dieser leitenden Verbindung tritt infolge der Tatsache, daß der Harzabschnitt 16 zwischen dem Hüllenabschnitt 23 des ummantelten elektrischen Leitungsdrahtes 21 und der Kontaktvorrichtung 15 liegt, die Erzeugung von Wärme gleichmäßig von dem Hüllenabschnitt 23 und dem Harzabschnitt 16 aus auf. Aus diesem Grund wird der Hüllenabschnitt 23 hervorragend verstreut, und daher ist es unwahrscheinlich, daß der Hüllenabschnitt 23 zwischen dem Leiterabschnitt 22 und der Kontaktvorrichtung 15 übrigbleibt. Dies verhindert einen Anstieg des Kontaktwiderstands infolge des Vorhandenseins von Resten des Hüllenabschnitts 23. Darüber hinaus werden von dem Hüllenabschnitt 23 keine Gase erzeugt, der übriggeblieben ist, wodurch eine Beeinträchtigung des Leiterabschnitts 22 und der Kontaktvorrichtung 15 verhindert wird.
  • Da mehrere ummantelte elektrische Leitungsdrähte 21 miteinander über die Kontaktvorrichtung verbunden werden können, ohne zusammen verdrillt zu werden, wird darüber hinaus der Arbeitswirkungsgrad verbessert.
  • Da bei dieser Ausführungsform die Kontaktvorrichtung 15 in die ersten Harzteile 11 eingebettet ist, ist darüber hinaus der Harzabschnitt 16 unvermeidlich zwischen dem ummantelten elektrischen Leitungsdraht 21 und der Kontaktvorrichtung 15 angeordnet, durch Auflegen des ummantelten elektrischen Leitungsdrahtes 21 auf den Harzabschnitt 16. Daher können Zeit und Arbeit zum Anordnen des Harzabschnitts 16 gespart werden, wodurch der Arbeitswirkungsgrad zur Herstellung der leitfähigen Verbindung verbessert wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Diese Ausführungsform stellt eine Abänderung dar, bei welcher die Richtung der Einbettung der Kontaktvorrichtung 15 gemäß der ersten Ausführungsform geändert ist, wobei gleiche Abschnitte oder Bauteile wie bei der ersten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet werden, und insoweit nicht unbedingt eine erneute Beschreibung erfolgt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Kontaktvorrichtung 15 direkt in den horizontalen Plattenabschnitt 13 der ersten Harzteile 11 eingeführt. Daher ist am vorderen Abschnitt des horizontalen Plattenabschnitts 13 ein Einbettungsloch 24 vorgesehen, in welches die Kontaktvorrichtung 15 eingeführt wird.
  • Wie aus 6 hervorgeht, ist auch bei dieser Ausführungsform der Harzabschnitt 16 zwischen dem ummantelten elektrischen Leitungsdraht 21 und der Kontaktvorrichtung 15 angeordnet, wodurch ein direkter Kontakt zwischen diesen Teilen verhindert wird. Daher wird der Hüllenabschnitt des ummantelten elektrischen Leitungsdrahts 21 hervorragend geschmolzen und verstreut, wodurch der Leiterabschnitt 22 und die Verbindungsstückabschnitte 15a, 15b verläßlich miteinander kontaktiert werden (wie in 7 gezeigt ist). Dies führt dazu, daß eine leitfähige Verbindung ohne Erhöhung des Kontaktwiderstands zur Verfügung gestellt wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 8 und 9 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Bei dieser Ausführungsform ist eine plattenförmige Kontaktvorrichtung 25 in jedes der beiden zweiten Harzteile 12 eingebettet. Die Oberflächen der zweiten Harzteile 12 gegenüberliegend den horizontalen Plattenabschnitten 13 bilden den Harzabschnitt 26, der als die Harzschicht dient.
  • Bei dieser Ausführungsform werden durch Aufbringen der zweiten Harzteile 12 auf die ersten Harzteile 11, wobei die ummantelten elektrischen Leitungsdrähte 21 mit dem horizontalen Plattenabschnitt 13 der ersten Harzteile 11 in Berührung gebracht werden, die Harzteile 11 und 12 dazu veranlaßt, die ummantelten elektrischen Leitungsdrähte 21 einzuklemmen, und in diesem Zustand erfolgt das Anlegen von Druck und die Einwirkung von Ultraschallschwingungen in Bezug auf die sich ergebende Klemmanordnung. Da der Harzabschnitt 26 zwischen den ummantelten elektrischen Leitungsdrähten 21 und der Kontaktvorrichtung 25 angeordnet ist, erzeugen der Hüllenabschnitt 23 und die Harzteile 11 und 12 Wärme im selben Ausmaß. Aus diesem Grund werden die Hüllenabschnitte 23 der ummantelten elektrischen Leitungsdrähte 21 hervorragend verstreut und geschmolzen, wodurch eine leitfähige Verbindung ohne eine Erhöhung des Kontaktwiderstands zur Verfügung gestellt wird.
  • Vierte Ausführungsform
  • Die 10 bis 12 erläutern eine vierte Ausführungsform, bei welcher die vorliegende Erfindung bei einem Anschlußklemmen-Metallanschlußstück 31 eingesetzt wird. Wie aus 10 hervorgeht, weist das Anschlußklemmen-Metallanschlußstück 31 an seinem vorderen Endabschnitt einen Schraubenbefestigungsstückabschnitt 32 auf. Wie in 12 gezeigt ist an einem Basisendabschnitt des Anschlußklemmen-Metallanschlußstückes 31 ein Verbindungsstückabschnitt 33 vorgesehen. Der Verbindungsstückabschnitt 33 weist die Form einer ebenen Platte auf, und dieser Verbindungsstückabschnitt 33 ist in ein erstes ebenes Harzteil 34 eingebettet, welches als Chip-förmige ebene Platte ausgebildet ist. Die Oberfläche des ersten Harzteils 34 bildet einen Harzabschnitt 34a, der als Harzschicht dient.
  • Die ummantelten elektrischen Leitungsdrähte 21 werden dazu veranlaßt, in Berührung mit der Oberfläche (dem Harzabschnitt 34a) der ersten Harzteile 34 zu gelangen, die einstückig mit dem Anschlußklemmen-Metallanschlußstück 31 ausgebildet sind, und werden dazu veranlaßt, durch die zweiten Harzteile 35 eingeklemmt zu werden. In diesem Zustand erfolgt das Anlegen von Druck und das Einwirken von Ultraschallschwingungen in Bezug auf die sich ergebende Anordnung. Dies führt dazu, daß wie in 11 gezeigt die ersten und zweiten Harzteile 34, 35 verschmolzen werden, und die ummantelten elektrischen Leitungsdrähte 21 hierdurch befestigt werden. Da die Hüllenabschnitte 23 der ummantelten elektrischen Leitungsdrähte 21 hervorragend durch das Anlegen von Druck und das Einwirken von Ultraschallschwingungen gestreut und geschmolzen werden, werden wie in 12 gezeigt die Leiterabschnitte 22 und der Kontaktstückabschnitt 33 verläßlich kontaktiert und miteinander verbunden. Dies führt dazu, daß eine Schraubenbefestigungsanschlußklemme ohne einen erhöhten Kontaktwiderstand zur Verfügung gestellt wird.
  • Solange die Anordnung und das Verfahren zum Verbinden so ausgebildet sind, daß der ummantelte elektrische Leitungsdraht 21 und Harzteile eingesetzt werden, und die sich ergebende Anordnung unter Druck gesetzt und Ultraschallschwingungen ausgesetzt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die voranstehenden geschilderten Ausführungsformen beschränkt, und läßt verschiedene Abänderungen und Modifikationen zu. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung bei einer Verbindungsanordnung zur Herstellung einer Verbindung zwischen ummantelten elektrischen Leitungsdrähten eingesetzt werden, bei einer Verbindung zwischen einem ummantelten elektrischen Leitungsdraht und einer üblichen Anschlußklemme, bei einer Verbindung zwischen einem ummantelten elektrischen Leitungsdrahts und einem Verbinder, und bei anderen Verbindungsanordnungen.

Claims (9)

  1. Verbindungsverfahren zur Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen mindestens einem ummantelten elektrischen Leitungsdraht (21) und einem Teil (15; 15; 25; 31), wobei der mindestens eine ummantelte elektrische Leitungsdraht einen Leiterabschnitt (22) und einen aus Harz bestehenden Hüllenabschnitt (23) aufweist, der den Außenumfang des Leiterabschnitts umhüllt, wobei das Teil einen ersten ebenen Abschnitt (15a; 15a; 25; 33) besitzt, mit folgenden Schritten: Anordnen des mindestens einen ummantelten elektrischen Leitungsdrahts, einer Harzschicht (16; 16; 26; 34a) und des ersten ebenen Abschnitts des Teils aufeinander, wobei die Harzschicht zwischen dem mindestens einen ummantelten elektrischen Leitungsdraht und dem ersten ebenen Abschnitt des Teils angeordnet wird; Einklemmen des mindestens einen ummantelten elektrischen Leitungsdrahtes und des Teils dort, an welchem ihre Abschnitte übereinanderliegen, mit Hilfe eines Paars von Harzteilen (13, 12; 13, 12; 13, 12; 34, 35); und Druckbeaufschlagung und Einwirkung von Ultraschallschwingungen des Überlagerungsabschnitts über die Harzteile, mit dem Ergebnis, dass der Hüllenabschnitt durch die Ultraschallschwingungen verstreut und geschmolzen wird; die Harzschicht geschmolzen wird; der mindestens eine Leiterabschnitt leitend mit dem ersten ebenen Abschnitt des Teils verbunden wird, und die Harzteile in den Zustand miteinander verschmolzen werden, in welchem sie den Überlagerungsabschnitt umhüllen.
  2. Verbindungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Harzschicht (16; 16; 26; 34a) einstückig mit einem der beiden Harzteile ausgebildet ist (13; 13; 12; 34).
  3. Verbindungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil zwischen dem einen der Harzteile und der Harzschicht gehaltert wird.
  4. Verbindungsanordnung für eine leitfähige Verbindung zwischen mindestens einem ummantelten elektrischen Leitungsdraht (21) und einem Teil (15; 15; 25; 31), wobei vorgesehen sind: ein leitfähiges Teil, das einen ersten Abschnitt (15a; 15a; 25; 33) besitzt, mindestens einen ummantelten elektrischen Leitungsdraht, der den ersten ebenen Abschnitt des Teils aufgelegt ist, wobei der mindestens eine ummantelte elektrische Leitungsdraht einen Leiterabschnitt (22) und einen Hüllenabschnitt (23) aus Harz aufweist, der den Außenumfang des Leiterabschnitts umhüllt; eine Harzschicht (16; 16; 26; 34a), die zwischen dem ersten ebenen Abschnitt des Teils und dem ummantelten elektrischen Leitungsdraht angeordnet ist; und ein Paar von Harzteilen (13, 12; 13, 12; 13, 12; 34, 35), welche den mindestens einen ummantelten elektrischen Leitungsdraht und das Teil an jenem Abschnitt einklemmen, an welchem sie übereinanderliegen, wobei der Überlagerungsabschnitt über die Harzteile mit Druck beaufschlagt und Ultraschallschwingungen ausgesetzt wird, was dazu führt, dass der Hüllenabschnitt zerstreut und geschmolzen wird; die Harzschicht geschmolzen wird; der Leiterabschnitt leitend mit dem ersten ebenen Abschnitt des Teils verbunden wird; und die Harzteile miteinander verschmolzen werden in einem Zustand, in welchem sie den Überlagerungsabschnitt umhüllen.
  5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Harzschicht einstückig mit einem der Harzteile ausgebildet ist.
  6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil zwischen einem der Harzteile und der Harzschicht gehaltert ist.
  7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil durch ein Anschlussklemmen-Metallanschlussstück gebildet wird, welches einen Verbindungsstückabschnitt aufweist, und dass der Verbindungsstückabschnitt zwischen einem der Harzteile und der Harzschicht gehaltert ist.
  8. Verbindungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, worin die Harzteile jeweils die Eigenschaft aufweisen, dass sie hart sind, verglichen mit jenem Harz, welches den Hüllenabschnitt des ummantelten elektrischen Leitungsdrahts bildet.
  9. Verbindungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, worin das Teil einen zweiten ebenen Abschnitt zur Herstellung einer leitenden Verbindung mit mindestens einem ummantelten elektrischen Leitungsdraht aufweist.
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