DE3911027C2 - - Google Patents
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- DE3911027C2 DE3911027C2 DE19893911027 DE3911027A DE3911027C2 DE 3911027 C2 DE3911027 C2 DE 3911027C2 DE 19893911027 DE19893911027 DE 19893911027 DE 3911027 A DE3911027 A DE 3911027A DE 3911027 C2 DE3911027 C2 DE 3911027C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
- H01R43/0228—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections without preliminary removing of insulation before soldering or welding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K9/007—Spot arc welding
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- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Anschlußelementen
mit lackisolierten Drähten mittels eines
Schutzgasschweißverfahrens.
Bei der Verdrahtung von elektrischen Bauelementen werden
im allgemeinen lackisolierte Kupferdrähte oder Bänder eingesetzt.
Bei höherer Wärmebelastung sind dies warmfest lackisolierte
Drähte. Die Verbindungen werden zwischen Anschlüssen
und Anschlußelementen der elektrischen Bauelemente hergestellt.
Diese Verbindungen wurden bisher durch Löten nach
vorheriger Abisolierung oder durch Schweißen hergestellt.
Eine Lötverbindung erfordert somit eine aufwendige Vorbereitung,
und eine Schweißverbindung hat bedingt durch den
endlichen Sauerstoffgehalt im Kupfer nachteilige Werkstoffeigenschaften,
da Kupferoxyd die Bruchgefahr erhöht.
Aus der DE-B 20 63 535 ist ein Verfahren zum Verbinden von
Anschlußelementen mit isolierten Drähten bekannt. Dabei
werden Anschlußstifte mit auf diesen gewickelten Drahtenden
durch ein Schmelzschweißverfahren verbunden. Ein
dabei verwendeter Schutzgasschweißbrenner wird axial in
Richtung auf das Anschlußelement ausgerichtet.
In der DE-A 25 39 122 wird eine elektrische Verbindung für
Aluminiumleiter und ein Verfahren zu deren Herstellung beschrieben.
Nach der mechanischen Einspannung der
elektrischen Leiter durch einen elektrisch leitenden Ring,
wobei sich mehrere Leiter überlappen, wird mittels eines
Schutzgasschweißverfahrens eine Schmelzschweißung erzeugt.
Aus der amerikanischen Patentschrift US-A 32 43 501 ist
weiterhin eine Verbindung von isolierten Drähten mit einem
elektrisch leitenden Anschlußstift bekannt. über die um
den Anschlußstift gewickelten Drähte wird eine Schweißhülse
gestülpt und zur mechanischen Arretierung verformt.
Die Verbindung wird durch den Einsatz eines Widerstandsschweißverfahrens
hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Verbinden von lackisolierten Drähten mit Anschlußelementen
zur Verfügung zu stellen, das mittels eines
Schutzgasschweißverfahrens reproduzierbare Verbindungen
erzeugt, die mechanisch stabil und trotz der Lackisolation
der Drähte elektrisch gut leitend sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Einsatz
einer Metallhülse eine einfache und zuverlässige
elektrische Kontaktierung bei der Verbindung durch Schweißen
ermöglicht. Der Lichtbogen im Schweißverfahren kann bei
der Kontaktierung über die Hülse stabil gezündet werden.
Der lackisolierte Draht ist innerhalb der entstehenden
Schweißperle teilweise eingebettet und teilweise
aufgeschmolzen. Die Schweißperle
besteht aus Materialien der Metallhülse, vom Anschlußelement
und vom lackisolierten Draht. Die Einbettung des lackisolierten
Drahtes bzw. seiner aufgeschmolzenen Teile in eine relativ
große Schweißperle, bewirkt eine gute mechanische Stabilität
der Schweißverbindung, vor allem in bezug auf schwingende
Beanspruchung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Im folgenden wird anhand von schematischen Figuren ein Ausfüh
rungsbeispiel beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht mit den zu
verbindenden Teilen.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer Anordnung.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung entsprechend
Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein Grundkörper 5 dargestellt, in den ein
Anschlußelement 2 eingebettet ist. Der lackisolierte Draht 4
ist entweder teilweise im Grundkörper 5 eingebettet oder wird
durch diesen hindurchgeführt und nach seinem Austreten mehrmals
um den senkrecht stehenden Teil des Anschlußelementes 2 herum
gewickelt. Die Metallhülse 3 wird annähernd konzentrisch zum
Anschlußelement 2 darüber gestülpt und seitwärts durch eine
kammförmig ausgebildete Kontaktschiene 1 kontaktiert und
gleichzeitig auf den Grundkörper 5 angedrückt. Dabei ist eine
Kontaktierung der Metallhülse 3 erwünscht, eine gleichzeitige
Kontaktierung des Anschlußelementes 2 im Bereich seines unteren
waagerecht gezeichneten Teiles ist nicht notwendig, aber nicht
nachteilig. Das Schweißverfahren wird mittels eines Schutzgas
schweißbrenners 7 durchgeführt, der von oben auf die Anordnung
von Anschlußelement 2, lackisoliertem Draht 4 und Metallhülse 3
zeigt. Durch die Verschweißung wird die angedeutete
Schweißperle 6 erzeugt. Die elektrische Kontaktierung für die
Verschweißung sieht in der Regel eine Minuspolung der Schweiß
elektrode vor. Genausogut ist jedoch eine Pluspolung der
Schweißelektrode möglich, wobei die Kontaktschiene 1 und somit
auch das Anschlußelement 2 kathodisch geschaltet wären. Hierbei
würde eine kathodische Reinigung des lackisolierten Drahtes 4,
bei der durch die austretenden Zonen die Lackschicht auf dem
Draht beseitigt wird, zusätzlich ausgenutzt.
Der Grundkörper 5 besteht in der Regel aus Kunststoff, das An
schlußelement 2 ist vorzugsweise aus Neusilber hergestellt oder
aus einer Legierung, z. B. CuSn6. Der lackisolierte Draht ist
ein Kupferlackdraht. Die Metallhülse 3 kann entweder aus Stahl,
aus einer Kupferbasis-Legierung oder aus einer
Nickelbasis-Legierung bestehen.
Derartige Kunststoffgrundkörper 5 mit eingebetteten und ange
schlossenen Anschlußelementen 2 werden häufig als Spulenkörper
eingesetzt.
Die Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Kontaktschiene 1, die
kammförmig mehrere nebeneinanderliegende Metallhülsen 3 mit
darin sichtbaren Anschlußelementen 2 kontaktiert und auf den
Grundkörper 5 andrückt. Die Lage des Schnittes entsprechend der
Fig. 1 ist angedeutet.
Die Fig. 3 zeigt eine bezüglich der Fig. 2 um 90° gedrehte
Ansicht des Grundkörpers 5 mit der Kontaktschiene 1 und den An
schlußelementen 2. Die Metallhülsen 3 sind hier von der Seite
sichtbar. Die Gestaltung der Kontaktschiene 1 mit an ihrer
Unterseite vorhandenen V-Nuten zur Aufnahme oder Kontaktierung
der Anschlußelemente 2 sorgt ebenso wie die kammförmige Aus
bildung der Kontaktschiene für einen lagegenauen Sitz. Neben
der Kontaktierung und der Fixierung der Metallhülsen 3 dient
die Kontaktschiene dazu den aus Kunststoff bestehenden Grund
körper 5 vor Verschmutzungen durch Verbrennungsrückstände zu
schützen.
Das Verfahren kann grundsätzlich bei allen lackisolierten
Drähten 4 eingesetzt werden. Wesentliche zusätzliche Vorteile
ergeben sich für die Verarbeitung von warmfest lackisolierten
Drähten 4. Die bei Lötungen auftretenden Temperaturen reichen
in der Regel nicht für die notwendige Entfernung der warmfesten
Lackschicht aus. Dieser Nachteil wird durch Einsatz eines
Schweißverfahrens behoben, da hier Temperaturen von ausreichen
der Höhe entstehen. Damit verbundene andere Nachteile werden
durch den Einsatz der Metallhülse 3 behoben. So werden z. B. die
mittlerweile bis zu 20 µm dünnen Kupferlackdrähte 4 während der
Verschweißung vor Beschädigungen durch direktes Auftreffen des
Schweißlichtbogens geschützt.
Zur sicheren elektrischen Kontaktierung der Verbindung zwischen
Anschlußelement 2 und Draht 4 wird das Anschlußelement 2
verzinnt. Die unterhalb der Schweißperle 6 auftretenden Tempe
raturen sind hoch genug, um die warmfeste Lackschicht am Draht
4 zu zerstören. Somit wird zusätzlich zur Verschweißung eine
Lötung zwischen Kupferdraht und verzinnten Anschlußelement
hergestellt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Verbinden von Anschlußelementen mit isolierten
Drähten mittels eines Schutzgasschweißverfahrens,
wobei mindestens ein isolierter Draht mehrmals um das Ende
eines teilweise in einem Grundkörper eingebetteten
Anschlußelementes gewickelt ist und mittels eines axial in
Richtung des Anschlußelementes ausgerichteten Schutzgasschweißbrenners
verschweißt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß über das mit einem lackisolierten Draht (4) umwickelte
Anschlußelement (2) eine mit einem umbördelten Rand (8)
versehene Metallhülse (3) zumindest annähernd konzentrisch
derart plaziert wird, daß der Bördelrand (8) auf dem
Grundkörper aufliegt und daß eine Kontaktschiene (1) die
Metallhülse (3) elektrisch kontaktiert und den Bördelrand
(8) der Hülse (3) gegen den Grundkörper (5) andrückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (2) und der lackisolierte Draht
(4) im Grundkörper (5) eingebettet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein lackisolierter Draht (4) mit einer warmfesten Lackschicht
eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschiene (1) zum seitlichen Aufstecken auf
die Metallhülse (3) kammförmig ausgebildet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschiene (1) zur Aufnahme und Kontaktierung
mehrerer im gleichen Abstand nebeneinander plazierter
Metallhülsen (3) ausgebildet ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente (2) verzinnt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911027 DE3911027A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Verfahren zum verbinden von anschlusselementen mit lackisolierten draehten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911027 DE3911027A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Verfahren zum verbinden von anschlusselementen mit lackisolierten draehten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911027A1 DE3911027A1 (de) | 1990-10-11 |
DE3911027C2 true DE3911027C2 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6377928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911027 Granted DE3911027A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Verfahren zum verbinden von anschlusselementen mit lackisolierten draehten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911027A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1989
- 1989-04-05 DE DE19893911027 patent/DE3911027A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3911027A1 (de) | 1990-10-11 |
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