DE3401368C2 - - Google Patents

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DE3401368C2
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DE19843401368
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Gottfried Dr. 4030 Ratingen De Domorazek
Norbert Ing.(Grad.) 4100 Duisburg De Moeller
Friedel 4250 Bottrop De Kirchberg
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Bayerische Motoren Werke AG
AEG Kabel AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/201Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for connecting a fuse in a lead and adapted to be supported by the lead alone
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/143Electrical contacts; Fastening fusible members to such contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H2085/0008Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive making use of heat shrinkable material

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Schmelz­ sicherungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Schmelzsicherungselement ist aus der US-PS 26 58 125 bekannt.
Die Mehrzahl der bekannten Sicherungselemente hat ei­ ne lediglich reibschlüssige Verbindung der Kontakt­ elemente mit dem Sicherungselement. Diese können deshalb nicht für solche flexible Leiter eingesetzt werden, welche mechanischen Zug- und/oder Biegebelastungen aus­ gesetzt sind.
Aus der US-PS 26 58 125 ist, wie eingangs ausgeführt, eine in einem elektrischen Kabel angeordnete Schmelzsicherung be­ kannt, die ein auswechselbares, flaches Schmelz­ element aufweist, das zwischen zwei durch Schrauben zusammengehaltene Tragkörper für die Aufnahme von Zugbelastungen angeordnet ist. Der Anpreßdruck wird dadurch von dem Auszugsmoment der Schrauben abhängig und damit auch die elektrische Leitfähigkeit an der Kontaktstelle.
Aus der US-PS 39 13 051 ist es bekannt, ein mit Drahtenden versehenes Schmelzelement mit einem metallisierten Tragkörper zu verlöten, wobei die komplette Sicherung in üblicher Weise in einen Sicherungshalter geklemmt wird.
Bei einem weiteren, aus der US-PS 39 13 051 bekannten elek­ trischen Schmelzsicherungselement ist ein runder dünner Schmelzleiter mit einem teilweise metallbeschichteten Trag­ körper sowie mit an den Enden der über das elektrische Schmelzsicherungselement miteinander verbindbaren elek­ trischen Leiter befindlichen Kontaktelementen lediglich verlötet. Da dieses Schmelzsicherungselement dadurch nur eine geringe mechanische Festigkeit aufweist, ist es bei elektrischen Leitern, auf die hohe Zug- und/oder Biege­ belastungen einwirken, nicht einsetzbar.
Schließlich ist aus dem DE-GM 18 65 576 ein weiteres elek­ trisches Schmelzsicherungselement bekannt, bei dem ein flacher dünner Schmelzleiter beidseitig von zwei durch Nieten oder Schrauben zusammengehaltenen Platten aus elektrisch isolieredem Material umschlossen ist. Durch diese fertigungstechnisch aufwendig am Schmelzleiter anzubringen­ den Platten soll lediglich verhindert werden, daß beim Abschmelzen des Schmelzleiters flüssiges Metall verspritzt wird, durch das ein Brand ausgelöst werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Schmelzsicherungselement der eingangs genannten Art derart weiter­ zuentwickeln, daß es auch bei hohen, auf den elektrischen Leiter einwirkenden Zug- und/oder Biege­ belastungen einsetzbar ist und dessen Ansprechverhalten weitgehend unabhängig von der elektrischen Vorbelastung ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und deren Vorteile werden anhand der Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt die Aufsicht auf die obere Seite eines Schmelzsicherungselements.
Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf die Unterseite des Tragkörpers 1.
Fig. 3 zeigt den Schnitt durch die gesamte An­ ordnung bei einer weiteren Ausführungsform eines Schmelzsicherungselements.
Der isolierende längliche Tragkörper 1 ist auf seinen Endabschnitten jeweils beidseitig mit Kupfer beschichtet (Metallschicht) (Bereiche 2, 3, 4 und 5), ähnlich wie bei einer sogenannten Printplatte. Auf den Metallschichten 2, 3 liegen die Anschlußenden 6, 7 des aus einer bei ca. 400°C schmelzenden Legierung bestehen­ den Schmelzleiters an, welcher einen mittleren Be­ reich (Schmelzbereich) 8 aufweist, der bei zu hohen Strömen schmelzen soll. Der Schmelzbereich 8 ist durch einen Schlauch 9 aus wärmeisolierendem und wärme­ festem Material umgeben, so daß ein räumlicher Abstand zwischen dem Schmelzleiter und dem Tragkörper 1 gewährleistet und eine direkte Be­ rührung mit temperaturempfindlichen, benachbarten Bauteilen verhindert ist.
Die Leiter 14, 15, die an ihren Enden Kabelschu­ he 10, 11 aufweisen, liegen mit diesen auf den Anschlußenden 6, 7 des Schmelzleiters auf. Durch Befestigungselemente (Niete) 12, 13, welche die Kabelschuhe 10, 11 und die Anschlußenden 6, 7 sowie die Endbereiche des Tragkörpers 1 durchdringen, werden diese Bauteile miteinander verbunden. Die zusätzliche Verlötung dieser Bauteile miteinander bewirkt nicht nur eine sichere Kontaktierung, sondern insbe­ sondere auch eine hervorragende Festigkeit gegen me­ chanische Beanspruchungen. Insbesondere die Verlötung der Nieten 12, 13 sowohl mit den Metallschichten 2, 3, 4 und 5 sowie den Anschlußenden 6, 7 hat zur Fol­ ge, daß Zug- oder Biegekräfte nur von dem Tragkörper 1 aufgenommen werden und nicht auf den weniger festen Schmelzleiter einwirken können.
Eine besonders stabile Anordnung ergibt sich dadurch, daß die Nieten 12, 13 beidseitig mit dem Tragkörper 1 verlötet sind.
Die Anordnung ist gegen besonders rauhe mechanische Be­ anspruchung widerstandsfähig. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß ein zusätzlicher Tragkörper 1 a (siehe Fig. 3) auf der anderen Seite des Schmelzleiters angeordnet ist. Der Abstand zum mittleren Bereich 8 des Schmelzleiters wird auf einer Seite durch die Kabelschuhe 10, 11 und auf der anderen Seite durch Distanzscheiben 16 und 17 gewährleistet. Bei der in Fig. 3 dargestellten An­ ordnung sind alle Bauteile durch Nieten 12, 13 zu­ sammengehalten und zusätzlich verlötet.
Die in den Figuren dargestellte Anordnung wird von einem nicht dargestellten Schrumpfschlauch isolierend und dichtend abgedeckt. Dieser Schrumpfschlauch er­ streckt sich von dem einen Leiter 14 bis zum anderen Leiter 15, an welchen er staub- und feuchtigkeitsdicht anliegt.

Claims (9)

1. Elektrisches Schmelzsicherungselement für die Einfügung in die Strombahn eines elektrischen Leiters, der hierfür an einer Einfügestelle Leiterenden mit dort angeordneten Kontaktele­ menten aufweist,
  • - mit einem flachen Schmelzleiter mit einem mittleren Bereich und Anschlußenden,
  • - mit einem isolierenden Tragkörper mit Endabschnitten,
wobei der flache Schmelzleiter auf dem isolierenden Tragkörper angeordnet ist und die Anschlußenden des Schmelzleiters zusammen mit den an den Leiterenden angeordneten Kontaktelementen an den Endabschnitten des Tragkörpers durch Befestigungselemente an­ einander befestigt sind, wobei letztere die Anschlußenden die Kontaktelemente und die Endabschnitte durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (8) des Schmelzleiters von einem wärme­ festen und wärmeisolierenden Schlauch (9) umgeben ist, der einen räumlichen Abstand des Schmelzleiters zum Tragkörper (1) ge­ währleistet.
2. Elektrisches Schmelzsicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente Niete (12, 13) vorgesehen sind.
3. Elektrisches Schmelzsicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschlußenden (6, 7) des Schmelzleiters benach­ barten Endabschnitte des Tragkörpers (1) mit Metallschichten (2, 3) beschichtet sind und daß die Anschlußenden (6, 7) des Schmelzleiters, die Endabschnitte des Tragkörpers (1) und die Kontaktelemente (10, 11) an den Enden des elektrischen Lei­ ters (14, 15) miteinander verlötet sind.
4. Elektrisches Schmelzsicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Schmelzsicherungselement von einer sich beidseitig bis über die Isolierung der Enden der elektrischen Leiter (14, 15) erstreckenden Isolierabdeckung umgeben ist.
5. Elektrisches Schmelzsicherungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierabdeckung ein Schrumpfschlauch ist, welcher flüssig­ keitsdicht an der Isolierung der Enden der elektrischen Lei­ ter (14, 15) anliegt.
6. Elektrisches Schmelzsicherungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte des isolierenden Tragkörpers (1) beidseitig mit Metall beschichtet sind und daß die durchdringenden Nie­ ten (12, 13) beidseitig mit den Metallschichten (2, 3, 4, 5) ver­ lötet sind.
7. Elektrisches Schmelzsicherungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzleiter und die Kontaktelemente (10, 11) zwischen zwei gleichartigen isolierenden Tragkörpern (1) angeordnet sind (Fig. 3).
8. Elektrisches Schmelzsicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente an den Enden der elektrischen Leiter (14, 15) Kabelschuhe (10, 11) sind.
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