DE1013733B - Verfahren und Vorrichtung zum Anloeten von elektrischen Bauelementen an ein auf einer Platte vorgesehenes Leitersystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anloeten von elektrischen Bauelementen an ein auf einer Platte vorgesehenes Leitersystem

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Publication number
DE1013733B
DE1013733B DEF21399A DEF0021399A DE1013733B DE 1013733 B DE1013733 B DE 1013733B DE F21399 A DEF21399 A DE F21399A DE F0021399 A DEF0021399 A DE F0021399A DE 1013733 B DE1013733 B DE 1013733B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
nozzle
solder
pipe
liquid solder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF21399A
Other languages
English (en)
Inventor
Allan Francis Charles Barnes
Victor Bernard Elliott
Rudolf Siegfried Strauss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frys Metal Foundries Ltd
Original Assignee
Frys Metal Foundries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Frys Metal Foundries Ltd filed Critical Frys Metal Foundries Ltd
Publication of DE1013733B publication Critical patent/DE1013733B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0646Solder baths
    • B23K3/0653Solder baths with wave generating means, e.g. nozzles, jets, fountains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/36Electric or electronic devices
    • B23K2101/42Printed circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anlöten von elektrischen Bauelementen an ein auf einer Platte vorgesehenes Leitersystem Elektrische Bauelemente wie Widerstände, Kondensatoren, Röhren u. dgl. werden normalerweise auf der Rückseite einer aus Isoliermaterial bestehenden Platte mit einem auf diese aufgebrachten Leitersystem dadurch verbunden, daß die Kontaktstifte der Bauelemente durch entsprechend angeordnete Löcher der Platte hindurchgesteckt werden. Die Stifte müssen dann mit dem Leitersystem verlötet werden, damit eine gute elektrische Verbindung gewährleistet ist.
  • Dies geschieht bisher in der Weise, daß man die Vorderseite der Platte, d. h. die Seite, auf die das Leitersystem aufgebracht ist, mit einem Löt-Flußmittel überzieht, vorzugsweise mit einem auf Kunstharzbasis hergestellten Flußmittel, und sie dann in ein Bad aus flüssigem Lot taucht. Diese Arbeitsweise hat jedoch den Nachteil, daß, wenn sich das Flußmittel um die Verbindungsstellen so ansammelt, daß der Zutritt des Lotes zu ihnen erschwert wird, keine ausreichende elektrische Verbindung zustande kommt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die Oberfläche des Lotes mit einem Oxydhäutchen überzieht, das ein wirksames Verlöten der zu verbindenden Teile beeinträchtigt. Es muß daher jedesmal vor dem Eintauchen einer Platte entfernt werden, was die Arbeit erschwert und Verluste an Lot mit sich bringt.
  • Die Erfindung schlägt ein Lötverfahren vor, das sich von dem bekannten dadurch unterscheidet, daß eine Relativbewegung zwischen der Platte und einem Strom aus geschmolzenem Lot, der gegen die Platte gerichtet ist, hervorgerufen wird. Das flüssige Lot kann infolgedessen Flußmittel,- das, in die Löcher der Platte eingedrungen ist, auswaschen, so daß _eine gute Lötverbindung zwischen den Kontaktstiften und dem Leitersystem erzielt wird. Das Verfahren bewirkt eine winkelige Berührung zwischen der mit Lot zu überziehenden Fläche und dem Lot. Dies ermöglicht es dem Lot, das Flußmittel leicht zu verdrängen, so daß das Lot vollständig und ungehindert zu den zu lötenden Stellen gelangen kann.
  • Außerdem ist, da die Platte mit einem Strom aus flüssigem Lot in Berührung kommt, die Kühlwirkung der Platte auf das Lot vernachlässigbar klein, der Wärmeübergang wesentlich erhöht, und infolgedessen braucht jeder Teil der Platte nur für kürzere Zeit mit dem flüssigen Lot in Berührung zu kommen als beim flachen Eintauchen, damit eine gute elektrische Verbindung hergestellt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Strom des flüssigen Lotes stets frei von Oxyden oder sonstigen Beimischungen ist, weil er von unterhalb der Oberfläche des Bades in die Düse gepumpt wird.
  • Der Strom flüssigen Lotes wird vorzugsweise senkrecht nach oben gegen die nach unten gerichtete; mit einem Flußmittel überzogene Vorderseite der Platte gerichtet, obwohl diese Anordnung nicht unbedingt notwendig ist. Es empfiehlt sich, die Düse, durch die das Lot austritt, so lang zu machen, daß sie über die gesamte Breite der Platte reicht, wobei dann die Platte in Längsrichtung über die Düse hinweggeführt wird, bis sämtliche Lötstellen bestrichen worden sind.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenenVerfahrens besteht aus einem beheizbaren Tank für das flüssige Lot, einer - schmalen rechteckigen Düse, deren Mündung waagerecht oberhalb der Oberfläche des flüssigen Lotes angeordnet ist und die durch ein in dem flüssigen Lot liegendes Rohr mittels -einer in dem Rohr angeordneten Pumpe mit dem Lot gespeist wird, so daß dieses in einer Welle mit waagerechtem Kamm aus der Düse austritt. Über dem Tank sind quer zur Längsrichtung der Düse Schienen angeordnet, auf denen ein die Platte tragender Wagen verschiebbar ist. Zwecks Änderung der Höhe der aus der Düse austretenden Welle ist für den Antrieb der Pumpe ein drehzahlregelbarer Elektromotor vorgesehen. Damit der Kamm der Welle waagerecht ist, was zur Erzielung einer über die ganze Breite erfolgenden gleichmäßigen Bespülung der Platte von Bedeutung ist, sind in dem Rohr Einrichtungen zur Verhinderung von Wirbelbildung vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in größerem Maßstab und Fig.4 eine perspektivische Ansicht der teilweise aufgeschnittenen Düse.
  • Das Leitersystem, mit dem die elektrischen Bauelemente verlötet werden sollen, wird auf irgendeine übliche Weise hergestellt, z. B. durch Aufbringen eines Überzuges aus Kupfer auf eine Platte aus Isoliermaterial, Aufbringen eines dem Leitersystem entsprechenden Musters aus säurefestem Stoff auf den Metallüberzug, Wegätzen des von dem Stoff nicht überzogenen Metalls und Entfernen des Stoffes. Anschließend werden Löcher an den Stellen in die Platte gebohrt, an denen Bauelemente angeschlossen werden sollen. Die Bauelemente werden dann auf der Rückseite der Platte dadurch angebracht, daß ihre Kontaktstifte durch die Löcher gesteckt werden. Schließlich wird ein Flußmittel, z. B. durch Aufsprühen, auf die Vorderseite der Platte aufgebracht.
  • In der Zeichnung ist die Platte mit 10 bezeichnet. Die auf der Platte anzuordnenden Bauelemente 11 ragen mit ihren Kontaktstiften 12 durch die Platte hindurch. Die Platte liegt mit ihrer mit einem Flußmittel überzogenen Vorderseite nach unten auf einem Wagen 13, der mittels seiner Räder 14 auf waagerecht verlegten Schienen 15 verschoben werden kann.
  • Die Schienen 15 befinden sich oberhalb eines Behälters 16, der geschmolzenes Lot 17 enthält, das entweder durch einen Tauchsieder oder einen außen angeordneten Gaserhitzer beheizt wird. In dem Behälter befindet sich ein Rohr 18, dessen eines Ende unterhalb des Lotspiegels ausmündet und dessen anderes Ende in eine Düse 19 übergeht, die eine längliche rechteckige Mündung 20 aufweist und sich mit dieser waagerecht über den Lotspiegel erhebt und quer zur Richtung der Schienen 15 angeordnet ist.
  • In dem Rohr 18 befindet sich eine durch einen Propeller 21 gebildete Pumpe. Der Antrieb des Propellers erfolgt durch einen in seiner Drehzahl regelbaren Elektromotor 22 über einen Riementrieb 23. Diese Pumpe bewirkt, daß das flilssige Lot durch die Düse 19 derart nach oben austritt,- daß sich über der Düsenmündung 20 eine Welle aufbaut, die bis an die Platte 10 heranreicht und dann zu beiden Seiten der Düse wieder in den Behälter zur,:kfällt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Es ist wichtig, daß der Kamm dieser Welle über die gesamte Breite der Düse gleich hoch ist. Die Düse ist zu diesem Zweck so ausgebildet, daß von ihrem unteren Ende bis zur Mündung keine Vergrößerung des Querschnitts vorhanden ist. Infolgedessen können sich in ihr keine Wirbel bilden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Querschnitt des Rohres 58 cm2, und der Querschnitt der Düse vermindert sich nach und nach auf 26 cm2 an der Mündung 20, die 200 mm lang und 13 mm breit ist. Die Düse 19 ist so ausgebildet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des flüssigen Lotes in ihr über jede Ouerschnittsfläche gleichmäßig ist. Um zu vermeiden, daß der Pumpenpropeller 21 Wirbel hervorruft, sind an der Einlaßöffnung des Rohres 18 Leitschaufeln 24 vorgesehen. Zur Unterstützung einer gleichmäßigen Strömung ist in dem Rohr 18 kurz vor der Düse 19 ein Gleichrichter 25 eingebaut, der aus einem Führungsgitter besteht.
  • Die Höhe der aus der Düse 19 austretenden Welle wird durch Veränderung der Drehzahl des Motors 22 geregelt. Sie soll die Unterseite der Platte 10 berühren, aber nicht zur Oberseite der Platte Kochspritzen. Wenn die Kontaktstifte 12 durch die Platte 10 nach unten vorstehen, muß die Welle etwa eine Höhe von 10 bis 15 mm haben. Sind die Stifte aber an die Unterseite der Platte heran umgebogen, so kann man die Platte niedriger anordnen, wodurch die Wellenhöhe erheblich vermindert werden kann.
  • Durch richtige Dimensionierung des Rohres 18 und der Düse 19 sowie durch Anordnung der Leitschaufeln 24 am Eingang und des Gleichrichters 25 am Ausgang des Rohres 18 läßt sich eine Überflußwelle erzielen, deren Kamm eben und die frei von Wirbeln ist. Die Schienen 15 werden in solcher Höhe angeordnet, daß die mit einem Flußmittel überzogene Unterseite der Platte 10 mit der aus der Düse 19 austretenden - Welle aus flüssigem Lot in Berührung kommt, ohne daß die Kontaktstifte 12 den Mündungsrand der Düse berühren. Der Wagen 13 kann mechanisch über die Schienen 15 bewegt werden.
  • Das flüssige Lot verbindet die Stifte 12 wirksam reit dem auf die Platte aufgebrachten Leitersystem und verbleibt als Überzug auf den Metallteilen des Leitersystems. Da es an der Isolierunterlage nicht haftenbleibt, erhalten die zwischen dem aufgebrachten Leitersystem befindlichen Teile der Oberfläche der Platte keinen Überzug aus Lot. Ein nicht korrodierender, elektrisch isolierender Flußmittelniederschlag kann auf diesen Teilen der Platte verbleiben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Anlöten von elektrischen Bauelementen an ein auf eine Platte aus Isoliermaterial aufgebrachtes Leitersystem, bei dem nach Aufbringen eines Überzuges aus einem Flußmittel auf die mit dem- Leitersystem versehene Oberfläche der -Plätte diese Oberfläche mit flüssigem Lot in Berührung gebracht wird; dadurch--gekennzeichnet, daß eine Relativbewegung zwischen der Platte und einem Strom geschmolzenen Lotes, der gegen diese Fläche gerichtet ist, hervorgerufen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit der mit dem Leitersystem versehenen Seite nach unten über eine Düse geführt wird, durch die das geschmolzene Lot in einer sich über die gesamte Breite der Platte erstreckenden schmalen Welle nach oben gegen die Platte gepumpt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen beheizbaren Tank (16) für flüssiges Lot, eine schmale rechteckige Düse (19), deren Mündung (20) waagerecht oberhalb der Oberfläche des flüssigen Lotes angeordnet ist und die durch ein innerhalb des flüssigen Lotes liegendes Rohr (18) mittels einer in dem Rohr angeordneten Pumpe (21) mit dem Lot gespeist wird, so daß dieses in einer Welle mit waagerechtem Kamm aus der Düse austritt, sowie durch beiderseits der Düse und quer zu deren Längsrichtung angeordnete Schienen (15), über die ein Wagen (13, 14), der die Platte (10) mit der zu behandelnden Seite nach unten trägt, verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (21) mittels eines drehzahlregelbaren Elektromotors (22) angetrieben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe als in dem Rohr (18) angeordneter Propeller (21) ausgebildet ist, der zur Verhinderung von Wirbeln mit an dem Rohr vorgesehenen Leitschaufeln (24) zusammenarbeitet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (18) vor dem Übergang in die Düse (19) ein Strömungsgleichrichter (25) vorgesehen ist.
DEF21399A 1955-10-14 1956-10-11 Verfahren und Vorrichtung zum Anloeten von elektrischen Bauelementen an ein auf einer Platte vorgesehenes Leitersystem Pending DE1013733B (de)

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GB1013733X 1955-10-14

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DE1013733B true DE1013733B (de) 1957-08-14

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ID=10867991

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DEF21399A Pending DE1013733B (de) 1955-10-14 1956-10-11 Verfahren und Vorrichtung zum Anloeten von elektrischen Bauelementen an ein auf einer Platte vorgesehenes Leitersystem

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DE (1) DE1013733B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114687B (de) * 1959-07-31 1961-10-05 Siemens Ag Einrichtung zum Loeten von isolierenden Platten mit flaechigen Leiterzuegen
DE1223667B (de) * 1960-09-30 1966-08-25 Bendix Corp Vorrichtung zum Schwalloeten von flaechigen Leiterzuegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114687B (de) * 1959-07-31 1961-10-05 Siemens Ag Einrichtung zum Loeten von isolierenden Platten mit flaechigen Leiterzuegen
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